DE19907393A1 - Scheinwerferanordnung eines Kraftfahrzeugs für Abblendlicht und Fernlicht - Google Patents
Scheinwerferanordnung eines Kraftfahrzeugs für Abblendlicht und FernlichtInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung (1) eines Kraftfahrzeugs für Abblendlicht und Fernlicht mit einem Gehäuse (2), in dem eine Lichtquelle (3) und ein Reflektor (4) angeordnet sind, wobei die Lichtquelle (3) durch ein Stellelement relativ zu dem Reflektor (4) zwischen einer Stellung für Abblendlicht und einer Stellung für Fernlicht umschaltbar ist. Um bei einer Scheinwerferanordnung (1) das Umschalten zwischen der Stellung für Abblendlicht und der Stellung für Fernlicht durch ein möglichst kleinbauendes und leichtes Stellelement durchführen zu können, durch das nach wie vor eine sichere und zuverlässige Umschaltfunktion gewährleistet ist, schlägt die Erfindung vor, daß der Reflektor (4) durch einen Motor (9) zur Leuchtweitenregelung relativ zu dem Gehäuse (2) bewegbar ist und das Stellelement den Motor (9) zur Leuchtweitenregelung und zwei Elektromagnete (11, 16) aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Scheinwerferanordnung eines Kraftfahrzeugs für Abblendlicht
und Fernlicht mit einem Gehäuse, in dem eine Lichtquelle
und ein Reflektor angeordnet sind, wobei die Lichtquelle
durch ein Stellelement relativ zu dem Reflektor zwischen
einer Stellung für Abblendlicht und einer Stellung für
Fernlicht umschaltbar ist.
Eine derartige Scheinwerferanordnung ist beispielsweise aus
der DE 44 35 507 A1 bekannt. Bei der dort offenbarten
Scheinwerferanordnung wird die Lichtquelle zum Umschalten
zwischen der Stellung für Abblendlicht und der Stellung für
Fernlicht in Richtung der optischen Achse und vertikal zu
der optischen Achse des Reflektors bewegt. Vertikal zu der
optischen Achse bedeutet, daß die Verschwenkebene einen
vertikalen Verlauf aufweist, und daß die optische Achse in
der Verschwenkebene verläuft. Zum Umschalten wird die
Lichtquelle durch ein Stellelement relativ zu dem Reflektor
um eine Lichtquellen-Schwenkachse verschwenkt. Die
Lichtquellen-Schwenkachse verläuft horizontal zu der
optischen Achse des Reflektors und in einem Abstand zu der
optischen Achse. Horizontal zu der optischen Achse
bedeutet, daß die Lichtquellen-Schwenkachse horizontal und
senkrecht zu der optischen Achse verläuft. Das Stellelement
ist als ein Elektromotor, als ein hydraulischer oder
pneumatischer Antrieb oder als ein Elektromagnet offenbart.
Ein Elektromagnet muß relativ groß und stark dimensioniert
sein, um die Funktion als Stellelement zuverlässig erfüllen
zu können. Der Hub des Elektromagneten muß groß genug sein,
um den erforderlichen Weg zum Umschalten der
Scheinwerferanordnung zwischen der Stellung für Fernlicht
und der Stellung für Abblendlicht zurücklegen zu können.
Zwar läßt sich der Weg durch geeignete Übersetzungsgetriebe
verkürzen, allerdings mit dem negativen Nebeneffekt, daß
der Elektromagnet eine wesentlich größere Stellkraft
überwinden muß und entsprechend stärker ausgebildet sein
muß. Je größer und stärker ein Elektromagnet ausgebildet
ist, desto schwerer wird er und desto mehr Einbauraum
benötigt er. Ein kleinbauender und leichter Elektromagnet
könnte jedoch die Funktion des Stellelements zum Umschalten
zwischen der Stellung für Abblendlicht und der Stellung für
Fernlicht nicht zuverlässig erfüllen.
Es ist nicht vorgesehen, die Leuchtweite der aus der
DE 44 35 507 A1 bekannten Scheinwerferanordnung durch einen
Motor zur Leuchtweitenregelung o. ä. zu variieren. Gerade
beim Einsatz moderner Scheinwerfer mit einem besonders
hohen Lichtstrom ist es jedoch besonders wichtig, die
Leuchtweite abhängig von der Fahrzeugneigung um die
Kraftfahrzeug-Querachse zu variieren, damit andere
Verkehrsteilnehmer bei eingeschalteten Scheinwerfern nicht
geblendet werden.
Aus den vorgenannten Nachteilen ergibt sich die Aufgabe der
Erfindung, eine Scheinwerferanordnung der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das
Umschalten zwischen der Stellung für Abblendlicht und der
Stellung für Fernlicht durch ein möglichst kleinbauendes
und leichtes Stellelement erfolgen kann, durch das nach wie
vor eine sichere und zuverlässige Umschaltfunktion
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von der Scheinwerferanordnung der eingangs genannten Art
vor, daß der Reflektor durch einen Motor zur
Leuchtweitenregelung relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist
und das Stellelement den Motor zur Leuchtweitenregelung und
zwei Elektromagnete aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung wird zum
Umschalten des Scheinwerfers zwischen der Stellung für
Abblendlicht und der Stellung für Fernlicht ein bereits in
der Scheinwerferanordnung enthaltener Motor zur
Leuchtweitenregelung eingesetzt. Durch diesen Motor kann
zum einen die Leuchtweite des Reflektors um eine
üblicherweise horizontal zu der optischen Achse des
Reflektors und in einem Abstand zu der optischen Achse
verlaufende Reflektor-Schwenkachse vertikal zu der
optischen Achse, verstellt werden. Der Motor zur
Leuchtweitenregelung ist in einem bestimmten Abstand zu der
Reflektor-Schwenkachse an dem Reflektor angelenkt. Er führt
eine lineare Verschiebebewegung aus, wodurch der Reflektor
um die Reflektorschwenkachse verschwenkt wird. Durch
geeignetes Ansteuern des Motors kann die Leuchtweite der
Scheinwerferanordnung abhängig von der Fahrzeugneigung um
die Kraftfahrzeug-Querachse variiert werden, damit andere
Verkehrsteilnehmer bei eingeschalteten Scheinwerfern nicht
geblendet werden. Dies ist insbesondere beim Einsatz
moderner Scheinwerfer mit eines besonders hohen Lichtstrom
vorteilhaft.
Der Motor zur Leuchtweitenregelung führt zum anderen den
eigentlichen Umschaltvorgang des Scheinwerfers aus. Die
beiden Elektromagneten führen lediglich Haltefunktionen
aus. Der erste Elektromagnet dient dazu, bei in die
Stellung für Fernlicht umgeschaltetem Scheinwerfer die
Lichtquelle in der entsprechende Stellung relativ zu dem
Reflektor zu halten. Der zweite Elektromagnet dient dazu,
die Lichtquelle während des Umschaltvorgangs durch den
Motor in einer bestimmten Stellung relativ zu dem Gehäuse
zu halten, so daß ein Verschwenken des Reflektor relativ zu
dem Gehäuse durch den Motor zur Leuchtweitenregelung zu
einem Umschalten des Scheinwerfers aus der Stellung für
Abblendlicht in die Stellung für Fernlicht führt.
Aufgrund der Tatsache, daß die beiden Elektromagneten
lediglich Haltefunktionen und keine Schaltfunktionen
erfüllen müssen, können sie besonders leicht und
kleinbauend ausgeführt werden. Da die eigentliche
Umschaltfunktion durch den Motor zur Leuchtweitenregelung
ausgeführt wird, kann trotz der geringen Abmessungen und
des geringen Gewichts der Elektromagneten nach wie vor eine
sichere und zuverlässige Umschaltfunktion gewährleistet
werden. Auf den Einsatz eines kompliziert aufgebauten,
relativ großbauenden und teueren Bifunktionsmotor zum
Umschalten des Scheinwerfers zwischen Abblendlicht und
Fernlicht kann bei der erfindungsgemäßen
Scheinwerferanordnung verzichtet werden.
Der Motor zur Leuchtweitenregelung hat somit zwei Aufgaben
zu erfüllen. Zum einen wird durch ihn die Leuchtweite der
Scheinwerferanordnung variiert und zum anderen übernimmt
der Motor in Zusammenwirkung mit den beiden Elektromagneten
die Funktion des Stellelements zum Umschalten der
Scheinwerferanordnung zwischen einer Stellung für
Abblendlicht und einer Stellung für Fernlicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, dass die Scheinwerferanordnung eine
Steuereinheit aufweist, die den Motor zur
Leuchtweitenregelung und die Elektromagneten zum Umschalten
zwischen der Stellung für Abblendlicht und der Stellung für
Fernlicht ansteuert. Durch den Motor zur
Leuchtweitenregelung wird üblicherweise die Leuchtweite der
Scheinwerferanordnung variiert. Erst bei einem
bevorstehenden Wechsel der Leuchtfunktion, d. h. bei einem
Wechsel von Abblendlicht zu Fernlicht oder umgekehrt,
bringt die Steuereinheit den Motor von der
Leuchtweitenregelungsfunktion in eine Umschaltfunktion zum
Umschalten der Scheinwerferanordnung zwischen der Stellung
für Abblendlicht und der Stellung für Fernlicht. Wenn der
Umschaltvorgang abgeschlossen ist, d. h. die Leuchtfunktion
gewechselt wurde, bringt die Steuereinheit den Motor wieder
von der Umschaltfunktion in die ursprüngliche
Leuchtweitenregelungsfunktion.
Vorteilhafterweise ist die Lichtquelle zum Umschalten
zwischen der Stellung für Abblendlicht und der Stellung für
Fernlicht relativ zu dem Reflektor bewegbar. Vorzugsweise
ist die Lichtquelle in etwa parallel zu der optischen Achse
des Reflektors verschiebbar. Dadurch wird eine
Konzentration des von dem Reflektor reflektierten
Lichtbündels erreicht. Alternativ oder zusätzlich wird
vorgeschlagen, dass die Lichtquelle vertikal zur optischen
Akte des Reflektors verschwenkbar ist. Dadurch wird eine
Anhebung des von dem Reflektor reflektierten Lichtbündels
erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, dass die Lichtquelle an einer horizontal zu
der optischen Achse des Reflektors und in einem Abstand zu
der optischen Achse verlaufenden Lichtquellen-Schwenkachse
an dem Reflektor verschwenkbar gelagert ist. Die
Lichtquelle wird durch Verschwenken um eine derart
angeordnete Lichtquellen-Schwenkachse sowohl in etwa
parallel zu der optischen Achse des Reflektors verschoben
als auch vertikal zur optischen Achse verschwenkt. Dadurch
kann das vom Reflektor reflektierte Lichtbündel sowohl
konzentriert als auch angehoben werden. Es ist aber auch
denkbar, die Lichtquellen-Schwenkachse auf der optischen
Achse des Reflektors auszubilden. Allerdings wird die
Lichtquelle dann durch Verschwenken um die Lichtquellen-
Schwenkachse nicht auch noch parallel zu der optischen
Achse in Lichtaustrittsrichtung nach hinten verschoben.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung wird vorgeschlagen, daß der erste Elektromagnet
derart in der Scheinwerferanordnung angeordnet ist, daß er
in aktiviertem Zustand die in die Stellung für Abblendlicht
oder in die Stellung für Fernlicht relativ zu dem Reflektor
bewegte Lichtquelle in ihrer Stellung relativ zu dem
Reflektor hält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung weist die Scheinwerferanordnung ein Federelement
zwischen dem Reflektor und der Lichtquelle auf, das die
Lichtquelle in eine bestimmte Verschwenkposition relativ zu
dem Reflektor drückt, wobei der erste Elektromagnet
entgegen der Federkraft anzieht. Die Verschwenkposition
entspricht vorzugsweise der Stellung für Abblendlicht. Das
Federelement ist vorteilhafterweise als eine Druckfeder
ausgebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der
erste Elektromagnet in einem Abstand zu der optischen Achse
des Reflektors an dem Reflektor befestigt ist.
Vorteilhafterweise ist der aktiven Seite des ersten
Elektromagneten gegenüberliegend ein mittels des
Federelements in deaktiviertem Zustand des ersten
Elektromagneten beabstandeter erster magnetisierbarer
Flansch angeordnet ist, der an der Lichtquelle befestigt
ist. Der erste Flansch besteht zumindest teilweise aus
einem magnetisierbaren Material. Der Flansch kann mit dem
magnetisierbaren Material beschichtet sein, oder das
magnetisierbare Material ist in den Flansch eingelassen.
Der Reflektor kann an einer beliebigen horizontal zu der
optischen Achse des Reflektors verlaufenden Reflektor-
Schwenkachse an dem Gehäuse verschwenkbar gelagert sein.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird
jedoch vorgeschlagen, daß der Reflektor an einer horizontal
zu der optischen Achse des Reflektors und in einem Abstand
zu der optischen Achse verlaufenden Reflektor-Schwenkachse
an dem Gehäuse verschwenkbar gelagert ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden
Erfindung wird vorgeschlagen, daß der zweite Elektromagnet
derart in der Scheinwerferanordnung angeordnet ist, daß er
in aktiviertem Zustand die Lichtquelle in ihrer Stellung
relativ zu dem Gehäuse hält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite
Elektromagnet an dem Gehäuse befestigt. Vorteilhafterweise
ist der aktiven Seite des zweiten Elektromagneten
gegenüberliegend ein in deaktiviertem Zustand des zweiten
Elektromagneten beabstandeter zweiter magnetisierbarer
Flansch angeordnet, der an der Lichtquelle befestigt ist.
Auch der zweite Flansch besteht zumindest teilweise aus
einem magnetisierbaren Material.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung ist der zweite
Elektromagnet derart in der Scheinwerferanordnung
angeordnet, daß er in aktiviertem Zustand die Lichtquelle
mit dem Reflektor derart koppelt, daß eine
Verschwenkbewegung des Reflektors um die Reflektor-
Schwenkachse relativ zu dem Gehäuse in eine
Verschwenkbewegung der Lichtquelle relativ zu dem Reflektor
um die Lichtquellen-Schwenkachse umgelenkt wird. Die
Verschwenkbewegung des Reflektors um die Reflektor-
Schwenkachse relativ zu dem Gehäuse wird von dem Motor zur
Leuchtweitenregelung ausgeführt. Der zweite Elektromagnet
ist vorteilhafterweise an der Lichtquelle befestigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß der aktiven Seite des zweiten
Elektromagneten gegenüberliegend ein in deaktiviertem
Zustand des zweiten Elektromagneten beabstandeter zweiter
magnetisierbarer Flansch angeordnet ist, der über einen
Bowdenzug mit dem Reflektor in einem Abstand zu der
Reflektor-Schwenkachse verbunden ist, wobei der Bowdenzug
eine Verschwenkbewegung des Reflektors um die Reflektor-
Schwenkachse relativ zu dem Gehäuse in eine
Verschwenkbewegung des zweiten Flansches relativ zu dem
Reflektor umlenkt.
Die Verschiebebewegung des zweiten Flansches relativ zu dem
Reflektor führt bei aktiviertem zweiten Elektromagnet
vorteilhafterweise zu einer Verschwenkbewegung der
Lichtquelle um die Lichtquellen-Schwenkachse relativ zu dem
Reflektor führt.
Vorzugsweise erstrecken sich die aktive Seite des zweiten
Elektromagneten und der zweite Flansch in der
Verschwenkebene oder parallel zu der Verschwenkebene der
Lichtquelle.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung
kommen insbesondere dann zum Tragen, wenn die Lichtquelle
als eine Gasentladungslampe, insbesondere als eine
Xenonlampe, ausgebildet ist.
Im Folgenden ist ein Verfahren zum Umschalten der
erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung von Abblendlicht
auf Fernlicht näher erläutert. Wenn die
Scheinwerferanordnung nicht umgeschaltet werden, befindet
sich der Motor zur Leuchtweitenregelung in einem Modus zur
Leuchtweitenregelung. Nur zum Umschalten der
Scheinwerferanordnung verläßt er den Modus zur
Leuchtweitenregelung und wird in einen Umschaltmodus
gebracht. In der Stellung für Abblendlicht sind beide
Elektromagnete deaktiviert. Die Lichtquelle und der
Reflektor befinden sich in einer bestimmten
Ausgangsstellung relativ zueinander und relativ zu dem
Gehäuse.
Zum Umschalten des Scheinwerfers wird zunächst der zweite
Elektromagnet aktiviert. Dadurch wird die Lichtquelle in
ihrer Ausgangsstellung relativ zu dem Gehäuse gehalten. In
einem nachfolgenden Schritt wird der Reflektor um die
Reflektor-Schwenkachse mittels des Motors zur
Leuchtweitenregelung vertikal nach oben verschwenkt. Da die
Lichtquelle in ihrer Ausgangsstellung relativ zu dem
Gehäuse gehalten wird, führt die Verschwenkbewegung des
Reflektors relativ zu dem Gehäuse zu einem Verschwenken der
Lichtquelle relativ zu dem Reflektor entgegen der
Federkraft der Druckfeder. Wenn die Lichtquelle so weit
verschwenkt ist, daß der erste magnetisierbare Flansch an
der aktiven Seite des ersten Elektromagneten anliegt, wird
dieser aktiviert, um die Lichtquelle in dieser
Verschwenkposition relativ zu dem Reflektor zu halten.
Die Lichtquelle hat damit bereits ihre Stellung für das
Fernlicht erreicht. Nun muß lediglich noch der Reflektor
mitsamt der Lichtquelle in seine Ausgangsstellung
verschwenkt werden. Dazu wird der zweite Elektromagnet
deaktiviert und der Reflektor mittels des Motors zur
Leuchtweitenregelung um die Reflektor-Schwenkachse vertikal
nach unten verschwenkt. Nun befindet sich der gesamte
Scheinwerfer in seiner Fernlichtstellung.
Das Verfahren zum Umschalten der Scheinwerferanordnung von
Fernlicht auf Abblendlicht ist wesentlich einfacher. Es
genügt, wenn der erste Elektromagnet deaktiviert wird.
Durch die Federkraft der Druckfeder wird die Lichtquelle
relativ zu dem Reflektor vertikal nach oben verschwenkt und
nimmt wieder ihre Ausgangsstellung ein.
Die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung ist derart
ausgebildet, daß der Scheinwerfer im Falle des Versagens
eines oder beider Elektromagnete auf jeden Fall die
Stellung für Abblendlicht einnimmt und ein Blenden anderer
Verkehrsteilnehmer sicher ausgeschlossen ist. Falls der
zweite Elektromagnet defekt ist, kann der Scheinwerfer
nicht von der Stellung für Abblendlicht in die Stellung für
Fernlicht umgeschaltet werden. Falls der erste
Elektromagnet defekt ist, schaltet der Scheinwerfer von der
Stellung für Fernlicht durch die Federkraft der Druckfeder
automatisch in die Stellung für Abblendlicht um.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung gemäß
einer ersten Ausführungsform in Seitenansicht in
der Stellung für Abblendlicht;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung aus
Fig. 1 in einer Umschaltposition;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung aus
Fig. 1 in der Stellung für Fernlicht;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung gemäß
einer zweiten Ausführungsform in Seitenansicht in
der Stellung für Abblendlicht;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung aus
Fig. 4 in der Stellung für Fernlicht.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung dargestellt. Die
dargestellte Scheinwerferanordnung wird von einer Stellung
für Abblendlicht (Fig. 1) über eine Umschaltstellung
(Fig. 2) in eine Stellung für Fernlicht (Fig. 3)
umgeschaltet.
Die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung eines
Kraftfahrzeuges ist in ihrer Gesamtheit mit dem
Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Die Scheinwerferanordnung 1
weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Lichtquelle 3 und ein
Reflektor 4 angeordnet sind. Statt des Gehäuses 2 könnte
auch ein Tragrahmen o. ä. vorgesehen sein. Mit dem Gehäuse
2 ist die Scheinwerferanordnung 1 an dem Kraftfahrzeug
befestigt. Die Lichtquelle 3 ist als eine
Gasentladungslampe ausgebildet. Sie ist an einer horizontal
und in einem Abstand zu der optischen Achse 5 des
Reflektors 4 verlaufenden Lichtquellen-Schwenkachse 6 an
dem Reflektor verschwenkbar gelagert. Zum Umschalten
zwischen einer Stellung für Abblendlicht und einer Stellung
für Fernlicht kann die Lichtquelle 3 um die Lichtquellen-
Schwenkachse 6 relativ zu dem Reflektor 4 verschwenkt
werden. Durch Verschwenken um die Lichtquellen-Schwenkachse
6 wird die Lichtquelle 3 entlang der optischen Achse 5 des
Reflektors 4 nach hinten (entgegen einer
Lichtaustrittsrichtung 7) und vertikal nach unten (weg von
der optischen Achse 5 des Reflektors 4) bewegt. Dadurch
wird eine Konzentration und eine Anhebung des von dem
Reflektor 4 reflektierten Lichtbündels in der Stellung für
Fernlicht erreicht.
Der Reflektor 4 ist an einer horizontal zu der optischen
Achse 5 des Reflektors 4 und in einem Abstand zu der
optischen Achse 5 verlaufenden Reflektor-Schwenkachse 8 an
dem Gehäuse 2 verschwenkbar gelagert. Dadurch kann der
Reflektor 4 zur Leuchtweitenregelung relativ zu dem Gehäuse
2 vertikal zu der Lichtaustrittsrichtung 7 bewegt werden.
Zum Verschwenken des Reflektors 4 um die Reflektor-
Schwenkachse 8 weist die Scheinwerferanordnung 1 einen
Motor 9 auf. Der Motor 9 zur Leuchtweitenregelung wird von
einer Steuereinheit 10 derart angesteuert, dass während des
normalen Scheinwerferbetriebs in der Stellung für
Abblendlicht oder in der Stellung für Fernlicht die
Leuchtweite der Scheinwerferanordnung 1 abhängig von der
Neigung des Kraftfahrzeugs um die Fahrzeugquerachse
gesteuert wird.
In einem Abstand zu der optischen Achse 5 des Reflektors 4
ist ein erster Elektromagnet 11 über einen Steg 15 an dem
Reflektor 4 befestigt. Gegenüber der aktiven Seite 11a des
ersten Elektromagneten 11 ist ein mittels einer Druckfeder
12 beabstandeter erster Flansch 13 angeordnet, der über
eine mit 14 bezeichnete Stegkonstruktion an der Lichtquelle
3 befestigt ist. Der erste Flansch 13 besteht zumindest
teilweise aus einem magnetisierbaren Material und wird bei
aktiviertem ersten Elektromagnet 11 an dessen aktiver Seite
11a gehalten.
An dem Gehäuse 2 ist ein zweiter Elektromagnet 16
befestigt. Der aktiven Seite 16a des zweiten
Elektromagneten 16 gegenüberliegend ist ein beabstandeter
zweiter magnetisierbarer Flansch 17 angeordnet, der über
die Stegkonstruktion 14 an der Lichtquelle 3 befestigt ist.
Die aktive Seite 16a des zweiten Elektromagneten 16 und der
zweite Flansch 17 erstrecken sich in der Verschwenkebene
oder parallel zu der Verschwenkebene der Lichtquelle 3. Bei
aktiviertem zweiten Elektromagnet 16 wird der zweite
Flansch 17 an dessen aktiver Seite 16a gehalten und dadurch
die Lichtquelle 3 in ihrer momentanen Verschwenkposition
relativ zu dem Gehäuse 2 festgelegt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße
Scheinwerferanordnung 1 weist drei jeweils relativ
zueinander bewegbare Baugruppen auf. Die erste Baugruppe
wird von dem Gehäuse 2 gebildet, an dem der Motor 9 zur
Leuchtweitenregelung und der zweite Elektromagnet 16
befestigt sind. Relativ zu dieser ersten Baugruppe kann
eine zweite Baugruppe um die Reflektor-Schwenkachse 8
verschwenkt werden. Die zweite Baugruppe weist den
Reflektor 4, den Steg 15 und den ersten Elektromagneten 11
auf. Relativ zu der zweiten Baugruppe ist eine dritte
Baugruppe um die Lichtquellen-Schwenkachse 6 verschwenkbar.
Die dritte Baugruppe weist die Lichtquelle 3, die
Stegkonstruktion 14, den ersten Flansch 13 und den zweiten
Flansch 17 auf.
Zum Umschalten der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung
1 von der Stellung für Abblendlicht (Fig. 1) in die
Stellung für Fernlicht (Fig. 3) wird zunächst der zweite
Elektromagnet 16 aktiviert und der zweite Flansch 17 auf
der aktiven Seite 16a des zweiten Elektromagneten 16
gehalten. Dann wird der Motor 9 zur Leuchtweitenregelung
von der Steuereinheit 10 derart angesteuert, dass er den
Reflektor 4 in Richtung des Pfeils 18 um die Reflektor-
Schwenkachse 8 um den Winkel α (vgl. Fig. 2) verschwenkt.
Da die Lichtquelle 3 durch den aktivierten zweiten
Elektromagneten 16 in ihrer Verschwenkposition relativ zu
dem Gehäuse 2 festgehalten wird, kann die Lichtquelle 3 der
Verschwenkbewegung des Reflektors 4 nicht folgen. Während
der Verschwenkbewegung des Reflektors 4 relativ zu dem
Gehäuse 2 wird die Lichtquelle 3 vielmehr entgegen der
Federkraft der Druckfeder 12 relativ zu dem Reflektor 4
verschwenkt, bis der erste Flansch 13 auf die aktive Seite
11a des ersten Elektromagneten 11 trifft. Der erste
Elektromagnet 11 wird aktiviert, wodurch der erste Flansch
13 auf der aktiven Seite 11a des ersten Elektromagneten 11
gehalten wird. Dadurch wird die Lichtquelle 3 in ihrer
momentanen Verschwenkposition relativ zu dem Reflektor 4
festgelegt. Anschließend wird der zweite Elektromagnet 16
wieder deaktiviert. Die Steuereinheit 10 steuert den Motor
9 zur Leuchtweitenregelung derart an, dass der Reflektor 4
zusammen mit der Lichtquelle 3 in Richtung des Pfeils 19 um
die Reflektor-Schwenkachse 8 wieder zurück verschwenkt
wird. Die Scheinwerferanordnung 1 befindet sich nun in der
Stellung für Fernlicht (vgl. Fig. 3). Der Reflektor 4
befindet sich in seiner Ausgangsposition (vgl. Fig. 1) und
die Lichtquelle 3 ist entlang der optischen Achse 5 des
Reflektors 4 nach hinten (entgegen der
Lichtaustrittsrichtung 7) verschoben und vertikal nach
unten (weg von der optischen Achse 5 des Reflektors 4)
verschwenkt.
Um die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung 1 aus der
Stellung für Fernlicht wieder zurück in die Stellung für
Abblendlicht umzuschalten, wird einfach der erste
Elektromagnet 11 deaktiviert. Die Lichtquelle 3 wird durch
die Federkraft der Druckfeder 12 um die Lichtquellen-
Schwenkachse 6 wieder in ihre Ausgangsposition (vgl. Fig.
1) verschwenkt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung dargestellt. Die
dargestellte Scheinwerferanordnung wird von einer Stellung
für Abblendlicht (Fig. 4) ohne eine Umschaltstellung in
eine Stellung für Fernlicht (Fig. 5) umgeschaltet.
Die Scheinwerferanordnung 1 aus den Fig. 4 und 5 ist im
wesentlichen aufgebaut wie die Scheinwerferanordnung 1 aus
den Fig. 1 bis 3. Im Unterschied zu der
Scheinwerferanordnung 1 aus den Fig. 1 bis 3 ist der
zweite Elektromagnet 16 an der Stegkonstruktion 14 der
Lichtquelle 3 befestigt. Der aktiven Seite 16a des zweiten
Elektromagneten 16 gegenüberliegend ist der beabstandete
zweite magnetisierbare Flansch 17 angeordnet. Der zweite
Flansch 17 ist über einen Bowdenzug 20 mit dem Reflektor 4
in einem Abstand zu der Reflektor-Schwenkachse 8 verbunden.
Der Bowdenzug 20 lenkt eine Verschwenkbewegung des
Reflektor 4 um die Reflektor-Schwenkachse 8 relativ zu dem
Gehäuse 2 um in eine Verschiebebewegung des zweiten
Flansches 17 relativ zu dem Reflektor 4. Die aktive Seite
16a des zweiten Elektromagneten 16 und der zweite Flansch
17 erstrecken sich in der Verschwenkebene oder parallel zu
der Verschwenkebene der Lichtquelle 3. Bei aktiviertem
zweiten Elektromagnet 16 wird der zweite Flansch 17 an
dessen aktiver Seite 16a gehalten und dadurch die
Verschiebebewegung des zweiten Flansches 17 relativ zu dem
Reflektor 4 in eine Verschwenkbewegung der Lichtquelle 3 um
die Lichtquellen-Schwenkachse 6 relativ zu dem Reflektor 4
übertragen.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte erfindungsgemäße
Scheinwerferanordnung 1 weist ebenfalls drei jeweils
relativ zueinander bewegbare Baugruppen auf. Die erste
Baugruppe wird von dem Gehäuse 2 gebildet, an dem der Motor
9 zur Leuchtweitenregelung befestigt ist. Relativ zu dieser
ersten Baugruppe kann eine zweite Baugruppe um die
Reflektor-Schwenkachse 8 verschwenkt werden. Die zweite
Baugruppe weist den Reflektor 4, den Steg 15 und den ersten
Elektromagneten 11 auf. Relativ zu der zweiten Baugruppe
ist eine dritte Baugruppe um die Lichtquellen-Schwenkachse
6 verschwenkbar. Die dritte Baugruppe weist die Lichtquelle
3, die Stegkonstruktion 14, den ersten Flansch 13 und den
zweiten Elektromagneten 16 auf.
Zum Umschalten der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung
1 von der Stellung für Abblendlicht (Fig. 4) in die
Stellung für Fernlicht (Fig. 5) wird zunächst der zweite
Elektromagnet 16 aktiviert und der zweite Flansch 17 auf
der aktiven Seite 16a des zweiten Elektromagneten 16
gehalten. Dann wird der Motor 9 zur Leuchtweitenregelung
von der Steuereinheit 10 derart angesteuert, dass er den
Reflektor 4 in Richtung des Pfeils 18 um die Reflektor-
Schwenkachse 8 um den Winkel a (vgl. Fig. 2) verschwenkt.
Da der zweite Flansch 17 durch den aktivierten zweiten
Elektromagneten 16 in dessen aktiven Seite 16a gehalten
wird, führt die Verschwenkposition des Reflektors 4 um die
Reflektor-Schwenkachse 8 relativ zu dem Gehäuse 2 über den
Bowdenzug 20 zu einer Verschwenkbewegung der Lichtquelle 3
um die Lichtquellen-Schwenkachse 6 relativ zu dem Reflektor
4. Die Verschwenkbewegung der Lichtquelle 3 erfolgt
entgegen der Federkraft der Druckfeder 12. Gegen Ende der
Verschwenkbewegung der Lichtquelle 3 trifft der erste
Flansch 13 auf die aktive Seite 11a des ersten
Elektromagneten 11. Der erste Elektromagnet 11 wird
aktiviert, wodurch der erste Flansch 13 auf der aktiven
Seite 11a des ersten Elektromagneten 11 gehalten wird.
Dadurch wird die Lichtquelle 3 in ihrer momentanen
Verschwenkposition relativ zu dem Reflektor 4 festgelegt.
Bei einem Reflektorschwenkradius, das ist der Abstand
zwischen der Reflektor-Schwenkachse 8 und dem Angriffspunkt
des Motors 9 zur Leuchtweitenregelung an dem Reflektor 4,
von 100 mm muß der Motor 9 zur Leuchtweitenregelung für
eine Aufblendung von einem Winkelgrad einen linearen
Verschiebeweg von etwa 1,75 mm zurücklegen. Die anderen
Angriffspunkte des Umlenkmechanismus der
Scheinwerferanordnung 1 sind derart angeordnet, daß die
Lichtquelle 3 aufgrund der Aufblendung von einem Winkelgrad
um etwa 0,5 Winkelgrad vertikal nach oben verschwenkt wird.
Durch das Verschwenken der Lichtquelle 3 vertikal nach oben
wird die Aufblendung des Reflektors ausgeglichen.
Die Scheinwerferanordnung 1 befindet sich nun in ihrer
Stellung für Fernlicht (vgl. Fig. 5). Der Reflektor 4 ist
gegenüber seiner Ausgangsstellung (vgl. Fig. 4) um den
Winkel α nach oben verschwenkt und die Lichtquelle 3 ist
entlang der optischen Achse 5 des Reflektors 4 nach hinten
(entgegen der Lichtaustrittsrichtung 7) verschoben und
vertikal nach oben (weg von der optischen Achse 5 des
Reflektors 4) verschwenkt.
Für den normalen Scheinwerferbetrieb, außerhalb des
Umschaltbetriebs, wird der zweite Elektromagnet 16 dann
wieder deaktiviert. Dadurch kann der Motor 9 zur
Leuchtweitenregelung in bekannter Weise die Leuchtweite der
Scheinwerferanordnung 1 regeln.
Um die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung 1 aus der
Stellung für Fernlicht wieder zurück in die Stellung für
Abblendlicht umzuschalten, wird der erste Elektromagnet 11
deaktiviert. Die Lichtquelle 3 wird durch die Federkraft
der Druckfeder 12 um die Lichtquellen-Schwenkachse 6 wieder
in ihre Ausgangsposition (vgl. Fig. 4) verschwenkt.
Zusätzlich muß der Reflektor 4 durch den Motor 9 zur
Leuchtweitenregelung wieder in seine Ausgangsstellung um
die Reflektor-Schwenkachse 8 nach unten verschwenkt werden.
Claims (24)
1. Scheinwerferanordnung (1) eines Kraftfahrzeugs für
Abblendlicht und Fernlicht mit einem Gehäuse (2), in
dem eine Lichtquelle (3) und ein Reflektor (4)
angeordnet sind, wobei die Lichtquelle (3) durch ein
Stellelement relativ zu dem Reflektor (4) zwischen
einer Stellung für Abblendlicht und einer Stellung für
Fernlicht umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektor (4) durch einen Motor (9) zur
Leuchtweitenregelung relativ zu dem Gehäuse (2)
bewegbar ist und das Stellelement den Motor (9) zur
Leuchtweitenregelung und zwei Elektromagnete (11, 16)
aufweist.
2. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheinwerferanordnung (1) eine
Steuereinheit (10) aufweist, die den Motor (9) zur
Leuchtweitenregelung und die Elektromagnete (11, 16)
zum Umschalten zwischen der Stellung für Abblendlicht
und der Stellung für Fernlicht ansteuert.
3. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) zum
Umschalten zwischen der Stellung für Abblendlicht und
der Stellung für Fernlicht relativ zu dem Reflektor
(4) bewegbar ist.
4. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) in etwa
parallel zu der optischen Achse (5) des Reflektors (4)
verschiebbar ist.
5. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3)
vertikal zu der optischen Achse (5) des Reflektors (4)
verschwenkbar ist.
6. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) an einer
horizontal zu der optischen Achse (5) des Reflektors
(4) und in einem Abstand zu der optischen Achse (5)
verlaufenden Lichtquellen-Schwenkachse (6) an dem
Reflektor (4) verschwenkbar gelagert ist.
7. Scheinwerferanordnung (1) nach einem der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Elektromagnet (11) derart in der Scheinwerferanordnung
(1) angeordnet ist, daß er in aktiviertem Zustand die
in die Stellung für Abblendlicht oder in die Stellung
für Fernlicht relativ zu dem Reflektor (4) bewegte
Lichtquelle (3) in ihrer Stellung relativ zu dem
Reflektor (4) hält.
8. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheinwerferanordnung (1) ein
Federelement (12) zwischen dem Reflektor (4) und der
Lichtquelle (3) aufweist, das die Lichtquelle (3) in
eine bestimmte Verschwenkposition relativ zu dem
Reflektor (4) drückt, wobei der erste Elektromagnet
(11) entgegen der Federkraft anzieht.
9. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschwenkposition der
Stellung für Abblendlicht entspricht.
10. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (12) als
eine Druckfeder ausgebildet ist.
11. Scheinwerferanordnung (1) nach einem der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Elektromagnet (11) in einem Abstand zu der optischen
Achse (5) des Reflektors (4) an dem Reflektor (4)
befestigt ist.
12. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der aktiven Seite (11a) des ersten
Elektromagneten (11) gegenüberliegend ein mittels des
Federelements (12) in deaktiviertem Zustand des ersten
Elektromagneten (11) beabstandeter erster
magnetisierbarer Flansch (13) angeordnet ist, der an
der Lichtquelle (3) befestigt ist.
13. Scheinwerferanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4)
an einer horizontal zu der optischen Achse (5) des
Reflektors (4) und in einem Abstand zu der optischen
Achse (5) verlaufenden Reflektor-Schwenkachse (8) an
dem Gehäuse (2) verschwenkbar gelagert ist.
14. Scheinwerferanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Elektromagnet (16) derart in der Scheinwerferanordnung
(1) angeordnet ist, daß er in aktiviertem Zustand die
Lichtquelle (3) in ihrer Stellung relativ zu dem
Gehäuse (2) hält.
15. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Elektromagnet (16) an
dem Gehäuse (2) befestigt ist.
16. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der aktiven Seite (16a) des
zweiten Elektromagneten (16) gegenüberliegend ein in
deaktiviertem Zustand des zweiten Elektromagneten (16)
beabstandeter zweiter magnetisierbarer Flansch (17)
angeordnet ist, der an der Lichtquelle (3) befestigt
ist.
17. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Elektromagnet (16)
derart in der Scheinwerferanordnung (1) angeordnet
ist, daß er in aktiviertem Zustand die Lichtquelle (3)
mit dem Reflektor (4) derart koppelt, daß eine
Verschwenkbewegung des Reflektors (4) um die
Reflektor-Schwenkachse (8) relativ zu dem Gehäuse (2)
in eine Verschwenkbewegung der Lichtquelle (3) relativ
zu dem Reflektor (4) um die Lichtquellen-Schwenkachse
(6) umgelenkt wird.
18. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Elektromagnet (16) an
der Lichtquelle (3) befestigt ist.
19. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der aktiven Seite (16a) des
zweiten Elektromagneten (16) gegenüberliegend ein in
deaktiviertem Zustand des zweiten Elektromagneten (16)
beabstandeter zweiter magnetisierbarer Flansch (17)
angeordnet ist, der über einen Bowdenzug (20) mit dem
Reflektor (4) in einem Abstand zu der Reflektor-
Schwenkachse (8) verbunden ist, wobei der Bowdenzug
(20) eine Verschwenkbewegung des Reflektors (4) um die
Reflektor-Schwenkachse (8) relativ zu dem Gehäuse (2)
in eine Verschwenkbewegung des zweiten Flansches (17)
relativ zu dem Reflektor (4) umlenkt.
20. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung des zweiten
Flansches (17) relativ zu dem Reflektor (4) bei
aktiviertem zweiten Elektromagnet (16) zu einer
Verschwenkbewegung der Lichtquelle (3) um die
Lichtquellen-Schwenkachse (6) relativ zu dem Reflektor
(4) führt.
21. Scheinwerferanordnung (1) nach Anspruch 16 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die aktive Seite
(16a) des zweiten Elektromagneten (16) und der zweite
Flansch (17) in der Verschwenkebene oder parallel zu
der Verschwenkebene der Lichtquelle (3) erstrecken.
22. Scheinwerferanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle
(3) als eine Gasentladungslampe, insbesondere als eine
Xenonlampe, ausgebildet ist.
23. Verfahren zum Umschalten einer Scheinwerferanordnung
(1) nach Anspruch 21 oder 22 von Abblendlicht auf
Fernlicht, gekennzeichnet durch die nachfolgenden
Schritte
- - Aktivieren des zweiten Elektromagneten (16) und
- - Halten der Lichtquelle (3) in ihrer Stellung relativ zu dem Gehäuse (2),
- - Verschwenken des Reflektors (4) um die Reflektor- Schwenkachse (8) nach oben mittels des Motors (9) zur Leuchtweitenregelung,
- - Aktivieren des ersten Elektromagneten (11) und Halten der Lichtquelle (3) in ihrer Verschwenkposition relativ zu dem Reflektor (4),
- - Deaktivieren des zweiten Elektromagneten (16), und
- - Verschwenken des Reflektors (4) um die Reflektor- Schwenkachse (8) nach unten mittels des Motors (9) zur Leuchtweitenregelung.
24. Verfahren zum Umschalten einer Scheinwerferanordnung
nach Anspruch 21 oder 22 von Fernlicht auf
Abblendlicht, gekennzeichnet durch den nachfolgenden
Schritt
- - Deaktivieren des ersten Elektromagneten (11).
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CN106482059A (zh) * | 2015-08-28 | 2017-03-08 | 现代自动车株式会社 | 汽车头灯模块 |
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