DE102009014142A1 - Lichtmodul für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Beleuchtungseinrichtung mit einem solchen Lichtmodul - Google Patents

Lichtmodul für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Beleuchtungseinrichtung mit einem solchen Lichtmodul Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lichtmodul (1) für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Das Lichtmodul (1) umfasst eine Lichtquelle (3) zum Aussenden von elektromagnetischer Strahlung, vorzugsweise in Form von für das menschliche Auge sichtbarem Licht, und einen Reflektor (2) zum Bündeln der ausgesandten Strahlung. Der Reflektor (2) weist an seinem Scheitel im Bereich seiner optischen Achse (8) eine Öffnung (7) zur Aufnahme eines lichtaussendenden Teils (5) der Lichtquelle (3) auf. Zumindest einen Teil der Aufnahmeöffnung (7) umgebend ist am Reflektor (2) ein Reflektorhals (9) ausgebildet, an dem ein anderer Teil (4, 6) der Lichtquelle (3) befestigt ist. Um den für Beleuchtungseinrichtungen im Fahrzeug erforderlichen Einbauraum zu verringern, wird vorgeschlagen, dass der Reflektor (2) unterhalb der Aufnahmeöffnung (7) einen sich bis in die Aufnahmeöffnung (7) hineinerstreckenden Schlitz (17) aufweist, dessen Breite quer zur optischen Achse (8) des Reflektors (2) größer als die Breite des lichtaussendenden Teils (5) der Lichtquelle (3) ist. Dadurch kann die Lampe (3) einfacher und auf weniger Raum ausgewechselt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lichtmodul für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Das Lichtmodul umfasst eine Lichtquelle zum Aussenden von elektromagnetischer Strahlung, vorzugsweise in Form von für das menschliche Auge sichtbarem Licht, und einen Reflektor zum Bündeln der ausgesandten Strahlung. Der Reflektor weist an seinem Scheitel im Bereich seiner optischen Achse eine Öffnung zur Aufnahme eines lichtaussendenden Teils der Lichtquelle auf. Zumindest einen Teil der Aufnahmeöffnung umgebend ist am Reflektor ein Reflektorhals ausgebildet, an dem ein anderer Teil der Lichtquelle befestigt ist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem Lichtmodul der genannten Art.
  • Wachsende Anforderungen an die Funktionalität, Sicherheit und Leistung von Kraftfahrzeugen sowie die damit einhergehende Vielzahl an Hilfsaggregaten führt zu einer starken Überfrachtung des Fahrzeugbauraums, insbesondere im Bereich des Motorraums. Einen relativ großen Teil des zur Verfügung stehenden Bauraums im sog. Frontend eines Kraftfahrzeugs beanspruchen die Scheinwerfer. Insbesondere herkömmliche Projektions-Scheinwerfer, sog. PES(Poly-Ellipsoid-System)-Scheinwerfer, sind relativ tief bauend. Besonders viel Platz benötigen bei konventionellen Scheinwerfern die axial eingebauten Lichtquellen und der für den Lampenwechsel vorzuhaltende Bauraum hinter der Lampe. Die bekannten PES-Scheinwerfer verfügen über Lichtquellen, die bspw. als Gasentladungslampen vom Typ D1, D1+ oder D3 mit einem relativ schmalen aber sehr langen Glaskolben ausgebildet sind, in dem ein Lichtbogen erzeugt wird. Bei herkömmlichen PES-Scheinwerfern muss die Lichtquelle über ihre gesamte Länge im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Reflektors aus diesen heraus gezogen werden, bevor sie entfernt werden kann.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Lichtmodul bzw. eine Beleuchtungseinrichtung besonders kleinbauend, insbesondere mit einer geringen Einbautiefe, auszugestalten, damit im zur Verfügung stehenden Fahrzeugbauraum mehr Platz für andere Hilfsaggregate zur Verfügung steht oder die bereits vorhandenen Aggregate übersichtlicher im Fahrzeug angeordnet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von dem Lichtmodul der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass der Reflektor unterhalb der Aufnahmeöffnung einen sich bis in die Aufnahmeöffnung hinein erstreckenden Schlitz aufweist, dessen Breite quer zur optischen Achse des Reflektors größer als die Breite des lichtaussendenden Teils der Lichtquelle ist.
  • Durch den Schlitz kann die Lichtquelle nach dem Lösen vom Reflektor direkt nach unten entnommen werden. Die Lampe wird unmittelbar nach dem Lösen vom Reflektor um eine virtuelle Drehachse, die an der Rückseite des Reflektors, bspw. im Bereich des Reflektorhalses, im wesentlichen horizontal und quer zur optischen Achse verläuft, verschwenkt. Dabei wird der Glaskolben der Lampe nach unten durch den Schlitz und das Zündgerät der Lampe nach oben verschwenkt. Die Lampe wird also quer zur optischen Achse bzw. quer zur Längsachse der Lampe verschwenkt und dann quer zur optischen Achse bzw. parallel zur Längsachse der Lampe nach oben entnommen.
  • Erfindungsgemäß ist also erkannt worden, dass der für den Lampenwechsel hinter dem Lichtmodul erforderliche Bauraum dadurch verringert werden kann, dass die Lichtquelle nicht über ihre ganze Länge aus dem Reflektor gezogen werden muss, sondern durch Verkippen entnommen wird. Zu diesem Zweck ist der Schlitz im Reflektor vorgesehen, durch den der Glaskolben der Lampe während des Kippvorgangs aus dem Reflektorinnenraum nach außen durchtreten kann. Durch diese Maßnahme kann der in Längsrichtung erforderliche Bauraum für den Lampenwechsel deutlich geringer ausgebildet werden bzw. sogar ganz entfallen.
  • Da der untere Reflektorabschnitt, insbesondere der Mittelbereich unmittelbar unterhalb der Aufnahmeöffnung für den Glaskolben, lichttechnisch von untergeordneter Bedeutung ist, d. h. kaum Auswirkungen auf die Bildung der Lichtverteilung hat, ist die Ausgestaltung des Schlitzes in diesem Bereich ohne große Folgen für die resultierende Lichtverteilung. Lichttechnische Einbußen treten durch den Schlitz praktisch nicht auf.
  • Es ist denkbar, dass andere Bereiche des Reflektors so ausgestaltet werden, dass sie von der Lichtquelle ausgesandtes Licht dahin reflektieren, wohin der untere Reflektorbereich das Licht hin reflektiert hätte, wäre kein Schlitz vorhanden. Auf diese Weise können selbst geringe durch den Schlitz verursachte Beeinträchtigungen der Lichtverteilung kompensiert werden.
  • Die Länge des Schlitzes kann nahezu beliebig gewählt werden. Bereits ein relativ kurzer Schlitz kann große Auswirkungen auf die Verkürzung des für den Lampenwechsel erforderlichen Bauraums an der Rückseite des Lichtmoduls haben, da die Lampe schräg aus dem Reflektor herausgezogen werden kann. Insbesondere ein Schlitz mit einer Länge von etwa der Hälfte der Länge des Glaskolbens (gemessen vom distalen Ende des Kolbens bis zum Schaft am Zündgerät) ermöglicht bereits eines deutliche Reduzierung des für den Lampenwechsel erforderlichen Bauraums. Besonders vorteilhaft entspricht die Länge des Schlitzes der Länge des lichtaussendenden Teils der Lichtquelle. Dabei ist der Schlitz so lang ausgebildet, dass der Glaskolben unmittelbar nach dem Lösen der Lichtquelle von dem Reflektorhals in voller Länge nach unten durch den Schlitz aus dem Reflektorinneren heraus geschwenkt werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Schlitz ist es denkbar, dass der Reflektorhals oberhalb der Aufnahmeöffnung eine Aussparung aufweist, deren Breite quer zur optischen Achse des Reflektors größer als die Breite des lichtaussendenden Teils der Lichtquelle ist. Durch diese Aussparung ist eine noch steilere Entnahme der Lampe nach oben möglich. Da der obere Reflektorbereich lichttechnisch bedeutend ist, sollte sich die Aussparung nach Möglichkeit lediglich am Reflektorhals und nicht auch in die Reflexionsfläche des Reflektors erstrecken.
  • Das erfindungsgemäße Lichtmodul ist insbesondere für den Einsatz einer neuartigen Gasentladungslampe gedacht, mit einer Leistung von etwa 25 Watt und einem Lichtstrom von maximal 2000 Lumen. Damit hat diese neue Gasentladungslampe eine geringere Leistung und davon resultierend einen geringeren Lichtstrom als die bisher bekannten Gasentladungslampen. Aufgrund von Effizienzsteigerungen im Bereich des Reflektors und anderer optisch wirksamer Komponenten des Lichtmoduls, haben Lichtmodule mit den neuartigen Gasentladungslampen trotz des geringeren Lichtstroms eine mit herkömmlichen, stärkeren Gasentladungslampen vergleichbare Beleuchtungsstärke. Aufgrund des geringen Lichtstroms ist eine Blendung entgegenkommender oder vorausfahrender Verkehrsteilnehmer verursacht durch Streulicht (durch eine Verschmutzung der Abdeckscheibe des Scheinwerfers) oder durch zu hoch ausgerichtete Scheinwerfer (durch Nick- und Wankbewegung der Fahrzeugkarosserie) ausgeschlossen. Deshalb kann auf eine automatische Leuchtweitenregelung (ALWR) sowie auf eine Möglichkeit zur Reinigung der Abdeckscheibe der Beleuchtungseinrichtung (Scheinwerferwaschanlage) verzichtet werden. Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann somit besonders einfach, kleinbauend und kostengünstig ausgebildet werden.
  • Des weiteren ist es denkbar, dass die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung einen Halterahmen aufweist, an dem das Lichtmodul um die optische Achse des Reflektors zwischen einer Betriebsstellung und einer Wartungsstellung drehbar gelagert ist. Auf diese Weise kann mit dem Lichtmodul auch die Entnahmerichtung der Lampe gedreht werden, wodurch sich verschiedene Angriffsrichtungen für den Lampenwechsel realisieren lassen. Hierbei weist der Halterahmen Lagerung für den Halterahmen, für ein Stellrad zum Verdrehen des Lichtmoduls und einen Rasthebel auf. Das Stellrad besitzt eine Verzahnung, die in einen Zahnkranz am Reflektor des Scheinwerfereinsatzes (Lichtmoduls) eingreift und diesen dadurch um seine optische Achse verdrehen kann. Der Rasthebel, der gleichzeitig in den Halterahmen und Reflektor eingerastet werden kann, bewirkt eine Fixierung des Scheinwerfereinsatzes bei horizontal gestellter Hell-Dunkel-Grenze. Das Stellrad kann optional auch über eine biegsame Welle angetrieben werden: Dadurch ist es möglich, den Antrieb für den Drehmechanismus weitgehend frei am Scheinwerfergehäuse zu platzieren. Eine entsprechende Beleuchtungseinrichtung ist in der am 26.02.2008 angemeldeten DE 10 2008 011 170 ausführlich beschrieben. Auf diese Druckschrift wird bezüglich Aufbau und Funktionsweise einer Beleuchtungseinrichtung mit um die optische Achse verdrehbarem Lichtmodul ausdrücklich Bezug genommen und der Gegenstand dieser Druckschrift soll Bestandteil der vorliegenden Anmeldung sein.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinrichtung Führungsmittel aufweist, welche die Lichtquelle auf ihrem Weg von der eingesetzten Stellung in die herausgenommene Stellung und umgekehrt führen. Auf diese Weise wird die Lichtquelle während des gesamten Entnahme- bzw. Einsetzvorgangs geführt und kann somit nicht verloren gehen. Vorzugsweise erfolgt der Führungsprozess automatisch, so dass ein mechanisches Eingreifen eines Arbeiters einer Autowerkstatt oder des Fahrzeugbesitzers nicht erforderlich ist. Der Antrieb zum automatischen Führen kann bspw. mittels eines Elektromotors, eines Elektromagneten, hydraulisch, pneumatisch oder sogar mittels eines Federelements erfolgen. Dabei wird die Lichtquelle beim Einsetzen in den Reflektor entgegen der Federkraft eines Federelements entlang der Führungsmittel bewegt. Beim Entfernen der Lichtquelle sorgt das Federelement dann für eine Bewegung des Lichtmoduls entlang der Führungsmittel.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Lichtmodul gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform teilweise im Längsschnitt;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Lichtmodul gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform in einer Ansicht in Lichtaustrittsrichtung Z;
  • 3 einen Ausschnitt des Lichtmoduls aus 2 im Längsschnitt;
  • 4 ein bevorzugte Lichtquelle zum Einsatz mit dem erfindungsgemäßen Lichtmodul in einer perspektivischen Ansicht;
  • 5 die Lichtquelle aus 4 in einer Ansicht entgegen der Lichtaustrittsrichtung;
  • 6 einen Lampenhalter eines erfindungsgemäßen Lichtmoduls gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht mit einer Lichtquelle teilweise im Schnitt;
  • 7 eine Seitenansicht des Lichtmoduls aus 6 teilweise im Längsschnitt;
  • 8 einen Lampenhalter eines erfindungsgemäßen Lichtmoduls gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht mit einer Lichtquelle teilweise im Schnitt;
  • 9 eine Seitenansicht des Lichtmoduls aus 8 teilweise im Längsschnitt;
  • 10 den Lampenhalter gemäß der 6 und 7 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 11 den Lampenhalter gemäß der 8 und 9 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 12 ein aus dem Stand der Technik bekanntes Lichtmodul;
  • 13 ein Lichtmodul gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht;
  • 14 ein Lichtmodul gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht; und
  • 15 ein Lichtmodul gemäß einer siebten bevorzugten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht.
  • Anhand der 12 wird der Stand der Technik beschrieben. Dort ist ein bekanntes Lichtmodul in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 101 bezeichnet. Das Lichtmodul 1 ist als ein sogenanntes Polyellipsoidsystem(PES)-Modul ausgebildet. Das PES-Modul 101 umfasst einen Reflektor 102, der im Schnitt dargestellt ist. Außerdem umfasst das Lichtmodul 101 eine Lampe 103, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Gasentladungslampe, insbesondere als eine sogenannte D1-Lampe, ausgebildet ist. Integraler Bestandteil der Gasentladungslampe 103 ist ein Zündgerät 104, das zum Zünden und Aufrechterhalten eines Lichtbogens in einem Glaskolben 105 der Lampe 103 dient. Im Bereich eines Scheitels des Reflektors 102 ist eine Aufnahmeöffnung 107 zum Einführen des Glaskolbens 105 der Lampe 103 ausgebildet. Eine optische Achse 108 des Reflektors 102 verlauft vorzugsweise durch die Aufnahmeöffnung 107. An der Rückseite des Reflektors 102 ist ein die Aufnahmeöffnung 107 zumindest abschnittsweise umgebender Reflektorhals 109 ausgebildet. Die Lampe 103 wird mit ihrem Lampensockel 106 an dem Reflektorhals 109 befestigt. Dabei ragt der Glaskolben 105 durch die Aufnahmeöffnung 107 in das Innere des Reflektors 102.
  • Am vorderen Rand des Reflektors 102 ist ein Tragrahmen 110 für eine Projektionslinse 111 befestigt. Die Linse 111 projiziert die vom Reflektor 102 reflektierten Lichtstrahlen zur Erzeugung einer gewünschten Lichtverteilung auf die Fahrbahn vor das Kraftfahrzeug. Zwischen dem Reflektor 102 und der Projektionslinse 111 ist eine Blendenanordnung 112 angeordnet, die aus einem oder mehreren Blendenelementen bestehen kann. Die Blendenanordnung 112 kann zur Variation der Lichtverteilung des Lichtmoduls 101 bewegbar ausgebildet sein. In dem dargestellten Beispiel ist die Blendenanordnung 112 um eine quer zur und unterhalb der optischen Achse 108 verlaufende Drehachse 113 verschwenkbar ausgebildet. Zum Verschwenken der Blende 112 ist ein Betätigungsorgan 114, bspw. in Form eines Elektromotors oder eines Elektromagneten, vorgesehen.
  • Problematisch bei dem bekannten Lichtmodul 101 ist das Wechseln der Lichtquelle 103 bzw. der dafür hinter dem Lichtmodul 101 erforderliche Bauraum. Wie in 12 zu erkennen ist, muss bei herkömmlichen PES-Lichtmodulen 101 zur Entnahme der Lichtquelle 103 diese über die gesamte Länge des Glaskolbens 105 praktisch parallel zur optischen Achse 108 nach hinten aus dem Reflektor 102 gezogen werden. Die entsprechende Bewegung ist durch einen mit dem Bezugszeichen 115 bezeichneten Pfeil verdeutlicht. Der für das Lampenwechseln erforderliche Bauraum soll mit der vorliegenden Erfindung reduziert werden.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Lichtmodul in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Lichtmodul 1 ist als ein sogenanntes Polyellipsoidsystem(PES)-Modul ausgebildet. Das PES-Modul 1 umfasst einen Reflektor 2, der aus Kunststoff oder Metall, beispielsweise aus Metalldruckguss, gefertigt ist. Bei einer Herstellung aus Kunststoff ist zumindest im Bereich der Reflexionsfläche des Reflektors 2 eine reflektierende Beschichtung aufgebracht. Der Reflektor 2 ist vorzugsweise ellipsoidförmig ausgebildet oder er hat eine von der Ellipsoidform geringfügig abweichende Freiform. Der Reflektor 2 ist in 1 geschnitten dargestellt. Außerdem umfasst das Lichtmodul 1 eine Lampe 3, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Gasentladungslampe, insbesondere als eine sogenannte D1-Lampe, ausgebildet ist. Integraler Bestandteil der Gasentladungslampe 3 ist ein Zündgerät 4, das zum Zünden und Aufrechterhalten eines Lichtbogens in einem Glaskolben 5 der Lampe 3 dient. Insbesondere ist das Zündgerät 4 drehfest zu dem Glaskolben 5 und einem Lampensockel 6 der Lampe 3 befestigt. Der in dem Glaskolben 5 der Lichtquelle 3 erzeugte Lichtbogen ist vorzugsweise im Bereich eines ersten Brennpunktes des ellipsoidförmig oder ellipsoidähnlich ausgebildeten Reflektors 2 angeordnet. Im Bereich eines Scheitels des Reflektors 2 ist eine Aufnahmeöffnung 7 zum Einführen des Glaskolbens 5 der Lampe 3 ausgebildet. Eine optische Achse 8 des Reflektors 2 verläuft vorzugsweise durch die Aufnahmeöffnung 7. An der Rückseite des Reflektors 2 ist ein die Aufnahmeöffnung 7 zumindest abschnittsweise umgebender Reflektorhals 9 ausgebildet. Die Lampe 3 wird mit ihrem Lampensockel 6 an dem Reflektorhals 9 befestigt. Dabei ragt der Glaskolben 5 durch die Aufnahmeöffnung 7 in das Innere des Reflektors 2.
  • Eine vordere Lichtaustrittsöffnung des Reflektors 2 ist teilweise durch eine Blendenanordnung 12 verdeckt, die in Lichtausbreitungsrichtung in der Nähe des reflektorfernen Fokalbereichs angeordnet ist. Die Blende 12 umfasst eine Oberkante 16 mit einem asymmetrischen Verlauf, d. h. ein Bereich der Oberkante 16 auf der einen Seite einer durch eine optische Achse 8 des Reflektors 2 verlaufenden vertikalen Mittelebene ist höher bzw. tiefer als der Bereich der Oberkante auf der anderen Seite der Mittelebene ausgebildet. An einem vorderen Rand des Reflektors 2 sind Befestigungsmittel 10 angeordnet, die eine Projektionslinse 11 in einem definierten Abstand zu dem Reflektor 2 halten, so dass ein Fokus der Linse 11 im Bereich der Blendenanordnung 12 auf der optischen Achse 8 liegt und die Linse 11 in Richtung der Lichtabstrahlung hinter der Blende 12 angeordnet ist. Die Linse 11 besitzt mindestens eine sphärische oder asphärische Fläche und kann zur Verbesserung der lichttechnischen Eigenschaften auf einer oder auf beiden Seiten mit regelmäßigen oder unregelmäßigen Strukturen versehen sein, wobei die Achse der Linse 11 zur Achse 8 des Reflektors 2 ausgerichtet ist. Die Oberkante 16 der Blende 12 wird durch die Projektionslinse 9 als eine asymmetrische Hell-Dunkel-Grenze auf die Fahrbahn vor das Kraftfahrzeug projiziert. Asymmetrisch bedeutet, dass die Reichweite der Lichtverteilung auf der eigenen Verkehrsseite (bei Rechtsverkehr auf der rechten Fahrbahnseite) größer ist als auf der Gegenverkehrsseite (bei Rechtsverkehr auf der linken Fahrbahnseite). Die asymmetrische Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung kann beispielsweise durch einen 15°-Anstieg oder durch eine Stufe der Oberkante 16 der Blende 12 realisiert sein. Die Oberkante 16 der Blende 12 ist vorzugsweise im Bereich des zweiten Brennpunkts des Reflektors 2 angeordnet.
  • Die Blendenanordnung 12 kann zur Variation der Lichtverteilung bewegbar ausgebildet sein. Denkbar ist beispielsweise ein Klappen der gesamten Blende 12 um eine quer zur optischen Achse 8 des Reflektors 2 im Wesentlichen horizontal verlaufende Drehachse. Denkbar wäre auch, dass die Blende 6 ein statisches Blendenelement sowie mindestens ein relativ zu dem statischen Element bewegbares Blendenelement aufweist, wobei das bewegbare Blendenelement um eine horizontale im Wesentlichen parallel zur optischen Achse 8 verlaufende Drehachse bewegbar ist. Durch Klappen der gesamten Blende 12 bzw. durch Bewegen des bewegbaren Blendenelements wird die Oberkante 16 der Blende 12 ganz oder teilweise erhöht bzw. abgesenkt. Durch Bewegen der Blende 12 bzw. des bewegbaren Blendenelements kann die Verteilung des aus dem Scheinwerfer bzw. Lichtmodul 1 austretenden Lichts variiert werden, im einfachsten Fall zwischen Abblendlicht und Fernlicht umgeschaltet, in einem weiter entwickelten Fall zur Realisierung einer adaptiven Lichtverteilung beispielsweise zur Erzeugung von Autobahnlicht, Landstrassenlicht, Stadtlicht, Schlechtwetterlicht, etc. Zum Bewegen der Blende 12 für die adaptive Lichtverteilung ist eine Stelleinheit 14 vorgesehen, die als ein Elektromotor, vorzugsweise als ein Schrittmotor, oder als ein Elektromagnet ausgebildet sein kann. Die Blende 12 kann zusätzlich ein weiteres um eine horizontale im Wesentlichen parallel zu der optischen Achse 8 des Reflektors 2 verlaufende Verschwenkachse bewegbares Blendenelement aufweisen, das zum Umschalten der Lichtverteilung zwischen Rechtsverkehr und Linksverkehr dient.
  • Das Lichtmodul 1 ist entweder alleine oder zusammen mit weiteren Lichtmodulen, die als PES-Modul oder als Reflexionsmodul ausgebildet sein können, in einem in 1 nicht dargestellten Scheinwerfergehäuse angeordnet. Das Gehäuse weist in Lichtausbreitungsrichtung eine Lichtaustrittsöffnung auf, die durch eine ebenfalls nicht dargestellte transparente Abdeckscheibe mit oder ohne optisch wirksamer Profile verschlossen ist. Zur Realisierung einer Leuchtweitenregelung (LWR) kann das gesamte Lichtmodul 1 um eine horizontale im Wesentlichen quer zur optischen Achse 8 des Reflektors 2 verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ausgebildet sein. Entsprechende Lagerungen, mit denen das Modul 1 am Scheinwerfergehäuse oder an einem weiteren Halterahmen um die Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist, sind bspw. in den 13, 14 und 15 dargestellt. Des Weiteren kann das Lichtmodul 1 zur Realisierung einer dynamischen Kurvenlichtfunktion um eine im wesentlichen vertikal und quer zur optischen Achse 8 des Reflektors 2 verlaufende Drehachse drehbar in dem Scheinwerfergehäuse oder in einem weiteren Halterahmen gelagert sein, wobei sich die horizontale Achse einer LWR-Funktion und die vertikale Achse einer dynamischen Kurvenlichtfunktion in der Nähe des Mittelpunkts der einhüllenden Sphäre der in Lichtausbreitungsrichtung hinteren Linsenfläche (d. h. der durch die Abdeckscheibe des Scheinwerfers sichtbaren Linsenfläche) schneiden, um einen minimalen Spalt des Moduls 1 zu den umgebenden Designflächen (z. B. metallisierte Abdeckblenden) zu erreichen. Auf die LWR-Funktion, die Kurvenlichtfunktion, sowie die adaptive Lichtverteilung durch Bewegen der Blende 12 soll hier nicht näher eingegangen werden.
  • Um ein besonders einfaches Wechseln der Lichtquelle 3, insbesondere auf kleinstem Raum zu ermöglichen, verfügt der Reflektor 2 und der Reflektorhals 9 unterhalb der Aufnahmeöffnung 7 über einen Schlitz 17, der sich bis in die Aufnahmeöffnung 7 hinein erstreckt. Die Breite des Schlitzes 17 ist so gewählt, dass der lichtaussendende Teil der Lampe 3 hindurchpasst. Bei einer als Gasentladungslampe ausgebildeten Lichtquelle 3 bildet der Glaskolben 5, in dem der Lichtbogen erzeugt wird, den lichtaussendenden Teil. Bei einer andersartigen Lichtquelle ist der lichtaussendende Teil der Lichtquelle entsprechend anders ausgebildet. So wäre es bspw. bei einer LED-Lichtquelle denkbar, dass die Lichtquelle 3 eine oder mehrere auf einem Chip befestigte und kontaktierte LEDs (Licht Emitting Diodes; Leuchtdioden) aufweist, die dann den lichtaussendenden Teil der Lichtquelle 3 bilden würden. Die Länge des Schlitzes 17 entspricht mindestens der Hälfte der Länge des lichtaussendenden Teils 5 der Lichtquelle 3. Vorzugsweise ist die Länge des Schlitzes 17 so gewählt, dass das lichtaussendende Teil 5 der Lampe 3 in seiner gesamten Länge durch den Schlitz 17 nach außen treten kann.
  • In diesem Fall hat der Schlitz 17 in etwa die Länge des Glaskolbens 5 von seinem distalen Ende bis zu seinem Schaft.
  • Durch den Schlitz 17 kann die Lampe 3 direkt nach unten entnommen werden und muss nicht über ihre ganze Länge aus dem Reflektor 2 gezogen werden. Durch diese Maßnahme kann der in Längsrichtung erforderliche Bauraum für den Lampenwechsel deutlich reduziert werden bzw. sogar ganz entfallen. Da der Bereich des Reflektors 2 direkt unterhalb der Lampe 3 lichttechnisch von untergeordneter Bedeutung ist, kann hier der Schlitz 17 für den Lampenwechsel eingebracht werden, ohne dass größere lichttechnische Einbußen befürchtet werden müssen.
  • In 1 ist durch einen Pfeil 18 gezeigt, dass die Lampe 3 bzw. das Zündgerät 4 nach dem Lösen von dem Reflektorhals 9 nach unten verschwenkt wird und dann entnommen werden kann. Alternativ ist es denkbar, dass der Zünder 4 nach dem Lösen der Lampe 3 um eine horizontale quer zur optischen Achse 8 und in einem Abstand zu dieser verlaufende Drehachse (nicht eingezeichnet) nach oben verschwenkt wird. Dabei wird der Glaskolben 5 nach unten durch den Schlitz 17 aus dem Inneren des Reflektors 2 herausgeschwenkt. Anschließend könnte die Lampe 3 dann nach oben entnommen werden.
  • In den 2 und 3 ist die Anordnung und Ausgestaltung des Schlitzes 17 im Detail gezeigt. Durch den Schlitz 17 kann die Lampe 3 quer zur optischen Achse 8 nach unten (-Y-Richtung) entnommen werden, wobei der Glaskolben 5 durch den Schlitz 17 vom Reflektorinneren nach außen bewegt wird. Dabei kann die Lampe 3 – wie in 1 durch den Pfeil 18 angedeutet – zunächst translatorisch nach unten bewegt und dann mit ihrem Zünder 4 um eine horizontale, quer zur optischen Achse 8 verlaufende virtuelle Drehachse nach unten verschwenkt werden. Die Drehachse befindet sich vorzugsweise unterhalb der optischen Achse, im Bereich des Glaskolbens 5, vorzugsweise im vorderen Bereich des Glaskolbens 5. Alternativ kann die Lampe 3 durch den Schlitz 17 auch nach oben (+Y-Richtung) entnommen werden. Dabei wird zunächst die Lampe 3 vom Reflektorhals 9 gelöst. Dann wird der Zünder 4 entgegen des Pfeils 18 um eine horizontale, quer zur optischen Achse 8 verlaufende virtuelle Drehachse nach oben verschwenkt. Dabei wird der Glaskolben nach unten durch den Schlitz 17 nach außen verschwenkt.
  • Die Lampenaufnahme bzw. der Reflektorhals 9 besitzt Anlageflächen 19 für mindesten drei Anlagepunkte 20 (vgl. 4 und 5) der Lampe 3. Die Lampe 3 wird mit Hilfe mindestens einer Feder 24 gegen diese Anlageflächen 19 gedrückt und auf diese Weise in Z-Richtung positioniert. Die Feder 24 ist in 2, 3, 6, 7 und 10 als eine Doppelschenkelfeder ausgebildet, wobei sich die Federschenkel zum Lampenwechsel aushängen und wegschwenken lassen (vgl. Pfeil 25 in 10). In den 8, 9 und 11 sind die Federn 24 als C-Biegefedern 24' ausgebildet. Beide Arten von Federn 24 drücken den Sockel 6 der Lampe 3 in +Z-Richtung.
  • Weiterhin weist die Lampenaufnahme 9 zwei prismatische Flächen 21 auf, gegen die der zylindrische Flansch bzw. Lampensockel 6 der Lampe 3 über mindestens eine weitere Feder 22 in Y-Richtung angepresst wird. In dem Ausführungsbeispiel der 6, 7 und 10 umfasst die weitere Feder 22 mehrere Federlaschen 22 eines Federkorbs 23, der zur EMV-Abschirmung Zünder 4 und Reflektor 2 kontaktiert, welche die Lampe 3 mit ihrem zylindrischen Zentrierbund 6 in -Y-Richtung gegen das Auflageprisma 21 drücken. In dem Ausführungsbeispiel der 8, 9 und 11 umfasst die weitere Feder eine Drahtformfeder in Form einer Schenkelfeder 22', deren Federschenkel zum Wechseln der Lampe 3 ausgehängt und in eine Freigabestellung weggeschwenkt werden kann (vgl. Pfeil 26 in 11) und welche in ihrer Verriegelungsstellung die Lampe 3 mit ihrem zylindrischen Zentrierbund 6 in +Y-Richtung in das Auflageprisma 21 drückt. Durch die weitere(n) Feder(n) 22 wird die Lampe 3 im Zusammenwirken mit dem Auflageprisma 21 auch in X- und Y-Richtung positioniert.
  • Die von den Federn 22, 24 auf den Lampensockel 6 ausgeübten Kräfte sind in den 6 bis 9 ebenfalls eingezeichnet. In dem Ausführungsbeispiel der 6 und 7 wirken Federkräfte F1 und F2 in +Z- und in -Y-Richtung. Im dem Ausführungsbeispiel der 8 und 9 wirken Federkräfte F1 und F3 in +Z- und in +Y-Richtung. Sowohl die Federn 24 als auch die weiteren Federn 22 können als Drahtform- oder Biegeformfeder ausgeführt sein. Mindestens eine der Federn 22, 24 kann entriegelt und weggeschwenkt werden (vgl. Pfeil 25 in 10 und Pfeil 26 in 11), um die Entnahme der Lampe 3 zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft können beide Federn 22, 24 in einer Drahtform- oder Biegeformfeder einstückig ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft kann eine Kontaktfeder bzw. ein Federkorb 23, der zum Zwecke einer EMV-Abschirmung eine elektrische Verbindung zwischen Lampenzünder 4 und Reflektor 2 herstellt, dazu benutzt werden, mindestens eine der beiden Federn zu integrieren, d. h. in einem Stück auszuführen (vgl. Federlaschen 22 in 10 und C-Biegefedern 24' in 11). Damit ist die Federfunktion einer der Federn 22; 24' in die eigentliche Kontaktierungsfunktion des Federkorbs 23 integriert.
  • Des weiteren kann der Scheinwerfereinsatz 1' – umfassend die Lichtquelle 3, den Reflektor 2, die Blendenanordnung 12, das Tragelement 10 und die Projektionslinse 11 – mit der vorgeschlagenen Lampenaufnahme 9 in einem Halterahmen 27 (in 13 teilweise im Schnitt dargestellt) um die optische Achse 8 drehbar gelagert sein (vgl. Doppelpfeil 28). Auf diese Weise kann mit dem Scheinwerfereinsatz 1' auch die Entnahmerichtung der Lampe 3 gedreht werden (Wartungsstellung des Lichtmoduls 1), wodurch sich verschiedene Richtungen für den Lampenwechsel realisieren lassen. Eine beispielhafte Lampenentnahmerichtung ist in 13 mit dem Pfeil 33 eingezeichnet.
  • Der Halterahmen 27 weist Lagerungen für den Scheinwerfereinsatz 1', für ein Stellrad 29 und einen Rasthebel 30 auf. Das Stellrad 29 besitzt eine Verzahnung 31 in Form eines Ritzels, die in einen Zahnkranz 32 am Reflektor 2 des Scheinwerfereinsatzes 1' eingreift und diesen damit um seine optische Achse 8 verdrehen kann. Der Rasthebel 30 ist um eine parallel und in einem Abstand zur optischen Achse 8 verlaufende Drehachse am Halterahmen 27 gelagert. Er kann gleichzeitig in den Halterahmen 27 und den Reflektor 2 eingerastet werden. Er arretiert mit einer Rastnase den Scheinwerfereinsatz 1' in einer gewünschten Null-Lage (Betriebsstellung des Lichtmoduls 1). Ein Einrasten des relativ zum Halterahmen 27 in einer definierten Position angeordneten Hebels 30 in dem Reflektor 2 ist nur möglich, wenn sich der Einsatz 1' in der Null-Lage (z. B. bei horizontal verlaufender Hell-Dunkel-Grenze) befindet. Bei eingerastetem Einsatz 1' ist eine Verstellung des Einsatzes 1', bspw. mittels des Stellrads 29, verhindert.
  • Das Stellrad 29 kann optional auch über eine biegsame Welle angetrieben werden. Dadurch ist es möglich, den Antrieb für den Drehmechanismus weitgehend frei am Scheinwerfergehäuse zu positionieren. Aufbau und Funktionsweise des Drehmechanismus sind in der DE 10 2008 011 170 , Anmeldetag 26.02.2008 ausführlich beschrieben. Auf diese Druckschrift wird ausdrücklich Bezug genommen.
  • Des weiteren ist es denkbar, dass das Stellrad 29 Betätigungsmittel-Angriffsflächen (z. B. für einen Innensechskant-Schlüssel) aufweist, die eine Verstellung des Stellrads 29 bspw. über einen Kreuzschlitz-, Torx- oder Sechskant-Schraubenschlüssel erlauben.
  • Alternativ kann statt des Stellrads 29 ein Schraubendreher 34 mit einer Kreuzschlitz-, Torx- oder einer anderen Verzahnung direkt in eine damit kämmende Verzahnung 32 (z. B. Kronradverzahnung) am Reflektor 2 eingreifen. Ein Beispiel für eine entsprechende Ausführungsform ist in 14 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform kann das Stellrad 29 entfallen, und der Halterahmen 27 weist lediglich eine Nut 35 oder Bohrung zur Aufnahme und zum seitlichen Abstützen des Betätigungsmittels 34 auf.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Reflektor 2 auch eine oder mehrere radiale Bohrungen 36, Nuten oder Rippen aufweisen, in die ein stangenförmiges Betätigungsmittel, bspw. in Form eines Schraubendrehers 34, oder ein anderes Hilfswerkzeug als Hebel eingesetzt werden kann. Auf diese Weise wird das Verdrehen des Scheinwerfereinsatzes 1' um die optische Achse 8 für den Lampenwechsel erleichtert.
  • Schließlich ist es auch denkbar, dass die Verstellung des Scheinwerfereinsatzes 1' nicht manuell, sondern mit einem elektrischen Antrieb, bspw. einen Elektromotor bzw. einem Elektro-Getriebemotor, erfolgt. Um die Entnahme und das Einsetzen einer Lichtquelle 3 in das Lichtmodul 1 der Beleuchtungseinrichtung zu erleichtern, können Führungsmittel vorgesehen sein, welche die Lichtquelle 3 auf ihrem Weg von der eingesetzten Stellung in die herausgenommene Stellung und umgekehrt führen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass selbst bei minimalem für den Lampenwechsel zur Verfügung stehenden Bauraum hinter dem Lichtmodul 1 sich die Lampe 3 beim Lampenwechseln nicht zwischen dem Lichtmodul 1 bzw. der Beleuchtungseinrichtung und anderen Hilfsaggregaten des Fahrzeugs verkantet oder verkeilt. Die Führungsmittel können der Lampe 3 beim Lampenwechsel eine beliebig Bewegung im 3-dimensionalen Raum aufzwingen. Der zur Verfügung stehende Bauraum zum Lampenwechsel wird durch die Führungsmittel optimal ausgenutzt. Außerdem wird durch diese verhindert, dass die Lampe 3 beim Lampenwechsel fallen gelassen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008011170 [0012, 0048]

Claims (14)

  1. Lichtmodul (1) für eine Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, das Lichtmodul (1) umfassend eine Lichtquelle (3) zum Aussenden von elektromagnetischer Strahlung, vorzugsweise in Form von für das menschliche Auge sichtbarem Licht, und einen Reflektor (2) zum Bündeln der ausgesandten Strahlung, wobei der Reflektor (2) an seinem Scheitel im Bereich seiner optischen Achse (8) eine Öffnung (7) zur Aufnahme eines lichtaussendenden Teils (5) der Lichtquelle (3) aufweist und zumindest einen Teil der Aufnahmeöffnung (7) umgebend am Reflektor (2) ein Reflektorhals (9) ausgebildet ist, an dem ein anderer Teil (4, 6) der Lichtquelle (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (2) unterhalb der Aufnahmeöffnung (7) einen sich bis in die Aufnahmeöffnung (7) hinein erstreckenden Schlitz (17) aufweist, dessen Breite quer zur optischen Achse (8) des Reflektors (2) größer als die Breite des lichtaussendenden Teils (5) der Lichtquelle (3) ist.
  2. Lichtmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schlitzes (17) der Länge des lichtaussendenden Teils (5) der Lichtquelle (3) entspricht.
  3. Lichtmodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul (1) als ein Projektionsmodul ausgebildet ist, das in Lichtaustrittsrichtung betrachtet hintereinander einen ellipsoidförmigen oder ellipsoidähnlichen Reflektor (2), eine Blendenanordnung (12) und eine Projektionslinse (11) umfasst.
  4. Lichtmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorhals (9) oberhalb der Aufnahmeöffnung (7) eine Aussparung aufweist, deren Breite quer zur optischen Achse (8) des Reflektors (2) größer als die Breite des lichtaussendenden Teils (5) der Lichtquelle (3) ist.
  5. Lichtmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (2) derart ausgebildet ist, dass bestimmte Bereiche einer Reflexionsfläche des Reflektors (2) von der Lichtquelle (3) ausgesandte Strahlung in einer resultierenden Lichtverteilung dorthin reflektieren, wohin eigentlich die wegen des Schlitzes (17) nicht vorhandenen Bereiche der Reflexionsfläche des Reflektors (2) Strahlung reflektiert hätten.
  6. Lichtmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) als eine Gasentladungslampe mit einer Leistung von 25 Watt und einem Lichtstrom von maximal 2000 Lumen ausgebildet ist.
  7. Lichtmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorhals (9) eine Auflagefläche (19) aufweist, an der zur Positionierung der Lichtquelle (3) in Z-Richtung bei eingesetzter Lichtquelle (3) mindestens drei Auflagepunkte (20) der Lichtquelle (3) aufliegen.
  8. Lichtmodul (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Federelement (24) die Lichtquelle (3) mit ihren Auflagepunkten (20) gegen die Auflagefläche (19) des Reflektorhalses (19) drückt.
  9. Lichtmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorhals (9) mindestens zwei prismatische Flächen (21) aufweist und ein zweites Federelement (22) vorgesehen ist, welches zur Positionierung der Lichtquelle (3) in X- und Y-Richtung bei eingesetzter Lichtquelle (3) diese gegen die prismatischen Flächen (21) drückt.
  10. Lichtmodul (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Federelemente (22, 24) entriegel- und wegschwenkbar ist.
  11. Lichtmodul (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Federelemente (22, 24) integraler Bestandteil eines Kontaktierungsmittels (23) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Lampenzünder (4) der Lichtquelle (3) und dem Reflektor (2) ist.
  12. Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem Lichtmodul (1) umfassend eine Lichtquelle (3) zum Aussenden von elektromagnetischer Strahlung, vorzugsweise in Form von für das menschliche Auge sichtbarem Licht, und einen Reflektor (2) zum Bündeln der ausgesandten Strahlung, wobei der Reflektor (2) an seinem Scheitel im Bereich seiner optischen Achse (8) eine Öffnung (7) zur Aufnahme eines lichtaussendenden Teils (5) der Lichtquelle (3) aufweist und zumindest einen Teil der Aufnahmeöffnung (7) umgebend am Reflektor (2) ein Reflektorhals (9) ausgebildet ist, an dem ein anderer Teil (4, 6) der Lichtquelle (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung einen Halterahmen (27) aufweist, an dem das Lichtmodul (1) um die optische Achse (8) des Reflektors (2) zwischen einer Betriebsstellung und einer Wartungsstellung drehbar gelagert ist.
  14. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung Führungsmittel aufweist, welche die Lichtquelle (3) auf ihrem Weg von der eingesetzten Stellung in die herausgenommene Stellung und umgekehrt führen.
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