DE19907286C2 - Elektrische Hochdruck-Stromdurchführung - Google Patents
Elektrische Hochdruck-StromdurchführungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
Landscapes
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stromdurchführung durch ei
nen Druckbehälter. Unter Druckbehälter oder Druckgefäß
wird ein Gefäß verstanden, in dem hohe Drücke von zum
Beispiel bis zu 400 bar aufgebaut werden können. Insbe
sondere liegt ein hoher Druck im Sinne der Erfindung
oberhalb von 60 bar vor.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art wird bei Elektro
lyseuren benötigt, die einem hohen Betriebsdruck ausge
setzt sind. Ein Elektrolyseur besteht aus zwei Elektro
den und einem dazwischen liegenden Diaphragma. Ein Be
triebsmittel, nämlich ein Elektrolyt wie KOH, wird in
den Elektrolyseur geleitet. Durch einen elektrischen
Strom wird der Elektrolyt in Produktgase wie Wasser
stoff und Sauerstoff zerlegt. Diese Produktgase werden
dem Elektrolyseur entnommen.
Ein Hochdruck-Elektrolyseur wird unter hohem Druck
betrieben, um zu guten Wirkungsgraden zu gelangen. Der
Elektrolyseur ist dabei mit Strom zu versorgen, um die
Aufspaltung des Elektrolyten in seine Produktgase her
beizuführen.
Aus dem Prospekt "Elektrische Durchführungen und Iso
lierrohre" der Firma FRIATEC AG, Mannheim-
Friedrichsfeld, sind Stromdurchführungen durch eine
Wand eines Hochdruckgefäßes bekannt, bei dem ein Strom
leiter über eine elektrisch isolierende Keramik mit ei
nem Flansch verbunden werden kann. Der Flansch wird von
außen mit der Gefäßwand bzw. Behälterwand des Druckgefäßes
verschraubt oder verschweißt. Der elektrische
Leiter führt dann durch den Flansch und durch eine Öff
nung (Loch) in der Gefäßwand hindurch in das Innere des
Druckgefäßes.
Nachteilhaft erfordert der vorgenannte Stand der Tech
nik an der Gefäßwand eine große Auflagefläche aufgrund
der Dichtung und Verschraubung des Flansches an der Be
hälterwand. Ist der Flansch mit der Behälterwand ver
schweißt, so entfällt zwar Volumen, welches für die
Verschraubung benötigt wird. Jedoch ist eine solche
Vorrichtung nicht wartungsfreundlich, da der ver
schweißte Teil nicht ohne weiteres im Fall eines Defek
tes gelöst werden kann.
Nachteilhaft ist beim vorgenannten Stand der Technik
darüber hinaus, eine keramische Isolierung zwischen dem
Flansch und dem elektrischen Leiter vorzusehen. Die
Realisierung der elektrischen Isolierung mittels einer
Keramik erfordert einerseits einen verhältnismäßig ho
hen Herstellungsaufwand und ist andererseits mechanisch
verhältnismäßig instabil.
Aus DE 25 56 546 C3 ist eine Vorrichtung zum Durchfüh
ren von elektrischem Strom durch eine auf ihrer Innen
seite unter Überdruck stehende Wand eines Elektroab
scheiders bekannt. Die Wand weist eine Isolierhülse
auf, die von einer Stromdurchführung durchdrungen ist,
wobei die Stromdurchführung am unteren Ende ihres
Schafts einen Kopf mit zum Schaft konvergierenden
Schrägflächen aufweist. Das Isolierhülsenende weist ei
ne dazu entsprechende Schrägfläche auf. Zusätzlich
trägt die Stromdurchführung an ihrem oberen Schaftende
eine axial
wirkende Spanneinrichtung, welche die Dichtung sicher
stellt.
Weiterhin ist aus G 87 07 789.2 eine Stromdurchführung
für mit einer Flüssigkeit gefüllte Gefäße bekannt. Da
bei ist an der Innenseite einer Gefäßwand ein mit einem
Gewinde und einer Bohrung versehenes Innenstück aus ei
nem elektrisch nicht leitenden Werkstoff angeordnet, in
das ein aus einem elektrisch leitenden Werkstoff beste
hender Bolzen geschraubt ist. Dieser weist ein
flanschartiges, mit zwei parallelen Flächen ausgebilde
tes Mittelstück auf, auf dem ein mit einer rechteckför
migen Vertiefung versehenes Klemmteil aus elektrisch
nichtleitendem Werkstoff sitzt. Dieses ist mit Hilfe
einer auf das äußere Gewindestück des Bolzens ge
schraubten Mutter gegen die Außenseite der Gefäßwand
fixiert.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vor
richtung, die ein Hochdruckgefäß und eine Stromdurch
leitung mit einem daran angebundenen Elektrolyseur
durch dieses Druckgefäß umfaßt, und bei der die Nach
teile bezüglich benötigtem Volumen, Fertigungsaufwand
und mechanischer Stabilität vermieden werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Druckgefäß
mit einer Wand. In der Wand befindet sich eine Öffnung
(Loch) für den Stromleiter. Der Stromleiter weist eine
Aufweitung (dicker Stelle) auf, die größer als die
Öffnung in der Gefäßwand ist. Die Aufweitung kann ku
gelförmig sein. Der zum Beispiel als Stab vorliegende
Stromleiter führt dann durch die Kugel hindurch und ist
mit dieser fest verbunden. Der Stromleiter mit der Auf
weitung ist von der Innenseite des Gefäßes durch die
Öffnung hindurchgeführt. Eine Dichtung trennt zweckmä
ßig die Aufweitung und den Stromleiter von der Ge
fäßwand. Ferner ist ein elektrischer Isolator vorgese
hen, der die Aufweitung und den Stromleiter von der Ge
fäßwand elektrisch trennt, wenn diese elektrisch lei
tend ist. Anderenfalls würde die Gefäßwand eine Strom
quelle darstellen, was regelmäßig nicht erwünscht oder
sogar unzulässig ist. Die Dichtung kann zugleich als
Isolator ausgestaltet sein und übernimmt so eine Dop
pelfunktion.
Der Druckbehälter weist einen Elektrolyseur in seinem
Inneren auf. Der Elektrolyseur bezieht seinen Strom
über die anspruchsgemäße Stromdurchführung durch die
Behälterwand, und ist daran angebunden.
Durch den im Innenraum des Gefäßes herrschenden Druck
wird die Aufweitung gegen die Gefäßwand des Behälters
gepreßt. Durch das Pressen der Aufweitung gegen die Be
hälterwand wird die gewünschte Abdichtung bewirkt: Die
Aufweitung sitzt dicht auf der Öffnung auf. Eine Ver
schraubung mit der Behälterwand oder ein Verschweißen
mit der Behälterwand kann bei der Erfindung entfallen.
Eine isolierende Keramik zwischen der Aufweitung und
dem elektrischen Leiter ist nicht erforderlich.
Die Aufweitung kann an den elektrischen Leiter ge
schweißt oder einstückig sein. Die Aufweitung besteht
dann wie der elektrische Leiter aus Metall. Die
mechanische Stabilität wird so im Vergleich zum ein
gangs genannten Stand der Technik verbessert. Der Her
stellungsaufwand ist relativ gering.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
Mittel vorgesehen, die eine Vorspannung bewirken. Unter
Vorspannung ist hier zu verstehen, daß die Aufweitung
gegen die Behälterwand gepreßt ist, auch wenn im Innen
raum des Druckbehälters kein Überdruck vorliegt. Ein
Mittel zum Vorspannen ist in einer besonders einfachen
und platzsparenden Ausführungsform eine
Mutter, die von außen auf ein bereitgestelltes Gewinde
des elektrischen Leiters aufgeschraubt ist. Eine elek
trische Isolierung trennt die Mutter elektrisch von der
Behälterwand, wenn diese elektrisch leitend ist.
Durch die Vorspannung wird sichergestellt, daß die Auf
weitung stets dicht auf der Öffnung aufsitzt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Vorspannung federnd ausgestaltet. Insbesondere ist
vorgesehen, daß die Mutter über eine Feder einen Druck
gegen das Äußere der Behälterwand ausübt.
Durch die Feder werden thermische oder durch Druck
herbeigeführte Längenänderungen der verwendeten Materi
alien kompensiert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Behälter einen Elektrolyseur in seinem Inne
ren auf. Der Elektrolyseur bezieht seinen Strom über
die anspruchsgemäße Stromdurchführung durch die
Behälterwand.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist eine Fläche, insbesondere eine Scheibe als
Aufweitung vorgesehen. Der Stromleiter verläuft
senkrecht zu dieser Fläche und ist mit dieser
elektrisch verbunden.
Durch das Vorsehen dieser Fläche, die zum Beispiel
kreisförmig ist, kann bei einer hierzu parallel
angeordneten Behälterwand eine große Fläche für
Dichtungen bereitgestellt werden, die für die nötige
Abdichtung sorgt. Es werden ferner innen auf der
Behälterwand auf der Fläche zweckmäßig Kammerungsrillen
sowie diesen entsprechende auf der Aufweitung vor
gesehen, um die gewünschte Dichtigkeit sicherzustellen.
Die Rillen verlaufen dann zum Beispiel kreisförmig um
die Öffnung herum.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung ist eine Endzelle des Elektrolyseurs, der aus
mehreren einzelnen Zellen bestehen kann, großflächig
mit der Aufweitung der Stromdurchführung verbunden.
Auf diese Weise wird ein großflächiger, elektrischer
Kontakt bereitgestellt. Elektrische
Kontaktierungsprobleme werden so vermieden. Die Fläche
wird also einerseits zur Erzielung eines guten
elektrischen Kontaktes und andererseits zur Erzielung
der Dichtigkeit verwendet. Sie übernimmt also eine
Doppelfunktion.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung verlaufen Gasdurchführungen durch die Behälter
wand und durch die Aufweitung. Diese Art der Gasdurch
führung weist im wesentlichen dieselben Vorteile auf
wie die Stromdurchführung. Durch die Gasdurchführungen
werden Betriebsmittel dem Elektrolyseur zugeführt bzw.
Produktgase abgeführt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung weist das Druckgefäß mit dem Elektrolyseur im
Inneren Spannbolzen auf, mit denen die Aufweitung an
die Behälterwand gepreßt wird. Diese Vorspannung stellt
ebenfalls die Dichtigkeit auch im ansonsten drucklosen
Zustand sicher.
Die Fig. 1a bis 1c verdeutlichen eine
Ausführungsform der Stromdurchführung durch eine
Wand eines Druckbehälters im Längs- und
Querschnitt.
Zur Abdichtung eines Hochdruckraums werden die
Stirn- und Planflächen der Isolierplatte 5
ganzflächig mit Dichtungen 6, 7 ausgelegt, wobei an
den von den Dichtungen berührten Flächen der
Druckbehälterwand 3, der Isolierplatte 5 und der
Anpreßplatte 2 (Aufweitung) Kammerungsrillen - wie
in Fig. 1b gezeigt - in die Oberflächen
eingearbeitet sind.
Über eine von der Druckbehälterwandung 3 durch
eine Scheibe 15 isolierte Mutter 8 wird zentral
über den Strombolzen 1 (Stromleiter) und
Anpreßplatte 2 die Isolierplatte 5 mit den
Dichtungen 6, 7 verpreßt.
Die Außenzone der Isolierplatte 5 wird über
Spannbolzen 9 und Muttern 10 durch einen
Anpreßring (11) verquetscht.
Zwischen Anpreßplatte 2/ Isolierplatte 5 und
Anpreßring 11 wird ein Isolierrahmen 12 gelegt,
der an den Planflächen mit Kammerrillen für die
Dichtungen 13 (Oberfläche für Dichtungen)
versehen ist.
Für einen Hochdruck-Elektrolyseur wird
der Isolierrahmen 12 durch eine beliebige
Anzahl von O2/H2-Rahmenzellen 12a, b, c, d
usw. ersetzt. Es liegt dann ein
großflächiger elektrischer Kontakt
zwischen der Aufweitung 2 und einer ersten
Zelle des Elektrolyseurs vor.
Vorteile der Erfindung sind:
- - Für Einsatz mit hohen Drücken geeignet.
- - Stromdurchführung ist ohne großräumige, kostenintensive Flanschaufbauten möglich.
- - Es können Stromdurchführungen mit großem Durchmesser in den Druckraum geführt werden.
Somit sind hohe Strombelastbarkeiten bei
geeigneter Materialwahl möglich.
- - Temperatur, Druck und Materialdickenänderungen können durch ein Federpaket 14 an der Mutter 8 aufgefangen werden.
- - Bei Einbau der Anpreßplatte 2 und Isolierplatte 5 in den Druckraum wirkt eine Erhöhung des Druckes kraftmäßig zusätzlich abdichtend auf die Dichtungen 6 und 7.
- - Für Hochdruck-Elektrolyse ist bei einer Anflanschung des Zellenblockes an den Druckbehälterdeckel 3 der Isolierrahmen 12 durch O2/H2-Rahmenzellen 12a, b, c d usw. zu ersetzen. Der Anpreßring 11 wird durch eine Kathoden- und Anpreßplatte ersetzt und verstärkt die Abdichtung in der Außenzone der Isolier- und Anpreßplatte 2, 5.
- - Bei einer Hochdruck-Elektrolyse wird die Anpreßplatte 2 unmittelbar als isolierte Anodenplatte genutzt.
Claims (3)
1. Druckgefäß
mit einer Wand, welche eine Öffnung für die Durchführung eines Stromleiters aufweist,
mit einem Stromleiter, der eine Aufweitung aufweist, die größer ist als die Öffnung der Gefäßwand, und der mit der Aufweitung von der Innenseite des Gefäßes durch die Öffnung hindurchgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufweitung des Stromleiters dicht auf der Öffnung der Wand aufsitzt und großflächig an einen Elektrolyseur angebunden ist.
mit einer Wand, welche eine Öffnung für die Durchführung eines Stromleiters aufweist,
mit einem Stromleiter, der eine Aufweitung aufweist, die größer ist als die Öffnung der Gefäßwand, und der mit der Aufweitung von der Innenseite des Gefäßes durch die Öffnung hindurchgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufweitung des Stromleiters dicht auf der Öffnung der Wand aufsitzt und großflächig an einen Elektrolyseur angebunden ist.
2. Druckgefäß nach vorgehendem Anspruch 1 mit einer
Dichtung und/oder elektrischen Isolierung, die
die Aufweitung von der Gefäßwand trennt.
3. Druckgefäß nach einem der vorgehenden Ansprüche 1
bis 2 mit einer aus Metall bestehenden Gefäßwand
und einem elektrischen Isolator, der den
Stromdurchleiter mit der Aufweitung von der
Gefäßwand elektrisch trennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107286 DE19907286C2 (de) | 1999-02-22 | 1999-02-22 | Elektrische Hochdruck-Stromdurchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107286 DE19907286C2 (de) | 1999-02-22 | 1999-02-22 | Elektrische Hochdruck-Stromdurchführung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907286A1 DE19907286A1 (de) | 2000-09-07 |
DE19907286C2 true DE19907286C2 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7898249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999107286 Expired - Lifetime DE19907286C2 (de) | 1999-02-22 | 1999-02-22 | Elektrische Hochdruck-Stromdurchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19907286C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707789U1 (de) * | 1987-06-01 | 1987-07-16 | Speicher, Kurt Peter, 6635 Schwalbach | Stromdurchführung für mit einer Flüssigkeit gefüllte Gefäße |
DE3742731A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Reinshagen Kabelwerk Gmbh | Abgedichtete durchfuehrung oder einfuehrung, verfahren zu ihrer herstellung und zur herstellung eines laengsdichten zuleitungsbuendels zu einer vorrichtung |
-
1999
- 1999-02-22 DE DE1999107286 patent/DE19907286C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707789U1 (de) * | 1987-06-01 | 1987-07-16 | Speicher, Kurt Peter, 6635 Schwalbach | Stromdurchführung für mit einer Flüssigkeit gefüllte Gefäße |
DE3742731A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Reinshagen Kabelwerk Gmbh | Abgedichtete durchfuehrung oder einfuehrung, verfahren zu ihrer herstellung und zur herstellung eines laengsdichten zuleitungsbuendels zu einer vorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Elektrische Durchführungen und Isoheizrohre FRI- ALIT. FRIATEC AG Keramik-und Kunststoffwerke, Mannheim, 1994 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19907286A1 (de) | 2000-09-07 |
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