DE19781442C1 - Druckwassergekapselter Elektrolyseur - Google Patents

Druckwassergekapselter Elektrolyseur

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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektrolyseur zur Elektrolyse von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit einer Anzahl von in einem von einem Druckbehälter umgebenen Zellblock hintereinandergeschalteten, jeweils eine Anode und eine Kathode enthaltenden Elektrolysezellen, wobei an einem Ende des Zellblocks eine erste Elektrode (Anode) und an dem gegenüberliegenden Ende des Zellblocks eine zweite Elektrode (Kathode) befindlich ist, welche jeweils mit durch den Druckbehälter führenden Stromzuführungen zur Zuführung elektrischen Stroms zu dem Zellblock verbunden sind, wobei das Innere des Druckbehälters den Zellblock umgebend mit Druckwasser gefüllt ist.
Ein Elektrolyseur der genannten Art dient zur elektrolytischen Zersetzung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, beispielsweise zur Gewinnung von Wasserstoff im Rahmen zukünftiger Wasserstofftechnologien. Ein moderner derartiger Elektrolyseur arbeitet mit einem alkalischen Elektrolyten und bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur von beispielsweise 30 bar bzw. 150°C. Die für den elektrischen Anschluß des Zellblocks erforderlichen Stromzuführungen sind von dem Zellblock durch das diesen umgebende Druckwasser durch den Druckbehälter geführt. Dabei stellen sich besondere Anforderungen an die elektrische Isolation dieser Stromzuführungen, da diese sowohl den vorher genannten hohen Drücken und Temperaturen, wie auch insbesondere den sich beim Wechsel des Betriebszustands ergebenden Druck- und Temperaturunterschieden standzuhalten haben. Die bekannten polymeren Isolationen halten diesen Bedingungen nur kurzfristig Stand, so daß sich im Inneren des Druckbehälters elektrische Nebenschlüsse ergeben, die Leistungsverluste, Nebenschlußelektrolyse und Knallgasentwicklung zur Folge haben können.
Aus der FR 2 568 897 A1 geht ein Elektrolyseur als bekannt hervor, der einen zwischen elektrisch leitenden Endplatten gehaltenen Stapel von Elektrolysezellen in einem mit inertem Gas gefüllten Druckbehälter umfaßt. Die mit Masse verbundene Endplatte ist zugleich der Boden des Druckbehälters. Wie die weitere, innerhalb des Druckbehälters liegende Endplatte mit einer Stromzuführung verbunden ist, ist nicht dargestellt. Zur besseren Kontaktierung der Endplatten mit den Endelektroden sind Folien vorgesehen, die unter einer Druckdifferenz stehend sich an die Endplatten anpressen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Elektrolyseur mit einer verbesserten Stromzuführung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Elektrolyseur der im Anspruch 1 angegebenen Art gelöst.
Der erfindungsgemäße Elektrolyseur, der zur Elektrolyse von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff dient, enthält eine Anzahl von in einem von einem Druckbehälter umgebenen Zellblock hintereinander geschalteten Elektrolysezellen, die jeweils eine Anode und eine Kathode enthalten. Es befinden sich an dem einen Ende des Zellblocks eine erste Elektrode und an dem gegenüberliegenden Ende des Zellblocks eine zweite Elektrode, wobei diese Elektroden jeweils mit durch den Druckbehälter nach außen führenden Stromzuführungen zur Zuführung elektrischen Stroms zu dem Zellblock verbunden sind. Das Innere des Druckbehälters ist den Zellblock umgebend mit Druckwasser gefüllt. Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, daß die erste Elektrode im Inneren des Zellblocks gegenüber dem Druckwasser gekapselt elektrisch isoliert angeordnet ist, und daß ein von dem Zellblock durch den Druckbehälter nach außen führender und gegen das Druckwasser abgedichteter Kanal vorgesehen ist durch den die mit der ersten Elektrode verbundene Stromzuführung zu der ersten Elektrode geführt ist.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Elektrolyseurs ist es, daß bei der Stromzuführung der Strom trocken und drucklos zu der ersten Elektrode zugeführt werden kann. Somit entfallen jedwede besondere Beanspruchungen an die Isolation der Stromzuführung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die zweite Elektrode und die mit der zweiten Elektrode verbundene Stromzuführung auf gleichem Potential wie der Druckbehälter liegen, und daß die mit der zweiten Elektrode verbundene Stromzuführung durch das Druckwasser nach außen geführt ist. Der Vorteil hiervon ist, daß aufgrund des gleichen Potentials der zweiten Elektrode und des Druckbehälters keine besonderen Anforderungen hinsichtlich einer Isolation der Stromzuführung der zweiten Elektrode bestehen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Potential der zweiten Elektrode zugleich das Erdpotential (Masse) ist. Durch den Potentialausgleich des Druckbehälters und der zweiten Elektrode wird ohne zusätzliche Baumaßnahmen ein intrinsischer Berührungsschutz des Behälters geschaffen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß auch die zweite Elektrode im Inneren des Zellblocks gegenüber dem Druckwasser gekapselt elektrisch isoliert angeordnet ist, und daß auch die mit der zweiten Elektrode verbundene Stromzuführung durch einen von dem Zellblock durch den Druckbehälter nach außen führenden und gegen das Druckwasser abgedichteten Kanal trocken zu der zweiten Elektrode geführt ist. Durch diese Ausführungsform wird somit für beide Elektroden eine trockene und drucklose Stromzuführung geschaffen, so daß für beide Stromzuführungen keine Probleme hinsichtlich der Isolierung bestehen. Dies bietet sich insbesondere für Elektrolyseure an, bei denen keine Elektrode auf dem Potential des Druckbehälters und damit dem Erdpotential liegen soll.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Elektrolyseurs ist es vorgesehen, daß die gekapselte Elektrode an der Innenseite einer den Zellblock am Ende abschließenden Elektrodendruckplatte angeordnet ist, die eine in den nach außen führenden Kanal mündende Aussparung für die mit der Elektrode verbundene Stromzuführung aufweist, an deren Innenseite die gekapselte Elektrode mittels eines Halterahmens elektrisch isoliert gehalten ist. Dies bildet eine praktisch einfach ausführbare Verwirklichung der im Innenren des Zellblocks liegenden gekapselten Elektrode.
Diese Ausführungsform kann beinhalten, daß zwischen der gekapselten Elektrode und der Elektrodendruckplatte mindestens eine Dichtungsplatte aus einem elektrisch isolierenden Material angeordnet ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn bei der vorgenannten Ausführungsform eine Dichtungsplatte mit der Aussparung in der Elektrodendruckplatte in Verbindung stehende Öffnungen oder Kanäle aufweist, durch welche zwischen der Elektrode und der Anodendruckplatte entstehender Wasserdampf in den nach außen führenden Kanal austreten kann.
Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Ausführungsform des Elektrolyseurs bei einem solchen, dessen Zellblock einen Alkalielektrolyten enthält. Denn hierbei werden die Vorteile der trockenen, drucklosen Stromzuführung mit den Vorteilen einer Wasserschalentrennung des heißen Alkalielektrolyten von der Umwelt durch das im Druckbehälter enthaltene Druckwasser kombiniert.
Gemäß einer Ausbildung ist es vorgesehen, daß die erste Elektrode eine Anode ist und aus Nickel besteht.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist es von Vorteil, wenn die Elektrodendruckplatte aus austenitischem Edelstahl besteht.
Schließlich besteht eine praktisch vorteilhafte Ausführungsform darin, daß der Halterahmen einen aus Kunststoff bestehenden Blindrahmen enthält. Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorgesehen, daß zwei Zellblöcke in einem gemeinsamen Druckbehälter stirnseitig aneinander angeordnet sind, wobei an den entgegengesetzten Enden der Zellblöcke erste Elektroden und an den benachbarten Enden der Zellblöcke zweite Elektroden befindlich sind. Die ersten Elektroden sind im Inneren der Zellblöcke gegenüber dem Druckwasser elektrisch isoliert angeordnet und die mit den ersten Elektroden verbundenen Stromzuführungen durch gegen das Druckwasser abgedichtete Kanäle nach außen geführt. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß große Anlagen auf platzsparende Weise und besonderes kostengünstig hergestellt werden können.
Gemäß einer Weiterbildung des zweiten Ausführungsbeispiels ist es vorgesehen, daß die mit den zweiten Elektroden verbundenen Stromzuführungen auf gleichem Potential wie der Druckbehälter liegen und durch das Druckwasser nach außen geführt sind, insbesondere, daß das Potential der zweiten Elektroden zugleich das Erdpotential (Masse) ist. Dies hat den Vorteil eines vollständigen, intrinsischen Berührungsschutzes des Zellblocks.
Schließlich ist das zweite Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise so ausgebildet, daß der Druckbehälter aus zwei aneinanderstoßend angeordneten Behälterteilen besteht. Dies ermöglicht eine platz- und aufwandsparende Bauweise, bei der keine die offene Seite des Druckbehälters abschließenden Basisplatten erforderlich sind, wie es bei der getrennten Anordnung von Zellblöcken der Fall wäre.
Weitere mögliche Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Elektrolyseur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, der dort als "Einzelheit X" bezeichnet ist, zur Erläuterung der praktischen Ausführung einer gekapselten Elektrode im Inneren des Zellblocks gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Anordnung von zwei in einem gemeinsamen Druckbehälter angeordneten, stirnseitig gekoppelten Elektrolysezellblöcken gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektrolyseurs ist ein Elektrolysezellblock 1 in einem Druckbehälter 2 angeordnet. Der Zellblock 1 besteht aus einer Anzahl von mechanisch und elektrisch hintereinandergeschalteten Elektrolysezellen, von denen jede eine Anode, eine Kathode, eine semipermeable Membran und Stromsammelelemente zur elektrischen Verbindung enthält, wobei diese Teile jedoch nicht im einzelnen dargestellt sind. An den Enden des Zellblocks sind jeweils eine erste und eine zweite Elektrode angeordnet, über welche der für den Elektrolysevorgang erforderliche Strom dem Zellblock zugeführt wird. An dem einen Ende des Zellblocks 1 befindet sich eine erste Elektrode, nämlich eine Anode 3, welche mit einer Stromzuführung 5 verbunden ist, während sich an dem gegenüberliegenden Ende des Zellblocks 1 eine zweite Elektrode, nämlich eine Kathode 4 befindet, welche mit einer Stromzuführung 6 verbunden ist. Weiterhin sind an dem Zellblock 1 Mittel zur Zuführung und Aufbereitung des Alkalielektrolyten sowie zum Sammeln der bei der Elektrolyse erzeugten Gase, Wasserstoff und Sauerstoff, vorgesehen, die in der Figur jedoch ebenfalls nicht im einzelnen dargestellt sind. Der den Zellblock 1 umgebende Raum in dem Druckbehälter 2 ist mit deionisiertem Druckwasser 7 gefüllt, welches beispielsweise bei einer Temperatur von 150°C auf einem Druck von 30 bar gehalten wird.
Die an dem einen Ende des Zellblocks 1 befindliche Anode 3 ist im Inneren des Zellblocks 1 gegenüber dem Druckwasser 7 gekapselt und elektrisch isoliert angeordnet. Die mit der Anode 3 verbundene Stromzuführung 5 ist durch einen gegen das Druckwasser 7 abgedichteten Kanal 8 trocken und drucklos nach außen geführt. Der Kanal 8 ist durch eine zylindrische Hülse gebildet, die an ihren Enden mit Flanschen versehen und über Dichtungen 8a einerseits mit einem Flansch an dem Druckbehälter 2 und andererseits mit einer Elektrodendruckplatte 12 am Ende des Zellblocks 1 verbunden und gegen das Druckwasser 7 abgedichtet ist. Die Flansche des Kanals 8 sind mit dem Flansch des Druckbehälters 2 und der Anodendruckplatte 12 durch Bolzen verbunden. Zwischen der Stromzuführung 5 und dem Inneren des Kanals 8 befindet sich ein ringspaltförmiger Luftraum. Die Stromzuführung 5 ist mit einer Isolation versehen, an welche jedoch keine besonderen Anforderungen gestellt sind, da die Stromzuführung 5 lediglich durch Luft, nicht jedoch durch das heiße Druckwasser 7 nach außen geführt ist. Die Anodendruckplatte 12 dichtet den Zellblock 1 an diesem Ende nach außen gegen das Druckwasser 7 ab.
Die an dem anderen Ende des Zellblocks 1 befindliche Kathode 4 liegt auf dem gleichen Potential wie der Druckbehälter 2, welches zugleich das Erdpotential (Masse) ist. Auch die die äußere Umhüllung des Zellblocks 1 bildenden Gehäuseteile befinden sich auf diesem Potential. Die mit der Kathode 4 verbundene Stromzuführung 6 ist durch das Druckwässer 7 nach außen geführt und bildet somit eine "nasse" Stromzuführung. Da sich die Stromzuführung 6, das Gehäuse des Zellblocks 1 und der Druckbehälter 2 auf gleichem Potential befinden, ist für die Stromzuführung 6 keine elektrische Isolierung erforderlich, bzw. wenn dennoch eine solche vorgesehen ist, sind an diese Isolierung keine besonderen Anförderungen gestellt. Da zwischen der Kathode 4, der Stromzuführung 6, dem Gehäuse des Zellblocks 1 und dem Druckbehälter 2 keine Potentialunterschiede bestehen, besteht ein völliger intrinsischer Berührungsschutz des Behälters nach außen und es besteht keine Gefahr von Elektrokorrosion. Zwischen Druckbehälter 2 und Stromzuführung 6 ist eine Dichtung 9 dargestellt.
Der Druckbehälter 2 ist glockenförmig ausgebildet und am Umfang seines offenen Endes mit einem Flansch versehen. Die Öffnung des Druckbehälters 2 ist durch eine Basisplatte 11 abgeschlossen, welche mit dem Flansch des Druckbehälters 2 mittels Bolzen verbunden ist. Zwischen dem Flansch des Druckbehälters 2 und der Basisplatte 11 ist eine Dichtung 10 vorgesehen.
Wie in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist, ist die Anode 3 mittels eines Anodenrahmens 13a und eines Blindrahmens 13, die zusammen einen Halterahmen 13, 13a bilden, elektrisch isoliert an der Innenseite der Anodendruckplatte 12 gehalten. Der Blindrahmen 13 besteht aus einem Kunststoffmaterial. Zwischen dem Blindrahmen 13 und der Anodendruckplatte 12 sind zwei aus einem elektrisch isolierenden, kriech- und druckfesten Material bestehende Dichtungsplatten 14, 15 angeordnet, welche mittels des Blindrahmens 13 und des Anodenrahmens 13a gegen die Anodendruckplatte 12 unter Druck gesetzt sind und eine flächige Isolierung und Abdichtung zwischen dem Blindrahmen 13 und der Anodendruckplatte 12 bilden. Die der Anodendruckplatte 12 zugewandte Dichtungsplatte 15 ist sowohl im Bereich des Blindrahmens 13 als auch im Bereich der Anode 3 vollflächig ausgebildet, wogegen die der Anode 3 zugewandte Dichtungsplatte 14 zwar im Bereich des Blindrahmens 13 vollflächig ausgebildet ist, jedoch im Bereich der Anode 3 Öffnungen oder Kanäle 18 aufweist, welche mit dem durch den Kanal 8 und die Anodendruckplatte 12 gebildeten, die Stromzuführung 5 umgebenden Ringspalt in Verbindung stehen und durch welche zwischen der Anode 3 und der Anodendruckplatte 12 entstehender Wasserdampf über dem Kanal 8 austreten kann. Der Raum zwischen dem Blindrahmen 13 und der Anode 3 ist mit einer isolierenden Vergußmasse 16 ausgegossen. Zwischen dem Anodenrahmen 13a und der Anode 3 befindet sich eine Dichtung 17. Die Dichtungsplatten 14, 15 bilden die elektrische Isolation zwischen der Anode 3 und der auf dem elektrischen Potential der Kathode liegenden Anodendruckplatte 12. Die um die Stromzuführung 5 aus der Anodendruckplatte 12 ausgesparte Fläche führt aufgrund des Überdrucks im Inneren des Zellblocks 1 zu einer nach außen wirkenden resultierenden Druckkraft an der Anode 3, welche dazu beiträgt, die zu deren Abdichtung gegenüber der Anodendruckplatte 12 erforderliche Preßkraft aufzubringen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Elektrolyseurs kann auch die Kathode 4 im Inneren des Zellblocks 1 gegenüber dem Druckwasser 7 gekapselt elektrisch isoliert angeordnet sein, wobei auch die mit der Kathode 4 verbundene Stromzuführung durch einen von dem Zellblock 1 durch den Druckbehälter 2 führenden und gegen das Druckwasser 7 abgedichteten Kanal trocken und drucklos nach außen geführt ist. In diesem Fall ist somit auch die Kathode und die mit dieser verbundenen Stromzuführung elektrisch vollständig und zuverlässig gegen den Druckbehälter 2 isoliert.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels, das in Fig. 3 dargestellt ist, sind zwei Elektrolysezellblöcke 1 über gemeinsame Kathodenflanschplatten 19 stirnseitig aneinander gekoppelt und in einem gemeinsamen Druckbehälter 2 untergebracht. Die Stromzuführung zu den Anoden der beiden Zellblöcke 1 erfolgt ähnlich wie bei dem anhand der Fig. 1 erläuterten ersten Ausführungsbeispiel über Stromzuführungen 5, welche in gegen das Druckwasser 7 im Inneren des Druckbehälters 2 abgedichtete Kanäle 8 an den an den Enden der Zellenblöcke 1 befindlichen Anoden geführt sind. Die Stromzuführungen 6 der an den aneinanderstoßenden Enden der beiden Zellblöcke 1 befindlichen Kathoden liegen ebenso wie die Kathoden selbst auf dem gleichen Potential wie der Druckbehälter 2 und dem Erdpotential (Masse). Daher sind an sie keine nennenswerten Anforderungen hinsichtlich der Isolation gestellt, und sie sind als "nasse" Stromzuführungen durch das Druckwasser nach außen geführt.
Der Druckbehälter 2 dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist durch zwei glockenförmige Behälterteile gebildet, die dem des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind. Da die beiden glockenförmigen Behälterteile an ihren offenen Seiten in Flanschen 20 aneinander anstoßen, entfällt die bei dem ersten Ausführungsbeispiel erforderliche, den Druckbehälter abschließende Basisplatte 11, was zu einer wesentlichen Kosteneinsparung führt.
Der in Fig. 3 dargestellte gekoppelte Zellenblock kann beispielsweise zwei mal 150 Zellen mit je einer Fläche von 1 m2 und eine Anschlußleistung von 4,8 MW aufweisen.

Claims (15)

1. Elektrolyseur zur Elektrolyse von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit einer Anzahl von in einem von einem Druckbehälter (2) umgebenen Zellblock (1) hintereinandergeschalteten, jeweils eine Anode und eine Kathode enthaltenden Elektrolysezellen, wobei an einem Ende des Zellblocks (1) eine erste Elektrode (Anode 3) und an dem gegenüberliegenden Ende des Zellblocks eine zweite Elektrode (Kathode 4) befindlich ist, welche jeweils mit durch den Druckbehälter (2) führenden Stromzuführungen (5, 6) zur Zuführung elektrischen Stroms zu dem Zellblock (1) verbunden sind, wobei das Innere des Druckbehälters (2) den Zellblock (1) umgebend mit Druckwasser (7) gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (3) im Inneren des Zellblocks (1) gegenüber dem Druckwasser (7) gekapselt elektrisch isoliert angeordnet ist, und daß ein von dem Zellblock (1) durch den Druckbehälter (2) führender und gegen das Druckwasser (7) abgedichteter Kanal (8) vorgesehen ist, durch den die mit der ersten Elektrode (3) verbundene Stromzuführung (5) zu der ersten Elektrode (3) geführt ist.
2. Elektrolyseur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (4) und die mit der zweiten Elektrode verbundene Stromzuführung (6) auf gleichem Potential wie der Druckbehälter (2) liegt, und daß die mit der zweiten Elektrode (4) verbundene Stromzuführung (6) durch das Druckwasser (7) geführt ist.
3. Elektrolyseur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der zweiten Elektrode (4) zugleich das Erdpotential (Masse) ist.
4. Elektrolyseur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Elektrode im Inneren des Zellblocks (1) gegenüber dem Druckwasser (7) gekapselt elektrisch isoliert angeordnet ist, und daß auch die mit der zweiten Elektrode verbundene Stromzuführung (6) durch einen von dem Zellblock (1) durch den Druckbehälter (2) führenden und gegen das Druckwasser (7) abgedichteten Kanal zu der zweiten Elektrode geführt ist.
5. Elektrolyseur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gekapselte Elektrode (3) an der Innenseite einer den Zellblock (1) am Ende abschließenden Elektrodendruckplatte (12) angeordnet ist, die eine in den Kanal (8) mündende Aussparung für die mit der Elektrode (3) verbundene Stromzuführung (5) aufweist, an deren Innenseite die gekapselte Elektrode (3) mittels eines Halterahmens (13, 13a) elektrisch isoliert gehalten ist.
6. Elektrolyseur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der gekapselten Elektrode (3) und der Elektrodendruckplatte (12) mindestens eine Dichtungsplatte (14, 15) aus einem elektrisch isolierenden Material angeordnet ist.
7. Elektrolyseur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungsplatte (14) mit der Aussparung in der Elektrodendruckplatte (12) in Verbindung stehende Öffnungen oder Kanäle (18) aufweist, durch welche zwischen der Elektrode (3) und der Anodendruckplatte (12) entstehender Wasserdampf in den Kanal (8) austreten kann.
8. Elektrolyseur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellblock (1) einen Alkalielektrolyten enthält.
9. Elektrolyseur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (3) eine Anode ist und aus Nickel besteht.
10. Elektrolyseur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodendruckplatte (12) aus austenitischem Edelstahl besteht.
11. Elektrolyseur nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (13, 13a) einen aus Kunststoff bestehenden Blindrahmen (13) enthält.
12. Elektrolyseur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zellblöcke (1) in einem gemeinsamen Druckbehälter (2) stirnseitig aneinander angeordnet sind, wobei an den entgegengesetzten Enden der Zellblöcke (1) erste Elektroden (Anoden 3) und an den benachbarten Enden der Zellblöcke (1) zweite Elektroden befindlich sind, wobei die ersten Elektroden im Inneren der Zellblöcke (1) gegenüber dem Druckwasser (7) gekapselt elektrisch isoliert angeordnet sind und die mit den ersten Elektroden (3) verbundenen Stromzuführungen (5) durch gegen das Druckwasser (7) abgedichtete Kanäle (8) geführt sind.
13. Elektrolyseur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den zweiten Elektroden verbundenen Stromzuführungen (6) auf gleichem Potential wie der Druckbehälter (2) liegen und durch das Druckwasser (7) nach außen geführt sind.
14. Elektrolyseur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der zweiten Elektroden zugleich das Erdpotential (Masse) ist.
15. Elektrolyseur nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (2) aus zwei aneinanderstoßend angeordneten Behälterteilen besteht.
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