DE19907160A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Enthärtungseinrichtung - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einer Enthärtungseinrichtung

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DE19907160A1
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DE
Germany
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seal
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DE1999107160
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Anton Oppel
Eduard Spaeth
Hubert Groll
Cengiz Kuecruek
Georg Hechtl
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • A47L15/4231Constructional details of the salt container or the ion exchanger

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  • Gasket Seals (AREA)

Abstract

Um auf einfache Art und Weise eine Geschirrspülmaschine mit einer an einem Spülbehälter (1) befestigten Enthärtungseinrichtung (10), im wesentlichen bestehend aus einem Ionenaustauscher (11) und einem Salzbehälter (12) zum Erzeugen einer Sole zum Regenerieren des Ionenaustauschers (11), der einen durch einen Deckel verschließbaren, aus einer Öffnung (5) des Spülbehälters (1) herausragenden Einfüllstutzen (13) für Salz aufweist und mittels eines auf den mit einem Außengewinde versehenen Einfüllstutzen (13) aufgeschraubten Befestigungsmittel (9) unter Zwischenlage einer Dichtung (16) an dem Spülbehälter befestigt ist, zu schaffen, bei der ohne Verringerung der Dichtwirkung der Aufwand für die Montage der Enthärtungseinrichtung (10) und die Anforderungen an die Materialfestigkeit des Befestigungsmittels (9) verringert werden, weist die Dichtung (16) eine seitliche Ausnehmung (25) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer an einem Spülbehälter befestigten Enthärtungseinrichtung, im wesentlich bestehend aus einem Ionenaustauscher und einem Salzbehälter zum Erzeugen einer Sole zum Regenerieren des Ionenaustauschers, der einen durch einen Deckel verschließbaren, aus einer Öffnung eines Spülbehälters herausragenden Einfüllstutzen für Salz aufweist und mittels eines auf den mit einem Außengewinde versehe­ nen Einfüllstutzen aufgeschraubten Befestigungsmittel unter Zwischenlage einer Dichtung an dem Spülbehälter befestigt ist.
Eine Geschirrspülmaschine mit einer Enthärtungseinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 38 24 566 bekannt, bei der zur abdichtenden Befestigung des durch den Spülbehälter ragenden Einfüllstutzens des Salzbehälters eine als Dichtring bezeichnete Vollmaterialdichtung, in diesem Falle eine Flachdichtung unterhalb der Öffnung des Spülbe­ hälters zwischen Salzbehälter und Spülbehälterunterseite angeordnet ist.
Die ausreichende Dichtwirkung mittels einer Flachdichtung erfordert eine große Anpreßkraft, wodurch der Aufwand für die Montage und die Anforderungen an die Materialfestigkeit des Befestigungsmittels sehr groß ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise eine Geschirr­ spülmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne Verringerung der Dichtwirkung der Aufwand für die Montage der Enthärtungseinrichtung und die Anforderun­ gen an die Materialfestigkeit des Befestigungsmittels verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung eine seitliche Aus­ nehmung aufweist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Anpreßkraft für eine ausreichende Dichtwirkung mit einer einseitig seitlich geschlitzten Dichtung wesentlich geringer ist als mit einer Vollmaterial­ dichtung z. B. einer Flachdichtung nach dem Stand der Technik. Daher wird der Aufwand für die Montage und die Anforderung an die Materialfestigkeit des Befestigungsmittels entspre­ chend verringert. Durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Dichtung ist auf einfache Art und Weise eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art geschaffen, bei der ohne Verringerung der Dichtwirkung der Aufwand für die Montage der Enthärtungseinrichtung und die Anforderungen an die Materialfestigkeit des Befestigungsmittels verringert werden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung liegt die Dichtung in Einbaulage mit der ge­ schlossenen Seite an dem Einfüllstutzen an, wodurch eine innere Abstützung und erste Dichtanlage der ringförmigen Dichtung erreicht ist.
Durch die Anpreßkraft des festgezogenen Befestigungsmittels auf dem Einfüllstutzen des Salzbehälters wird eine Verformung der erfindungsgemäßen Dichtung bewirkt, wobei im we­ sentlichen der Abstand der freien Schenkel der Dichtung - die Öffnung der Ausnehmung - kleiner wird. Damit besteht die Gefahr, daß die Schenkel der Dichtung bei einem übermäßi­ gen Festziehen soweit zusammengepreßt werden, daß sie aufeinander zu liegen kommen, womit sie die Gestalt einer Vollmaterialdichtung annehmen und die Anpreßkraft dann ent­ sprechend erhöht werden müßte, um eine ausreichende Dichtwirkung zu erreichen, wie schon oben ausgeführt. Dies wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch verhindert, daß der in Einbaulage untere Schenkel der Dichtung einen im wesentli­ chen senkrecht nach oben verlaufenden Fortsatz aufweist, womit die Verformung der Dich­ tung bis zur Anlage des Fortsatzes an dem oberen Schenkel der Dichtung begrenzt wird.
Bevorzugt weist der Salzbehälter eine Aufnahme für die Dichtung auf, womit eine definierte Anlage der Dichtung gesichert wird.
Zweckmäßigerweise weist die Aufnahme eine von einer unteren Auflage der Dichtung aus im wesentlichen senkrecht nach oben verlaufende Wand auf. Die nach oben verlaufende Wand bildet eine seitliche Führung für die Dichtung.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Salzbehälter ei­ ne von unten an einer Bodenwanne des Spülbehälters anliegende senkrechte Rippe auf. Diese senkrechte Rippe bildet einen Anschlag, womit die vorgeschilderte Gefahr der über­ mäßigen Verformung der Dichtung weiter vermieden wird.
Zweckmäßigerweise sind die senkrechte Rippe des Salzbehälters und die im wesentlichen senkrecht nach oben verlaufende Wand der Aufnahme einstückig hergestellt, womit eine einfache Herstellung erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenwanne eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Salzbehälter einer Enthärtungseinrichtung und den Bereich des Spülbehälters in dem der Salzbehälter befe­ stigt ist.
Eine nicht näher beschriebene Geschirrspülmaschine weist eine Enthärtungseinrichtung 10 auf, die im wesentlich aus einem Ionenaustauscher 11 und einem Salzbehälter 12 besteht. Die Enthärtungseinrichtung 10 ist unter einer Bodenwanne 2 eines Spülbehälters 1 der Ge­ schirrspülmaschine angeordnet. Der Salzbehälter 12 dient zum Erzeugen einer Sole zum Regenerieren des Ionenaustauschers. Der Salzbehälter 12 weist einen durch einen nicht dargestellten Deckel verschließbaren Einfüllstutzen 13 für Salz auf. Mittels eines Härte­ schalters 15 wird die Salzkonzentration der in dem Salzbehälter 12 erzeugten Sole einge­ stellt. Die Bodenwanne 2 ist teilweise von Sieben 3, 4 bedeckt, wobei ein im vorderen, einer nicht dargestellten Tür zugeordneten Bereich der Bodenwanne 2 angeordnetes Sieb 3 aus nichtrostendem Stahl und ein im hinteren Bereich der Bodenwanne 2 angeordnetes Sieb 4 aus Kunststoff hergestellt ist. Der Einfüllstutzen 13 des Salzbehälters 12 ragt durch eine Öff­ nung 5 des aus Kunststoff hergestellten Siebes 4.
Benachbart zu dem Einfüllstutzen 13 ist ein Härteschalter 15 angeordnet. Die Öffnung 5 des Siebes 4 durch die der Einfüllstutzen 13 des Salzbehälters 12 hindurchragt, hat, um Platz für den neben dem Einfüllstutzen 13 liegenden Härteschalter 15 zu schaffen, eine ovale Form und weist eine umlaufende, hochragende Begrenzungswand 6 auf. Diese Begrenzungswand 6 hat über einen kleinen Bereich eine Absenkung über die ein Bediengriff 14 des Härte­ schalters 15 hinausragt. Im Bereich des Bediengriffes 14 ist eine Skalierung 7, im Ausfüh­ rungsbeispiel von Ziffer "1" bis "4", angeordnet, wobei die Ziffer "4" in Fig. 1 durch den Bedien­ griff 14 des Härteschalters 15 verdeckt ist.
Das Sieb 4 und der Salzbehälter 12 und damit auch der mit dem Salzbehälter 12 fest ver­ bundene Ionenaustauscher 11, also die ganze Enthärtungseinrichtung 10, werden im Aus­ führungsbeispiel mittels eines auf den mit einem Außengewinde versehenen Einfüllstutzen 13 aufgeschraubten Befestigungsmittel, im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels einer Mutter 9, dadurch zusammen befestigt, daß die Mutter 9 auf der Begrenzungswand 6 auf­ liegt und im festgeschraubten Zustand den Salzbehälter 12 unter Zwischenlage einer erfin­ dungsgemäßen Dichtung 16 gegen die Spülbehälterunterseite verspannt (siehe Fig. 2).
Erfindungsgemäß weist die Dichtung 16 eine seitliche Ausnehmung 25 auf, wobei im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel die Dichtung 16 in Einbaulage mit der geschlossenen Seite 17 an dem Einfüllstutzen 13 anliegt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Anpreßkraft für eine ausreichende Dichtwirkung mit einer einseitig seitlich geschlitzten Dichtung 16 wesentlich ge­ ringer ist als mit einer Vollmaterialdichtung z. B. einer Flachdichtung nach dem Stand der Technik. Daher wird der Aufwand für die Montage und die Anforderung an die Materialfestig­ keit des Befestigungsmittels entsprechend verringert.
Der in Einbaulage untere Schenkel 18 der Dichtung 16 weist einen im wesentlichen senk­ recht nach oben verlaufenden Fortsatz 19 auf. Der Salzbehälter 13 ist mit einer Aufnahme 21 für die Dichtung 16 ausgestattet, die im Ausführungsbeispiel zwischen dem Beginn des Einfüllstutzens 13 und dem Salzbehälter 12 gebildet wird. Diese Aufnahme 21 weist eine von einer unteren Auflage der Dichtung 16 aus - im Ausführungsbeispiel von der Oberkante 22 des Salzbehälters 12 aus - im wesentlichen senkrecht nach oben verlaufende Wand 23 auf. Durch den senkrecht nach oben verlaufenden Fortsatz 19 der Dichtung 16 und die wesentli­ chen senkrecht nach oben verlaufende Wand 23, die einen Anschlag bildet, wird verhindert, daß ein oberer Schenkel 20 der Dichtung 16 bei einem übermäßigen Festziehen des Befe­ stigungsmittels - der Mutter 9 - soweit gegen den unteren Schenkel 18 gepreßt wird, daß die Schenkel aufeinander zu liegen kommen, womit sie die Gestalt einer Vollmaterialdichtung annehmen und die Anpreßkraft dann entsprechend erhöht werden müßte, um eine ausrei­ chende Dichtungswirkung zu erreichen, wie schon eingangs ausgeführt.
Durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Dichtung 16 ist auf einfache Art und Weise eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art geschaffen, bei der ohne Verringe­ rung der Dichtwirkung der Aufwand für die Montage der Enthärtungseinrichtung 10 und die Anforderungen an die Materialfestigkeit des Befestigungsmittels 9 verringert werden.
Bezugszeichenliste
1
Spülbehälter
2
Bodenwanne
3
Sieb (Nichtrostender Stahl)
4
Sieb (Kunststoff)
5
Öffnung
6
Begrenzungswand
7
Skalierung
8
Abdeckung
9
Mutter
10
Enthärtungseinrichtung
11
Ionenaustauscher
12
Salzbehälter
13
Einfüllstutzen
14
Bediengriff
15
Härteschalter
16
Dichtung
17
geschlossenen Seite Dichtung
18
Unterer Schenkel
19
Fortsatz Dichtung
20
Oberer Schenkel
21
Aufnahme
22
Oberkante Salzbehälter
23
Wand Salzbehälter
24
Rippe Salzbehälter
25
Ausnehmung Dichtung

Claims (7)

1. Geschirrspülmaschine mit einer an einem Spülbehälter befestigten Enthärtungseinrich­ tung, im wesentlich bestehend aus einem Ionenaustauscher und einem Salzbehälter zum Erzeugen einer Sole zum Regenerieren des Ionenaustauschers, der einen durch einen Deckel verschließbaren, aus einer Öffnung eines Spülbehälters herausragenden Einfüll­ stutzen für Salz aufweist und mittels eines auf den mit einem Außengewinde versehenen Einfüllstutzen aufgeschraubten Befestigungsmittel unter Zwischenlage einer Dich­ tung an dem Spülbehälter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) eine seitliche Ausnehmung (25) aufweist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) in Einbaulage mit der geschlossenen Seite (17) an dem Einfüllstutzen (13) anliegt.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Einbaulage untere Schenkel (18) der Dichtung (16) einen im wesentlichen senkrecht nach oben verlaufenden Fortsatz (19) aufweist.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzbehälter (12) eine Aufnahme (21) für die Dichtung (16) aufweist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) eine von einer unteren Auflage (22) der Dichtung (16) aus im wesentlichen senk­ recht nach oben verlaufende Wand (23) aufweist.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzbehälter (12) eine von unten an einer Bodenwanne (2) des Spülbehälters (1) an­ liegende senkrechte Rippe (24) aufweist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senk­ rechte Rippe (24) des Salzbehälters (12) und die im wesentlichen senkrecht nach oben verlaufende Wand (23) der Aufnahme (21) einstückig hergestellt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2301408A3 (de) * 2009-09-28 2017-01-18 BSH Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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