DE19906205A1 - Einrichtung - Google Patents

Einrichtung

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DE19906205A1
DE19906205A1 DE19906205A DE19906205A DE19906205A1 DE 19906205 A1 DE19906205 A1 DE 19906205A1 DE 19906205 A DE19906205 A DE 19906205A DE 19906205 A DE19906205 A DE 19906205A DE 19906205 A1 DE19906205 A1 DE 19906205A1
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DE
Germany
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contact
gunn
housing cover
electrically conductive
housing
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DE19906205A
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English (en)
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Manfred Leiter
Kurt Weiblen
Bernhard Lucas
Frank Schatz
Thomas Beez
Juergen Seiz
Helmut Baumann
Herbert Olbrich
Heinz Eisenschmid
Eberhard Moess
Joachim Dutzi
Andreas Kugler
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L24/00—Arrangements for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies; Methods or apparatus related thereto
    • H01L24/71—Means for bonding not being attached to, or not being formed on, the surface to be connected
    • H01L24/72—Detachable connecting means consisting of mechanical auxiliary parts connecting the device, e.g. pressure contacts using springs or clips
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/01—Chemical elements
    • H01L2924/01004—Beryllium [Be]
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Abstract

Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen im Gigahertzbereich mit einem Gunn-Element (5), das in einem Gehäuse untergebracht ist und im elektrischen Kontakt mit dessen elektrisch leitfähigem Gehäusedeckel (4) steht. DOLLAR A Zum Ausgleich von Relativbewegungen zischen dem Gunn-Element und dem Gehäusedeckel ist zwischen einer Kontaktfläche (6) des Gunn-Elements (5) und dem Gehäusedeckel (4) ein elastisches, elektrisches Kontaktelement eingespannt, beispielsweise eine zumindest an ihrer Oberfläche metallisierte Kunststoffkugel (7) oder übereinander gebondete Gold-Ballbonds oder ein Chinch-Kontakt oder eine Quecksilber-Füllung.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von der Gattung aus, wie im unabhängigen Anspruch 1 angegeben.
Bei Höchstfrequenz-Schaltungen (f < 50 GHz) werden zur Schwingungserzeugung Gunn-Elemente eingesetzt, die jeweils in einem Gehäuse angeordnet sind. Der elektrische Kontakt zwischen dem Gunn-Element und der Innenseite des Gehäusedeckels muss flexibel gestaltet sein, da auf Grund der im Gunn-Element erzeugten Wärme Relativbewegungen zwischen dem Gunn-Element und dem Gehäusedeckel stattfinden. Üblicherweise wird der Kontakt zwischen dem Gunn-Element und dem Gehäusedeckel über ein sogenanntes gebondetes Malteserkreuz hergestellt. Diese Art der elektrischen Verbindung ist allerdings schwer reproduzierbar herzustellen und im Dauerbetrieb nicht immer zuverlässig. Hierbei ist zu beachten, dass auf Grund der kleinen Gehäuse- und Gunn-Element-Abmessungen ein sicheres Kontaktieren sehr schwierig ist.
Vorteile der Erfindung
Der Anmeldungsgegenstand mit den Merkmalen des Anspruches 1 hat folgende Vorteile:
Er ist bei den kleinen Gehäuse- und Gunn-Element- Abmessungen insbesondere im Gigahertzbereich oberhalb von 50 GHz leichter reproduzierbar herzustellen und im Dauerbetrieb dadurch zuverlässiger, dass die Relativbewegungen zwischen dem Gunn-Element und dem Gehäusedeckel sicher ausgeglichen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher erläutert.
Schematisch im Schnitt ist gezeigt in
Fig. 1 eine Einrichtung mit einer metallisierten Kunststoffkugel als elektrischem Kontaktelement,
Fig. 2 eine Einrichtung mit aufeinander gebondeten Gold- Ballbonds (Bumps) als elektrischem Kontaktelement,
Fig. 3 eine Einrichtung mit flexiblem Gewebe- oder Chinchkontakt als elektrischem Kontaktelement,
Fig. 4 eine Einrichtung mit flüssigem Quecksilberkontakt als elektrischem Kontaktelement.
Im Wesentlichen gleiche Teile in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Von einem Gehäuse sind jeweils nur zwei Seitenwände 1, 2, eine Unterlage 3 und ein Gehäusedeckel 4 schematisch dargestellt. Auf der Unterlage 3 ist ein Gunn-Element 5 befestigt, das eine Kontaktfläche 6 aufweist.
In Fig. 1 ist zwischen dem Gehäusedeckel 4 und der Kontaktfläche 6 eine metallisierte, elastische Kunststoffkugel 7 eingespannt. Sie kann in der Vertikalen nachgeben, wenn es Relativbewegungen des Gehäusedeckels 4 gegenüber dem Gunn-Element 5 erforderlich machen.
In Fig. 2 sind zum Ausgleich solcher Relativbewegungen drei aufeinander gebondete Ballbonds 8 aus Gold vorgesehen.
In Fig. 3 ist zwischen dem Gehäusedeckel 4 und der Kontaktfläche 6 ein Kontaktelement vorgesehen, das aus einem flexiblem Gewebe- oder Chinch-Kontakt besteht, bei dem ein Knäuel 10 aus einem elektrisch leitfähigen Band oder Faden in einer elektrisch leitfähigen Hülse 9 angeordnet ist, die an den Gehäusedeckel 4 elektrisch leitend geklebt ist.
In Fig. 4 schließlich ist als flexibles Kontaktelement eine Quecksilber-Füllung 11 verwendet, die den Hohlraum ausfüllt zwischen dem Gehäusedeckel 4 einerseits und andererseits der Kontaktfläche 6 des Gunn-Elements 5. Diese Kontaktfläche 6 ist von Isolationsmaterial 12 umgeben, welches das restliche Gunn-Element 5 innerhalb des Hohlraums isolierend abdeckt.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen im Gigahertzbereich mit einem Gunn- Element (5), das in einem Gehäuse untergebracht ist und im elektrischen Kontakt mit dessen elektrisch leitfähigem Gehäusedeckel (4) steht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Kontaktfläche (6) des Gunn-Elements (5) und dem Gehäusedeckel (4) ein elastisches, elektrisches Kontaktelement (7 bis 11) eingespannt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement aus einer zumindest an ihrer Oberfläche metallisierten Kunststoffkugel (7) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement aus übereinander gebondeten Gold-Ballbonds (8) besteht.
4. Einrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement aus einem flexiblem Gewebe- oder Chinch-Kontakt (9, 10) besteht, bei dem ein Knäuel (10) aus einem elektrisch leitfähigen Band oder Faden in einer elektrisch leitfähigen Hülse (9) angeordnet ist.
5. Einrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement aus Quecksilber (11) besteht, das den Hohlraum ausfüllt zwischen dem Gehäusedeckel (4) einerseits und andererseits der Kontaktfläche (6) des Gunn-Elements (5), die von Isolationsmaterial (12) umgeben ist, welches das restliche Gunn-Element (5) innerhalb des Hohlraums isolierend abdeckt.
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