DE19905750A1 - Innenlochsäge und Verfahren zum Schutz der Spannkante und zur Reinigung des Sägeblatts einer Innenlochsäge - Google Patents

Innenlochsäge und Verfahren zum Schutz der Spannkante und zur Reinigung des Sägeblatts einer Innenlochsäge

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Abstract

Gegenstand der Erfindung sind eine Innenlochsäge und ein Verfahren zum Schutz der Spannkante und zur Reinigung des Sägeblatts einer Innenlochsäge. Die Innenlochsäge ist gekennzeichnet durch ein die Spannkante teilweise abgeschirmendes Element, das in der Nähe der Spannkante und des Sägeblatts angeordnet ist, und eine dem Element gegenüberliegende äußere Materialschicht der Spannkante, die wesentlich härter ausgebildet ist als ein dahinterliegendes Material der Spannkante. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Spannkante geschleuderte Werkstoffreste beim Auftreffen auf die Spannkante zertrümmert werden, indem ein die Spannkante teilweise abschirmendes Element in der Nähe der Spannkante und des Sägeblatts bereitgestellt wird, und der Spannkante eine erhöhte Festigkeit verliehen wird, indem eine dem Element gegenüberliegende äußere Materialschicht der Spannkante aus einem Material gefertigt wird, das wesentlich härter ist, als ein dahinterliegendes Material der Spannkante.

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Innenlochsäge für das Abtren­ nen von Scheiben von einem Werkstück, umfassend ein Sägeblatt, das über eine Spannkante eines Spannrings gespannt ist. Gegen­ stand der Erfindung ist darüber hinaus auch ein Verfahren zum Schutz der Spannkante und zur Reinigung des Sägeblatts einer Innenlochsäge während des Abtrennens von Scheiben von einem Werkstück.
Der prinzipielle Aufbau, die Funktionsweise und ein verbreite­ tes Verwendungsgebiet von Innenlochsägen sind beispielsweise in der EP-464 668 A1 beschrieben.
Beim Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück mit Hilfe einer Innenlochsäge kann es vorkommen, daß eine Scheibe oder Schei­ benreste radial gegen die Spannkante des Sägeblattspannsystems geschleudert werden. Hierdurch entsteht ein hoher Verschleiß der Spannkante. Darüber hinaus können nachfolgend abzutrennende Scheiben durch eine am Sägeblatt haftende Scheibe oder Schei­ benreste beschädigt oder zerstört werden.
Es ist daher von Vorteil, die Seite des Sägeblatts von einer Scheibe oder Scheibenresten frei zu halten, auf der eine Schei­ be beim Abtrennvorgang entsteht. So kann der Flüssigkeitsstrahl eines Reinigungsmittels bei laufendem Sägeblatt radial über die Seite des Sägeblatts hin und her bewegt werden. Tritt kein Er­ folg ein, kann beispielsweise mit einem langstieligen Pinsel, außerhalb des Blickfeldes des Bedieners, das Sägeblatt gerei­ nigt werden, indem die Pinselhaare bei gleichzeitig eingeschal­ teter Wasserspülung gegen das Sägeblatt gedrückt werden. Dabei kann es jedoch passieren, daß Scheiben oder Scheibenreste, nachfolgend Werkstückreste genannt, durch einen Wasserfilm an das Sägeblatt gesaugt werden. Die Adhäsionskräfte können derart stark sein, daß dann die Sägespindel abgeschaltet und die Werk­ stückreste mit der Hand entfernt werden müssen.
Eine unverletzte Spannkante ist notwendig für eine optimale Spannung des Sägeblatts und dafür, daß die Spannung des Säge­ blatts beim Abtrennen von Scheiben erhalten bleibt und uner­ wünschte axiale Auslenkungsbewegungen des Sägeblatts, die senk­ recht zur Schneidrichtung gerichtet sind, möglichst gering bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, aufzuzeigen, wie umständliche Handlungsweisen zur Reinigung des Sägeblatts vermieden werden können und gleichzeitig der Schutz der Spannkante vor abge­ schleuderten Werkstückresten verbessert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Innenlochsäge für das Abtren­ nen von Scheiben von einem Werkstück, umfassend ein Sägeblatt, das über eine Spannkante eines Spannrings gespannt ist, wobei die Innenlochsäge gekennzeichnet ist durch ein die Spannkante teilweise abschirmendes Element, das in der Nähe der Spannkante und des Sägeblatts angeordnet ist, und eine dem Element gegen­ überliegende äußere Materialschicht der Spannkante, die wesent­ lich härter ausgebildet ist, als ein dahinterliegendes Material der Spannkante.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Schutz der Spannkante und zur Reinigung des Sägeblatts einer Innenlochsäge während des Abtrennens von Scheiben von einem Werkstück, da­ durch gekennzeichnet, daß gegen die Spannkante geschleuderte Werkstückreste beim Auftreffen auf die Spannkante zertrümmert werden, indem ein die Spannkante teilweise abschirmendes Ele­ ment in der Nähe der Spannkante und des Sägeblatts bereitge­ stellt wird, und der Spannkante eine erhöhte Festigkeit verlie­ hen wird, indem eine dem Element gegenüberliegende äußere Mate­ rialschicht der Spannkante aus einem Material gefertigt wird, das wesentlich härter ist, als ein dahinterliegendes Material der Spannkante.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur näher erläu­ tert. Die Figur zeigt in schematischer Darstellung die wesent­ lichen Merkmale der Erfindung.
Die Spannkante 1 ist Teil eines Spannrings, der wiederum zu ei­ nem Spannsystem gehört, wie es in der Technik üblich und bei­ spielsweise in der EP-464 668 A1 beschrieben ist. Ein kenn­ zeichnendes Merkmal der Erfindung ist ein die Spannkante teil­ weise abschirmendes Element 2, das in der Nähe der Spannkante 1 angeordnet ist und auch nur einen geringen Abstand zum Säge­ blatt 3 aufweist. Der Abstand des Elements 2 zur Spannkante be­ trägt vorzugsweise 0,1 bis 0,5 mm, besonders bevorzugt 0,1 bis 0,2 mm. Der Abstand des Elements 2 zum Sägeblatt 3 ist vorzugs­ weise geringer, als die Dicke einer abzutrennenden Scheibe, be­ sonders bevorzugt 0,1 bis 0,2 mm. Das Element 2 ist vorzugswei­ se als Stift oder Zapfen ausgebildet und besteht aus einem har­ ten Material oder ist mit derartigem Material ummantelt, wobei Hartmetall (HW/K10/DIN 513) als Material bevorzugt ist. Die Be­ zugszahl 8 in der Figur bezeichnet einen Hartmetall-Mantel.
Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Erfindung betrifft ei­ ne äußere Materialschicht 4 der Spannkante 1, die dem Element 2 gegenüberliegt. Die Materialschicht 4 besitzt die Eigenschaft wesentlich härter zu sein, als üblicherweise verwendetes Spann­ kanten-Material, wie beispielsweise VAx-Stahl (nichtrostender austenitischer Stahl). Als besonders geeignet hat sich eine Ma­ terialschicht aus "Stellit 6" (Werkstoffnummer 2.3177 oder DIN 8555: MF 20-40-CZT oder ASTM/AWS: E Co Cr-A) erwiesen, die mit üblichem Spannring-Material verbunden, vorzugsweise auf das Spannring-Material aufgeschweißt ist. Durch die Verstärkung der Spannkante mit der Materialschicht bleibt die Geometrie der Spannkante, trotz einer sehr hohen mechanischen Beanspruchung, sehr lange erhalten.
Während des Betriebs einer Innenlochsäge mit den beschriebenen Merkalm werden Werkstückreste durch Zentrifugalkräfte gegen die Spannkante 1 gedrückt, wobei die Spannkante durch die be­ sonders harte Materialschicht 4 vor Verschleiß geschützt wird. Darüber hinaus werden die Werkstückreste beim Auftreffen auf die Spannkante vom Element 2 zertrümmert, wobei das Sägeblatt 3 von den Werkstückresten gereinigt wird. Zur Unterstützung der Reinigung des Sägeblatts können übliche Spüldüsen, die gegen das Sägeblatt gerichtet sind und einen Flüssigkeitsstrahl abge­ ben, eingesetzt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die zer­ trümmerten Werkstückreste kontinuierlich oder zyklisch von der Spannkante 1 zu spülen und auf diese Weise auch die Spannkante zu reinigen. Hierzu ist vorzugsweise eine Spüldüse 5 vorgese­ hen, die einen Flüssigkeitsstrahl am Element 2 vorbei zur Spannkante lenkt. Besonders bevorzugt ist es, auch einen Block 6 bereitzustellen, der an einem nicht bewegten Maschinenteil der Innenlochsäge, beispielsweise am Lagerstator oder dem Ma­ schinengestell mit einem Befestigungsmittel 7 befestigt ist und mit Aufnahmen versehen ist, die das Element 2 und die Spüldüse 5 in der vorgesehenen Position halten. Als optimal hat es sich erwiesen, wenn ein von der Spüldüse 5 abgegebener Wasserstrahl unmittelbar vor dem Element 2 etwa 15 mm unter dem Sägeblatt auf die Spannkante auftrifft. In diesem Fall bleiben das Säge­ blatt und die Spannkante während des Abtrennens von Scheiben nahezu verschmutzungsfrei.
Die beschriebene Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein unruhiger Lauf der Maschine (Unwucht) durch sich aufbauende Verschmutzung sicher ausgeschlossen werden kann, um­ ständliche Eingriffe durch Bedienungspersonal vermieden werden, die mit solchen Eingriffen verbundene Verletzungsgefahr ausge­ schlossen wird und erzwungene Maschinenstillstandszeiten we­ sentlich seltener werden.

Claims (10)

1. Innenlochsäge für das Abtrennen von Scheiben von einem Werk­ stück, umfassend ein Sägeblatt, das über eine Spannkante eines Spannrings gespannt ist, gekennzeichnet durch ein die Spannkan­ te teilweise abschirmendes Element, das in der Nähe der Spann­ kante und des Sägeblatts angeordnet ist, und eine dem Element gegenüberliegende äußere Materialschicht der Spannkante, die wesentlich härter ausgebildet ist, als ein dahinterliegendes Material der Spannkante.
2. Innenlochsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als Stift oder Zapfen ausgebildet ist.
3. Innenlochsäge Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen dem Element und der Spann­ kante 0,1 bis 0,5 mm beträgt.
4. Innenlochsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Element und dem Sä­ geblatt kleiner ist, als die Dicke einer abzutrennenden Schei­ be.
5. Innenlochsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Materialschicht auf das dahinter­ liegende Material aufgeschweißt ist.
6. Innenlochsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich­ net durch eine Düse, die einen Flüssigkeitsstrahl am Stift vor­ bei zur Spannkante lenkt.
7. Innenlochsäge nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Block, der den Stift und die Düse in einer festgelegten Positi­ on fixiert hält.
8. Verfahren zum Schutz der Spannkante und zur Reinigung des Sägeblatts einer Innenlochsäge während des Abtrennens von Scheiben von einem Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Spannkante geschleuderte Werkstückreste beim Auftreffen auf die Spannkante zertrümmert werden, indem ein die Spannkante teilweise abschirmendes Element in der Nähe der Spannkante und des Sägeblatts bereitgestellt wird, und der Spannkante eine er­ höhte Festigkeit verliehen wird, indem eine dem Element gegen­ überliegende äußere Materialschicht der Spannkante aus einem Material gefertigt wird, das wesentlich härter ist, als ein da­ hinterliegendes Material der Spannkante.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichet, daß die äußere Materialschicht auf das dahinterliegende Material aufge­ schweißt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückreste nach dem Auftreffen auf die Spannkante mit einer Spülflüssigkeit von der Spannkante entfernt werden.
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