DE19905362A1 - Bodenhülse - Google Patents

Bodenhülse

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DE19905362A1
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DE1999105362
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Inventor
Gerhard Blome-Tillmann
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BLOME TILLMANN GERHARD
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BLOME TILLMANN GERHARD
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodenhülse (1), welche in einen Boden einbetoniert wird und zur Aufnahme eines rohr- oder stangenförmigen Gegenstandes, beispielsweise eines Wäschespinnenständers, dienen kann. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Bereich eines Endes der Bodenhülse (1) eine klappbare Aufhängung (30) angeformt ist. Auf diese Weise kann die Bodenhülse (1) leicht zu Verkaufszwecken aufgehängt werden und die Aufhängung (30) kann bei Bedarf nach unten geklappt und mit einbetoniert werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenhülse zum Einbetonieren mit einem rohrförmigen Grundkörper zur zumindest teilweisen Aufnahme eines rohr- oder stabförmigen Gegenstandes, beispielsweise eines Wäschespinnenständers.
Derartige Bodenhülsen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Sie werden gewöhnlich in den Boden, beispielsweise in eine Wiese, einbetoniert und ihr rohrförmiger Grundkörper dient zur Aufnahme von handelsüblichen Wäschespinnen, Wäschepfählen, Marktschirmen, Partyzelten usw. mit Standrohren in einem Durchmesser von beispielsweise 40, 50 oder 55 mm. Zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser können Reduzierhülsen in den rohrförmigen Grundkörper eingeschoben werden.
Bei den bekannten Bodenhülsen verbleibt jedoch das Bedürfnis, eine Möglichkeit zu schaffen, die Bodenhülsen im Verkauf leicht zu präsentieren, wobei gleichzeitig das spätere Einbetonieren nicht wesentlich behindert wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß im Bereich eines Endes der Bodenhülse eine klappbare Aufhängung angeformt ist. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Bodenhülse beispielsweise leicht an die Stangen eines Verkaufsständers gehängt werden und beim späteren Einbetonieren wird die klappbare Aufhängung an die Bodenhülse geklappt. Sie steht somit nicht mehr merklich von der Bodenhülse ab oder über und stört nicht beim Einbetonieren, ohne daß sie beispielsweise abgeschnitten werden muß. Es entsteht auch kein Abfall.
Zweckmäßigerweise ist die Aufhängung im wesentlichen flach ausgeführt, was das Abstehen der Aufhängung von der Bodenhülse bzw. deren Platzbedarf minimiert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufhängung über wenigstens eine Materialschwächung mit der Bodenhülse verbunden ist. Dabei kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß die Aufhängung über wenigstens eine Sollbruchstelle mit der Bodenhülse verbunden ist. Durch Materialschwächungen läßt sich auf konstruktiv einfache Art eine Klappbarkeit der Aufhängung realisieren. Über Sollbruchstellen kann zunächst eine zusätzliche Verbindung zwischen Bodenhülse und Aufhängung und damit zunächst eine höhere Festigkeit realisiert werden, gleichzeitig aber ein Umklappen erleichert werden, ohne daß die Aufhängung geneigt ist in Richtung der alten Position sich zurück zu bewegen, da die Verbindung an den Sollbruchstellen endgültig getrennt ist.
Vorteilhaft kann die Erfindung derart weitergebildet werden, daß die Aufhängung über zwei Materialschwächungen und zwei Sollbruchstellen mit der Bodenhülse verbunden ist. Dies führt zu einer besonders hohen Stabilität und Klappbarkeit.
Eine weitere höchst sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Bodenhülse zwei Anformungen aufweist und die Aufhängung zwei Anformungen, wobei die Anformungen der Aufhängung mit den Anformungen der Bodenhülse über die Sollbruchstellen verbunden sind und zwischen den Anformungen ein Freiraum verbleibt, wobei zwischen den Anformungen ein Verbindungsteil über die Materialschwächungen eine Verbindung zwischen der Aufhängung und der Bodenhülse herstellt. Wenn dabei das Verbindungsteil vorteilhafterweise im Querschnitt in etwa V-förmig ausgebildet ist, wird die Stabilität in diesem Bereich erhöht. Eine weitere Stabilisierungserhöhung wird erreicht, wenn das Verbindungsteil in seiner Breite in etwa der Breite des Freiraums entspricht.
Es ist durchaus zweckmäßig, wenn die Anformungen der Bodenhülse im wesentlichen keilförmig ausgebildet sind und ausgehend von den Sollbruchstellen in Richtung der Bodenhülse an Dicke zunehmen. Dadurch sind die Anformungen im Bereich der Bodenhülse sehr stabil und es kann fertigungstechnisch leicht ein Übergang zu den Sollbruchstellen realisiert werden.
Besonders gut läßt sich die Bodenhülse an Stangen von Verkaufsständern anhängen und justieren, wenn die Aufhängung einen im Grundriß länglichen und mit seiner Längserstreckung quer zur Längserstreckung der Bodenhülse ausgerichteten Grundkörper aufweist mit einer ebenso ausgerichteten länglichen Ausnehmung, welche an ihrer oberen Längsseite mit einer halbkreisförmigen Ausbuchtung versehen ist.
Um die Bodenhülse gegen Stöße und dergleichen während der späteren Benutzung zu stabilisieren, kann in einer weiteren sinnvollen Ausgestaltung der Erfindung über den Grundkörper rastend eine Hülse aus nichtrostendem Metall geschoben sein.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bodenhülse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bodenhülse gemäß Ansicht II in Fig. 1;
Fig. 3a eine Detailansicht der Aufhängung gemäß Ansicht III in Fig. 1;
Fig. 3b eine Detailansicht der Aufhängung gemäß Fig. 3a in heruntergeklappten Zustand;
Fig. 4 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Bodenhülse gemäß Ansicht IV in Fig. 2.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Dort ist eine erfindungsgemäße Bodenhülse 1 dargestellt. Die Bodenhülse 1 umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper 10, über den eine ebenso rohrförmige Metallhülse 50 aus nicht rostenden Material, beispielsweise aus Aluminium, über Rastnasen 101 bis zu einem oberen ringförmigen Anschlag 100 geschoben ist. Der Grundkörper 10 ist mit einem Klappdeckel 20, welcher über eine Art Scharnier 40 klappbar ist, verschließbar.
Ferner ist eine laschenförmige Aufhängung 30 ersichtlich, welche herunterklappbar ist und sich im hochgeklappten Zustand befindet.
Wie aus den Fig. 3a und 4 ersichtlich, besteht die laschenförmige Aufhängung 30 aus einem länglichen, flachem Grundkörper 300, welcher mit seiner Längserstreckung quer zur Längserstreckung der Bodenhülse 1 ausgerichtet ist. Der Grundkörper 300 weist eine ebenso längliche und ausgerichtete Ausnehmung 301 auf, an deren oberen Längsseite - im folgenden wird dabei immer von der Montageposition der Bodenhülse 1 ausgegangen - etwa in der Mitte eine halbkreisförmige Ausbuchtung 302 vorgesehen ist. An der Unterseite des Grundkörpers 300, in etwa der Ausbuchtung 302 gegenüberliegend, geht der Grundkörper 300 in einen im Grundriß in etwa rechteckförmigen Hals 303 über. Am unteren Ende des Halses 303, und zwar an dessen Seiten sind zwei kleine, im Grundriß etwa rechteckige Anformungen 304a, 304b vorgesehen. Die Anformungen 304a, b sind, wie anhand von Fig. 2 und Fig. 3a deutlich wird, mittels Sollbruchstellen 305a, 305b mit vom oberen Anschlag 100 ausgehenden Anformungen 306a, 306b verbunden.
Wie anhand der Fig. 2 und 4 deutlich wird, sind die Anformungen 304a, b, die Sollbruchstellen 305a, b und die Anformungen 306a, b in ihrer Breite in etwa gleich groß. Zwischen diesen vorgenannten Teilen wird ein Freiraum 310 gebildet.
Die Fig. 2 und Fig. 3a zeigen deutlich, daß die Aufhängung 30 weiterhin über eine im Querschnitt V-förmig gebogene Lasche 307 (vergleiche Fig. 3a) mit dem Anschlag 100 verbunden ist. Die Lasche 307 ist über eine Materialschwächung 308 mit dem unteren, zwischen den Anformungen 304a, b liegenden Ende des Halses 303 verbunden. Hülsenseitig ist die Lasche 307 über eine Materialschwächung 309 mit dem Anschlag 100 verbunden. Wie anhand von Fig. 2 ersichtlich ist, entspricht die Breite der Lasche 307 in etwa dem durch die Anformung 304a, b und die Anformungen 306a, b gebildeten Freiraum 310.
Im folgenden wird noch einmal auf die Fig. 3a und 3b eingegangen. Im hochgeklappten Zustand der laschenförmigen Aufhängung 30 nimmt diese in etwa eine vertikale Ausrichtung ein und kann mittels der Ausnehmung 301 und insbesondere mittels der Ausbuchtung 302 problemlos an einem stangenförmigen Verkaufsständer aufgehängt werden. Die Materialschwächungen 308, 309 einerseits und die Sollbruchstellen 305a, b andererseits sind so dimensioniert, daß für diesen Gebrauchszweck eine ausreichende Stabilität der Aufhängung 30 gewährleistet ist und diese sich nicht unbeabsichtigt vom Grundkörper 10 der Bodenhülse 1 lösen kann.
Beim Einbetonieren der Bodenhülse 1 braucht die Aufhängung 30 lediglich um etwa 180° nach unten, in Richtung des Grundkörpers 10 geklappt werden und liegt dann ausreichend dicht am Grundkörper 10 bzw. der Metallhülse 50 (falls vorhanden) an, wie in Fig. 3b deutlich wird.
Wie Fig. 3a und 3b verdeutlichen, ist die V-förmige Lasche 307 im hochgeklappten Zustand der Aufhängung 30 mit ihrem Scheitelpunkt in etwa nach oben ausgerichtet, so daß sich, von der Seite betrachtet, ein dachförmiges Aussehen ergibt. Wie man sieht, sind die Anformungen 306a, b, ausgehend von den Sollbruchstellen 305a, b, keilförmig ausgebildet und nehmen in ihrer Dicke zum Anschlag 100 hin zu.
Beim Herunterklappen der Aufhängung 30 lösen sich die Anformungen 304a, b, bedingt durch die Sollbruchstellen 305a, b von den Anformungen 306a, b. Gehalten wird die Aufhängung 30 jetzt nur noch über die V-förmige Lasche 307 bzw. über die Materialschwächungen 308 und 309. Diese Materialschwächungen sind so dimensioniert, daß einerseits eine ausreichende Nachgiebigkeit und damit Biegsamkeit an diesen Stellen gewährleistet ist, andererseits aber auch eine ausreichende Festigkeit gegeben ist, damit die Aufhängung 30 sich nach dem Herunterklappen nicht ablösen kann. Im heruntergeklappten Zustand findet die V-förmige Lasche 307 teilweise Platz im Freiraum 310, wie anhand der gestrichelten Linien in Fig. 3b angedeutet ist. Dabei nimmt im Querschnitt gesehen der obere Schenkel der V-förmigen Lasche 307 eine nahezu horizontale Position ein.

Claims (11)

1. Bodenhülse (1) zum Einbetonieren mit einem rohrförmigen Grundkörper (10) zur zumindest teilweisen Aufnahme eines rohr- oder stabförmigen Gegenstandes, beispielsweise eines Wäschespinnenständers, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Endes der Bodenhülse (1) eine klappbare Aufhängung (30) angeformt ist.
2. Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (30) im wesentlichen flach ausgeführt ist.
3. Bodenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (30) über wenigstens eine Materialschwächung (308, 309) mit der Bodenhülse (1) verbunden ist.
4. Bodenhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (30) über wenigstens eine Sollbruchstelle (305a, 305b) mit der Bodenhülse (1) verbunden ist.
5. Bodenhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (30) über zwei Materialschwächungen (308, 309) und zwei Sollbruchstellen (305a, 305b) mit der Bodenhülse (1) verbunden ist.
6. Bodenhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenhülse (1) zwei Anformungen (306a, b) aufweist und die Aufhängung (30) zwei Anformungen (304a, b), wobei die Anformungen (304a, b) der Aufhängung (30) mit den Anformungen (306a, b) der Bodenhülse (1) über die Sollbruchstellen (305a, b) verbunden sind und zwischen den Anformungen (304a, b; 306a, b) ein Freiraum (310) verbleibt, wobei zwischen den Anformungen (304a, b; 306a, b) ein Verbindungsteil (307) über die Materialschwächungen (308, 309) eine Verbindung zwischen der Aufhängung (30) und der Bodenhülse (1) herstellt.
7. Bodenhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (307) im Querschnitt in etwa V-förmig ausgebildet ist.
8. Bodenhülse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (307) in seiner Breite in etwa der Breite des Freiraums (310) entspricht.
9. Bodenhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (306a, b) der Bodenhülse (1) im wesentlichen keilförmig ausgebildet sind und ausgehend von den Sollbruchstellen (305a, b) in Richtung der Bodenhülse (1) an Dicke zunehmen.
10. Bodenhülse nach einem Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (30) einem im Grundriß länglichen und mit seiner Längserstreckung quer zur Längserstreckung der Bodenhülse (1) ausgerichteten Grundkörper (300) aufweist mit einer ebenso ausgerichteten länglichen Ausnehmung (301), welche an ihrer oberen Längsseite mit einer halbkreisförmigen Ausbuchtung (302) versehen ist.
11. Bodenhülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über den Grundkörper (10) rastend eine Hülse (50) aus nichtrostendem Metall geschoben ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004020780B4 (de) * 2004-04-27 2017-02-02 Gerhard Blome-Tillmann Haltevorrichtung für zumindest abschnittsweise rohr- oder stabförmige Gegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004020780B4 (de) * 2004-04-27 2017-02-02 Gerhard Blome-Tillmann Haltevorrichtung für zumindest abschnittsweise rohr- oder stabförmige Gegenstände

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