DE19905073A1 - Multifunktionelles Regalsystem - Google Patents
Multifunktionelles RegalsystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Regalsystem, insbesondere dessen säulenförmige Tragelemente, die als Ständer für Fachböden dienen. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Teilevielfalt in Regalen zu reduzieren und gleichwohl eine universelle Anwendbarkeit des Regalsystems zu gewährleisten, insbesondere bezogen auf Innenecken und Außenecken, die keine Sonderbauteile erfordern sollen. Vorgeschlagen wird ein säulenförmiges Tragelement (1) für einen Regalträger oder einen Tischfuß. Auf einem sich in Axialrichtung (100) erstreckenden Kern (85; 9a, 10a, 11a) sind eine Vielzahl voneinander axial beabstandeter Mantelplatten (90, 91, 92, 93; 10, 11, 12) in Axialrichtung aufeinanderfolgend an zumindest zwei, vorzugsweise vier, Seitenflächen des Kernes (85) fest angeordnet, zur Ausbildung axial beabstandeter Nutbereiche (9b, 10b, 11b) am Kern (85) zwischen jeweils gegenüberliegenden Stirnseiten der Mantelplatten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Regalsystem, insbesondere dessen
säulenförmige Tragelemente, die als Ständer für Fachböden gemäß
Anspruch 7 dienen. Ein Ausschnitt des Regelsystems als
Regalsegment ist im Anspruch 11 umschrieben. Das Verfahren zur
Herstellung einer Säule gemäß Anspruch 1 ist im Anspruch 10
umschrieben.
Bisher auf dem Markt befindliche Regalsysteme sind entweder in
Stollenbauweise oder in Brettbauweise ausgeführt. Diese
Bauweisen haben den Nachteil, daß Ecklösungen (Innenecke oder
Außenecke) immer Teile benötigen, die anders ausgeführt werden
müssen, als die Standardteile, also mehr Teiletypen benötigt
werden, als für ein gerades Regal längs einer Wand erforderlich
sind.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die
Teilevielfalt in Regalen zu reduzieren und gleichwohl eine
universelle Anwendbarkeit des Regalsystems zu gewährleisten,
insbesondere bezogen auf Innenecken und Außenecken, die keine
Sonderbauteile erfordern sollen.
Gelöst wird die Aufgabe mit den Ansprüchen 1, 7, 10 oder 11.
Ausgangspunkt der erfindungsgemäßen Überlegung ist die Anordnung
von Säulen als vertikale Regalständer, die die Fachböden so
aufnehmen, daß sie nicht an deren Ecken, sondern dem
Mittenbereich an deren Schmalseiten gehalten werden. Dadurch
können die erfindungsgemäßen Säulen auch in Innenecken direkt
plaziert werden, während sie einen nach links und nach rechts
heraus verlaufenden Fachboden aufzunehmen vermögen, ohne daß
Sonderbauteile erforderlich sind. Die Fachböden werden dabei von
Nutbereichen an den Säulen aufgenommen, die in im wesentlichen
festen Abständen entlang der Achse der Säule angeordnet sind.
Die Nutbereiche verlaufen rundum um einen hohlen Kern der Säule,
so daß sie bei Vierkantausbildung der Kerne an vier Seiten für
die Fachböden in Anspruch genommen werden können (Anspruch 11).
Die Nutbereiche werden durch Mantelplatten definiert, die in
Axialrichtung aufeinanderfolgend an zumindest zwei, vorzugsweise
vier Seitenflächen der Kernes fest angeordnet sind. Die
Nutbereiche sind axial beabstandet, entsprechend der Höhe der
Mantelplatten. Die Mantelplatten bilden umfänglich um den Kern
jeweilige Mehreck-Körper, die so ausschauen, als ob sie als
Vollelemente aneinandergereiht sind und in den Nutbereichen
jeweils im Querschnitt kleinere Zwischenstücke angeordnet sind.
Tatsächlich sind die säulenförmigen Tragelemente (Anspruch 1)
innen hohl und bestehen aus zwei Schichten von Material,
insbesondere Holzplatten, die im gleichmäßigen Winkel,
insbesondere 90°, verlaufen und so Mehreck-Körper bilden, die
übereinandergestapelt das Einschieben der Fachböden in die
Abstände der Mehreck-Körper ermöglichen.
Das Verfahren zum Herstellen der Tragsäule basiert auf einer
Grundplatte, die in Vertikalstreifen zerlegt und an Fasen
aneinandergefügt den Kern bildet. Die Grundplatte wird mit
beabstandeten Streifen belegt, welche fest auf der Grundplatte
angeordnet werden. Auf der Rückseite, also der Seite, auf der
die Streifen nicht angeordnet worden sind, werden senkrecht zur
Richtung, in der sich die Streifen erstrecken, Schrägschnitte
eingebracht, die abwechselnd geneigt sind und durchgehend
verlaufen, wobei sie die Länge der zu bildenden Tragsäule
besitzen. Diese Schrägschnitte haben bei einer im Querschnitt
viereckigen Säule zwischen sich einen Winkel von 90° (+45°,
-45°, +45°, usf.) und erstrecken sich in ihrer Tiefe durch die
Grundplatte bis zur Oberfläche der aufgebrachten Streifen auf
der anderen Seite der Grundplatte. Damit bilden sich
Schnittlinien, die in einer Richtung senkrecht zur
Streifenerstreckung verlaufen und es ermöglichen, daß die so
belegte und gefaste Grundplatte an den Trennlinien in
Vertikalstreifen zerlegt werden kann, um zu einer hohlen
Tragsäule geformt zu werden, bei der jeweils ein Streifen einen
Mehreck-Körper an der Oberfläche des Kernes bildet. Die gefasten
Stirnflächen verlaufen vertikal und werden gegeneinander
verleimt.
Der Kern selbst ist nur in den Nutbereichen sichtbar. Die
Mantelplatten, die die Plattensegmente nach Ausführung der
Schrägschnitte sind, bilden einen jeweiligen Mehreck-Körper auf
der Höhe der Streifenanordnung auf der Grundplatte. Die
Mehreck-Körper bilden die Halteelemente für die Fachböden, die
jeweils zwischen den sich gegenüberliegenden Stirnkanten im
Nutbereich eine Haltenut bieten, in die ein Fachboden senkrecht
zur Erstreckung der Säulen eingeschoben werden kann.
Aufgrund des umlaufenden Charakters einer jeweiligen
Aufnahmenut, können hinsichtlich einer Nut unterschiedliche
Abschnitte der Nut zum Halten von Fachböden verwendet werden;
für, eine gerade Erstreckung des Regalsystems werden
gegenüberliegende Nutbereiche (Abschnitte) verwendet, für
Ecklösungen werden zwei aneinanderstoßende Nutbereiche
verwendet. Auch an jeder Säule können unterschiedliche Nuten mit
obigen Bereichen Einsatz finden.
Bevorzugt ist der Kern im Querschnitt rechteckig (Anspruch 2).
Aufgrund des Verfahrens zur Herstellung der Säulen sind die
Kerne und die Mehreck-Körper zum Halten der Fachböden innen
hohl, obwohl sie von außen so ausschauen, als ob eine Vielzahl
von Vollkörpern aneinandergereiht worden ist, jeweils
beabstandet durch ein im Querschnitt schmäleres Abstandsstück
(Anspruch 3).
Nachdem die Mantelplatten den Kern belegen, also auf dessen
Oberfläche angeordnet sind, haben sie die gleiche Form wie der
Kern (Anspruch 4). Die Ausbildung der Mantelplatten in einer im
wesentlichen quadratischen Flächenform ergibt würfelförmige
Mehreck-Körper, denen ihr Verfahren zur Herstellung nicht mehr
anzusehen ist, die vielmehr ein viel komplizierteres
Herstellverfahren und Vollholz vermuten lassen, obwohl sie innen
hohl gestaltet und deshalb leicht sind.
Das Einschieben der Fachböden geschieht so, daß die Fachböden
hinter einer Stufe einen Federschnäpper aufweisen, wobei der
Abstand vom Federschnäpper zur Stufe gerade der Abmessung des
Kerns in Einschubrichtung des Fachbodens entspricht. Dadurch
ergibt sich die Möglichkeit, die Fachböden nach Eindrücken des
Federschnäppers zwischen zwei Säulen einzuschieben und in dem
Augenblick, in dem die Stufe am vorderen Ende des Kernes
anschlägt, rastet das Schnappelement an der gegenüberliegende
Fläche des Kerns heraus und sperrt den Regalboden in der
montierten Stellung (Anspruch 7).
Der Abstand des Federschnäppers zur Stufe entspricht dabei im
wesentlichen der Stärke des Kernes (Anspruch 8), während die
Mantelplatten eine Ummantelung um den Säulenkern bilden, der
eine Auflage der Fachböden ermöglicht. Die Auflage ist jeweils
gebildet durch den Abstand der in Axialrichtung auf derselben
Seite des Kernes angeordneten Mantelplatten.
Wird die Ummantelung, also die Mantelplatten, und der Kern in
einer jeweils anderen Holzart oder in einer anderen Farbe oder
mit einer anderen Beschichtung des Holzes hergestellt, entstehen
reizvolle Farbkontraste, insbesondere eine Hell-Dunkel-Wirkung
bei wertvoll anmutendem äußeren Design, das in seinem Inneren
aufgrund des vorteilhaften Herstellungsprozesses (Anspruch 11)
hohl ist, dem Betrachter aber massives Vollholz suggeriert.
Beispiele erläutern und ergänzen die Erfindung.
Fig. 1 ist ein Beispiel eines aus vier Säulen 1 bestehendes
Regalsystems mit zwei horizontal orientierten
Fachbrettern 30 und vertikal orientierten
Traversen 40, 42, 43, wobei die Fachbretter an dem im
Nutbereich 10b sichtbaren Kern 10a anliegen,
Fig. 2 ist ein Beispiel von vier Säulen zur Ausbildung der vier
Füße einer Tischplatte 31, wobei der Kernbereich 85 an
den vorderen beiden Füßen sichtbar ist, während er an den
hinteren beiden Füßen von den Mantelplatten, die hier
würfelförmige Mehreck-Halteelemente 10, 11 bilden, umgeben
ist,
Fig. 3 veranschaulicht eine Ausschnittvergrößerung aus einer
Seitenansicht der Säule 1 mit zwei Mehreck-
Haltewürfeln 10, 11 und einem im Schnitt eingeschoben
gezeichneten Fachboden 30 in einem Bereich 10b, an dem
der Säulenkern 85 mit einem Abschnitt 10a ersichtlich
ist. Das hier dargestellte Anordnungskonzept von
beabstandeten Mehreck-Halteelementen setzt sich in
Axialrichtung 100 der Säule fort,
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang A-A von Fig. 3, in dem die
hohle Ausbildung der Säule 1 erkennbar ist und ebenso
ersichtlich ist, wie der Fachboden mit einer Stufe 33 zur
Anlage an dem Kern 85 eingeschoben wird, wobei auf der
anderen Seite des Kerns ein Federschnäpper mit seinem
Zapfen 25 einrastet,
Fig. 5 veranschaulicht der Herstellverfahren mit einer nur
teilweise ersichtlichen langgestreckten Grundplatte 85,
auf die in Richtung x streifenförmige
Plattenelemente 90, 91, 92, 93 in gleichmäßigem Abstand "h"
aufgelegt werden. Die Achsrichtung 100 der Fig. 3
entspricht hier der z-Richtung. In einer
Ausschnittvergrößerung ist eine Fase 84 ersichtlich, die
auf der Rückseite in z-Richtung eingebracht wird und sich
bis zur Oberfläche der beabstandeten Streifen 90, 91, 92
erstreckt, um das Plattengebilde nach streifenweisem
Zerlegen A, B, C, D hernach in das hier dargestellte Viereck
an den Fasen 80', 80" zusammenzufügen zu falten und zu
einer Säule zu verbinden,
Fig. 5a zeigt zur Verdeutlichung eine Seitenansicht der linken
Seite der Fig. 5, in der erkennbar ist, daß die
Streifen 90, 91, 92, 93 in einem festen Abstand h jeweils
auf der Grundplatte 85 angeordnet werden. Die hier
dargestellte Ebene ist die y-z-Ebene, entsprechend einem
kartesischen Koordinatensystem x-y-z mit der vertikalen
Orientierung z und der Bodenebene B mit den
Koordinaten x-y.
Die säulenförmigen Tragelemente 1 oder auch als "Tragsäulen"
bezeichneten Säulenkomponenten des Regalsystems aus Fig. 1
sollen zunächst anhand von zwei Verwendungsbeispielen in den
Fig. 1 und 2 erläutert werden.
Fig. 1 zeigt vier vertikal orientierte Säulen 1, die mit
horizontalen Traversen 41, 42, 43, 44 ihren horizontalen Abstand in
einer Bodennähe B fest vorgegeben erhalten. Die Horizontal-
Traverse 41 ist sehr kurz und beginnt an einer Wand W, so daß
erkennbar ist, daß es sich bei Fig. 1 um ein freistehendes
Regalsystem handelt, das sich in den Raum hinein erstreckt. Die
Säulen 1 bestehen aus nach außen als würfelförmige Haltekörper
erscheinenden Elementen 10, 11, 12, die zwischen sich jeweils
Nutbereiche 10a, 11a bilden, an denen der Kern der Säule
erkennbar ist. In jeweils zwei seitlich beabstandete Nutbereiche
an zwei gegenüberliegenden Säulen wird ein Regalbrett 30
eingeschoben, das als Fachboden des Regalsystems am Kern
verrastet wird. Die Fachböden 30 werden dabei an den
Stirnseiten 30a, 30b eines jeweiligen Fachbodens 30 gehalten und
die Säulen stehen im mittleren Bereich dieser Stirnseiten mit
ihren würfelförmigen Halteelementen zur Stützung der Regalböden
bereit. Insbesondere in der zweiten Säule von links der Fig. 1
ist erkennbar, daß ein Eckbereich, der auch freistehend im Raum
angeordnet sein kann, zwei im Winkel von 90° sich erstreckende
Regalböden 30 aufzunehmen vermag, ohne daß Sonderbauteile
erforderlich sind. Es werden dabei Nutbereiche verwendet, die in
der Ecksäule auf eine Ecklinie direkt zulaufen, aber in
Höhenrichtung versetzt sind, während bei geradlinig verlaufenden
Regalstrecken an den beiden gegenüberliegenden Säulen die
zueinander weisenden Nutbereiche zum Aufnehmen der Fachböden
verwendet werden, wobei auf gegenüberliegenden Seitenwänden der
Säulen auch gleichhohe Nuten verwendbar sind.
Auch das Beispiel einer freistehenden Säule entsprechend einer
Außenecke eines Wandbereiches ist an Fig. 1 ersichtlich,
namentlich bei der dritten Säule von links. Hier werden wieder
Nutbereiche verwendet, die aufeinander zu verlaufen, zur selben
vertikal verlaufenden Ecklinie der Säule, aber in
unterschiedlicher Höhe.
Wird das in Fig. 1 freistehend gezeigte Regal an einer Wand mit
Innenecke oder mit freistehender Ecke angefügt. So ergibt sich,
daß die Säulen 1 im Eckbereich jeweils nicht genau in der Ecke
plaziert sind, sondern in einem Abstand auf der
winkelhalbierenden der Ecke, um die Fachböden zu beiden
Wandseiten hin im Mittenbereich aufzunehmen und zu stützen.
Das Beispiel der Fig. 2 zeigt vier Säulen 1, die die Ecken
einer Tischplatte 31 stützen. Zwei dieser Säulen sind die
vorderen Tischbeine, während die beiden hinteren Säulen nach
vertikal weiter aufwärts verlaufen, um auch noch Regalböden
(nicht eingezeichnet) aufnehmen zu können. In den vorderen
Bereichen der Tischplatte 31 sind die Kerne 85 der Säulen
erkennbar, die einen kleineren Querschnitt besitzen, als die
Mantelplatten, die die Mehreck-Körper 10, 11, 12 bilden,
Fig. 3 veranschaulicht im Detail das Prinzip der Säulen mit den
beabstandeten Mehreck-Körpern 10, 11, 12, deren Abstand die
Nutbereiche 9b, 10b und 11b freilegt, während innerhalb der
Nutbereiche der Kern 9a, 10a, 10b erkennbar wird, der in den
Nutbereichen mit den genannten Bezugsziffern benannt wird,
während er insgesamt gesehen mit 85 bezeichnet wird, wie später
anhand des Herstellungsverfahrens für die Ausbildung des Kernes
der Säulen erkennbar wird.
Ein Fachboden 30 ist im Schnitt in Fig. 3 ersichtlich. Er hat
eine Stärke "d", die in etwa dem Höhenabstand h von zwei
Würfeln 10, 11 entspricht, so daß er zwischen diese beiden Würfel
paßt und von deren gegenüberliegenden Stirnseiten im
Nutbereich 10b aufgenommen werden kann. Die Stützfunktion
übernimmt der Unterschied im Querschnitt zwischen dem Kern 10a
und dem Würfel 10, 11, der hier mit a bezeichnet ist. Entlang der
Strecke in Richtung senkrecht zur Papierebene wie auch im
Schnitt der Linie A-A aus Fig. 4 erkennbar wird, stützt die
Mantelplatte des unteren Würfels 10 den Regalboden 30 auf einer
Breite "a" von unten, während die Stirnseite des Würfels 11,
bzw. die Mantelplatte auf der Seite des Regalbodens des
Würfels 11 den Fachboden 30 von oben stützt.
Die eine Hälfte der Erstreckung des Würfels 11 bzw. 10 ist mit A
bezeichnet, so daß der Querschnitt des Kernes in einer Richtung
das Ausmaß A-a besitzt. Insgesamt hat der Kern bei quadratischer
Ausbildung die Erstreckung 2A-2a in beiden horizontalen
Richtungen, während die Mantelplatten zur Ausbildung der
würfelförmigen Haltekörper 10, 11 eine Erstreckung von jeweils 2A
besitzen.
Ein Schnitt senkrecht zur Achse 100 der Säulen 1 ergibt sich aus
Fig. 4; eingezeichnet als Schnittebene A-A aus Fig. 3. Hier
ist die zweischichtige Gestaltung und die hohle Ausbildung des
Kernes erkennbar, der im Nutbereich als Abschnitt 10a
ersichtlich wird. Der Kern besteht aus vier
Segmenten 52a, 52b, 52c, 52d, die mit einer Fase von jeweils 45°
aneinander gefügt sind. Damit bildet sich der tragende Kern der
Säule. Auf dem Kern sind Mantelplatten 51a, 51b, 51c, 51d
umfänglich angeordnet, die die gleiche Höhenerstreckung besitzen
und auf demselben Höhenniveau angeordnet sind. Sie bilden den in
Fig. 3 ersichtlich Würfel 10, auf dem der Fachboden 30 nach
Einschieben ruht, namentlich auf dem Stirnabschnitt der
Mantelplatte 51c und ein wenig auch auf den Stirnabschnitten der
Mantelplatten 51d und 51b, aber nur deren Eckbereichen.
Der Fachboden 30 hat eine Stufe 33, die etwas außerhalb seines
Mittenbereichs angeordnet ist, geringfügig nach vorne versetzt.
Im Abstand von der Stufe 33, die die Breite des Fachbodens von
einer ersten größeren Breite zu einer geringeren Breite
reduziert, ist ein Federschnäpper 20 angeordnet, der in die
Stirnseite 30a des Fachbodens 30 eingelassen ist. Er besitzt
eine Feder 21 und einen nach auswärts gedrängten
Schnappbolzen 25, der gegen die Federkraft eindrückbar ist. Er
ist soweit eindrückbar, daß er nicht mehr hervorsteht und damit
kann der Fachboden 30 in Papierebenen-Richtung der Fig. 4 an
dem Kern, bzw. dessen Abschnitt 52c, vorbeigeschoben werden, bis
die Stufe 33 des Fachbodens 30 an den Kernabschnitt 52d
anschlägt. In diesem Augenblick schnappt auch der Bolzen 25
selbsttätig hervor und sperrt den Regalboden 30 an der
eingezeichneten Säule, wobei der Boden 30 auf der
Mantelplatte 51c des Würfelkörpers 10 aufliegt.
Im eingerasteten Zustand weist die Stirnfläche 30a des
Fachbodens direkt zum Kern der Säule 1, die Säule 1 selbst
greift im Mittenbereich des Fachbodens 30 mit ihren beiden
Haltewürfeln 10, 11 über den Fachboden und erlaubt die Aufnahme
von Tragkräften bei Belastung des Fachbodens, welche Tragkräfte
von den Mantelplatten auf den Kern übertragen werden. Obwohl die
Haltekörper selbst wie Vollkörper würfelförmig ausschauen,
halten eigentlich nur die Mantelplatten auf der Stirnseite des
jeweils eingeschobenen Fachbodens den jeweiligen Fachboden und
übertragen die Tragkräfte auf den Kern.
Ersichtlich ist, daß die Nut 10b umfänglich an dem Kern verläuft
bzw. dem hier sichtbaren Abschnitt 10a des Kernes in Fig. 3.
Ebenfalls sichtbar ist der Abschnitt 11a mit der umlaufenden
Nut 11b oberhalb und der Abschnitt 9a der umlaufenden Nut 9b
unterhalb der detailliert erläuterten Aufnahmenut für den
Fachboden 30 in Fig. 3. Dies kann dazu verwendet werden,
unterschiedliche optische Gestaltungen von Haltekörpern 10, 11
und sichtbaren "Abstandsstücken" 9a, 10a, 11a zu verwenden,
beispielsweise einen Hell-Dunkel-Kontrast.
Die Fachböden 30 bestehen aus Holz oder Holzwerkstoff, ebenso
wie die Säulen in ihrer doppelschichtigen Gestaltung aus solchem
Werkstoff gestaltet sind. Die Länge der Fächer ist auf die in
Fig. 1 ersichtlichen Traverstücke 40, 42, 43 abgestimmt, die
stumpf (stirnseitig) an einzelnen massiv wirkenden Haltekörpern
angeordnet sind, beispielsweise durch handelsübliche
Korpusverbinder. Diese Verbindung kann leicht wieder gelöst
werden und das Regal auseinander genommen werden. Die Fachböden
werden in ganzer Stärke in die Nuten der Säulen eingeschoben.
Damit man sie nicht durchschieben kann, schlägt die Stufe 33 am
Säulenkern beim Einschieben an. Als Herausziehsicherung dient
der Federschnäpper 20 mit seinem federbelasteten
Sicherungsbolzen 25. Ausgehend von einer zunächst
herausgenommenen Position des Fachbodens 30 schiebt man diesen
in niveaugleiche Nutabschnitte von zwei beabstandeten Säulen
herein, bis der Sicherungsbolzen 25 an der Vorderseite des
Kernes 85 anschlägt. Nun werden die Bolzen 25 von Hand
eingedrückt und der Fachboden weiter entlang der Nuterstreckung
geschoben, bis die Stufe 33 vorne anschlägt und der
Sicherungsbolzen 25 auf der Rückseite hinter den Säulen
herausfedert, um den Fachboden gegen versehentliches
Herausziehen zu sichern. Möchte man den Fachboden herausziehen,
werden beide Sicherungsbolzen 25 auf gegenüberliegenden Seiten
eines Fachbodens 30 von Hand hereingedrückt und der Fachboden 30
zumindest soweit herausgezogen, bis der Kern die weitere
Spannlage des Bolzens 25 übernimmt. Der Fachboden kann jetzt
ohne weiteres herausgezogen werden.
Sind die Säulen 1 der Fig. 1 nicht wandhoch, so werden
zumindest zwei übereinanderliegende Traversstücke 40 benötigt,
um einen festen Abstand der Säulen (auch bei frei stehenden
Säulen) zu erreichen. Werden Säulen dabei in einem geringen
Abstand von der Wand W angeordnet, so werden
kurze Traversstücke 45 oder 41 in einem vertikalen Abstand
angeordnet, die selbst mit einer Wandplatte 41a, 45a an der Wand
befestigt werden. Auch diese Traversstücke werden stumpf durch
Korpusverbinder an der Wandplatte bzw. an der Säule befestigt.
Diese Korpusverbinder sind lösbar und erlauben ein späteres
Abnehmen und Neuaufbauen der Säulen, so daß das Regalsystem
multifunktional und variabel ist.
Die Säulen 1 müssen nicht wandhoch sein, sie können ebenso ein
Ausmaß haben, das geringer ist, als die Raumhöhe. Werden
raumhohe Säulen verwendet, können die Traversstücke wegfallen,
weil die Säulen dann zwischen Deckenwand und Boden eingespannt
werden können. Damit liegt ihre horizontale Position fest,
weitere Fixierungen durch horizontale Abstandstücke 40, 42, 43
sind nicht erforderlich, aber möglich.
Das Herstellverfahren der Säulen ist an der Fig. 5 und zur
Verdeutlichung anhand der Fig. 5a ersichtlich.
Eine Grundplatte 85 wird bereitgestellt. Sie ist im gezeigten
Beispiel aus Holz. Die Axialrichtung 100 erstreckt sich
z-Richtung der Grundplatte, die in dieser Richtung sehr viel
länger ist als in Richtung x, die der Bodenebene B entspricht.
Die x-z-Ebene ist in Fig. 5 dargestellt. Hier liegen auf der
Grundplatte 85 eine Vielzahl von beabstandeten
Holzstreifen 90, 91, 92, 93, die jeweils einen Abstand 11a, 10a, 9a
aufweisen. In diesem Abstand, der die Nuten 9b, 10b, 11b der
Fig. 3 bildet, ist die Grundplatte 85 sichtbar. Sinngemäß wird
dabei jeder Streifen der gezeigten Streifen 90 bis 93 in vier
Mantelplatten 93a, 93b, 93c, 93d bzw. mit der entsprechenden
Bezifferung für die Streifen 90, 91 und 92 unterteilt. Die dazu
eingezeichneten noch virtuellen Schnittlinien 80a, 80b, 80c werden
aus der Schnittansicht D-D der Fig. 5 erkennbar. Hier ist der
Nutbereich 9a herausgezeichnet und erkennbar ist eine Fase 84,
die von der Rückseite der Grundplatte 85 durch beide Holzplatten
hindurch eingebracht wird. Sowohl die Grundplatte 85 als auch
der Streifen 90 werden von der Fase erfaßt, die mit ihrer
tiefsten Stelle die Schnittlinie 80a bildet. Ersichtlich sind
die beiden Stirnschrägen 80' und 80", die auch in der Aufsicht
der Fig. 5 erkennbar sind.
Diese Fasen 84 werden längst der drei Linien 80a, 80b, 80c in
Fig. 5 eingebracht, so daß das gesamte Gebilde an den
Trennlinien auseinander genommen werden kann, wobei die
Stirnschrägen 80' und 80" aufeinanderfallen, zur Ausbildung
einer Säule.
Die Stirnschrägen der Fase 84 können nacheinander durch
schräggestellte Sägeschnitte S1 und S2 gebildet werden; das
Sägeblatt wird dabei im Winkel von ±45° abwechselnd verstellt,
zum Ausführen des jeweils nächsten Schnittes, die die z-Streifen
A, B, C, D an den Trennlinien 80a, 80b ergeben.
Es ist ersichtlich, daß die Segmente der Grundplatte 85 dann den
Kern bilden, während die Holzstreifen 90, 91, 92, 93 jeweils einen
Mehreck-Körper bilden, dessen Erstreckung in x-y-Richtung größer
ist als der Querschnitt des Kernes 85.
Damit ist eine hohle Säule geschaffen, die von außen so
ausschaut, als ob sie eine Vielzahl von würfelförmigen Vollholz-
Körpern aufweist, die einander beabstandet aufgereiht sind.
Zur Verdeutlichung des Aufbringens der Streifen 90, 91, 92, 93 ist
die linke Seitenansicht der Fig. 5a herausgezeichnet. Hier ist
ersichtlich, daß die Grundplatte 85 mit Streifen belegt wird,
die hier aufgeleimt werden. Der Abstand der Streifen beträgt h,
also derjenigen Nuthöhe, die sich aus Fig. 3 ergibt und die im
wesentlichen der Stärke "d" der Fachböden 30 entspricht. Die
Nutbereiche 9b, 10b, 11b sind bereits an Fig. 5a ersichtlich, sie
sind durch den Abstand der streifenförmigen Holzplatten
festgelegt. Es ist nicht zwingend erforderlich, daß alle
Abstände gleich stark sind, ebenso können verschieden starke
Abstände entlang einer Säule verwendet werden. Es ist ebenfalls
nicht erforderlich, daß alle Säulen würfelförmige Haltekörper
besitzen, es können vielmehr auch andere Polygonformen
Verwendung finden, so Dreiecke, Fünfecke oder Sechsecke, die
nach dem gleichen Verfahren der Fig. 5, nur mit mehreren
Schnittlinien 80a, 80b, 80c und demgemäß mehreren
Wandstreifen A, B, C, D hergestellt werden. Ebenfalls möglich ist
die Verwendung von runden Kernen, die mit runden Haltekörpern
belegt sind, um zwischen den Haltekörpern Nuten zu bilden, die
von mehreren Seiten Fachböden aufzunehmen vermögen.
Claims (12)
1. Säulenförmiges Tragelement (1) für einen Regalträger oder
einen Tischfuß, bei dem
- a) auf einem sich in Axialrichtung (100) erstreckenden Kern (85; 9a, 10a, 11a) eine Vielzahl voneinander axial beabstandeter Mantelplatten (90, 91, 92, 93; 10, 11, 12) in Axialrichtung aufeinanderfolgend an zumindest zwei, vorzugsweise vier Seitenflächen der Kernes (85) fest angeordnet sind;
- b) zur Ausbildung axial beabstandeter Nutbereiche (9b, 10b, 11b) am Kern (85) zwischen jeweils gegenüberliegenden Stirnseiten der Mantelplatten.
2. Tragelement nach Anspruch 1, bei dem der Kern rechteckig,
insbesondere quadratisch im Querschnitt ausgebildet ist.
3. Tragelement nach Anspruch 1, bei dem der Kern (85) innen hohl
ausgebildet ist.
4. Tragelement nach Anspruch 1, bei dem die Mantelplatten (93;
93a, 93b, 93c, 93d) dieselbe Form besitzen, wie der Kern (85).
5. Tragelemente nach Anspruch 1, bei dem die Mantelplatten (93)
jeweils im wesentlichen quadratisch, insbesondere rechteckig
ausgebildet sind, um aufgereihte und beabstandete (h),
insbesondere würfelähnliche Haltekörper (10, 11, 12) zu bilden,
deren Abstände (h) um den Kern (85) herumlaufende Nutbereiche
(9b, 10b, 11b) bilden, zur Aufnahme von Platten, wie
Fachböden (30) oder Tischplatten (31).
6. Tragelement nach Anspruch 1, bei dem die Mantelplatten an
vier Seitenflächen des Kerns (85) in Axialrichtung mit
jeweiligem spaltbildendem Abstand (9b, 10b) angeordnet sind.
7. Fachboden zur Aufnahme zwischen zumindest zwei säulenförmigen
Tragelementen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem
- - an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten (30a, 30b) jeweils eine Stufe (33) vorgesehen ist, die die Breite des Fachbodens von einer ersten Breite auf eine zweite, kleinere Breite bringt, und im Abstand von der Stufe (33) auf jeder Seite in der Stirnfläche (30a, 30b) ein Federschnäpper (20; 21, 25) angeordnet ist, zum Einrasten eines federbelasteten Zapfens (25) des Federschnäppers hinter dem Kern (85), wenn die Stufe (33) von vorne am Kern (85) anschlägt,
- - um den Fachboden (30, 31) am Kern in einer ersten Ebene festzulegen, wobei der Fachboden zwischen zwei gegenüberliegenden Stirnseiten von beabstandeten Mantelplatten (93a, 93c) oben und unten gestützt wird, so daß er in einer Richtung senkrecht zur ersten Ebene praktisch unbeweglich ist.
8. Fachboden nach Anspruch 7, bei dem der Abstand des
Zapfens (25) mit seiner zur Stufe (33) weisenden Seite im
wesentlichen der Stärke des Kerns (85) entspricht.
9. Fachboden nach Anspruch 7, dessen Stärke (d) im wesentlichen
dem Abstand von zwei am Kern (85) angeordneten
Mantelplatten (93c, 93a; 10, 11) entspricht; und/oder
der als Tischplatte (31) ausgebildet ist und insgesamt vier
an den Ecken der Tischplatte angeordnete Stufen (33) besitzt,
zur Anlage an vier beabstandete säulenförmige
Tragelemente (1) bzw. deren jeweilige Kerne (85).
10. Verfahren zum Herstellen eines säulenförmigen Tragelementes
(Tragsäule; 1) aus vielen beabstandeten Mehrkant-
Haltekörpern (10, 11, 12), die in ihrer Aufreihung wie eine
Vielzahl von beabstandet aufgereihten Mehreckkörpern,
insbesondere Würfeln, wirken,
bei welchem Verfahren
bei welchem Verfahren
- a) auf eine Grundplatte (85) beabstandete (h) erste Streifen (91, 92, 93) aufgebracht werden und senkrecht zu der Streifenerstreckung (x) mehrere parallele v-förmige Fasen oder Schrägschnitte (84; 80', 80") von der den ersten Streifen (91, 92, 93) abgewandten Seite der Grundplatte (85) in die Grundplatte (85) eingebracht werden, welche Schnitte sich in ihrer Tiefe bis zur Oberfläche der ersten Streifen (91, 92, 93) erstrecken, zur Ausbildung von Trennlinien (80a, 80b, 80c) am tiefsten Punkt der Schnitte und Bilden von zweiten Streifen (A, B, C, D)
- b) Zusammenfügen der entstandenen zweiten Streifen (A, B, C, D) an den von den Trennlinien (80a, 80b, 80c) ausgehenden Stirnschrägen (80', 80") und Ausbildung einer hohlen Tragsäule (1), wobei jeweils ein erster Streifen (91, 92, 93) einen Mehreckkörper (10, 11, 12) nach dem Zusammenfügen der zweiten Streifen entstehen läßt.
11. Regalsegment, bestehend aus zumindest zwei Säulen (1) und
zumindest einem Fachboden (30) sowie einer oder zwei
Traversstreben (40, 42, 43) zwischen den beiden Säulen zum
Festlegen ihres horizontalen Abstandes, wobei an jeder Säule
rundum verlaufende Nutbereiche (9a, 9b, 9c) vorgesehen sind,
die in einem im wesentlichen gleichen axialen Abstand an
beiden Tragsäulen (1) angeordnet sind, so daß zwei in
Axialrichtung (100) der Säulen (1) gleich hoch liegende
Nutenabschnitte der Nutbereiche an den beiden Säulen den
Fachboden (30) aufnehmen, um ihn zu stützen.
12. Säulenförmiges Tragelement nach Anspruch 1, Fachboden nach
Anspruch 7 oder Verfahren zum Herstellen einer Tragsäule nach
Anspruch 10,
- a) wobei der Kern (85) bzw. die ihn ausbildende Grundplatte (85) aus Holz oder Holzwerkstoff gebildet ist; und/oder
- b) die Mantelplatten (93a, 93b, 93c, 93d) bzw. die Streifen (93, 92, 91) zur Ausbildung der Mehreckkörper (10, 11, 12) aus Holz oder Holzwerkstoff sind.
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DE1999105073 DE19905073C2 (de) | 1999-02-08 | 1999-02-08 | Multifunktionelles Regalsystem |
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-
1999
- 1999-02-08 DE DE1999105073 patent/DE19905073C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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