DE19905065A1 - Dämmsystem - Google Patents

Dämmsystem

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DE19905065A1
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DE1999105065
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Walter Jaeger
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Jaeger Michael Graz At
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Osterreichische Heraklith AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7608Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
    • E04B1/7612Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dämmsystem für eine Gebäudewand.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dämmsystem für eine Gebäudewand.
Abnehmende Erdgas-, Erdöl- und Kohlevorkommen einerseits, ökonomische und ökologische Aspekte der Senkung des Ener­ gieverbrauchs andererseits machen es seit Jahren zu einer ständigen Aufgabe, neue und verbesserte Lösungen zur Dämmung von Gebäuden (Gebäudefassaden) anzubieten.
In der DE 197 33 075 C1 wird ein Dämmsystem für Gebäude­ fassaden beschrieben, bei dem Warmluft, die sich hinter einer äußeren Abdeckung des Dämmsystems bei entsprechen­ der Wärmeeinstrahlung sammelt, innerhalb eines aus mehreren beabstandeten Dämmplatten aufgebauten Dämm­ systems nach oben stufenartig aufsteigt. Durch die Zwangsführung der Warmluft wird die Gebäudefassade erwärmt.
Die genannte Patentschrift enthält nähere Hinweise zum Aufbau des bekannten Dämmsystems ebenso wie zum weiteren Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dämmsystem der vorstehend genannten Art in alternativer konstruk­ tiver Gestaltung zur Verfügung zu stellen.
Dabei liegen der Erfindung folgende Überlegungen zugrunde:
Der Aufbau des bekannten Dämmsystems mit mehreren Dämm­ elementen erfordert eine Mindest-Dicke, die aus weiteren konstruktiven Vorgaben nicht in jedem Fall umgesetzt wer­ den kann. Die Erfindung geht deshalb von der Überlegung aus, anstelle der stufenweisen Führung der Warmluft ent­ lang und zwischen verschiedenen beabstandeten Dämmplatten einen schwarzen Körper in das Dämmsystem zu integrieren, der Strahlungsenergie unterschiedlicher Wellenlänge absorbiert und (nach innen, in Richtung auf die Gebäude­ wand) emittiert.
Auf diese Weise kann das Dämmsystem insgesamt schmaler (dünner) ausgebildet und eine direktere Führung der Warm­ luft gegen die Gebäudewand erreicht werden.
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Dämmsystem für eine Gebäudewand mit folgen­ den Merkmalen:
  • - einer mit Ausnehmungen versehenen Dämmplatte, die über Abstandhalter, die gegen eine Rückseite der Dämmplatte anliegen, parallel zur Gebäudewand positionierbar ist,
  • - einem schwarzen plattenförmigen Körper, der zumindest überwiegend im Abstand zu einer Vorderseite der Dämm­ platte verläuft,
  • - einer, Wärmestrahlen absorbierenden und/oder trans­ mittierenden Abdeckung, die im Abstand zum schwarzen Körper vor diesem angeordnet ist.
Das Prinzip des Dämmsystems ist wie folgt:
Strahlungsenergie, insbesondere Sonnenenergie, fällt auf die äußere Abdeckung, die die Strahlen absorbiert und damit Wärme nach innen (in Richtung auf die Gebäudewand) abgibt beziehungsweise Wärmestrahlen durchläßt. Auf diese Weise wird die unmittelbar hinter der Abdeckung vorhandene Luft erwärmt, die wiederum den schwarzen Körper aufheizt.
Der Begriff "schwarzer Körper" stellt in der Physik einen Idealkörper dar, der Strahlungsenergie jeder Wellenlänge vollkommen absorbiert und nach der Planckschen Strahlungsformel und dem Stefan-Boltzmann-Gesetz Wärme­ strahlung emittiert. In der Praxis versucht man, diesem theoretischen schwarzen Körper so nahe wie möglich zu kommen. Nach einer Ausführungsform wird deshalb vorge­ schlagen, als schwarzen Körper ein schwarz lackiertes Blech zu verwenden.
Das Blech leitet die Wärme an die dahinter befindliche Luft weiter, von wo die Wärme durch die Ausnehmungen in der Dämmplatte gegen die Hauswand (Speichermasse) strömt.
Dabei kann die direkte Warmluftzufuhr durch die Ausneh­ mungen in der Dämmplatte gegen die Gebäudewand dadurch unterstützt werden, wenn die genannten Abstandhalter unmittelbar unterhalb der Ausnehmungen der Dämmplatte verlaufen. Die Abstandhalter können dabei aus Stegen bestehen, die im wesentlichen horizontal verlaufen.
Die Dämmplatte und/oder die Abstandhalter können aus dem gleichen Dämmaterial bestehen, beispielsweise Polyurethan oder Mineralwolle.
Die Funktion des schwarzen Körpers innerhalb des Dämm­ systems wird dadurch unterstützt, wenn ein profilierter Körper verwendet wird. Ausgehend von einer im wesent­ lichen ebenen Grundfläche besitzt dieser Körper ausge­ formte Profil-Abschnitte, mit denen er gegen die Vorder­ seite der Dämmplatte anliegen kann. Dabei können auch diese Profilabschnitte stegartig (wie die Abstandhalter) ausgebildet sein und horizontal verlaufen.
Wenn derartige Profilabschnitte dann unmittelbar oberhalb der Ausnehmungen der Dämmplatte angeordnet sind, ergibt sich für die zwischen dem schwarzen Körper und der Dämm­ platte vorhandene Luft eine gezielte Strömungsrichtung zunächst nach oben und dann senkrecht zur Gebäudewand durch die Ausnehmungen in der Dämmplatte gegen die Gebäudewand.
Während die Dämmplatte die Aufgabe hat, eine thermische Dämmung zu schaffen, die lediglich im Bereich der Aus­ nehmungen durch eine gezielte Warmluftströmung unter­ brochen wird, kommt der äußeren Abdeckung die Aufgabe zu, Wärmestrahlen zu absorbieren und damit Wärme nach innen (in Richtung auf den schwarzen Körper beziehungsweise die Gebäudefassade) abzugeben beziehungsweise Wärmestrahlen in den Hohlraum dahinter durchzulassen. Ein geeignetes Material für die Abdeckung ist beispielsweise Glas.
Die vorgenannten Bestandteile des Dämmsystems, also die Abdeckung, der schwarze Körper, die Dämmplatte und die Abstandhalter, können gemeinsam in einem Rahmen konfek­ tioniert werden, der zumindest im Bereich der Ausnehmun­ gen der Dämmplatte korrespondierende Öffnungen aufweist, um eine unmittelbare Bestrahlung der Gebäudewand mit Warmluft sicherzustellen.
Mit Hilfe des genannten Rahmens läßt sich das Dämmsystem in Segmentbauweise vorkonfektionieren und leicht montieren.
Um eine unerwünschte seitliche Diffusion der Warmluft zu verhindern, sieht eine Ausführungsform vor, daß der Rahmen senkrecht zum Verlauf der Dämmplatte (beziehungs­ weise des schwarzen Körpers und der Abdeckung) geschlossen ausgebildet ist.
Außerdem kann der Rahmen auf seinen Abschnitten, die der Gebäudewand zugewandt sind, mit einem Dämmstreifen belegt sein, beispielsweise aus Filz oder dergleichen, um in diesem Bereich Kältebrücken zu vermeiden.
Zur Verhinderung eines Wärmestaus, insbesondere aber auch zur Regelung/Steuerung der Dämmeigenschaften des Dämm­ systems, können die Räume zwischen der äußeren Abdeckung, dem schwarzen Körper und der Dämmplatte beziehungsweise der Gebäudewand an mindestens eine Be- und/oder Entlüf­ tungseinrichtung angeschlossen werden. Die Be- /Entlüftungseinrichtung kann im einfachsten Fall aus einem Ventil, einem Ventilator, einem Gebläse oder einem Schornstein bestehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk­ malen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungs­ unterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
Dabei zeigen die beiden Figuren - in schematisierter Dar­ stellung - Längsschnitte durch ein erfindungsgemäßes Dämmsystem in unterschiedlichen Schnittstellungen.
Das in den Figuren dargestellte Dämmsystem wird nach­ stehend von außen nach innen (von rechts nach links, also in Richtung auf die Gebäudewand) näher beschrieben.
Es umfaßt danach eine äußere Abdeckung 10 aus Glas. Hinter der Glasabdeckung 10 befindet sich ein erster Hohlraum 12, dem ein schwarz lackiertes Blech 14 folgt.
Das Blech 14 weist eine Reihe von stegartigen Aus­ bauchungen 14.1 auf, die horizontal verlaufen (also in die Zeichenebene hinein) und gegen eine Dämmplatte 16 anliegen, die aus Polyurethan besteht.
Unmittelbar unterhalb der Ausbauchungen 14.1 des Blechs 14 ist die Dämmplatte 16 mit im wesentlichen rechteck­ förmigen Ausnehmungen 16.1 ausgebildet, die im Schnitt ein trapezförmiges Profil aufweisen und sich vom Blech 14 erweitern.
Vor der Dämmplatte 16 verlaufen Abstandhalter 18, die ebenfalls eine Stegform aufweisen und im wesentlichen horizontal verlaufen, und zwar jeweils unmittelbar unter­ halb der Ausnehmungen 16.1 der Dämmplatte 16.
Die Abstandhalter 18 sind auf ihrer Vorderseite mit der Dämmplatte 16 verklebt und liegen mit ihrer Rückseite gegen korrespondierende Stege 20.1 eines Rahmens 20 an, der dreidimensional gestaltet ist und der Konfektionie­ rung der parallel zueinander verlaufenden Dämmplatte 16, des Blechs 14 und der Glasplatte 10 dient. Der Rahmen 20 ist gegenüber den Ausnehmungen 16.1 unterbrochen.
Der Rahmen 20 ist an einer Gebäudewand 22 befestigt, wobei zwischen den korrespondierenden Teilen des Rahmens 20 und der Gebäudewand 22 Filzstreifen (nicht darge­ stellt) angeordnet sind.
Der Rahmen 20 dient der Konfektionierung der zuvor beschriebenen Bestandteile des Dämmsystems, also insbe­ sondere der Anordnung und Ausrichtung der parallel zueinander verlaufenden Dämmplatte 16, des schwarzen Blechs 14 und der Glasplatte 10, wie sich insbesondere aus dem oberen Teil von Fig. 2 ergibt.
Darüber hinaus ist der Rahmen 20 senkrecht zur Gebäude­ wand 22 außenseitig geschlossen ausgebildet.
Die Funktion des Dämmsystems ist wie folgt: Sonnenenergie fällt auf die Glasscheibe 10 und erwärmt die im Hohlraum 12 dahinter befindliche Luft. Die erwärmte Luft erwärmt ihrerseits das schwarze Blech 14, welches die Wärme in einen dahinter befindlichen zweiten Hohlraum 24 abgibt. Die warme Luft steigt innerhalb der Hohlräume 24 auf und wird anschließend zwangsweise durch die Ausnehmungen 16.1 horizontal in Richtung auf die Gebäudewand 20 umgelenkt, gegen die sie anschließend strömt und diese erwärmt.
Um einen Wärmestau zu verhindern, insbesondere aber auch zur Regelung/Steuerung der Dämmeigenschaften des Dämm­ systems, ist in dem Bereich des Dämmsystems, der von der Warmluft durchströmt wird, eine Be- und/oder Entlüftungs­ einrichtung (nicht dargestellt) angeordnet, wie sie dem Prinzip nach aus der DE 197 33 075 C1 bekannt ist.
Das beschriebene Dämmsystem führt zu einer effektiven Nutzung von Sonnenenergie und zu einem deutlich redu­ zierten Energieverbrauch im Gebäude zur Beheizung.

Claims (14)

1. Dämmsystem für eine Gebäudewand (22) mit folgenden Merkmalen:
  • 1.  einer mit Ausnehmungen (16.1) versehenen Dämm­ platte (16), die über Abstandhalter (18), die gegen eine Rückseite der Dämmplatte (16) anliegen, parallel zur Gebäudewand (22) positionierbar ist,
  • 2.  einem schwarzen, plattenförmigen Körper (14), der zumindest überwiegend im Abstand zu einer Vorder­ seite der Dämmplatte (16) verläuft,
  • 3.  einer, Wärmestrahlen absorbierenden und/oder transmittierenden Abdeckung (10), die im Abstand zum schwarzen Körper (14) vor diesem angeordnet ist.
2. Dämmsystem nach Anspruch 1, bei dem die Abstandhalter (18) aus im wesentlichen horizontal verlaufenden Stegen bestehen.
3. Dämmsystem nach Anspruch 1, bei dem die Abstandhalter (18) unmittelbar unterhalb der Ausnehmungen (16.1) der Dämmplatte (16) verlaufen.
4. Dämmsystem nach Anspruch 1, bei dem die Dämmplatte (16) und die Abstandhalter (18) aus dem gleichen Material bestehen.
5. Dämmsystem nach Anspruch 1, bei dem die Dämmplatte (16), die Abstandhalter (18) oder beide (16, 18) aus Polyurethan oder Mineralwolle bestehen.
6. Dämmsystem nach Anspruch 1, bei dem der schwarze Körper (14) profiliert ist und mit seinen, aus einer ebenen Grundfläche ausgeformten Profilabschnitten (14.1) gegen die Vorderseite der Dämmplatte (16) anliegt.
7. Dämmsystem nach Anspruch 6, bei dem die Profilab­ schnitte (14.1) des schwarzen Körpers (14) unmittel­ bar oberhalb der Ausnehmungen (16.1) der Dämmplatte (16) verlaufen.
8. Dämmsystem nach Anspruch 1, bei dem der schwarze Körper (14) ein schwarzes Blech ist.
9. Dämmsystem nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckung (10) aus Glas besteht.
10. Dämmsystem nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckung (10), der schwarze Körper (14), die Dämmplatte (16) und die Abstandhalter (18) gemeinsam in einem Rahmen (2 0) konfektioniert sind, der zumindest im Bereich der Ausnehmungen (16.1) der Dämmplatte (16) korrespondierende Öffnungen aufweist.
11. Dämmsystem nach Anspruch 10, bei dem der Rahmen (20) senkrecht zum Verlauf der Dämmplatte (16), des schwarzen Körpers (14) und der Abdeckung (10) ge­ schlossen ausgebildet ist.
12. Dämmsystem nach Anspruch 10, bei dem der Rahmen (20) auf seinen, der Gebäudewand (22) zugewandten Ab­ schnitten mit einem Dämmaterial belegt ist.
13. Dämmsystem nach Anspruch 12, bei dem das Dämmaterial aus einem Filz besteht.
14. Dämmsystem nach Anspruch 1, bei dem der von Luft durchströmte Raum an mindestens eine Be- und/oder Entlüftungseinrichtung anschließbar ist.
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DE102008016882A1 (de) * 2008-04-02 2009-10-08 Fortune Consulting Ltd. und Sales & Service Ltd. Klimaanordnung für ein Haus

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