DE19904395A1 - Zerstäuberdüse - Google Patents
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- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
- F23D11/101—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet
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Abstract
Bei einer Zerstäuberdüse (1) für die Zerstäubung eines flüssigen Brennstoffs (B) mittels eines Zerstäubungsgases (Z) mit einem mittigen Brennstoffzuleitungskanal (2), einem den Brennstoffzuleitungskanal ringartig umgebenden Zerstäubungsgaszuleitungskanal (3), einer an den Brennstoffzuleitungskanal anschließenden Mischkammer (11) einschließlich mindestens eines geradzylindrischen Abschnitts (11a), der über eine Vielzahl von unter einem Winkel zur Achse der Mischkammer geneigten Kanälen (12) mit dem Zerstäubungsgaszuleitungskanal verbunden ist, und mit einer die Mischkammer überdeckenden Düsenkappe (13) mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen (14) für die Mischung aus Brennstoff und Zerstäubungsgas, ist zur Verbesserung der Mischung und der Beaufschlagung der Austrittsöffnungen vorgesehen, dass die Mischkammer (11) einen sich an den geradzylindrischen Mischkammerabschnitt (11a) anschließenden und sich in Strömungsrichtung erweiternden zweiten Mischkammerabschnitt (11b) aufweist und die Verbindungskanäle (12) sich unter im wesentlichen tangentialer Ausrichtung im geradzylindrischen Kammerabschnitt der Mischkammer öffnen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberdüse für die Zerstäubung eines flüssigen
Brennstoffs mittels eines Zerstäubungsgases mit einem mittigen
Brennstoffzuleitungskanal, einem den Brennstoffzuleitungskanal ringartig
umgebenden Zerstäubungsgaszuleitungskanal, einer an den
Brennstoffzuleitungskanal anschließenden Mischkammer einschließlich
mindestens eines geradzylindrischen Abschnitts, der über eine Vielzahl von
unter einem Winkel zur Achse der Mischkammer geneigten Kanälen mit dem
Zerstäubungsgaszuleitungskanal verbunden ist, und mit einer die
Mischkammer überdeckenden Düsenkappe mit einer Vielzahl von
Austrittsöffnungen für die Mischung aus Brennstoff und Zerstäubungsgas.
Aus der EP 0 117 472 A2 ist eine solche Zerstäuberdüse bekannt, bei der sich
die Verbindungskanäle zwischen Ringkanal und Mischkammer unter einem
Winkel zwischen 35 und 90° erstrecken. Die Kanäle sind radial auf die Achse
der geradzylindrisch ausgebildeten Mischkammer ausgerichtet. Die
geradzylindrische Mischkammer öffnet sich zum Inneren der Düsenkappe.
Durch die radiale Ausrichtung der Verbindungskanäle und die alleinig
geradzylindrische Ausbildung der Mischkammer wird nur eine schwache
Vormischung des flüssigen Brennstoffes und des Zerstäubungsgases in der
Mischkammer erreicht. Außerdem erfolgt eine relativ ungleichmäßige
Beaufschlagung der Austrittsöffnungen mit dem fertigen Gemisch.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zerstäuberdüse der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Mischung von Brennstoff und
Zerstäubungsgas und die Beaufschlagung der Austrittsöffnungen mit dem
Gemisch verbessert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Mischkammer einen sich an den
geradzylindrischen Mischkammerabschnitt anschließenden und sich in
Strömungsrichtung erweiternden zweiten Mischkammerabschnitt aufweist und
die Verbindungskanäle sich unter im wesentlichen tangentialer Ausrichtung im
geradzylindrischen Kammerabschnitt der Mischkammer öffnen.
Durch die tangentiale Ausrichtung der Zerstäubungsgasstrahlen in das untere
Ende der lavalartig ausgebildeten Mischkammer wird eine gleichmäßigere
Zerteilung des aus der Brennstoffzuleitung austretenden Brennstoffstrahls
erreicht, wobei gleichzeitig das Gemisch aus flüssigem Brennstoff und
Zerstäubungsgas in Rotation versetzt wird. Durch das Aufprägen der Rotation
wird die Vermischung verbessert, weil Brennstoff aus der Mitte des
eintretenden Brennstoffstrahls durch die von den Zerstäubungsgasstrahlen
aufgebrachten Zentrifugalkräfte nach außen transportiert wird. Hierdurch und
durch die Aufweitung des zweiten Kanalabschnitts werden die
Austrittsöffnungen der Düsenkappe in gleichmäßigerer Weise mit einem
vergleichmäßigten Brennstoff-Zerstäubungsgas-Gemisch beaufschlagt.
Zur weiteren Verbesserung der Durchmischung ist vorgesehen, dass der
geradzylindrische Mischkammerabschnitt einen Rücksprung aufweist und sich
die Verbindungskanäle in den in Strömungsrichtung des Brennstoffes gesehen
auf den Rücksprung folgenden und im Querschnitt erweiterten Teil des
geradzylindrischen Abschnitts öffnen. Durch den Rücksprung in dem
geradzylindrischen Abschnitt der Mischkammer wird der Querschnitt vor dem
Eintritt der Zerstäubungsgasstrahlen sprungartig erweitert. Dadurch wird im
Bereich des Eintritts der Zerstäubungsgasstrahlen für den flüssigen Brennstoff
ein "Totwassergebiet" erzeugt. In diesem Gebiet kann davon ausgegangen
werden, dass die Eindringtiefe des Zerstäubungsgases in das zu zerstäubende
Medium sehr groß sein wird, wodurch der Zerstäubungseffekt verbessert wird.
Vorzugsweise ist die Mischkammer in an sich bekannter Weise in einem
gesonderten Bauteil ausgebildet und weist das Bauteil auf seiner Außenseite
eine zusammen mit dem Zerstäubungsgaszuleitungskanal eine Ringkammer
begrenzende Abstufung auf, durch die sich die Verbindungskanäle in
senkrechter Ausrichtung zur Achse der Mischkammer erstrecken.
Die Aufweitung des zweiten Abschnitts der Mischkammer kann stetig oder
stufenartig ausgebildet sein.
Weiterhin kann in zweckmäßiger Weise der Einlauf der Mischkammer
abgerundet ausgebildet sein, um einen störungsfreien Einlauf des flüssigen
Brennstoffes in die Mischkammer zu erreichen.
Die Verbindungskanäle liegen vorzugsweise als mindestens eine Gruppe in
gleichmäßiger Umfangsverteilung in einer zur Achse der Zerstäuberdüse
senkrechten Ebene.
Um Zerstäubungsgas in sicher ausreichender Menge der Mischkammer
zuführen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Verbindungskanäle in
mindesten zwei in axialem Abstand übereinander liegenden Gruppen
ausgebildet sind, wobei ihre Winkellage in Umfangsrichtung vorzugsweise
gegeneinander versetzt ist.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Zerstäuberdüse,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt vergleichbar Fig. 1 mit zwei Gruppen von
übereinander liegenden Verbindungskanälen,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zerstäuberdüse
mit einem Rücksprung im zylindrischen Anschnitt der Mischkammer
und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Die Zerstäuberdüse 1 gemäß Fig. 1 und 2 weist ein mittiges Zuleitungsrohr 2
für Brennstoff B und ein das Brennstoffzuleitungsrohr mit Abstand umgebendes
Zuleitungsrohr 3 für Zerstäubungsgas auf, wobei das Rohr 3 das freie Ende 2a
des Rohrs 2 um einen vorgegebenen Abstand A überragt. Das freie Ende des
Brennstoffzuleitungsrohrs ist mit einer Aufweitung 4 versehen, in die ein
Mischkammerbauteil 5 mit einem Ansatz 6 eingreift. Im Anschluß an den
Ansatz 6 ist das Mischkammerbauteil 5 mit zwei Abstufungen 7 und 8
versehen. Die Abstufung 7 begrenzt mit der ihr gegenüberstehenden
Innenfläche des Zerstäubungsgaszuleitungsrohrs 3 eine Ringkammer 9.
Auf seinem von dem Ansatz 6 abgewandten Ende ist das Mischkammerbauteil
5 mit einem an die Stufe 8 anschließenden Fortsatz 10 versehen.
Das Mischkammerbauteil 5 ist mit einer sich vom Ansatz 6 bis zum Fortsatz 10
erstreckenden und zur Achse des Zuleitungsrohrs 3 konzentrischen
Mischkammer 11 versehen, die aus einem geradzylindrischen Abschnitt 11a
und einem anschließenden und sich in Strömungsrichtung erweiternden
zweiten Mischkammerabschnitt 11b besteht. Der Einlauf des
Mischkammerabschnitts 11a ist in der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise
abgerundet ausgebildet.
Die Ringkammer 9 ist in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise über
Verbindungskanäle 12 mit dem geradzylindrischen Abschnitt 11a der
Mischkammer 11 verbunden. Die Verbindungskanäle 12 erstrecken sich
senkrecht zur Achse und im wesentlichen in tangentialer Ausrichtung zu dem
geradzylindrischen Mischkammerabschnitt 11a.
Die Stufe 8 des Mischkammerbauteils 5 sitzt in der in der Fig. 1 gezeigten
Weise mit einer abgeschrägten Ringfläche 8a auf einer am freien Ende 3a des
Zerstäubungsgaszuleitungsrohrs 3 ausgebildeten abgeschrägten Ringfläche 3b
auf.
Auf der von der Stufe 8 und dem Fortsatz 10 bestimmten Ringfläche 8b sitzt
eine Düsenkappe 13 mit einer Vielzahl gegen die Achse der Zerstäuberdüse
nach außen geneigten Öffnungen 14 auf und überdeckt in dieser Stellung die
Austrittsöffnung den Fortsatz 10 des Mischkammerbauteils 5. Die Düsenkappe
13 wird in dieser Stellung durch eine Überwurfmutter 15 gehalten, die auf ein
Außengewinde 3c aufgeschraubt ist, das im Bereich des freien Endes des
Zerstäubungsgaszuleitungsrohrs 3 ausgebildet ist.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist eine Gruppe von drei in
einer Ebenen liegen und gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten
Verbindungskanälen 12 vorgesehen. Wenn der von den Kanälen angebotene
Zustromquerschnitt für das Zerstäubungsgas Z nicht ausreicht, ist es
zweckmäßig, eine weitere Gruppe von Verbindungskanälen 12' in einer
weiteren auf Abstand angeordneten Ebene auszubilden, die dann in
Umfangsrichtung gegen die Kanäle 12 versetzt sind. Eine solche Anordung ist
in der Fig. 3 dargestellt.
Der aufgeweitete Abschnitt 11b der Mischkammer 11 kann in stetiger Weise
aufgeweitet oder auch stufenartig aufgeweitet sein.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist der geradzylindrische
Abschnitt 11a über seine gesamte axiale Länge den gleichen Querschnitt auf.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform weist der
geradzylindrische Mischkammerabschnitt 11a einen Rücksprung 16 auf und die
Verbindungskanäle 12 öffnen sich in Strömungsrichtung des Brennstoffes
gesehen in den auf den Rücksprung 16 folgenden und im Querschnitt
erweiterten Teil des geradzylindrischen Abschnitts 11a. Im Bereich des
Rücksprungs 16 bilden sich "Totwasserzonen" des in den Abschnitt 11a
eintretenden flüssigen Brennstoffes B aus, wodurch die Vermischung des aus
den Kanälen 12 austretenden Zerstäubungsgas z. B. Dampf mit dem flüssigen
Brennstoff z. B. Öl verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Zerstäuberdüse kann mit besonderem Vorteil bei der
Zerstäubung eines mit gröberen Feststoffen verunreinigten Öls eingesetz
werden.
Der Einfachheit halber sind in den Fig. 1, 3 und 4 wie bei der Fig. 1 der EP 117 472
A2 die Anschlüsse für Brennstoff und Zerstäubungsgas an die
Zerstäuberdüse nicht mit dargestellt.
Claims (6)
1. Zerstäuberdüse für die Zerstäubung eines flüssigen Brennstoffs mittels
eines Zerstäubungsgases mit einem mittigen Brennstoffzuleitungskanal,
einem den Brennstoffzuleitungskanal ringartig umgebenden
Zerstäubungsgaszuleitungskanal, einer an den Brennstoffzuleitungskanal
anschließenden Mischkammer einschließlich mindestens eines
geradzylindrischen Abschnitts, der über eine Vielzahl von unter einem
Winkel zur Achse der Mischkammer geneigten Kanälen mit dem
Zerstäubungsgaszuleitungskanal verbunden ist, und mit einer die
Mischkammer überdeckenden Düsenkappe mit einer Vielzahl von
Austrittsöffnungen für die Mischung aus Brennstoff und Zerstäubungsgas
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischkammer (11) einen sich an den geradzylindrischen
Mischkammerabschnitt (11a) anschließenden und sich in
Strömungsrichtung erweiternden zweiten Mischkammerabschnitt (11b)
aufweist und die Verbindungskanäle (12) sich unter im wesentlichen
tangentialer Ausrichtung im geradzylindrischen Kammerabschnitt der
Mischkammer öffnen.
2. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der geradzylindrische Mischkammerabschnitt 11a einen Rücksprung
(16) aufweist und sich die Verbindungskanäle (12) in den in
Strömungsrichtung des Brennstoffes (B) gesehen auf den Rücksprung
folgenden und im Querschnitt erweiterten Teil des geradzylindrischen
Abschnitts öffnen.
3. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischkammer (11) in an sich bekannter Weise in einem
gesonderten Bauteil (5) ausgebildet ist und das Bauteil auf seiner
Außenseite eine zusammen mit dem Zerstäubungsgaszuleitungkanal (3)
eine Ringkammer (9) begrenzende Abstufung (7) aufweist, durch die sich
die Verbindungskanäle (12; 12') in senkrechter Ausrichtung zur Achse der
Mischkammer erstrecken.
4. Zerstäuberdüse nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufweitung des zweiten Abschnitts (11b) der Mischkammer
(11)stetig oder stufenartig ausgebildet ist.
5. Zerstäuberdüse nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einlauf der Mischkammer abgerundet ausgebildet ist.
6. Zerstäuberdüse nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungskanäle in mindestens zwei in axialem Abstand
übereinander liegenden Gruppen (12; 12') ausgebildet sind, wobei ihre
Winkellage in Umfangsrichtung vorzugsweise gegeneinander versetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104395 DE19904395A1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Zerstäuberdüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999104395 DE19904395A1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Zerstäuberdüse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904395A1 true DE19904395A1 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7896337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999104395 Ceased DE19904395A1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Zerstäuberdüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19904395A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2003006878A1 (de) * | 2001-07-07 | 2003-01-23 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren zum zerstäuben und verbrennen von brennstoffen mittels sauerstoff und brenner hierzu |
WO2013093289A2 (fr) | 2011-12-21 | 2013-06-27 | L'air Liquide,Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Dispositif et procédé de pulvérisation de liquide combustible |
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1999
- 1999-02-04 DE DE1999104395 patent/DE19904395A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BABCOCK BORSIG POWER SYSTEMS GMBH, 46049 OBERHAUSE |