DE19904249A1 - Kollektor - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S20/00—Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
- F24S20/60—Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
- F24S20/66—Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sonnenkollektor 2 für ein solarthermisches System zur Gewinnung von Wärmeenergie und/oder zur Stabilisierung von Innenraumtemperaturschwankungen. Der Sonnenkollektor 2 ist plattenförmig und hat eine Außenseite 3 mit Vorsprüngen 4, deren nach der Sonne ausgerichtete Oberseite eine Absorptionsschicht 9 aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Niedertemperatur-Sonnenkollektor, nachfolgend
Kollektor genannt, für ein solarthermisches System zur Gewinnung von
Wärmeenergie aus Sonnenstrahlung und/oder zur Stabilisierung von Innen
raumtemperaturschwankungen in Gebäuden. Diese Kollektoren bestehen z. B.
aus Metall und/oder Kunststoffen bzw. Verbundwerkstoffen und enthal
ten z. B. ein flüssiges Medium, das zum Wärmeaustausch, -speicherung
und/oder -transport dient.
Die der Sonne zugewendete Wandung des Kollektors muß eine gute Strah
lenabsorption und eine gute Wärmeleitung aufweisen. Um die Strahlenab
sorption gegenüber herkömmlichen Oberflächen zu verbessern, sind aus
dem Stand der Technik u. a. Absorptionsfarben oder -beschichtungen be
kannt, die auf die Oberfläche einer Strahlen absorbierenden Wandungs
oberfläche aufgetragen werden.
Kollektoren oder Solarwärmetauscher für verschiedene Anwendungen sind
aus dem Stand der Technik in den unterschiedlichsten Ausführungsformen
bekannt, wie z. B. in der DE 79 35 590 U 1, DE 25 52 598 A 1, US 42 01
188, DE-GM 76 03 143, GB 21 47 407 A, US 23 29 970, 30 48 499 A1
DE 27 29 573 A1 und US 48 67 134 ausführlich beschrieben ist.
Bei der Wahl des Materials für die der Sonne zugewendete Wandung müs
sen unterschiedlichste Randbedingungen berücksichtigt werden. Wenn eine
Wandung näherungsweise waagerecht angeordnet ist, wird diese lediglich
durch ihr Eigengewicht auf Durchbiegung belastet. Im Gegensatz dazu
drückt bei einer senkrechten Anordnung das flüssige Medium auf die Wan
dung, die somit gegen Auswölbung dimensioniert sein muß. Die erforderli
che Wandstärke hängt weiterhin noch von den Festigkeitseigenschaften
des Materials und der konstruktiven Ausgestaltung ab. Wenn z. B. hochfe
stes Blech verwendet wird, kann die Wandstärke entsprechend dünn aus
geführt sein, wodurch ein kurzer Wärmeleitweg und somit ein guter Wär
meübergang in das flüssige Medium gegeben sind.
Geeignet sind daher Bleche aus hochfesten Legierungen, wie z. B. Edelstahl
oder Aluminium. Es können jedoch auch Kunststoffe oder Verbundwerk
stoffe eingesetzt werden, wenn sie vergleichbare Festigkeitseigenschaften
aufweisen.
Diese Materialien haben vorwiegend einen hohen Reflexionsgrad und somit
ein geringes Absorptionsvermögen. Daher muß auf diese Oberflächen eine
eingangs erwähnte Absorptionsschicht aufgetragen werden, die die Ober
flächen schwarz oder dunkel erscheinen läßt.
Wenn jedoch die Wandungen der Kollektoren Bestandteil der Außenfassade
von Gebäuden sind, stören bzw. beeinflussen diese dunklen Flächen den
ästhetischen Gesamteindruck der Fassade.
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, einen Kollektor zur Gewin
nung von Sonnenenergie zu schaffen, der sich vorteilhaft auch zur Integra
tion in senkrechte Gebäudefassaden eignet und vorstehend genannte Nach
teile überwindet.
Die Aufgabe wird mit einem Kollektor nach Anspruch 1 gelöst.
Nach Anspruch 1 weist ein Kollektor, der zur Anordnung an vorzugsweise
senkrechten oder schwach geneigten Bauwerksfassaden vorgesehen ist,
folgende Merkmale auf: Die Außenseite des Kollektors hat horizontal ver
laufende Vorsprünge, die im Einbauzustand näherungsweise waagerecht
verlaufen. Der Querschnitt der Vorsprünge ist vorzugsweise dreieckförmig
bis sinusförmig ausgebildet, wobei auch Zwischenformen möglich sind. Die
Form wird bezüglich der technologischen Fertigungsmöglichkeiten und der
damit verbundenen Herstellungskosten und dem gewünschten Wirkungs
grad des Kollektors optimiert. Die nach oben gerichtete, der Sonne zuge
wendete Oberseite der Vorsprünge weist eine Absorptionsschicht auf. Die
nach unten gerichtete Unterseite hat keine Absorptionsschicht und kann
den architektonischen Bedürfnissen entsprechend frei gestaltet sein.
Der Gegenstand nach Anspruch 1 weist folgende Funktion und Vorteile
auf:
Wenn der Kollektor, wie vorgesehen, in oder an einer von der Sonne be
strahlten Fassade angeordnet ist, treffen die schräg einfallenden Sonnen
strahlen auf die Oberseite der Vorsprünge auf und werden in Wärme umge
setzt wird, die dann an das Wärmetauschermedium, mit dem der Kollektor
gefüllt ist, weitergeleitet wird.
Wenn ein Betrachter von einem erhöhten Standpunkt aus auf die Oberseite
der Vorsprünge blickt, sieht er eine geschlossene dunkle Fläche. Von einem
gleich hohen Standpunkt aus sieht der Betrachter ein Muster mit waage
rechten dunklen Streifen. Wenn der Betrachter von einem unteren Stand
punkt, z. B. von der Straße aus, nach oben auf den Kollektor sieht, sind die
dunklen Oberseiten der Vorsprünge verdeckt, d. h. nicht einsehbar und
können somit auch nicht den architektonischen Eindruck der Fassade stö
ren.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Vorsprünge gleich
zeitig auch eine versteifende Wirkung haben, wie sie z. B. von Sicken be
kannt ist. Insofern kann die Materialstärke der Außenwandung relativ ge
ring gewählt werden. Die Kombination dieser zwei Effekte bildet den be
sonderen Nutzen des Erfindungsgegenstandes.
Der Kollektor nach Anspruch 2 ist vorteilhaft weitergebildet, in dem die
Oberseite der Vorsprünge so ausgerichtet ist, daß die Sonnenstrahlung in
einem möglichst steilen Winkel einfällt. Es hängt von den gewünschten Be
triebsbedingungen des Wärmegewinnungssystems ab, zu welcher bevor
zugten Jahres- oder Tageszeit die Sonnenstrahlung in Wärme umgewandelt
werden soll. Bei der Wahl der optimalen Ausrichtung sind folgende Fakto
ren zu beachten: Die Ausrichtung der Fassade zum Sonnenstand bzw. zur
relativen Sonnenwanderung und der Einfallswinkel der Sonnenstrahlung,
die von der Jahres- und Tageszeit abhängen. Ferner sind u. U. die Einbau
höhe und der Einbauort zu beachten. Das ist dann der Fall, wenn z. B. zu
bestimmten Zeitpunkten eine Abschattung durch andere Gebäude vorliegt.
In diesem Fall kann die Ausrichtung der Oberseite z. B. so gewählt werden,
daß lediglich für die Zeit, in der keine Abschattung besteht, möglichst lange
optimale Einstrahlungsverhältnisse bestehen.
Der Kollektor nach Anspruch 3 ist vorteilhaft so weitergebildet, daß die Un
terseite der Vorsprünge so breit gewählt wird, daß für einen Betrachter von
einem gewöhnlichen Standpunkt aus die Oberseite nicht einsehbar ist. Die
se Maßnahme wird dann vorgesehen, wenn aus ästhetischen bzw. archi
tektonischen Gründen die dunkle Absorptionsschicht für einen Betrachter
auch nicht teilweise sichtbar sein soll.
Der Kollektor nach Anspruch 4 ist vorteilhaft so weitergebildet, daß die
Materialstärke an der Unterseite der Vorsprünge größer ist als an deren
Oberseite. Wenn die Materialstärken unterschiedlich sind, wird durch eine
Materialverstärkung der Unterseite die Steifigkeit des plattenförmigen Kol
lektors erhöht, was bautechnisch von Vorteil ist. Eine Verringerung der
Wandstärke der Oberseite bewirkt dagegen einen verbesserten Wärme
übergang, was den Wirkungsgrad des Kollektors verbessert.
Bei einem Kollektor nach Anspruch 5 sind an der Rückseite der Außenseite,
d. h. innerhalb des Kollektors versteifend wirkende Stege oder Verstrebun
gen angeordnet. Bei dieser Weiterbildung kann die Materialstärke der Wan
dung und besonders die der Oberseite noch dünner ausgeführt werden.
Weiterhin begünstigen die in das flüssige Medium hineinragenden Stege
oder Verstrebungen die Wärmeübertragung von der Außenseite in das Me
dium. Wenn die Stege gezielt zum Wärmeaustausch ausgebildet sind, kann
der Wirkungsgrad des Kollektors noch weiter erhöht werden.
Bei einem Kollektor nach Anspruch 6 hat die Oberseite der Vorsprünge
Auswölbungen und/oder Einbuchtungen. Mit dieser Maßnahme wird die
Absorptionsfläche nochmals vergrößert und somit der Wirkungsgrad des
Kollektors noch weiter erhöht.
Bei einem Kollektor nach Anspruch 7 besteht die Außenseite aus einem
Edelstahl- oder einem hochfesten Aluminiumblech. Diese Materialien wer
den als Massenware zu einem geringen Preis angeboten, da die Technolo
gien zur Fertigung von profilierten Blechen sehr ausgereift sind, weshalb
auch leicht unterschiedlichste Formen bzw. Querschnitte erzeugt werden
können, wie es für die Ausführungsform nach Anspruch 2 erforderlich ist.
Bei einem Kollektor nach Anspruch 8 besteht die Außenseite aus einem
UV-beständigen Kunststoff und/oder Verbundwerkstoff. Ebenso wie vor
stehend genannte Metallbleche werden auch diese Materialien als preis
günstige Massenware angeboten oder können mittels ausgereifter Techno
logien gezielt und preisgünstig gefertigt werden.
Nach Anspruch 9 ist der Kollektor einstückig und als Plattenkörper ausge
bildet. Diese Bauform läßt sich gut automatisiert produzieren und als ein
stückiges Bauteil ohne größeren Aufwand in eine Fassade einbauen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels und
von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Gebäudefassade, an der die Erfindung angeordnet
ist.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt dieser Seitenansicht im
Querschnitt.
Fig. 4 u. 5 zeigen die Vorderansichten der Erfindung aus unterschiedli
chen Betrachtungswinkeln.
Die Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Gebäudefassade 1, in die drei erfin
dungsgemäße Kollektoren 2 integriert sind. Die Kollektoren 2 sind in diesem
Beispiel jeweils in einer Höhe von 3 m über dem Straßenniveau angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Erfindung aus der Blickrichtung des
Pfeils A aus Fig. 1. Eine Außenseite 3 des Kollektors 2 weist im wesentli
chen horizontal und parallel verlaufende Vorsprünge 4 mit einem Dreieck-
Querschnitt auf, wobei die Oberseiten 5 nach der Sonne ausgerichtet sind
und Bezugszeichen 6 die Unterseiten bezeichnet.
Aus Fig. 3 ist die Geometrie der Vorsprünge 4 deutlich erkennbar. Ein Pfeil
7 zeigt eine Einfallsrichtung der Sonnenstrahlung zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt. Es ist zu erkennen, daß die Einfallsrichtung nahezu senkrecht zur
Oberseite 5 verläuft, da der durch den Doppelpfeil bezeichnete Winkel zu
einer Lotrechten 8 relativ klein ist. Auf den Oberseiten 5 ist eine Absorpti
onsschicht 9 aufgebracht, deren Wirkung bereits beschrieben wurde. Mit
dem Bezugszeichen 10 ist das flüssige Medium bezeichnet, das zur Spei
cherung und/oder zum Transport der Wärme vorgesehen ist. Da die Funkti
on dieser Kollektoren an sich dem Fachmann bekannt ist, kann auf eine
nähere Erklärung in diesem Punkt verzichtet werden.
Wenn ein Betrachter, z. B. ein Fußgänger, an der Gebäudefassade 1 ent
lang geht, blickt er aus einer in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 11 bezeich
neten Richtung auf die perspektivisch verkürzte Außenseite 3 und sieht
dabei nur die Unterseiten 6, die nicht mit der Absorptionsschicht 9 verse
hen sind. Der Betrachter blickt auf eine im wesentlichen helle Platte mit
schmalen waagerechten Linien, wie in Fig. 4 gezeigt. Diese von unten
sichtbaren Abschnitte können auch eingefärbt sein, so daß sie gezielt als
architektonisches Merkmal eingesetzt werden können.
Im Vergleich dazu würde ein Betrachter, dessen Blickrichtung der Richtung
der Sonnenstrahlung entspricht, eine dunkle Fläche nach Fig. 5 sehen.
Wenn die Materialstärke im Bereich der Oberseiten 5 besonders gering ist,
ergibt sich durch die kurzen Wärmeleitwege ein guter Wirkungsgrad, je
doch verringert sich dadurch die mechanische Stabilität des Kollektors. Um
diesen Nachteil auszugleichen, wurde in diesem Beispiel die Materialstärke
im Bereich der Unterseiten 6 größer gewählt (auf Zeichnung nicht gezeigt),
wodurch sich die mechanische Stabilität wieder erhöht.
Es ist dem Fachmann klar, daß es eine Reihe von Weiterbildungen der Er
findung gibt. Insbesondere gibt es verschiedene Profilierungen der Wan
dung, z. B. Sinuswellen förmig, die auf Grund der Vielzahl von Möglichkei
ten nicht alle beschrieben werden können, jedoch der im Anspruch 1 of
fenbarten technischen Lehre folgen und somit auch in den Schutzbereich
der Erfindung fallen.
Claims (9)
1. Kollektor (2) zur Anordnung an oder in näherungsweise senkrechten Ge
bäudefassaden (1) mit einer zur Gewinnung von Sonnenenergie vorgesehe
nen Außenseite (3), die folgende Merkmale aufweist:
- - eine Vielzahl, im Einbauzustand horizontal verlaufende Vorsprünge (4), die im Querschnitt näherungsweise dreieckförmig oder sinusförmig ausgebildet sind, wobei
- - die nach oben gerichtete, der Sonne zugewendete Oberseite (5) der Vor sprünge (4) eine Absorptionsschicht (9) aufweist und
- - die nach unten gerichtete Unterseite (6) der Vorsprünge (4) eine frei wählbare Farbe oder Oberflächenstruktur aufweist.
2. Kollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen
geometrie der Oberseite (5) bei gegebenen Einbauverhältnissen so gewählt
wird, daß die Sonnenstrahlung in vorbestimmten Jahreszeitabschnitten und
zu vorbestimmten Tageszeiten möglichst lange näherungsweise senkrecht
auf die Oberseite (5) einfällt.
3. Kollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Ab
hängigkeit von einem vorgegebenen Betrachtungsstandpunkt (11) die Brei
te der Unterseite (6) so gewählt wird, daß für den Betrachter die Oberseite
(5) nicht sichtbar ist.
4. Kollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Materialstärke der Unterseite (6) größer ist als die der
Oberseite (5).
5. Kollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückseite der Außenseite (3) versteifend wirkende Stege
oder Verstrebungen aufweist.
6. Kollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenseite (3) Auswölbungen und/oder Einbuchtungen
aufweist, um die Absorptionsfläche zu vergrößern.
7. Kollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenseite (3) ein Edelstahl- oder ein hochfestes Alumi
niumblech ist.
8. Kollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenseite (3) ein UV-beständiger Kunststoff und/oder
Verbundwerkstoff ist.
9. Kollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kollektor einstückig als Plattenkörper ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904249A DE19904249B4 (de) | 1999-02-03 | 1999-02-03 | Kollektorfassadenelement |
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DE19904249A1 true DE19904249A1 (de) | 2000-08-17 |
DE19904249B4 DE19904249B4 (de) | 2006-08-17 |
Family
ID=7896240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904249A Expired - Fee Related DE19904249B4 (de) | 1999-02-03 | 1999-02-03 | Kollektorfassadenelement |
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DE (1) | DE19904249B4 (de) |
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1999
- 1999-02-03 DE DE19904249A patent/DE19904249B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19904249B4 (de) | 2006-08-17 |
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