DE19903551A1 - Einrichtung für die pneumatische Betätigung einer an einem Sicherheitskraftfahrzeug angebrachten Beifahrertür - Google Patents
Einrichtung für die pneumatische Betätigung einer an einem Sicherheitskraftfahrzeug angebrachten BeifahrertürInfo
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Abstract
Um zumindest das Schließen einer an einem Sicherheitskraftfahrzeug angebrachten Beifahrertür (101), an der innenseitig ein quer zur Fahrrichtung angeordneter Sicherheitssitz verschiebbar gelagert ist, nach dem Einsteigen in das Fahrzeug zu erleichern, ist für die Betätigung der Tür eine pneumatisch betätigbare Einrichtung vorgesehen, über die auch ein Öffnen der Tür möglich ist, wobei die Betätigung der Tür über diese Einrichtung nur bei Motorstillstand und ein Schließen der Tür durch den Fahrzeuglenker auch bei laufendem Motor möglich ist.
Description
Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
eine Einrichtung für die pneumatische Betätigung einer an einem
Sicherheitskraftfahrzeug (SiKfz) angebrachten Beifahrertür, an
der ein quer zur Fahrrichtung angeordneter Sicherheitssitz ge
lagert ist, der gemäß der 198 43 148.1-16 beim Schließen der
Tür letztendlich nach hinten geschoben wird, so daß der Raum
unter dem Armaturenbrett des Fahrzeuges beifahrerseitig für die
Unterbringung der Einrichtung nutzbar ist.
Entsprechend der 198 53 690.9- . . . ist der Sicherheitssitz mit
einer stoßabsorbierenden Polsterung für die Rückenlehne und die
Kopfstütze, sowie mit einer stoßmindernden Gesäßunterlage aus
gestattet, die samt einer daran befestigten, für kleinere Per
sonen vorgesehenen Fußstütze zwecks Anbringung eines Tragkorbes
abnehmbar am Sitz befestigt ist, so daß in den Tragkorb guer
zur Fahrrichtung auch eine Baby-Tragtasche oder eine Tragta
sche für kleinere Haustiere einsetzbar ist.
Gegenüber einem optimalen Schutz sowohl bei einem Frontalauf
prall, als auch bei einem heckseitigen Aufprall und einem Sei
tenaufprall, ist hier lediglich der Nachteil gegeben, daß das
Schließen der Beifahrertür etwas umständlicher ist wie bei ei
nem herkömmlichen Fahrzeug, in dem der Beifahrersitz in Fahr
richtung angeordnet im Insassenraum befestigt ist, so daß ein
Beifahrer erst Platz nehmen kann, bevor er bequem erreichbar
die Tür in ihr Schloß zieht.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zumin
dest das Schließen der Beifahrertür durch eine hier aufgezeigte
pneumatisch betätigbare Einrichtung zu erleichtern, wobei für
die Ingangsetzung der Einrichtung jeweils zwei Endtaster vorge
sehen sind, die innerhalb des Fahrzeuges sowohl in bequemer
Reichweite eines Mitinsassen, als auch in bequemer Reichweite
des Fahrzeuglenkers angebracht sind und von denen jeweils der
eine Endtaster für das Schließen und der andere Endtaster für
das Öffnen der Tür vorgesehen ist, was den Vorteil mit sich
bringt, daß auch der Fahrzeuglenker von seinem Sitz aus die Bei
fahrertür betätigen kann.
Die Ingangsetzung der Einrichtung ist nur bei Motorstillstand
ermöglicht, wobei für den Fahrzeuglenker ein zusätzlicher End
taster vorgesehen ist, über den auch ein Schließen der Beifah
rertür bei laufendem Motor ermöglicht ist.
Dabei ist die Beifahrertür auch jederzeit von Hand betätigbar.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung, die die Merkmale des
Oberbegriffs von Patentanspruch 1 aufweist, durch die im Kenn
zeichen von Anspruch 1 vorgeschlagenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der rückbezogenen
Patentansprüche 2 bis 13.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einrichtung für die Betätigung einer Beifahrertür
101 durch einen doppelwirkenden Zylinder 1, der schwenkbar um
eine vertikale Achse beifahrerseitig unterhalb vom Armaturen
brett an der Stirnwandung des Insassenraumes gelagert ist.
Die Kolbenstange des Zylinders ist an einem Hebel 2 angelenkt,
der über eine Antriebswelle 12 mit einem Zahnrad 13 in drehfes
te Verbindung gebracht ist (Fig. 1e), wobei das im Gehäuse eines
Stirnradgetriebes 3 gelagerte Zahnrad 15 bei einem Übersetzungs
verhältnis von ca. 3 : 1 ins Schnelle mit einem Ritzel 14 in Ein
griff steht, so daß ein drehfest auf dem Ritzel aufgebrachter
Hebel 4 bei einer Schwenkbewegung des Hebels 2 von ca. 60° im
Uhrzeigersinn um nahezu 180° im Gegenuhrzeigersinn um die Ach
se des Ritzels 14 herumgeschwenkt wird (jeweils von einer
Schwenklage 3 in eine Schwenklage 1).
Das Gehäuse des Stirnradgetriebes 3 weist ober- und unterseitig
einen nach außen gezogenen Flansch für die Befestigung des Ge
triebes auf, das hier innenseitig des vorderen Türholmes der
Beifahrertür auf einer Platte befestigt ist, die den Raum unter
halb des Armaturenbrettes außenseitig begrenzt.
Während der unterhalb vom Getriebe 3 angeordnete Hebel 2 über
eine Paßfeder drehfest auf der Antriebswelle 12 befestigt ist
(Fig. 1e), ist der oberhalb vom Getriebe angeordnete Hebel 4
über eine Reibschlußverbindung 15 (beispielsweise Spannhülse,
Bauart Spieth) drehfest auf dem Ritzel 14 aufgebracht, so daß
die Schwenklage des Hebels 2 zur Schwenklage des Hebels 4 so
einstellbar ist, daß der Kolben des Zylinders 1 noch nicht ganz
in seine hinterste Stellung gebracht ist, wenn der Hebel 4 im
Uhrzeigersinn herumgeschwenkt über ein Gestänge 5, 6, 7 u. 8
ein Einrasten der Beifahrertür 101 über eine Rolle 10 und einen
Schließkeil 11, der am Türholm zwischen der Beifahrertür und
der Hintertür 102 befestigt ist, bewirkt hat.
Das erwähnte Gestänge 5, 6, 7 u. 8 besteht aus einer Flachschie
ne 5, die einerseits am Hebel 4 und andererseits am nach innen
ragenden Hebelarm eines beidarmig wirkenden Hebels 6 angelenkt
ist, und einer Flachschiene 7, die einerseits am nach außen ra
genden Hebelarm des Hebels 6 und andererseits am vorderen Ende
einer Schubstange 8 angelenkt ist, wobei die im Querschnitt qua
dratisch ausgebildete Schubstange in Längsrichtung der Beifah
rertür verschiebbar in einem vorderen Lagerbock 18 und einem
hinteren Lagerbock 20 gelagert ist und an ihrem hinteren Ende
ein Rollenlager 9 trägt, das an der Innenseite der Schubstange
befestigt ist und das ober- bzw. unterseitig der Schubstange
zwei nach hinten abstehende Schenkel aufweist, zwischen denen
die Rolle 10 eingepaßt und gelagert ist.
Bei einer kolbenstangenseitigen Druckbeaufschlagung des Zylin
ders 1 bewirkt nun die Rolle 10 über den Schließkeil 11 ein
Einrasten der Beifahrertür beim Schließen derselben, noch bevor
der golben seine hinterste Stellung erreicht hat, wobei das
Schließen der Beifahrertür durch Betätigung eines Endtasters b2
eingeleitet wird (Fig. 3).
Wird nun der Zylinder nach beendetem Schließvorgang kolbenstan
genseitig durch Öffnen des Endtasters b2 entlüftet, dann wird
die Schubstange 8 mittels einer Druckfeder 21, die zwischen dem
hinteren Lagerbock 20 der Schubstange und zwei auf der Schub
stange befestigten Klemmbacken 22 auf Spannung gebracht ist,
über die Klemmbacken nach vorne geschoben und gegen den vorde
ren Lagerbock 18 der Schubstange in Anschlagstellung gebracht
(Fig. 2), in der die im Rollenlager 9 gelagerte Rolle 10 ausrei
chend distanziert zum Türholm zwischen der Beifahrer- und Hin
tertür ein Öffnen der Beifahrertür ermöglicht.
Die im Stirnradgetriebe 3 gelagerten Hebel 2 bzw. 4 werden bei
der Entlüftung des Zylinders mittels der Druckfeder 21 von dar
gestellter Schwenklage 3 in eine Schwenklage 2 geschwenkt und
der über die Flachschiene 5 in eine Schwenklage 2 gebrachte
beidarmig wirkende Hebel 6, der nun über die auf der Schubstan
ge 8 befestigten Klemmbacken 22 ebenfalls in Anschlagstellung
gebracht ist (Fig. 2), bildet nun beim Öffnen der Beifahrertür
über seinen nach innen ragenden Hebelarm eine relativ zur Tür
festgehaltene Lagerung für die Flachschiene 5, so daß die Bei
fahrertür durch eine Schwenkbewegung des Hebels 4 von dessen
Schwenklage 2 in die Schwenklage 1 über die Flachschiene um
einen Winkel von max. 90° nach außen geschwenkt wird.
Die in der 198 43 18.1-16 dargestellte Verschiebeeinrichtung
für einen an der Beifahrertür gelagerten Sicherheitssitz ist
nun lediglich diesem Öffnungswinkel von max. 90° anzupassen.
Für das Öffnen der Beifahrertür muß der Zylinder 1 durch Betä
tigung eines Endtasters b1 rückseitig mit Druck beaufschlagt
werden (Fig. 3).
Beim Öffnen dieses Endtasters nach beendetem Schwenkvorgang
wird der Zylinder automatisch entlüftet, so daß die Beifahrer
tür auch von Hand betätigbar ist.
Die beiden Klemmbacken 22 sind mittels einer Sechskant-Paß
schraube 23 auf der Schubstange 8 befestigt (Schnitt b-b bzw.
Fig. 1b), so daß der durch die Klemmbacken gebildete Anschlag
unverrückbar zur Schubstange festgehalten ist.
Für die vordere Längsführung der im Querschnitt quadratisch
ausgebildeten Schubstange 8 ist am vorderen Lagerbock 18 außen
seitig der Schubstange eine Rolle 10 vorgesehen, für deren La
gerung der Lagerbock mittig in einer horizontalen Ebenen in
Querrichtung der Beifahrertür durchfräst ist, so daß zwei Schen
kel gebildet sind (Schnitt c-c bzw. Fig. 1c), zwischen denen die
Rolle eingepaßt und gelagert ist und zwischen denen die Schub
stange geführt ist. Für die innenseitige Auflage der Schubstan
ge dient ein Flachstück 19, das mit etwas Spiel zur Schubstange
stirnseitig an den beiden Schenkeln des Lagerbockes 18 befes
tigt ist.
Für die hintere Längsführung der Schubstange 8 ist am hinteren
Lagerbock 20 innenseitig der Schubstange eine Rolle 10 vorgese
hen, für deren Lagerung der Lagerbock mittig in einer horizon
talen Ebenen in Längsrichtung der Beifahrertür durchfräst ist,
so daß zwei Schenkel gebildet sind (Schnitt a-a bzw. Fig. 1a),
zwischen denen die Rolle eingepaßt und gelagert ist und zwischen
denen die Schubstange geführt ist. Die außenseitige Auflage für
die Schubstange ist hier durch den Lagerbock 20 gebildet, dessen
in Längsrichtung der Beifahrertür angebrachte Einfräsung außen
seitig mit etwas Spiel zur Schubstange eine Auflage für diesel
be bildet.
An den beiden Lagerböcken 18 u. 20 sind jeweils außenseitig der
Schubstange zwei nach oben bzw. unten abstehende Flansche ange
formt, über die die Lagerböcke an zwei Längsschienen 16 befes
tigt sind.
Der beidarmig wirkende Hebel 6 ist in einem Gehäuse 17 gelagert,
das rückseitig offen ist und an dem außenseitig der Schubstange
8 zwei nach innen gerichtete Flansche an der oberen bzw. unte
ren Wandung des Gehäuses angeformt sind (Schnitt d-d bzw. Fig.
1d). Über die beiden Flansche ist das Gehäuse 17 ebenso wie die
beiden Lagerböcke 18 u. 20 an den beiden Längsschienen 16 befes
tigt, über die diese Teileinrichtung samt dem zugehörigen Ge
stänge ausreichend oberhalb einer unteren Führungsschiene für
einen an der Beifahrertür gelagerten Sicherheitssitz (198 43
148.1-16) an der Beifahrertür befestigt ist.
Für die Schwenklagerung des beidarmig wirkenden Hebels 6 ist die
innere Wandung des Gehäuses 17 mittig in Längsrichtung der Bei
fahrertür etwas ausgespart, wobei an dieser Wandung angrenzend
zur Aussparung zwei nach innen gezogene Schenkel angeformt sind
(Fig. 1d), zwischen denen der für seine Schwenklagerung mit ei
nem Lagerauge ausgestattete Hebel 6 eingepaßt und gelagert ist.
Für die Abdeckung der beiden Lagerböcke 18 u. 20 und des rück
seitig offenen Gehäuses 17 ist eine Abdeckhaube 24 vorgesehen,
die ober- und unterseitig an den beiden Längsschienen 16 befes
tigt ist und die außen bündig mit dem Lagergehäuse 17 abschließt,
wobei die Wandungen des Lagergehäuses ringsum auf ihrer Rücksei
te entsprechend nach innen abgesetzt sind.
Rückseitig weist die mit ihrer hinteren Wandung am hinteren La
gerbock 20 anliegende Abdeckhaube 24 einen Schlitz entsprechend
der Dicke der Schubstange 8 auf, so daß die Haube in Querrich
tung der Beifahrertür auf setzbar bzw. abnehmbar ist.
In Ergänzung zur 198 16 668.0-22 ist die Außenwandung einer Fah
rer- und Beifahrertür 101 etwas hinter der Vorderkante der hier
normal dick ausgebildeten Tür in einer vertikalen Ebenen nach
außen abgewinkelt, wo die Außenwandung einen Aufprallschutz bil
dend mit der äußeren, in Fig. 4 schraffiert dargestellten Wandung
des Fahrzeuges bündig abschließt, während die vorderhalb einer
Vordertür am Fahrzeughinterteil vorgesehene Außenwandung etwas
vorderhalb einer Vordertür in einer vertikalen Ebenen nach außen
abgewinkelt in die äußere Wandung des Fahrzeuges übergeht, so
daß die Beifahrertür, spiegelbildlich ausgebildet zur Fahrertür,
um einen Winkel von max. 90° geöffnet werden kann.
Fig. 2 die Schubstange 8 in ihrer Anschlagstellung, in der sie
den beidarmig wirkenden Hebel 6 über die Flachschiene 7 in sei
ner Schwenklage 2 zur Beifahrertür entsprechend der Vorspannkraft
der Druckfeder 21 festhält und in der die am hinteren Ende der
Schubstange gelagerte Rolle 10 nach vorne gezogen ein Öffnen
der Beifahrertür ermöglicht.
Fig. 3 die pneumatische Steuerung des doppelwirkenden Zylinders 1,
für dessen Druckbeaufschlagung zwei elektrisch betätigbare Drei
wegeventile 29 vorgesehen sind und für dessen Entlüftung zwei
pneumatisch betätigbare Dreiwegeventile 30 vorgesehen sind, so
daß die jeweils nicht beaufschlagte Seite des Zylinders über
ein an diesen Ventilen 30 angeschlossenes Drosselventil 31 ent
lüftet wird.
Durch die Drosselventile ist die Kolbengeschwindigkeit bei einer
Druckbeaufschlagung des Zylinders drosselbar und ein Stick-slip-
effekt einschränkbar.
Bei einer Betätigung des Endtasters b1 wird die Beifahrertür
über eine Zuleitung E elektromechanisch entriegelt (was auch
pneumatisch machbar ist) und das mit der Rückseite des Zylinders
in Verbindung gebrachte Dreiwegeventil 29 geöffnet, so daß der
Durchgang zum Zylinder über das entsprechende Ventil 30 freige
geben ist.
Gleichzeitig mit der rückseitigen Druckbeaufschlagung des Zylin
ders wird das kolbenstangenseitig mit dem Zylinder in Verbindung
gebrachte Dreiwegeventil 30 pneumatisch betätigt, so daß die Kol
benstange etwas verlangsamt durch das Entlüften des Zylinders
über das an diesem Ventil angeschlossene Drosselventil 31 nach
außen geschoben wird und ein Öffnen der Beifahrertür bewirkt.
Sobald nun der Endtaster b1 den Stromkreis unterbricht, sind
beide Seiten des Zylinders über die Ventile 29 entlüftet, so
daß die Beifahrertür auch von Hand betätigbar ist.
Beim Schließen der Beifahrertür wird das kolbenstangenseitige
Ventil 29 über den Endtaster b2 betätigt, der gleichzeitig ei
nen Druckschalter 32 mit Strom versorgt.
Dabei wird das rückseitig mit dem Zylinder in Verbindung gebrach
te Ventil 30 pneumatisch betätigt, so daß die Entlüftung des
Zylinders über das an diesem Ventil angeschlossene Drosselven
til 31 erfolgt.
Über den Druckschalter 32 wird bei einem bestimmten Minimaldruck
in einem hier vorgesehenen Druckluftspeicher 28 ein Kompressor
26 in Betrieb gesetzt bzw. außer Betrieb genommen, sobald der
Druck im Speicher einen bestimmten Maximalwert erreicht hat.
Ein Rückschlagventil 27 verhindert dann, daß Druckluft aus dem
Speicher zurück in den Kompressor strömt.
Über das Zündschloß I des Fahrzeuges ist gewährleistet, daß die
Einrichtung nur in der Schlüsselstellung 3 des Zündschloßes bei
Motorstillstand betätigbar ist, wobei für den Fahrzeuglenker
zusätzlich ein Endtaster b3 vorgesehen ist, über den ein Schlie
ßen der Beifahrertür in einer Schlüsselstellung 2 des Zünd
schlosses auch bei laufendem Motor ermöglicht ist, für den Fall,
daß ein Mitinsasse bei einem Zwischenhalt einfach aussteigt,
ohne hinterher die Beifahrertür von Hand zu schließen.
Der muß dann diese Sünde bereuen und Besserung geloben.
Die Endtaster b1, b2 u. b3 sind in bequemer Reichweite des Fahr
zeuglenkers angebracht, während zusätzliche, hier nicht darge
stellte Endtaster b1 u. b2 auf der Innenseite des zwischen der
Beifahrertür und der Hintertür angeordneten Türholmes befestigt
sind, über die bei Motorstillstand ein Schließen der Beifahrer
tür nach dem Einsteigen bzw. ein Öffnen der Tür vor dem Ausstei
gen ermöglicht ist.
Fig. 4 einen SiPkw gemäß der 198 16 668.0-22 mit hier zusätzlich
an der Fahrer- u. Beifahrertür angebrachten Abschrägungen an der
Vorderseite der Türen und vorderhalb der beiden Türen (Fig. 1).
Ein unterhalb vom Aufprallschutz 105 unter der Hintertür 102
auf einem nach hinten verlängerten unteren Türholm 103 einer
Vordertür 101 aufgebrachter Belag 108 ist hier ergänzend zur
198 16 668.0-22 bis unter die Vordertür nach vorne gezogen oder
wie aus früheren Zeiten sicher noch bekannt auch unter den bei
den Vordertüren angebracht.
Der hier dargestellte SiPkw ist blau-weiß lackiert (schraffiert
ist blau) als Taxi genutzt und wird von einer Taxifahrerin gera
de rückwärts eingeparkt.
Für den Einstieg der Fahrgäste ist die Beifahrertür vorgesehen,
so daß jeder Fahrgast genau unter die Lupe genommen werden kann.
Ein behinderter Fahrgast ist relativ leicht in einem an der Bei
fahrertür angebrachten Sicherheitssitz unterbringbar und für die
Beförderung seines Rollstuhles ist eine abschwenkbar gelagerte
Reserveradhalterung vorgesehen (197 44 233.1- . . .).
Was den äußeren Eindruck des Fahrzeuges betrifft, so ist hier
mehr auf die inneren Werte verwiesen, die bei einem SiPkw rela
tiv leicht ausfindig zu machen sind:
Kein Frieren, kein Schwitzen, keine Bange bei einem Eichtest, geringere Schleudergefahr beim Abbremsen und Beschleunigen des Fahrzeuges, kürzere Bremswege, kein Abkratzen vereister Scheiben mehr, kein Blenden durch die Sonne, besserer Ausblick bei Regen wetter, geringere Verletzungen bei einem Aufprall, sehr umwelt freundlich, sehr geräumig für Heiratsanträge, Möglichkeit eines Gewichtsausgleiches durch Beladen des Fahrzeugvorderteiles, bes serer Schutz vor Fanatikern, die Pflastersteine von einer Auto bahnbrücke herunterwerfen, Übernachtungsmöglichkeit auf dem Dach an Wochenenden und im Urlaub.
Kein Frieren, kein Schwitzen, keine Bange bei einem Eichtest, geringere Schleudergefahr beim Abbremsen und Beschleunigen des Fahrzeuges, kürzere Bremswege, kein Abkratzen vereister Scheiben mehr, kein Blenden durch die Sonne, besserer Ausblick bei Regen wetter, geringere Verletzungen bei einem Aufprall, sehr umwelt freundlich, sehr geräumig für Heiratsanträge, Möglichkeit eines Gewichtsausgleiches durch Beladen des Fahrzeugvorderteiles, bes serer Schutz vor Fanatikern, die Pflastersteine von einer Auto bahnbrücke herunterwerfen, Übernachtungsmöglichkeit auf dem Dach an Wochenenden und im Urlaub.
Claims (13)
1. Einrichtung für die pneumatische Betätigung einer an einem
Sicherheitskraftfahrzeug angebrachten Beifahrertür, an der
ein quer zur Fahrrichtung angeordneter Sicherheitssitz ver
schiebbar gelagert ist, so daß der Raum unterhalb vom Arma
turenbrett des Fahrzeuges beifahrerseitig für die Unterbrin
gung der Einrichtung nutzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Betätigung der Beifahrertür (101) ein schwenkbar
in einem Lagergehäuse (17) an der vorderen Innenseite der
Beifahrertür gelagerter beidarmig wirkender Hebel (6) vorge
sehen ist, an dessen nach außen ragendem Hebelarm über eine
Flachschiene (7) eine im Querschnitt quadratisch ausgebilde
te Schubstange (8) angelenkt ist, die in Längsrichtung der
Beifahrertür verschiebbar in einem vorderen Lagerbock (18)
und einem hinteren Lagerbock (20) gelagert ist und die mit
tels einer Druckfeder (21), die wirksam zwischen dem hinteren
Lagerbock (20) der Schubstange und zwei auf der Schubstange
befestigten glemmbacken (22) angebracht ist, über die glemm
backen in Anschlagstellung zu ihrem vorderen Lagerbock (18)
gehalten ist, so daß die Beifahrertür (101) über den nach
innen ragenden Hebelarm des beidarmig wirkenden Hebels (6)
betätigbar ist und die Schubstange (8) über diesen Hebelarm
beim Schließen der Tür am Ende des Schließvorganges entgegen
der Krafteinwirkung der Druckfeder (21) nach hinten verschieb
bar ist, wodurch eine am hinteren Ende der Schubstange gela
gerte Rolle (10) über einen Schließkeil (11), der innensei
tig an einem hinteren Türholm der Beifahrertür befestigt ist,
ein Einrasten der Beifahrertür bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die pneumatische Betätigung der Beifahrertür (101)
über den beidarmig wirkenden Hebel (6) ein doppelwirkender
Zylinder (1) vorgesehen ist, der schwenkbar um eine vertika
le Achse beifahrerseitig unter dem Armaturenbrett des Fahr
zeuges an der Stirnwandung des Insassenraumes gelagert ist
und der über seine golbenstange an einem Hebel (2) angelenkt
ist, der seinerseits über eine Antriebswelle (12) mit einem
Zahnrad (13) in drehfeste Verbindung gebracht ist, wobei das
im Gehäuse eines Stirnradgetriebes (3) gelagerte Zahnrad (13)
bei einem Übersetzungsverhältnis von ca. 3 : 1 ins Schnelle mit
einem Ritzel (14) in Eingriff gehalten ist, so daß ein dreh
fest auf dem Ritzel aufgebrachter Hebel (4), der über eine
Flachschiene (5) mit dem nach innen ragenden Hebelarm des
beidarmig wirkenden Hebels (6) in gelenkige Verbindung ge
bracht ist, bei einer Schwenkbewegung des an der Kolbenstan
ge des Zylinders (1) angelenkten Hebels (2) von ca. 60° im
Uhrzeigersinn um nahezu 180° im Gegenuhrzeigersinn um die
Achse des Ritzels (14) herumgeschwenkt wird, wodurch der
beidarmig wirkende Hebel (6) zunächst bei geschlossener Bei
fahrertür von einer Schwenklage (3) aus, die durch die hinte
re Endlage der am hinteren Ende der Schubstange (8) gelager
ten Rolle (10) bestimmt ist, in eine Anschlaglage (2) ge
schwenkt wird, die durch die beiden auf der Schubstange be
festigten Klemmbacken (22) in deren Anschlagstellung zum vor
deren Lagerbock (18) der Schubstange bestimmt ist, und wo
durch der beidarmig wirkende Hebel dann anschließend bei ei
ner rückseitigen Druckbeaufschlagung des Zylinders (1) und
gleichzeitiger Entriegelung der Beifahrertür (101) ein Öff
nen derselben um einen Winkel von max. 90° bewirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 u. 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stirnradgetriebe (3) innenseitig vom vorderen Tür
holm der Beifahrertür (101) auf einer Platte befestigt ist,
die den Raum unterhalb des Armaturenbrettes außenseitig be
grenzt und daß für die Befestigung des Hebels (4) auf dem
Ritzel (14) des Getriebes eine Reibschlußverbindung (15) vor
gesehen ist, so daß die Schwenklage des auf der Antriebswelle
(12) des Getriebes befestigten, an der Kolbenstange des Zy
linders (1) angelenkten Hebels (2) zur Schwenklage des auf
dem Ritzel (14) befestigten Hebels (4) so einstellbar ist,
daß der auf dem Ritzel befestigte Hebel im Uhrzeigersinn he
rumgeschwenkt über die am hinteren Ende der Schubstange (8)
gelagerte Rolle (10) ein Einrasten der Beifahrertür über den
innenseitig am hinteren Türholm der Tür befestigten Schließ
keil (11) bewirkt, noch bevor der golben des Zylinders (1)
seine hintere Endlage erreicht hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwandung der Beifahrertür (101) etwas hinter der
Vorderkante der hier normal dick ausgebildeten Tür in einer
vertikalen Ebenen nach außen abgewinkelt ist, wo die Außen
wandung einen Aufprallschutz bildend mit der äußeren Wandung
des Fahrzeuges bündig abschließt, während die vorderhalb der
Beifahrertür am Fahrzeughinterteil vorgesehene Außenwandung
etwas vorderhalb der Tür nach außen abgewinkelt in die äuße
re Wandung des Fahrzeuges übergeht, so daß die Beifahrertür
um einen Winkel von max. 90° geöffnet werden kann, und daß
dieselben Abschrägungen auch an der Fahrertür angebracht
sind, damit dieselbe genauso schön aussieht wie die Beifah
rertür.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Längsführung der Schubstange (8) eine im vorderen
Lagerbock (1a) gelagerte, außenseitig an der Schubstange an
liegende Rolle (10) und eine im hinteren Lagerbock (20) ge
lagerte, innenseitig an der Schubstange anliegende Rolle (10)
vorgesehen ist, wobei die beiden Rollen jeweils zwischen zwei
mittig an den Lagerböcken angebrachten Schenkeln eingepaßt
sind, zwischen denen auch die Schubstange (8) eingepaßt ist
und wobei für die innenseitige Auflage der Schubstange am
vorderen Lagerbock (18) ein Flachstück (19) vorgesehen ist,
das stirnseitig an den beiden Schenkeln dieses Lagerbockes
befestigt ist, während die außenseitige Auflage für die Schub
stange am hinteren Lagerbock (20) durch eine zwischen den
beiden Schenkeln dieses Lagerbockes angebrachte Auflagefläche
gebildet ist, und daß an den beiden Lagerböcken (18 u. 20)
jeweils außenseitig der Schubstange (8) zwei nach oben bzw.
unten abstehende Flansche für ihre Befestigung angeformt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagergehäuse (17) für die Lagerung des beidarmig wir
kenden Hebels (6) rückseitig offen ist und an seiner inneren
Wandung eine in Längsrichtung der Beifahrertür (101) mittig
angebrachte Aussparung für den Hebel aufweist, wobei an die
ser Wandung angrenzend zur Aussparung zwei nach innen gerich
tete Schenkel angeformt sind, zwischen denen der für seine
Schwenklagerung mit einem Lagerauge ausgestattete Hebel (6)
eingepaßt und gelagert ist und wobei außenseitig der Schub
stange (8) zwei nach innen abstehende Flansche an der oberen
bzw. unteren Wandung des Lagergehäuses (17) für die Befesti
gung desselben angeformt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 u. 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagerböcke (18 u. 20) und das Lagergehäuse
(17) über ihre Flansche an zwei Längsschienen (16) befestigt
sind und über dieselben ausreichend oberhalb einer unteren
Führungsschiene für einen an der Beifahrertür (101) verschieb
bar gelagerten Sicherheitssitz an der Innenseite der Beifah
rertür befestigt sind, wobei für die Abdeckung der beiden
Lagerböcke und des hinten offenen Lagergehäuses eine Abdeck
haube (24) vorgesehen ist, die ober- und unterseitig an den
Außenseiten der beiden Längsschienen (16) befestigt ist und
die, das Lagergehäuse (17) etwas überlappend, außen bündig
mit demselben abschließt, wobei die mit ihrer hinteren Wan
dung am hinteren Lagerbock (20) anliegende Abdeckhaube (24)
an dieser Wandung einen Schlitz entsprechend der Dicke der
Schubstange (8) aufweist, so daß sie in Querrichtung der Bei
fahrertür montierbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Lagerung der am hinteren Ende der Schubstange (8)
angeordneten Rolle (10) ein Rollenlager (9) vorgesehen ist,
das innenseitig an der Schubstange befestigt ist und das ober-
bzw. unterseitig der Schubstange zwei nach hinten abstehende,
an der Schubstange anliegende Schenkel aufweist, zwischen de
nen die Rolle (10) eingepaßt und gelagert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden, einen Anschlag gegen den vorderen Lagerbock
(18) der Schubstange (8) bildenden glemmbacken (22) mittels
einer Sechskant-Paßschraube (23) auf der Schubstange befes
tigt sind, so daß sie unverrückbar an derselben festgehalten
sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Druckbeaufschlagung des doppelwirkenden Zylinders
(1) zwei elektrisch betätigbare Dreiwegeventile (29) vorge
sehen sind, bei deren Betätigung jeweils gleichzeitig ein
an der nicht beaufschlagten Seite des Zylinders angeschlos
senes, pneumatisch betätigbares Dreiwegeventil (30) betätigt
wird, so daß die nicht beaufschlagte Seite des Zylinders
über ein an diesen Ventilen (30) angeschlossenes Drossel
ventil (31) entlüftet wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 10,
daß für die Betätigung des rückseitig am Zylinder (1) ange
schlossenen, elektrisch betätigbaren Dreiwegeventiles (29)
ein Endtaster (b1) vorgesehen ist, über den das Öffnen der
Beifahrertür (101) bewirkt wird und bei dessen Betätigung
die Beifahrertür gleichzeitig elektromechanisch oder pneu
matisch entriegelt wird, wobei dieser Endtaster nur in ei
ner Schlüsselstellung (3) eines Zündschloßes (I) bei Motor
stillstand mit Strom versorgt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Betätigung des kolbenstangenseitig am Zylinder
(1) angeschlossenen, elektrisch betätigbaren Dreiwegeventi
les (29) ein Endtaster (b2) und ein Endtaster (b3) vorgese
hen sind, über die jeweils das Schließen der Beifahrertür
(101) bewirkt wird und bei deren Betätigung jeweils gleich
zeitig ein Druckschalter (32) für die Druckregulierung in
einem Druckluftspeicher (28) über einen Kompressor (26) mit
Strom versorgt wird, wobei der Endtaster (b2) nur in einer
Schlüsselstellung (3) des Zündschloßes (I) bei Motorstill
stand mit Strom versorgt ist, während der nur für den Fahr
zeuglenker vorgesehene Endtaster (b3) nur in einer Schlüs
selstellung (2) des Zündschlosses mit Strom versorgt ist,
um ein Schließen der Beifahrertür auch bei laufendem Motor
zu ermöglichen.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, 11 u. 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Endtaster (b2 u. b3) für das Schließen der
Beifahrertür (101) verzögert öffnen, um bei einem Druckab
fall im Druckluftspeicher (28) auf einen bestimmten Minimal
druck die Inbetriebnahme des Kompressors (26) durch den
Druckschalter (32) über den Schließvorgang hinaus zu verlän
gern, wobei die Unterbrechung des Schließvorganges durch Be
tätigung des Endtasters (b) für das Öffnen der Tür bei
gleichzeitiger Betätigung des rückseitig am Zylinder (1) an
geschlossenen, elektrisch betätigbaren Ventiles (29) und des
kolbenstangenseitig am Zylinder angeschlossenen, pneumatisch
betätigbaren Ventiles (30) ermöglicht ist und wobei über die
sen Endtaster (b1) ein Öffnen der Beifahrertür erfolgt, so
bald die Verzögerungszeit des Endtasters (b2 bzw. b3) abge
laufen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103551 DE19903551C2 (de) | 1998-09-21 | 1999-01-29 | Einrichtung für die pneumatische Betätigung einer an einem Sicherheitskraftfahrzeug angebrachten Beifahrertür |
DE1999107891 DE19907891B4 (de) | 1999-01-29 | 1999-02-24 | Sicherheitsschaltung für eine pneumatisch betätigbare, an einem Sicherheitskraftfahrzeug angebrachte Beifahrertür |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143148 DE19843148B4 (de) | 1997-06-03 | 1998-09-21 | Quer zur Fahrrichtung angeordneter Sicherheitssitz, der an einer Beifahrertür angebracht beim Schließen der Tür letztendlich nach hinten geschoben wird |
DE1999103551 DE19903551C2 (de) | 1998-09-21 | 1999-01-29 | Einrichtung für die pneumatische Betätigung einer an einem Sicherheitskraftfahrzeug angebrachten Beifahrertür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903551A1 true DE19903551A1 (de) | 2000-08-10 |
DE19903551C2 DE19903551C2 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=26048971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999103551 Expired - Lifetime DE19903551C2 (de) | 1998-09-21 | 1999-01-29 | Einrichtung für die pneumatische Betätigung einer an einem Sicherheitskraftfahrzeug angebrachten Beifahrertür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903551C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3124344A (en) * | 1964-03-10 | Takeo mano | ||
DE3718483A1 (de) * | 1986-06-17 | 1987-12-23 | Finoszerelvenygyar | Teleskoparm, insbesondere fuer ueber schwenkarme betaetigte, durch kippen sich mit der fahrzeugkarosserie verriegelnde, aussenschwenktueren von fahrzeugen |
-
1999
- 1999-01-29 DE DE1999103551 patent/DE19903551C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3124344A (en) * | 1964-03-10 | Takeo mano | ||
DE3718483A1 (de) * | 1986-06-17 | 1987-12-23 | Finoszerelvenygyar | Teleskoparm, insbesondere fuer ueber schwenkarme betaetigte, durch kippen sich mit der fahrzeugkarosserie verriegelnde, aussenschwenktueren von fahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19903551C2 (de) | 2003-04-10 |
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