DE19903376A1 - Verschachtelte Maschinenanordnung zum Füllen und Verdichten von Formstoff in Formkästen - Google Patents

Verschachtelte Maschinenanordnung zum Füllen und Verdichten von Formstoff in Formkästen

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DE19903376A1
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Abstract

Es ist Problemstellung der Erfindung, die Förderleistung und die Formleistung von Formmaschinen durch eine Maschinenanordnung und ein zugehöriges Verfahren zu verbessern und dabei dennoch Energie einzusparen. Vorgeschlagen wird dazu eine Maschinenanordnung (20, 30) zum Füllen und Verdichten von Formstoff (F) in Formkästen (FK), die entlang einer Förderlinie (9) in einer Förderrichtung linear verschiebbar sind (10). Ein erstes Maschinenpaar aus einer Fülleinrichtung (20a) und einer Verdichtungseinrichtung (30a) ist in Förderrichtung (10) der Förderlinie (9) zueinander eng benachbart (a) angeordnet. Ein zweites Maschinenpaar aus einer Füllrichtung (20b) und einer Verdichtungsrichtung (30b) ist voneinander erheblich beabstandet (d) in Förderrichtung (10) derselben Förderlinie (9) angeordnet. Dadurch werden die erste und zweite Fülleinrichtung (20a, 20b) und die erste und zweite Verdichtungseinrichtung (30a, 30b) jeweils in Förderrichtung eng benachbart angeordnet (c, b). Eine Gruppe von Kastenstapel-Anordnungen (FK, FR, M; P1; P2), wobei jeweils eine Kastenstapel-Anordnung eine Modellplatte (M), einen Formkasten (FK) und einen Füllrahmen (FR) übereinandergestapelt aufweist, werden gemeinsam in Förderrichtung (10) aus der Gruppe von Fülleinrichtungen (20a, 20b) in die Gruppe von Verdichtungseinrichtungen (30a, 30b) linear verschoben, nachdem die Gruppe von Kastenstapeln in den Fülleinrichtungen (20) mit Formstoff (F) gefüllt worden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschinenanordnung obigen Typs sowie ein Verfahren zum Betreiben dieser Maschinenanordnung gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 3.
Aus der WO 95/31302 (Künkel-Wagner) ist eine Maschine dem Fachmann zugänglich, die paarweise das Füllen und Abformen von Sandformen ermöglicht, dies mit einer erhöhten Geschwindigkeit und unter Verwendung einer Verschiebung von Paketen, bzw. jeweils einem einzigen Paketstapel aus Modell, Formkasten und Füllrahmen, getragen von einem Modellplattenträger, die gemeinsam in einer Längsbewegung von der (einzigen) Füllstation in eine (einzige) Verdichtungsstation verschoben werden. Nach dortiger Abformung wird in zwei getrennten Kreisläufen nahezu simultan (im wesentlichen gleichzeitig) der Füllrahmen in die Füllstation zurückgeführt (oberhalb der geraden Förderlinie) und das Modell (unterhalb der geraden Förderlinie) ebenfalls in die Füllstation zurückgeführt. Es entstehen dadurch zwei rechteckförmige "Kreisläufe" oberhalb und unterhalb der Förderlinie, während zwischen den beiden vertikal orientierten Umläufen die Förderlinie hindurchgeht und hier Formkästen in die Maschinenanordnung hereingetaktet werden.
Andere Maschinenanordnungen sind als Stand der Technik zu bezeichnen, wo sie oft "Zwillingsmaschine" genannt werden, vgl. eP 582 855 B1 (BMD) oder eP 697 929 B1 (Künkel-Wagner). Solche Maschinen haben zwei beabstandete Formmaschinen, jeweils bestehend aus einer Verdichtungsstation und einer Füllstation, die entlang einer geraden Förderlinie angeordnet sind. Sie haben einen Abstand, der ein ungeradzahliges Vielfaches der Kastenlänge ist, so daß mit einem Doppelschub an Formkästen immer erreicht wird, daß die eine Maschine die eine Sorte und die andere Maschine die andere Sorte von Formkästen abformt, welche Formkästen mit Modellen für Oberkasten bzw. Unterkasten in der Formmaschine bestückt werden. Die Formkästen sind abwechselnd auf der Förderlinie in Längsrichtung angeordnet und werden durch einen Schubzylinder in Längsrichtung bewegt.
Es ist eine technische Problemstellung der Erfindung, die Förderleistung und die Formleistung von Formmaschinen durch eine Maschinenanordnung und ein zugehöriges Verfahren zu verbessern und dabei dennoch Energie einzusparen. Gelöst wird dieses Problem gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3.
Die Maschinenanordnung besitzt zwei ineinander geschachtelte Formmaschinen, jeweils bestehend aus Verdichtungsstation und Füllstation. Ein Maschinenpaar aus Fülleinrichtung und Verdichtungseinrichtung ist eng benachbart und außerhalb dieses eng benachbarten Paares ist ein deutlich beabstandetes Maschinenpaar, bestehend aus Fülleinrichtung und Verdichtungseinrichtung vorgesehen, die alle entlang der geradlinigen Förderlinie angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein Maschinenaufbau, bei dem die beiden Fülleinrichtungen eng benachbart sind und direkt anschließend die beiden Verdichtungseinrichtungen folgen. Die erste Füllstation bedient die erste Verdichtungsstation und die zweite Füllstation die zweite Verdichtungsstation mit befüllten Formkästen. Das normalerweise eng benachbarte Maschinenpaar aus Füllstation und Verdichtungsstation im Inneren der Maschinenanordnung arbeitet nicht zusammen und füreinander, diese Füllstation bedient nicht die benachbarte Verdichtungsstation, sondern die nächste Verdichtungsstation.
Dieses Konzept läßt sich ausbauen und zu drei, vier oder mehreren Maschinen ausweiten, so daß zunächst drei Füllstationen und anschließend drei Verdichtungsstationen oder vier Füllstationen und anschließen vier Verdichtungsstationen in Längsrichtung der Förderlinie angeordnet sind.
Ein jeweiliger Kastenschub bewegt dabei die aus dem eingangs zitierten Stand der Technik bekannten Kastenstapel in einem Direktschub aus den mehreren Füllstationen in die mehreren Verdichtungsstationen (Anspruch 2). Es werden dabei zwei Kastenstapel, drei oder vier Kastenstapel gleichzeitig längsbewegt, die alle gefüllt sind und in der Verdichtungsstation im wesentlichen gleichzeitig verdichtet werden (Anspruch 3). Nach der Verdichtung werden die Kastenstapel als Anordnungen in axialer Richtung in ihre Einzelelemente aufgeteilt, was durch axiale Bewegungen und Steuerungen von Hubtischen und entsprechenden Steuerungen von eingeschwenkten Rollenbahnen geschieht, so daß nach der Trennung in axialer Richtung eine Gruppe von Füllrahmen oberhalb der Förderlinie und eine Gruppe von Modellplatten, insbesondere mit Modellplattenträgern, unterhalb der Förderlinie positioniert sind, wobei sie in Längsrichtung als Gruppe aufgereiht sind. Sie werden oberhalb und unterhalb auf dafür vorgesehenen (eingeschwenkten) Bahnabschnitten als jeweilige Gruppe in die Gruppe von Fülleinrichtungen zurückbewegt, wo sie erneut durch axiale Bewegungen und Hubeinrichtungen zu einer Gruppe von Kastenstapel-Anordnungen zusammengefügt werden, die mit Füllstoff befüllt werden, um sie gemeinsam in Förderrichtung der Förderlinie in die Gruppe von Verdichtungseinrichtungen linear zu verschieben (Anspruch 2).
Soweit in den Ansprüchen auf eine Fülleinrichtung oder eine Verdichtungseinrichtung bezug genommen ist, ist dieser Begriff gleichbedeutend mit dem Begriff der "Füllstation" bzw. "Verdichtungsstation". Eine Verdichtungsstation und eine Füllstation gemeinsam ergeben eine "Formmaschine" mit den Funktionen der Formstoff-Befüllung und Formstoff-Verdichtung in dem Formkasten.
Soweit in den Ansprüchen also auf zwei Fülleinrichtungen bezug genommen ist, heißt das zumindest zwei, ebenso wie hinsichtlich der (zumindest) zwei Verdichtungseinrichtungen.
Eine Gruppe von Kastenstapeln wird durch einen Doppelschub (Schub doppelter Länge) bei zwei Füllstationen, durch einen Dreifachschub bei drei Füllstationen und durch einen Vierfachschub bei vier Füllstationen längsbewegt. Der x-fach-Schub entspricht der Anzahl von Füllstationen oder "Fülleinrichtungen" am Anfang der Maschinenanordnung.
Beim Herausbewegen der Kastenstapel aus den Fülleinrichtungen in die Verdichtungseinrichtungen werden diese Kastenstapel ein Wegstück vorwärts bewegt, das größer ist, als die Summe der Abstände der Fülleinrichtungen, insbesondere ist es so groß, wie der Abstand von zwei Fülleinrichtungen zuzüglich dem Abstand zwischen der Fülleinrichtung und der ersten Verdichtungsstation, bzw. bei drei Fülleinrichtungen der zweifache Wert des Abstandes von je zwei Fülleinrichtungen zuzüglich dem Abstand der innersten Fülleinrichtung zur Verdichtungseinrichtung (Anspruch 6).
Beim Längsbewegen behalten die Kastenstapel ihren relativen Abstand bei (Anspruch 4). Ein Hereinschieben von zwei, drei oder vier Formkästen entsprechend der Anzahl der längsverschobenen Kastenstapel führt demgemäß zum Herausschieben derselben Anzahl verdichteter Formkästen aus der letzten der Verdichtungseinrichtungen (Anspruch 5, Anspruch 7).
Bei Vorwärtsbewegung der Kastenstapel-Gruppe wird auch die entsprechende Anzahl von Füllrahmen oberhalb der Förderlinie und Modellen bzw. getragen von Modellträgern unterhalb der Förderlinie in die Füllstationen zurückgefördert (Anspruch 8, Anspruch 9). Es sind dabei zwei Gruppen von Kastenstapelelementen in der Maschinenanordnung im Umlauf, wobei die Anzahl der Kastenstapel pro Gruppe durch die Anzahl der Verdichtungseinrichtungen (oder der Fülleinrichtungen) vorgegeben wird.
Soweit zuvor der Abstand der Einzelmaschinen in der Maschinenanordnung angesprochen wurde, bemißt sich dieser Abstand nicht jeweils zwischen einem Ausgangsrand und einem Eingangsrand benachbarter Maschinen, sondern zwischen Maschinenmitte zur Maschinenmitte von zwei beabstandeten Maschinen, welche Maschinenmitte sich durch eine gedachten Ebene ergibt, die durch die Maschine verläuft und senkrecht zur Transportrichtung der Förderlinie orientiert ist. Die jeweiligen Mittelebenen der Maschinen liegen dabei in der gesamten Maschinenordnung alle im wesentlichen parallel, so daß die einzelnen Abstände der Maschinen als Abstände der Mittelebenen der Maschinen zu verstehen sind.
Ausführungsbeispiele erläutern und ergänzen die Erfindung
Fig. 1 veranschaulicht die Grundstellung, von der ausgehend die Beschreibung des Betriebsablaufes erfolgen soll.
Fig. 2 veranschaulicht den Beginn des Befüllens und den Beginn des gleichzeitigen Verdichtens in beiden Bereichen der Maschinenanordnung, dem Füllbereich 20 und dem Verdichtungsbereich 30, der jeweils aus zwei Befülleinrichtungen 20a, 20b bzw. zwei Verdichtungseinrichtungen 30a, 30b besteht.
Fig. 3 veranschaulicht den Betriebszustand nach dem Füllen bzw. nach dem Verdichten.
Fig. 4 veranschaulicht den oberen und den unteren Umlauf durch Rückführen der Füllrahmen FR oberhalb der Förderlinie 10 und der Modelle M bzw. der Modellträger MT unterhalb der Förderlinie 10, um zum Zustand gemäß Fig. 1 zurückzukehren.
Fig. 5 veranschaulicht ein Beispiel mit drei Verdichtungseinrichtungen und drei Fülleinrichtungen 20a, 20b, 20c, die gemäß dem Konzept der Fig. 1 ineinander verschachtelt sind, so daß die erste Fülleinrichtung einen Kasten befüllt, der von der innersten Verdichtungseinrichtung verdichtet wird, vorausgesetzt ein Dreifachschub von drei eng benachbarten Kastenstapeln findet von den Fülleinrichtungen zu den Verdichtungseinrichtungen statt.
Aus einer Übersicht zu den Figuren ist ersichtlich, daß ein Funktionsablauf am geeignetsten dadurch erläutert wird, daß zunächst die Betriebszustände der Maschinenanordnung in den Fig. 1, 2, 3 und 4 kurz angesprochen werden. Fig. 1 ist die Grundstellung der Maschinenanordnung mit zwei Fülleinrichtungen (Füllstationen) 20a, 20b im Füllbereich 20 der Maschinenanordnung und zwei Verdichtungseinrichtungen (Verdichtungsstationen) 30a, 30b im Verdichtungsbereich 30 der Maschine. Der Füllbereich 20 wird auch als Gruppe von Fülleinrichtungen bezeichnet. Der Verdichtungsbereich 30 wird auch als Gruppe von Verdichtungseinrichtungen bezeichnet. Eine Gruppe von Maschinen benennt eine Anzahl von einzelnen Maschinen, die eng benachbart in Förderrichtung 10 der in allen Figuren gleich eingezeichneten Förderlinie, hier als Formkasten-Rollenbahn 9 benannt, angeordnet sind. Es gibt demgemäß eine erste Maschinengruppe 20 zum Füllen der entlang der Förderlinie geförderten Formkästen FK und eine zweite Maschinengruppe 30 zum Verdichten der zuvor gefüllten Formkästen und Weitergabe der mit verdichtetem Formsand F gefüllten Formkästen auf die weiterführende Förderlinie 9.
Fig. 1 veranschaulicht die Grundstellung der ersten und zweiten Maschinengruppe 20, 30. Nach dem Einschieben von zwei leeren Formkästen FK werden am Ende der beiden Maschinengruppen automatisch zwei fertig abgeformte Formkästen, die in Fig. 4 mit 41, 42 benannt sind, in Richtung einer hier nicht dargestellten Wendevorrichtung transportiert. Gleichzeitig mit dem Transport werden die in der Verdichtungsgruppe 30 ausgesenkten Modelle M unterhalb der Förderlinie 9 sowie die in der Verdichtungsgruppe abgehobenen Füllrahmen FR oberhalb der Förderlinie 9 aus der Fig. 4 zurück in die Fig. 1 in die dortige Füllgruppe 30 zurückgeführt. Das Zurückführen geschieht durch eingeschwenkte Rollenbahnen 14, 14a unterhalb und 12, 12a oberhalb der Förderlinie 9.
Ausgehend von der Grundstellung in Fig. 1 (die aus Fig. 4 erreicht wurde) stellt die Fig. 2 den Zustand der Maschinenanordnung dar, in dem das Füllen der Formkästen in der Füllgruppe gerade beginnt, während das Verdichten der Formkästen in der Verdichtungsgruppe gerade beginnt. Die als Hubzylinder 21a, 21b ersichtlichen Hubeinrichtungen übernehmen in der Füllgruppe beim Heben zuerst die Modellplattenträger MT, auf denen ein jeweiliges Modell M ruht, dann die über die Rollenbahn 9 in einem Doppelschub hereingeschobenen (noch leeren) Formkästen FK und danach die oberhalb der Förderlinie 9 auf Rollenbahnen 12a wartenden Füllrahmen FR und werden in vertikaler Richtung weiter bis in die Füllstellung angehoben, die in Fig. 2 in der Füllgruppe 20 gezeigt ist. In der Verdichtungsgruppe 30 fahren gleichzeitig mit der zuvor beschriebenen Hubbewegung in der Füllgruppe auch dort vorgesehene, stärkere Hubzylinder 31a, 31b nach oben. Dabei werden die zweiten Paketstapel, jeweils bestehend aus einem Modellplattenträger MT, einem Modell M, einem Formkasten FK und einem Füllrahmen FR bis zum Anlegen der Oberkante des Füllrahmens FR am Dichtrahmen im Verdichtungsbereich der Verdichtungsgruppe nach oben bewegt. Die Formräume in der Gruppe von Kastenstapel-Anordnungen, die in Fig. 4 kurz mit P1 und P2 bezeichnet sind, sind in Fig. 2 dann geschlossen und über die umlaufenden Dichtungen abgedichtet.
Fig. 3 veranschaulicht das Beenden des in Fig. 2 begonnenen Füllvorgangs, wobei die Verschlüsse in der Füllgruppe geöffnet werden und die im oben liegenden Sandbunker dosierten Sandmengen in die Formkästen und aufliegenden Füllrahmen FK, FR eingefüllt worden sind. In der Füllgruppe fahren dabei die aus Fig. 4 ersichtlichen Rollenbahnen 12a auseinander, um ein Absenken der Kastenstapel-Gruppe über die Hubzylinder 21a, 21b zu erlauben, bis das Niveau der Förderlinie 9 erreicht ist. In der Verdichtungsgruppe 30 der Fig. 3 erfolgt das Vor- und Endverdichten des Formstoffes F praktisch gleichzeitig mit dem Füllen in der Füllgruppe 20. Durch Öffnen von Luftventilen strömt Luft in die geschlossenen Formräume durch den Sand und über Düsen, die in den Modellen M und den Modellplattenträgern MT vorgesehen sind, in Hohlräume der Modellplattenträger und weiter in die Atmosphäre. Dabei wird der Formsand F zum Fließen gebracht und in tiefe Modellkonturen transportiert. Auch Formhohlräume, die sich eventuell beim Füllen gebildet haben, werden mit Sand befüllt. Der fließende Sand legt sich an die Modelle an und wird je nach den vorgewählten Werten (Luft, Strömungszeit) bzw. den angebrachten Düsen vorverdichtet. Anschließend erfolgt eine Endverdichtung des Sandes durch gezieltes Vorfahren der bildlich dargestellten Stempel der Vielstempel- Preßhäupter.
Fig. 4 veranschaulicht in der Füllgruppe die zwei schon erwähnten Kastenstapel- Anordnungen P1 und P2, die mit Sand gefüllt sind und auf Zwischen-Rollenbahnen 11 nach rechts bewegbar sind, um zur Verdichtungsgruppe zu gelangen. In der Verdichtungsgruppe ist der Verdichtungsvorgang der dort befindlichen Gruppe von Kastenstapel-Anordnungen abgeschlossen und es ist bereits ein Trennvorgang vonstatten gegangen, der aus Aussenken des Modells M und Abheben des Füllrahmens FR besteht. Die Füllrahmen FR sind oberhalb der Förderlinie 9 und die Modelle M mit Modellträger MT unterhalb der Förderlinie 9 eingezeichnet. Der erreichte Zustand ergibt sich nach beendetem Preßvorgang von Fig. 3. Danach werden die Hubzylinder 31a, 31b in der Verdichtungsgruppe mit den fertig verdichteten Formen abgesenkt. Während dieses Vorganges wird die Gruppe von Füllrahmen FR auf eingefahren Rollenbahnen 12 abgesetzt, die in Fig. 1 ersichtlich sind. Entsprechend Fig. 4 werden die verbliebenen Kastenstapel-Anordnungen aus Formkasten, Modell und Modellplatte weiter abwärts bewegt, um weich auf einer Zwischen-Rollenbahn 11a abgesetzt zu werden. Danach werden die Formkästen mit verminderter Geschwindigkeit von den Modellen M so getrennt, daß den Formen Zeit zum Belüften beim Trennvorgang gegeben wird. Die Hubzylinder 31a und 31b senken weiter in ihre Grundstellung ab, legen aber zuvor die Modellplattenträger MT auf Rollenbahnen 14 ab, nachdem sie zuvor durch auseinandergefahrene Zwischen-Rollenbahnen vertikal bewegt wurden. Das Absetzen geschieht mit verminderter Geschwindigkeit. Die Zwischen-Rollenbahnen werden wieder eingefahren. Der so dargestellte Zustand in Fig. 2 ist der Beginn des Rücktransports der Modelle M mit Modellträgern MT, eingezeichnet durch Pfeile in Fig. 4.
Mit einem Schub von zwei leeren Formkästen in die Füllgruppe 20 gemäß Fig. 1 werden die mit Sand gefüllten Formkästen in die Verdichtungsgruppe 30 hineingefahren und die fertigen Formhälften 41, 42 abtransportiert. Gleichzeitig läuft die Gruppe von Füllrahmen FR oberhalb und die Gruppe von Modellplattenträgern MT mit Modellen M unterhalb mittels der eingeschwenkten und angetriebenen Rollenbahnen 12, 12a bzw. 14, 14a zurück in die Füllgruppe 20. Eine Reinigung und ggf. ein Einsprühen der Modelle kann während dieser Rückwärtsbewegung erfolgen.
Der Zyklus zu Fig. 1 schließt sich und erkennbar ist der Betriebsablauf der gesamten Vorrichtung.
Jeweils eine Gruppe einer Kastenstapel-Anordnung aus Modellträger MT, Modell M, Formkasten F und Füllrahmen FR, welche letztere mit Formsand F gefüllt sind, wird aus der Verdichtungsgruppe 20 simultan und ohne Veränderung ihres relativen Abstandes in die Verdichtungsgruppe 30 bewegt. Die Längsbewegung ist zwischen Fig. 4 und Fig. 1 am besten ersichtlich und in Fig. 4 mit Pfeilen in der Gruppe von hier aus zwei Formkastenstapel-Anordnungen bestehende Paketen P1 und P2 angedeutet.
Gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung bewegt sich die Gruppe von Füllrahmen FR oberhalb der Förderlinie 9 und eine Gruppe von Modellplatten M und Modellplattenträgern MT unterhalb der Förderlinie 9 zurück in die Füllgruppe.
So sind in dem gezeigten Beispiel von zwei Maschinen in der Füllgruppe und zwei Maschinen in der Verdichtungsgruppe zwei Gruppen von Kastenstapeln gleichzeitig im Umlauf, jeweils einer dieser Kastenstapel-Anordnungen ist zusammengesetzt, während der andere auseinandergenommen ist, mit Ausnahme des Zustandes der Fig. 2, in der beide gleichzeitig zusammengefügt sind.
Der Abstand der einzelnen Maschinen ist in Fig. 1 anhand der jeweiligen Mittelebenen (strichpunktiert dargestellt) ersichtlich. Die beiden Fülleinrichtungen als zwei eigenständige Maschinen haben einen Abstand c. Die beiden Verdichtungseinrichtungen als zwei eigenständige Maschinen haben den Abstand b. Zwischen der innersten Fülleinrichtung 20a und der innersten Verdichtungseinrichtung 30a ist ein Abstand a der Mittelebene dieser Maschinen vorgesehen. Die Summe aus allen drei Abständen gibt den Gesamtabstand d zwischen der Mittelebene der ersten Fülleinrichtung 20b und der letzten Verdichtungseinrichtung 30b.
Im beschriebenen Beispiel sind alle Abstände a, b und c gleich groß und entsprechen im wesentlichen der Teilungslänge des Formkasten-Transportes, also der Längserstreckung der Formkästen FK, die auf der Förderlinie entlanggetaktet werden, welche Längsbewegung durch 10 repräsentiert ist.
Der eingezeichnete Formkasten FK in Fig. 1 wird dabei um die Wegstrecke c+a vorwärtsbewegt, der danebenliegende Formkasten FK um dieselbe Wegstrecke, so daß sie gemeinsam im Kastenstapel P1, P2 der Fig. 4 in die Verdichtungsgruppe gelangen und dort mittig in den jeweiligen Maschinenmitten zu liegen kommen.
Werden mehr als zwei Fülleinrichtungen vorgesehen, werden ebenfalls mehr als zwei Verdichtungseinrichtungen vorgesehen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 5 gezeigt, mit denselben Abständen, die zur Fig. 1 erläutert worden sind. Auf die diesbezügliche Erläuterung kann hier bezug genommen werden. Die Gruppe von Kastenstapeln P1, P2 und P3 ist um einen Kastenstapel erhöht und es werden drei Kastenstapel gleichzeitig in Längsrichtung 10 aus der Füllgruppe 20 in die Verdichtungsgruppe 30 geschoben, während praktisch gleichzeitig eine drei Füllrahmen FR umfassende obere Gruppe und eine drei Modelle umfassende untere Gruppe auf entsprechend eingeschwenkten Rollenleisten in die Füllgruppe 20 zurückbewegt werden.
Aus Fig. 5 ist das Gruppenprinzip ersichtlich, jeweils eine Gruppe von Kastenstapeln bewegt sich vorwärts, während eine Gruppe von Füllrahmen oberhalb und eine Gruppe von Modellen unterhalb der Förderlinie 9 zurückbewegt wird. Auch hier sind zwei Gruppen von Kastenstapel-Anordnungen in der Maschine im Umlauf, wobei jede Gruppe einen Kastenstapel mehr aufweist, als noch bei Fig. 1 beschrieben.
Die beschriebene Maschinenanordnung ist mit zwei Fülleinrichtungen und mit zwei Verdichtungseinrichtungen günstiger als die im Stand der Technik bekannten Zwillingsmaschinen. Unterschiedliche Modelle (ein Modellpaar wird gebildet aus einem Modell für Oberkasten und einem für den Unterkasten) können gleichzeitig abgeformt werden. Dadurch können Engpässe in anderen Bereichen der Gießerei vermieden werden. Werden z. B. Zwillingsmaschinen für eine kernintensive Fertigung eingesetzt, kann es zu einem Engpaß in der Kernmacherei kommen, weil eine entsprechend hohe Fertigungsleistung dort erforderlich ist. Engpässe in der Kernmacherei führen aber zu häufigerem Modellwechsel bzw. zum Zeitverlust. Beim Einsatz der beschriebenen Maschine kann durch die gleichzeitige Abformung von zwei unterschiedlichen Modellpaaren, eines in der ersten Gruppe von Kastenstapeln und ein zweites in der zweiten Gruppe von Kastenstapeln, die Gefahr von Engpässen in der Kernmacherei vermieden werden. Werden drei Kastenstapel in einer Gruppe vorgesehen, können sogar drei unterschiedliche Modellpaare gleichzeitig befüllt und danach gleichzeitig verdichtet werden.
Es hat sich gezeigt, daß eine so betriebene Maschine vom Gesamtenergieverbrauch günstiger ist, als die Zwillingsmaschine und auch die Herstellungskosten einer solchen verschachtelten Maschinenanordnung günstiger ist, als bei zwei beabstandeten eigenständigen Formmaschinen längs einer Förderlinie, bei der im Förderlinienverlauf immer abwechselnd eine Fülleinrichtung, eine Verdichtungseinrichtung und dann wieder eine Fülleinrichtung und eine Verdichtungseinrichtung angeordnet ist. Zwischen den innersten Maschinen, also der vorderen Verdichtungseinrichtung und der nachfolgenden Fülleinrichtung muß funktionsnotwendig ein Abstand bestehen, weil eine ungerade Teilungslänge erforderlich ist, so daß die Maschinen jeweils abwechselnd Oberkasten und Unterkasten abformen können.
Bei den beschriebenen Anordnungen der Fig. 1 und 5 ist keine Abwechslung der Maschinentypen vorgesehen, es folgen vielmehr zunächst eine Gruppe von gleichartigen Fülleinrichtungen und dann eine Gruppe von gleichartigen Verdichtungseinrichtungen unmittelbar aufeinander.

Claims (10)

1. Maschinenanordnung (20,30) zum Füllen und Verdichten von Formstoff (F) in Formkästen (FK), die entlang einer Förderlinie (9) in einer Förderrichtung linear verschiebbar sind (10);
wobei ein erstes Maschinenpaar aus einer Fülleinrichtung (20a) und einer Verdichtungseinrichtung (30a) in Förderrichtung (10) der Förderlinie (9) zueinander eng benachbart (a) angeordnet ist;
wobei ein zweites Maschinenpaar aus einer Füllrichtung (20b) und einer Verdichtungseinrichtung (30b) voneinander erheblich beabstandet (d) in Förderrichtung (10) der Förderlinie (9) angeordnet ist,
so daß die erste und zweite Fülleinrichtung (20a, 20b) und die erste und zweite Verdichtungseinrichtung (30a, 30b) jeweils in Förderrichtung eng benachbart angeordnet sind (c, b).
2. Verfahren zum Betreiben einer Maschinenanordnung nach Anspruch 1, bei dem jeweils eine Gruppe, insbesondere ein Paar von Kastenstapel-Anordnungen (FK, FR, M; P1; P2),
wobei jeweils eine Kastenstapel-Anordnung eine Modellplatte (M), einen Formkasten (FK) und einen Füllrahmen (FR) übereinandergestapelt aufweist, insbesondere zusammen mit einem Modellplattenträger (MT) zum Tragen der Modellplatte (M),
gemeinsam in Förderrichtung (10) aus der Gruppe von insbesondere zwei Fülleinrichtungen (20a, 20b) in die Gruppe von insbesondere zwei Verdichtungseinrichtungen (30a, 30b) linear verschoben werden, nachdem die Gruppe von Kastenstapeln in den Fülleinrichtungen (20) mit Formstoff (F) gefüllt worden sind.
3. Verfahren zum Betreiben einer Maschinenanordnung nach Anspruch 1, insbesondere zur Weiterbildung eines Verfahrens gemäß Anspruch 2, bei dem jeweils eine Gruppe, insbesondere ein Paar von Kastenstapel-Anordnungen (FK, FR, M),
wobei jeweils eine Kastenstapel-Anordnung eine Modellplatte (M), einen Formkasten (FK) und einen Füllrahmen (FR) übereinandergestapelt aufweist, insbesondere zusammen mit einem Modellplattenträger (MT) zum Tragen der Modellplatte (M),
in der Gruppe von insbesondere zwei Verdichtungseinrichtungen (30) im wesentlichen gleichzeitig verdichtet werden, bevor sie in der Gruppe von Verdichtungseinrichtungen in axialer Richtung auseinander bewegt werden (31a, 31b) und die Gruppe von Füllrahmen (FR) oberhalb sowie die Gruppe von Modellplatten (M), insbesondere mit einer Gruppe von Modellplattenträgern (MT), unterhalb der Förderlinie, insbesondere linear bewegt, in die Gruppe von Fülleinrichtungen (20) zurückbewegt werden.
4. Vorrichtung oder Verfahren nach einem voriger Ansprüche, bei dem ein jeweils horizontal beabstandetes Paar von Füllrahmen oder Modellplatten, insbesondere mit Modellplattenträgern, gemeinsam synchron bewegt werden und bei der Bewegung ihren relativen Abstand zueinander beibehalten (c).
5. Verfahren oder Vorrichtung nach einem voriger Ansprüche, wobei eine Transportbewegung (10)
  • a) jeweils ein Paar von horizontal beabstandeten (leeren) Formkästen in die vorderste der Fülleinrichtungen (20b) hineinbewegt;
  • b) jeweils ein Paar von horizontal beabstandeten Formkästen (41, 42) mit verdichtetem Formstoff (F) aus der letzten der Verdichtungseinrichtungen (30b) herausbewegt.
6. Verfahren oder Vorrichtung nach einem voriger Ansprüche, wobei zumindest zwei Fülleinrichtungen (20a, 20b) zueinander in Förderrichtung eng benachbart (c) angeordnet sind, um jeweils zumindest zwei Kastenstapel-Anordnungen (FK, FR, M, MT) gemeinsam und gleichzeitig in Förderrichtung (10) um ein Wegstück vorwärts zu bewegen, das größer ist (c+a), als die Summe der Abstände der Fülleinrichtungen, wobei der Abstand der Fülleinrichtungen sich von Maschinenmitte zu Maschinenmitte bemißt.
7. Verfahren oder Vorrichtung nach einem voriger Ansprüche, wobei im wesentlichen gleichzeitig mit der Bewegung von zwei oder mehreren (leeren) Formkästen in die zwei oder mehreren Fülleinrichtungen (20a, 20b) zwei oder mehr (verdichtete) Formkästen aus den zwei oder mehr Verdichtungseinrichtungen (30a, 30b) bewegt werden bzw. bewegbar sind.
8. Verfahren oder Vorrichtung nach Anspruch 7, bei dem im wesentlichen gleichzeitig zwei oder mehr Füllrahmen (FR) in die zwei oder mehr Fülleinrichtungen (20, 20b) zurückbewegt werden bzw. zurückbewegbar sind.
9. Verfahren oder Vorrichtung nach Anspruch 7, bei dem im wesentlichen gleichzeitig zwei oder mehr Modellplatten (M), insbesondere mit Modellplattenträger (MT), in die zwei oder mehr Fülleinrichtungen (20, 20b) zurückbewegt werden bzw. zurückbewegbar sind.
10. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem der Abstand aller Maschinen (20a, 20b, 30a, 30b) im wesentlichen gleich ist und im wesentlich der Teilungslänge des Formkastentransports entspricht, also dem Abstand beabstandeter Formkästen in der Förderlinie (10, 9), wobei der Abstand der Maschinen sich von jeweiliger Maschinenmitte zu Maschinenmitte bemißt.
DE19903376A 1999-01-25 1999-01-28 Verschachtelte Maschinenanordnung zum Füllen und Verdichten von Formstoff in Formkästen Withdrawn DE19903376A1 (de)

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