DE19903212A1 - Vorrichtung zum Betätigen einer Plane sowie Plane - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen einer Plane sowie Plane

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Betätigen einer Plane (12) zum Abdecken einer Fläche, insbesondere einer Seitenfläche eines Nutzraums eines Fahrzeugs, enthaltend wenigstens eine in ihrem gestreckten Zustand längs ihrer Länge an der Plane angebrachte Spiralfeder (22), wobei die Plane durch Festlegen ihrer Ränder in einem die Fläche abdeckenden Zustand haltbar ist und sich bei zumindest teilweise gelösten Rändern zusammen mit der Spiralfeder infolge von deren Elastizität zusammenrollt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Plane zum Abdecken einer Fläche, insbesondere einer Seitenfläche eines Nutzraums eines Fahrzeugs. Die Erfindung betrifft weiter eine Plane zum Abdecken der Seitenfläche eines Nutzraums eines Fahrzeugs mit einer solchen Vorrichtung.
Insbesondere bei Lastkraftwagen, deren Laderaum zumindest an seinen Seiten von einer Plane abgedeckt ist, stellt das Freilegen des Laderaums, beispielsweise durch Hochheben der Plane eine zeitintensive und mühsame Tätigkeit dar. Die Möglichkeit, eine solche Plane ähnlich wie einen Vorhang zu bedienen, indem die Plane beispielsweise auf eine oben angeordnete Walze aufgerollt wird oder mittels Schnurzügen hochgezogen wird, ist aus vielerlei Gründen bei einem Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, nur schwer an­ wendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betätigen einer Plane zum Abdecken einer Fläche, insbesondere einer Seitenfläche eines Nutzraums eines Fahr­ zeugs zu schaffen, mit der sich die Plane in einfacher Weise zum Bedecken und Freigeben der Fläche bewegen läßt.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Plane anzugeben, die sich in ein­ facher Weise zum Freigeben und Bedecken der Seitenfläche eines Nutzraums eines Fahr­ zeugs betätigen läßt.
Der die Vorrichtung betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Spiralfeder bzw. Wickelfeder wickelt sich aus ihrem ge­ streckten Zustand unter Mitnahme der Plane selbsttätig zusammen, so daß ein selbsttätiges komfortables Aufrollen der Plane möglich ist. Das Abrollen der Plane bzw. Schließen der zu bedeckenden Fläche geschieht beispielsweise von Hand oder gemäß dem Anspruch 2 mittels einer Druckluftquelle, die fast überall, insbesondere an Lastkraftwagen und deren Anhängern zur Verfügung steht.
Die Unteransprüche 3 und 4 sind auf vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Spiralfeder ge­ richtet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für alle Arten von Planen, Folien usw. zum Abdecken unterschiedlicher Flächen, egal, ob diese Flächen waagrecht, senkrecht oder schräg angeordnet sind.
Der Anspruch 5 ist auf eine Plane gerichtet, in die die erfindungsgemäße Vorrichtung inte­ griert ist.
Die Unteransprüche 6 bis 10 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Plane gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Seitenfläche eines Nutzraums eines Fahr­ zeugs,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß II-II auf eine Plane gemäß Fig. 1 in teilweise aufge­ rolltem Zustand,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 5 Ansicht ähnlich der Fig. 3 einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 6 Ansicht ähnlich der Fig. 4 einer abgeänderten Ausführungsform und
Fig. 7 Querschnittsansichten unterschiedlicher Ausführungsbeispiele von Spiralfedern und Schläuchen.
Gemäß Fig. 1 weist ein Fahrzeug, beispielsweise ein LKW, einen Laderaum 2 auf, dessen Boden von einem Rahmen 4 umgeben ist, zu dem ein die dargestellte linke Seitenfläche des Laderaums unten begrenzender Längsträger 6 gehört. Von den Ecken des Bodens des Laderaums erstrecken sich senkrechte Spriegel 8 nach oben, deren obere Enden über wei­ tere, nicht dargestellte Spriegel verbunden sind.
Zur Abdeckung des Laderaums 2 dient eine insgesamt mit 10 bezeichnete Plane, deren das Dach des Laderaums 2 bildendes Oberteil vorteilhafterweise einteilig mit dem die in Fig. 1 sichtbare linke Seitenfläche abdeckenden Seitenteil 12 ausgebildet ist. Das Seitenteil 12 ist an seinem unteren Rand in an sich bekannter Weise mit Ösen versehen, die über Bügel 14 geschoben und daran gesichert sind, wobei die Bügel 14 an dem Längsträger 16 befes­ tigt sind. Die bisher beschriebene Anordnung ist an sich bekannt und wird daher nicht nä­ her erläutert.
Erfindungsgemäß ist das Seitenteil 12 der Plane 10 in sich über seine gesamte Höhe er­ streckenden Bereiche 16 doppelwandig ausgebildet, so daß gemäß Fig. 3 durch das Seiten­ teil 12 und einen mit der Rückseite des Seitenteils 12 längs seines Randes luftdicht verbun­ denen Streifen 18 ein Schlauch 20 gebildet ist, dessen Inneres einen Hohlraum darstellt. In dem Schlauch 20 ist eine bandartige Spiralfeder 22 aufgenommen, die infolge ihrer Ei­ genelastizität das Bestreben hat, sich zu einer Spirale in Art einer Uhrfeder zusammenzu­ rollen.
Fig. 2 zeigt die beschriebene Anordnung in teilweise zusammengerollten Zustand. Sichtbar ist ein oberer, fahrzeugfester Längsspriegel 24, dessen Inneres in der dargestellten Ausfüh­ rungsform Bestandteil einer Druckluftleitung ist, die durch den senkrechten Spriegel 8 (Fig. 1 nach unten geführt ist) und in einem mit einem Ventil 26 versehenen Anschluß endet, der an eine fahrzeugfeste Druckluftquelle 28 angeschlossen ist.
Das Innere des Längsspriegels 24 ist über eine Öffnung 30 mit dem Inneren des Schlau­ ches 20 verbunden, innerhalb dessen die Spiralfeder 22 angeordnet ist, deren oberes Ende vorteilhafterweise an dem Längsspriegel 24 festgelegt ist.
Ebenfalls vorteilhafterweise ist am Unterrand des Seitenteils 12 der Plane 10 ein Abschluß­ stab 30 (in Fig. 1 gestrichelt angedeutet) vorgesehen, der mit den Enden der Spiralfedern 22 bzw. Wickelfedern verbunden ist.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Es sei angenommen, das Innere der Schläuche 20 ist drucklos und die Spiralfedern 22 sind aufgerollt. Das Seitenteil 12 der Plane 10 ist dann vollständig nach oben aufgerollt (etwas über die in Fig. 1 für das Hinterteil angedeutete Stellung hinaus). Wenn das Ventil 26 nun in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht wird, wird das Innere der Schläuche 20 mit Druckluft beaufschlagt, so daß sich die Schläuche unter Mitnahme der Spiralfeder 22 strecken und die Plane 12 sich entrollt. Dieses Entrollen wird durch das Gewicht des Ab­ schlußstabes 30 unterstützt. Wenn das Seitenteil 12 vollständig entrollt ist, werden die zu­ gehörigen, in der Plane ausgebildeten Ösen, auf die Bügel 14 aufgeschoben und in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Verdrehen der Bügel oder durch Einsetzen von Si­ cherungsteilen gesichert. Auch wenn die Innenräume der Schläuche nun durch Betätigen des Ventils 26 von der Druckluftquelle 28 getrennt und drucklos werden, bleibt das Seiten­ teil in seiner fixierten Lage. Dabei wird das flächige Seitenteil durch die integrierten, ge­ streckten Spiralfedern 22 stabilisiert, wodurch im Falle eines Unfalls zusätzlicher Schutz erzielt wird und ein Flattern der großflächigen Plane vermindert wird.
Soll das Seitenteil 12 geöffnet werden, wird die Druckluftquelle 28 wiederum mit den Schläuchen 20 verbunden. Anschließend wird die Befestigung des Abschlußstabs 30 an dem Längsträger 6 gelöst. Durch langsames Verdrehen des Ventils 20 kann nun das Innere der Schläuche 20 langsam entlüftet werden, wodurch sich das Seitenteil 12 der Plane 10 allmählich aufwärts einrollt. Sobald die für einen Zugang notwendige Höhe erreicht wird, kann das Ventil 26 derart eingestellt werden, daß der Druck in den Schläuchen 20 konstant bleibt und das Seitenteil 12 seinen Rollzustand behält.
Fig. 2 zeigt einen solchen Zwischenzustand. Der Raum zwischen dem Seitenteil 12 bzw. der Plane und dem Streifen 18 ist oberhalb der sich zusammenwickelnden Feder 22 noch luftgefüllt. Die sich zusammenstreckende Feder verdrängt im Wickelbereich die Luft aus den an ihr anliegenden Folien- bzw. Planenbereichen, so daß der Schlauch hier weitgehend luftleer ist und keine Eigensteifigkeit hat.
Es versteht sich, daß die beschriebene Anordnung in vielfältiger Weise abgeändert werden kann. Beispielsweise kann die Doppelwandigkeit der Plane im Bereich der Schläuche bzw. können die Schläuche vollständig entfallen und können lediglich die Spiralfedern 22 an der Seitenwand 12 festgelegt werden, beispielsweise indem sie durch daran vorgesehenen Laschen durchgeschoben wird. Das Seitenteil 12 der Plane 10 kann dann durch Herabzie­ hen seines Endes von Hand nach unten gezogen werden, indem beispielsweise der Ab­ schlußstab 30 sich etwas aus dem Seitenteil 12 hinaus erstreckt und an seinen Enden Schnüre befestigt sind. Die Bügel 14 können bei entsprechender Stabilität des Abschlußsta­ bes 30 entfallen und durch Schnellverschlüsse ersetzt werden, mit denen der Abschlußstab festgelegt wird.
Die Schläuche können vorgefertigt werden und zusammen mit den Spiralfedern an einer fertige Plane angebracht, beispielsweise aufvulkanisiert werden. Die Anzahl der Spiralfe­ dern, die für ein Seitenteil benötigt werden, und deren Abstand richtet sich nach dem Ge­ wicht der jeweiligen Plane und den elastischen Eigenschaften der Spiralfeder. Die Schläu­ che können auch dadurch ausgebildet werden, daß die Plane insgesamt zweilagig herge­ stellt wird und durch Weglassen der Vulkanisation zwischen den Lagen die Schläuche bzw. Hohlräume gebildet werden, in die die Spiralfedern eingeschoben werden. Auch die Luftlei­ tungen zu den Schläuchen können dann in die Plane integriert sein. Alternativ können sie als eigene Leitungen ausgebildet sein.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Laderaums 2, bei der die Schläuche 20 außen auf die Plane 10 gesetzt sind. Gestrichelt eingezeichnet ist die Luftversorgung der Schläuche 20. Wie dargestellt, sind sowohl in die Seitenwände als auch in die Oberseite der Plane 10 Schläuche 20 integriert. Dabei muß das Seitenteil 12 nicht zwangsläufig ein vom Oberteil der Plane 10 getrenntes Teil sein. Die Konstruktion kann vielmehr so sein, daß bei geeig­ neter Ausbildung der Luftzuführungen zunächst das gemäß Fig. 4 sichtbare Seitenteil auf­ gerollt wird, und das aufgerollte Seitenteil dann bei Aufrollen des Oberteils in das Oberteil eingerollt wird. Das hintere Teil und das vordere Teil der Plane sind dann getrennte Bau­ teile.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Längsschnitte durch einen Schlauch 20, Fig. 5 in voll ausgeroll­ tem Zustand der Spiralfeder und Fig. 6 in teilweise eingerolltem Zustand.
Die Spiralfeder 22 befindet sich an der Außenseite der Plane 10. Der Schlauch 20, der bei­ spielsweise durch zwei miteinander verschweißte Gewebestreifen 18 gebildet ist, befindet sich auf der Außenseite der Spiralfeder 22. An dem in den Figuren unteren Ende der Spi­ ralfeder 22 ist der Abschlußstab 30 befestigt.
In Fig. 5 ist der Schlauch 20 voll mit Druckluft beaufschlagt und dadurch in seinem ge­ streckten Zustand, in dem auch die Spiralfeder 22 voll gestreckt ist. Wird gemäß Fig. 6 Druckluft aus dem Schlauch 20 abgelassen, rollt sich die Spiralfeder 22 infolge ihrer Ei­ genelastizität ein und verdrängt unter Aufwickeln um den Abschlußstab 30 herum die Luft aus dem Schlauch 20.
Fig. 7 zeigt Querschnitte durch unterschiedliche Ausführungsformen von Spiralfedern und Schlauchkonstruktionen.
Gemäß Fig. 7a) kann die Spiralfeder mit bogenförmigem Querschnitt gemäß 22a ausgebil­ det werden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sich die Spiralfeder ähnlich wie ein entsprechendes Bandmaß im gestreckten Zustand stabilisiert und bezüglich des Abknickens eine gewissen Eigenstabilität aufweist.
In einer anderen Ausführungsform kann die eine Spiralfeder durch zwei Spiralfedern 22b ersetzt sein, auf deren Vorteile im folgenden eingegangen wird.
Fig. 7b) zeigt den Aufbau einer Schlauchkonstruktion mit zwei Spiralfedern 22b. Der Schlauch 20 ist durch einen äußeren Gewebestreifen 18b und einen inneren Gewebestreifen 18a gebildet, die mit der Plane 10 dicht verbunden sind, beispielsweise verklebt oder ver­ schweißt sind. Zwischen dem inneren Gewebestreifen 18a und der Folie 10 ist ein schma­ ler Hohlraum gebildet, in dem die beiden Spiralfedern 22b aufgenommen sind. Die Dimen­ sionierungen der Gewebestreifen und deren Verbindungen mit der Folie sind derart, daß sich im aufgeblasenen Zustand des Schlauches 20 die Konfiguration gemäß Fig. 7b) ergibt, in der die gestreckten Spiralfedern 22b zueinander im Winkel, vorzugsweise stumpfwink­ lig, angeordnet sind, so daß der gestreckte Schlauch eine knickstabile Konstruktion bildet.
Fig. 7c) zeigt die Anordnung gemäß Fig. 7b) im drucklosen Zustand des Schlauches 20, in dem sich wegen des fehlenden Drucks im Schlauch 20 die Anordnung streckt, so daß die Plane 10 eben ist und die Anordnung sich infolge der Eigenelastizität der Spiralfedern 22b zusammenrollt.
Die Anordnung gemäß Fig. 7d) unterscheidet sich von der der Fig. 7b) dadurch, daß nur eine Spiralfeder 22 vorgesehen ist und daß der der Plane 10 zugewante Gewebestreifen 18a derart dimensioniert ist, daß auch im mit Druck beaufschlagten Zustand des Schlau­ ches 20 keine Kraft auf die Plane 10 ausgeübt wird, die die Plane 10 verkürzen will.
Bei dem Aufbau gemäß Fig. 7e) ist die Plane 10 im Bereich des Schlauches 20 unterbro­ chen und zur Aufnahme der Spiralfeder 22 ein weiterer Streifen 18c vorgesehen.
Fig. 7f) zeigt die Anordnung gemäß Fig. 7e) im drucklosen Zustand.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abänderungen von Schlauchkonstruktionen und Spiralfe­ dern und deren Anbindung an die Plane 10 möglich sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Betätigen einer Plane (12) zum Abdecken einer Fläche, insbe­ sondere einer Seitenfläche eines Nutzraums eines Fahrzeugs, enthaltend wenigstens eine in ihrem gestreckten Zustand längs ihrer Länge an der Plane angebrachte Spiralfeder (22), wobei die Plane durch Festlegen ihrer Ränder in einem die Fläche abdeckenden Zustand haltbar ist und sich bei zumindest teilweise gelösten Rändern zusammen mit der Spiralfe­ der infolge von deren Elastizität zusammenrollt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spiralfeder (22) mit einem sich längs ihrer Länge erstreckenden und mit Druckluft beaufschlagbaren Schlauch (20) verbunden ist, wobei der Schlauch im mit Druckluft beaufschlagten Zustand unter Mitnahme der Spi­ ralfeder eine gestreckte Gestalt annimmt und sich in drucklosem Zustand zusammen mit der Plane und der Spiralfeder durch deren elastische Kraft aufrollt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spiralfeder durch ein Profil mit gebogenem Querschnitt gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zwei, in gestrecktem Zustand einander parallele und in Querschnittansicht winkelig zueinander angeordnete Spi­ ralfedern vorgesehen sind.
5. Plane zum Abdecken der Seitenfläche eines Nutzraums eines Fahrzeugs, mit ei­ ner Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, wobei sich wenigstens ein Schlauch (20) längs der Höhe der Plane erstreckt.
6. Plane nach Anspruch 5, wobei eine Wand des Schlauches (20) durch die Plane (12) gebildet ist.
7. Plane nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Plane (12) längs ihrer Länge mit meh­ reren Schläuchen (20) versehen ist.
8. Plane nach Anspruch 7, wobei die Schläuche (20) gemeinsam an eine Druck­ luftquelle (28) anschließbar sind.
9. Plane nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Plane (12) an ihrem unte­ ren Rand einen mit den unteren Enden der Spiralfeder(n) (22) verbundenen Abschlußstab (30) aufweist.
10. Plane nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Enden der Spiralfeder(n) (22) an einem Längsspriegel (24) eines Rahmens der Seitenfläche befestigbar sind.
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