DE19903159A1 - Wälzlager für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines Schrägkugellagers - Google Patents
Wälzlager für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines SchrägkugellagersInfo
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Abstract
Das Wälzlager ist vorgesehen für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines Schrägkugellagers. Es besteht aus einem Außenlaufring (1), einem Innenlaufring (2) und zwischen diesen ablaufenden Wälzkörpern (3). Der Außenlaufring (1) und/oder der Innenlaufring (2) ist/sind radial geteilt. Die Wälzkörper (3) sind in einem von den beiden Teilen (1.1, 1.2) des Laufrings (1) gebildeten, radial nach außen offenen Ringspalt (4) angeordnet. Die beiden Teile (1.1, 1.2) des Laufrings (1) sind zur Einstellung des Lagerspiels in axialer Richtung gegeneinander verstell- und durch eine Verdrehsicherung (8) feststellbar. Die beiden Teile (1.1, 1.2) des geteilten Laufrings (1) sind über ein Schraubengewinde (7) miteinander verbunden, wobei der Drehsinn des Schraubengewindes (7) entsprechend der Drehrichtung des Lagers so gewählt ist, daß die infolge der Abrollreibung der Wälzkörper (3) auftretenden Tangentialkräfte zu einer Verkleinerung des Ringspaltes und damit zu einer Verringerung des Lagerspiels führen. Die Verdrehsicherung (8) ist bedarfsweise lösbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager für rotierende
Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form
eines Schrägkugellagers, mit einem Außenlaufring, einem
Innenlaufring und zwischen diesen ablaufenden Wälzkörpern,
wobei der Außenlaufring und/oder der Innenlaufring radial
geteilt ist/sind und die Wälzkörper in einem von den
beiden Teilen des Laufrings gebildeten, radial nach außen
offenen Ringspalt angeordnet sind, und wobei die beiden
Teile des Laufrings zur Einstellung des Lagerspiels in
axialer Richtung gegeneinander verstell- und durch eine
Verdrehsicherung feststellbar sind.
Derartige Wälzlager sind in vielfältigen
Ausführungsformen, z. B. auch als Vierpunktlager, aus der
Praxis bekannt. Soweit es sich bei den Wälzkörpern
beispielsweise um Kugeln handelt, laufen diese in den
Laufbahnen der Laufringe ab. Diese Laufbahnen sind häufig
in Laufdrähte aus gehärtetem Stahl eingearbeitet, wobei
die Laufdrähte in die Innen- und Außenlaufringe eingelegt
sind.
Bei üblicher Betriebsweise und insbesondere bei Belastung
des Lagers tritt eine Glättung der Laufbahn- und
Kugeloberflächen sowie ein Setzen der Laufdrähte in den
Laufringen auf. Die Glättungs- und Setzvorgänge bewirken
nach einiger Laufzeit des Lagers eine Vergrößerung des
Lagerspiels bzw. eine Änderung der Vorspannung. In
Ausnahmefällen, z. B. bei Wärmedehnung, könnte sowohl eine
Verringerung als auch eine Vergrößerung des Lagerspiels
auftreten.
Üblicherweise wird das einschraubbare Lagerteil durch
einen Gewindestift oder dergleichen nach Einstellung des
Lagerspiels bzw. der Vorspannung gegen Verdrehung
gesichert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Wälzlager der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß eine selbsttätige Nachstellung des
Lagerspiels ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die beiden Teile des geteilten Laufrings über ein
Schraubengewinde miteinander verbunden sind, wobei der
Drehsinn des Schraubengewindes entsprechend der
Drehrichtung des Lagers so gewählt ist, daß die infolge
der Abrollreibung der Wälzkörper auftretenden
Tangentialkräfte wahlweise zu einer Verkleinerung oder
Vergrößerung des Ringspaltes und damit zu einer
Verringerung oder Erweiterung des Lagerspiels führen, und
daß die Verdrehsicherung bedarfsweise lösbar ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß infolge der Abrollreibung zwischen
den Kugeln und den Laufbahnen auf die Laufdrähte und damit
auf die Laufringe Tangentialkräfte (Umfangskräfte)
ausgeübt werden. Je nach Drehrichtung des rotierenden
Laufrings wird dadurch das Gewinde im geteilten Laufring
auf- oder zugedreht. Daher wird das Gewinde in
Abhängigkeit von der Drehrichtung des rotierenden
Laufrings als links- oder rechtsgängiges Gewinde derart
ausgeführt, daß die von der Abrollreibung herrührenden
Tangentialkräfte das Gewinde zu- oder aufdrehen. Um hier
gezielt eingreifen zu können, ist die Verdrehsicherung nur
bedarfsweise lösbar, so daß eine Veränderung des
Lagerspiels kontrolliert erfolgt.
In besonders einfacher und daher bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung ist die Verdrehsicherung von
einem axial verstellbaren Bolzen gebildet, der mit seinem
freien Ende in Vertiefungen des drehbaren Teils des
geteilten Laufrings greift.
Dabei sind die Vertiefungen zweckmäßigerweise gleichmäßig
über den Umfang des Laufrings verteilt angeordnet,
wenngleich auch eine ungleichmäßige Verteilung angezeigt
sein kann.
Es besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit,
daß zwei mit Bolzen arbeitende Verdrehsicherungen
vorgesehen sind, wobei der gegenseitige Abstand der Bolzen
und der Abstand der Vertiefungen nicht übereinstimmen.
Dadurch steht normalerweise ein Bolzen in Eingriff in
einer Vertiefung, während der andere Bolzen auf der
Umfangsfläche zwischen zwei Vertiefungen aufliegt. Beim
Lösen des ersten Bolzens kann sich der drehbare Teil des
Laufrings verdrehen, bis die nächstliegende Vertiefung den
zweite Bolzen erreicht und dieser dort einrastet. Dann
kann der erste Bolzen zurückgefahren werden und liegt
sodann seinerseits an der Umfangsfläche auf. Hierdurch
wird eine Verstellung des drehbaren Teils des Laufrings um
bestimmte feste Drehwinkel sichergestellt.
Üblicherweise werden hierfür jeweils gleiche Drehwinkel
gewünscht, so daß es sich empfiehlt, daß bei gleichmäßiger
Verteilung der Vertiefungen der Abstand der Bolzen
voneinander der Hälfte des Abstandes der Vertiefungen
entspricht. Dies ist nicht erforderlich, wenn ungleiche
Drehwinkel gewünscht werden, z. B. wenn die zweite Drehung
kleiner als die erste Drehung sein soll.
Weiter kann es hierbei zweckmäßig sein, daß die
Vertiefungen in Drehrichtung des Laufrings gesehen eine
sägezahnförmige Gestalt mit einer zur Achse des Bolzens
parallelen Anschlagfläche aufweisen, und daß der Bolzen
stirnseitig dem Vertiefungsboden angepaßt ist.
Um die Nachstellung des Lagerspiels bzw. der Vorspannung
möglichst einfach bewerkstelligen zu können, sieht die
Erfindung vor, daß die Verdrehsicherung manuell,
elektromotorisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder
hydraulisch betätigbar ist. Dabei besteht
selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß die
Betätigung der Verdrehsicherung ferngesteuert über Funk,
über einen Feldbus oder andere Datenübertragungsnetze
erfolgt.
Um auf möglichst einfache Weise feststellen zu können, ob
eine Nachstellung des drehbaren Teils des Lagerrings
erforderlich ist, schlägt die Erfindung vor, daß zur
automatischen Erfassung des Lagerspiels akustische
Sensoren, Abstands- oder Vibrationssensoren vorgesehen
sind, oder die Veränderung der Antriebsleistung erfaßt
wird.
Insbesondere dann, wenn nur eine mit einem Bolzen oder
dergleichen arbeitende Verdrehsicherung vorgesehen ist,
hat es sich als günstig erwiesen, wenn zum Verstellen der
Verdrehsicherung aus ihrer gelösten Stellung in die
arretierende Stellung ein die Vertiefungen selbst oder den
Vertiefungen zugeordnete Markierungen erkennender Sensor
vorgesehen ist. Dieser Sensor kann dann, sobald der Bolzen
die Vertiefung erreicht hat, dessen Absenken in die
Vertiefung auslösen.
Dazu ist es in der Regel vorteilhaft, wenn die
Verdrehsicherung unter Federkraft in die Vertiefung
vorverstellt wird.
Sofern das Wälzlager bei Anwendungen mit beiderlei
Drehrichtung zum Einsatz kommt, empfiehlt es sich, daß ein
Zusatzgesperre für den drehbaren Teil des geteilten
Laufrings vorgesehen ist, das in der Art eines Freilaufs
nur eine Drehrichtung zuläßt und die entgegengesetzte
Drehrichtung sperrt. Damit kann eine Nachstellung des
Lagerspiels stets nur in der einen, z. B. zur Verkleinerung
des Ringspaltes führenden Drehrichtung erfolgen, während
eine zur zur nicht erwünschten Veränderung des Lagerspiels
führende Verstellung bei entgegengesetzter Drehrichtung
ausgeschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 ein Wälzlager im Querschnitt in nur teilweiser
Darstellung mit einem Schrägkugellager,
Fig. 2 eine Darstellung des Gegenstands nach
Fig. 1, jedoch mit automatisch betätigbarer
Verdrehsicherung,
Fig. 3 eine vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung mit einer schematischen Darstellung des
Vorgangs zur Einstellung des Lagerspiels,
Fig. 4 eine zur Fig. 3 alternative Gestaltung,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende
Ausbildungsvariante mit axialer Betätigung,
Fig. 6 die Verdrehsicherung entsprechend Fig. 5,
jedoch mit radialer Betätigung.
Das in der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Wälzlager ist für rotierende Maschinenteile oder
dergleichen vorgesehen und kann insbesondere - wie in der
Zeichnung dargestellt - in Form eines Schrägkugellagers
ausgebildet sein. Auch auf andere Wälzlagerausführungen
mit geteiltem Innen- oder Außenring, wie z. B.
Vierpunktlager, kann die nachfolgend dargestellte
Erfindung angewandt werden. Im einzelnen weist das
Schrägkugellager einen Außenlaufring 1, einen
Innenlaufring 2 und zwischen diesen ablaufende
Wälzkörper 3 in Form von Kugeln auf. Der Außenlaufring 1
ist radial geteilt, was letztlich schon aus Gründen der
Montage erforderlich ist.
Die Wälzkörper 3 der beiden Schrägkugellager sind in einem
von den beiden Teilen 1.1, 1.2 des Außenlaufrings 1
gebildeten, radial nach außen offenen Ringspalt 4
angeordnet. Die beiden Teile 1.1, 1.2 des Außenlaufrings 1
sind zur Einstellung des Lagerspiels in axialer Richtung
gegeneinander verstellbar, wodurch auch der gegenseitige
Abstand der beiden Schrägkugellager verändert wird. Der
Innenlaufring 2 greift mit einer Ringrippe 5, gegen die
sich die Schrägkugellager beidseits abstützen, in den
Ringspalt 4.
Die Wälzkörper 3 laufen in den Laufbahnen der
Laufringe 1, 2 ab. Diese Laufbahnen sind in Laufdrähte 6
aus gehärtetem Stahl eingearbeitet, die in die Innen- und
Außenlaufringe 1, 2 eingelegt sind.
Da bei üblicher Betriebsweise und insbesondere bei
Belastung des Lagers eine Glättung der Laufbahn- und
Kugeloberflächen sowie ein Setzen der Laufdrähte 6 in den
Laufringen 1, 2 auftritt, führen diese Glättungs- und
Setzvorgänge nach gewisser Betriebszeit des Lagers zu
einer Vergrößerung des Lagerspiels bzw. einer Änderung der
Vorspannung. In Ausnahmefällen, z. B. bei Wärmeausdehnung,
könnte sowohl eine Verringerung als auch eine Vergrößerung
des Lagerspiels auftreten.
Die beiden Teile 1.1, 1.2 des geteilten Laufrings 1 sind
über ein Schraubengewinde 7 miteinander verbunden. Der
Drehsinn des Schraubengewindes ist entsprechend der
Drehrichtung des Lagers so gewählt, daß die
Tangentialkräfte, die infolge der Abrollreibung der
Wälzkörper 3 auftreten, zu einer Verkleinerung des
Ringspaltes 4 und damit zu einer Verringerung des
Lagerspiels oder zu einer Vergrößerung des Ringspaltes 4
und damit zu einer Erweiterung des Lagerspiels führen. Um
die beiden Teile 1.1, 1.2 des Außenlaufrings 1 in der
gewünschten Drehstellung zu halten, sind sie durch eine
Verdrehsicherung 8 feststellbar. Grundsätzlich könnte das
einschraubbare Teil 1.1 des Lagerrings 1 durch einen
Gewindestift oder dergleichen nach Einstellung des
Lagerspiels bzw. der Vorspannung gegen Verdrehung
gesichert werden. Um eine Anpassung bzw. Nachstellung des
Lagerspiels immer dann vorzunehmen zu können, wenn dies
erforderlich ist, ist die Verdrehsicherung 8 bedarfsweise
lösbar ausgebildet.
Im Ergebnis werden die infolge der Abrollreibung zwischen
den Kugeln 3 und den Laufbahnen auf die Laufdrähte 6 und
damit auf die Laufringe 1, 2 ausgeübten Tangentialkräfte
dazu ausgenutzt, daß das Gewinde 7 im geteilten Laufring 1
zugedreht wird, wodurch eine Verkleinerung des Lagerspiels
bzw. eine Erhöhung der Vorspannung erreicht wird. Das
Gewinde 7 muß folglich in Abhängigkeit von der
Drehrichtung des rotierenden Laufrings 1 als links- oder
rechtsgängiges Gewinde derart ausgeführt sein, daß die von
der Abrollreibung herrührenden Tangentialkräfte das
Gewinde 7 zudrehen, also in Richtung eines kleineren
Lagerspiels verstellen. In Ausnahmefällen, z. B. bei
Wärmedehnung, könnte auch eine Verstellung in Richtung
eines größeren Lagerspiels durchgeführt werden.
Wie sich aus den Fig. 2 bis 6 ergibt, ist die
Verdrehsicherung 8 von einem axial verstellbaren Bolzen
gebildet, der mit seinem freien Ende in Vertiefungen 9 des
drehbaren Teils 1.1 des geteilten Laufrings 1 greift.
Diese Vertiefungen 9 können grundsätzlich beliebigen
Abstand aufweisen, sind aber zweckmäßigerweise gleichmäßig
über den Umfang des Laufrings 1 verteilt angeordnet.
In Fig. 3 ist eine Ausbildungsform gezeigt, bei der die
Verdrehsicherung 8 mit zwei Bolzen 10, 11 arbeitet. Der
gegenseitige Abstand der Bolzen 10, 11 und der Abstand der
Vertiefungen 9 stimmen hierbei nicht überein. Dadurch
steht normalerweise nur ein Bolzen 10, 11 in Eingriff in
einer Vertiefung 9, während der andere Bolzen 10, 11 auf
der Umfangsfläche zwischen zwei Vertiefungen 9 federnd
aufliegt. Beim Lösen des ersten - in der Teilfigur 3a
rechten - Bolzens 10 kann sich der drehbare Teil 1.1 des
Laufrings 1 verdrehen, bis diese Vertiefung 9 - wie in der
Teilfigur 3b zu sehen ist - den zweiten Bolzen 11 erreicht
hat und dieser dort einrastet. Dann kann der erste
Bolzen 10 zurückgefahren werden und liegt sodann
seinerseits an der Umfangsfläche federnd auf. Eine
Wiederholung dieses Vorgangs, an dessen Ende wieder der
erste Bolzen 10 in die Vertiefung 9 vorsteht, ergibt sich
aus Fig. 3c. Hierdurch wird eine Verstellung des drehbaren
Teils 1.1 des Laufrings 1 um bestimmte feste Drehwinkel
sichergestellt, wobei die Weiterstellung entweder um
gleiche oder wechselweise zwei unterschiedlich große
Drehwinkel - abhängig vom Abstand der beiden Bolzen 10, 11
- erfolgt.
Soweit die Weiterstellung um jeweils gleiche Drehwinkel
gewünscht ist, sollte der Abstand der Bolzen 10,11
voneinander der Hälfte des Abstandes der Vertiefungen 9
entsprechen. Ist ein weiteres Nachstellen mit kleinerem
Drehwinkel erwünscht, kann der Abstand der Vertiefungen 9
für einen zweiten Stellvorgang verringert werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 weisen die
Vertiefungen 9 in Drehrichtung des Laufrings 1 gesehen
eine sägezahnförmige Gestalt mit einer zur Achse des
Bolzens 10,11 parallelen Anschlagfläche 9.1 auf. Die dem
Laufring 1 zugewandte Stirnfläche des Bolzens 10 ist dabei
dem schräg verlaufenden Vertiefungsboden entsprechend
angepaßt.
Um eine möglichst einfache Veränderung des Lagerspiels
bzw. der Vorspannung zu erreichen, kann die
Verdrehsicherung 8 in in der Zeichnung nicht näher
dargestellter Weise manuell, elektromagnetisch,
elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar
sein. Dabei besteht selbstverständlich auch die
Möglichkeit, daß die Betätigung der Verdrehsicherung 8
ferngesteuert über Funk, über einen Feldbus oder andere
Datenübertragungsnetze erfolgt.
Insbesondere bei einer ferngesteuerten Betätigung der
Verdrehsicherung 8 ist es erforderlich, eine Überwachung
des Lagerspiels vorzunehmen. Um daher auf möglichst
einfache Weise feststellen zu können, ob eine Nachstellung
des drehbaren Teils 1.1 des Lagerrings 1 erforderlich ist,
können zur automatischen Erfassung des Lagerspiels
ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellte akustische
Sensoren, Abstands- oder Vibrationssensoren an geeigneten
Positionen vorgesehen sein, oder kann die Veränderung der
Antriebsleistung erfaßt werden.
Statt der Verwendung von zwei Bolzen 10, 11, wie oben
beschrieben, kann auch nur ein Bolzen 10 zum Einsatz
kommen. Wichtig ist dann jedoch, daß eine Steuerung
sicherstellt, daß der Bolzen 10 erst dann aus seiner
gelösten Stellung in die Verriegelungsstellung
zurückgebracht wird, wenn die bisherige Vertiefung 9 sich
hinreichend weitergedreht hat, so daß der Bolzen 10 nicht
mehr in diese Vertiefung 9 greifen kann. Andererseits
sollte der Bolzen 10 - wenn jedenfalls eine Verstellung
des drehbaren Laufrings 1.1 nur bis zur nächsten
Vertiefung 9 erfolgen soll - nicht zu spät wieder
abgesenkt werden. Daher kann zum Verstellen der
Verdrehsicherung 8 aus ihrer gelösten Stellung in die
arretierende Stellung ein Sensor vorgesehen sein, der den
Vertiefungen 9 zugeordnete Markierungen 12 - wie sie in
Fig. 4 angedeutet sind - erkennt und die Betätigung des
Bolzen 10 veranlaßt. Ebenso kann der Sensor derart
ausgebildet sein, daß er statt einer Markierung 12 auch
die Vertiefung 9 selbst erkennt.
Wie sich aus der Zeichnung weiter ergibt, ist die
Verdrehsicherung 8 so ausgebildet, daß der Bolzen 10 unter
Federkraft in die Vertiefung 9 vorverstellt wird.
Kommt das Wälzlager bei Anwendungen mit beiderlei
Drehrichtung der Laufringe 1, 2 zum Einsatz, so ist es in
der Regel erforderlich, zusätzliche Maßnahmen zu
ergreifen, damit - in der einen Drehrichtung - ein Lösen
des Gewindes 7 und somit eine Vergrößerung des Lagerspiels
verhindert wird. Daher empfiehlt es sich, ein
Zusatzgesperre 13 für den drehbaren Teil 1.1 des geteilten
Laufrings 1 vorzusehen, das in der Art eines Freilaufs nur
eine Drehrichtung, z. B. zur Verkleinerung des Ringspalts,
des drehbaren Teils 1.1 des Laufrings 1 zuläßt und die
entgegengesetzte Drehrichtung sperrt. Damit kann eine
Nachstellung des Lagerspiels stets nur in der einen
Drehrichtung erfolgen, während eine zu einer Vergrößerung
des Lagerspiels führende Verstellung bei entgegengesetzter
Drehrichtung ausgeschlossen ist.
Claims (13)
1. Wälzlager für rotierende Maschinenteile oder
dergleichen, insbesondere in Form eines
Schrägkugellagers, mit einem Außenlaufring (1), einem
Innenlaufring (2) und zwischen diesen ablaufenden
Wälzkörpern (3), wobei der Außenlaufring (1) und/oder
der Innenlaufring (2) radial geteilt ist/sind und die
Wälzkörper (3) in einem von den beiden
Teilen (1.1, 1.2) des Laufrings (1) gebildeten, radial
nach außen offenen Ringspalt (4) angeordnet sind, und
wobei die beiden Teile (1.1, 1.2) des Laufrings (1) zur
Einstellung des Lagerspiels in axialer Richtung
gegeneinander verstell- und durch eine
Verdrehsicherung (8) feststellbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1.1, 1.2) des
geteilten Laufrings (1) über ein Schraubengewinde (7)
miteinander verbunden sind, wobei der Drehsinn des
Schraubengewindes (7) entsprechend der Drehrichtung
des Lagers so gewählt ist, daß die infolge der
Abrollreibung der Wälzkörper (3) auftretenden
Tangentialkräfte wahlweise zu einer Verkleinerung oder
Vergrößerung des Ringspaltes (4) und damit zu einer
Verringerung oder Erweiterung des Lagerspiels führen,
und daß die Verdrehsicherung (8) bedarfsweise lösbar
ist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdrehsicherung (8) von einem axial verstellbaren
Bolzen (10,11) gebildet ist, der mit seinem freien
Ende in Vertiefungen (9) des drehbaren Teils (1.1) des
geteilten Laufrings (1) greift.
3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungen (9) gleichmäßig oder ungleichmäßig
über den Umfang des Laufrings (1) verteilt angeordnet
sind.
4. Wälzlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei mit Bolzen (10,11) arbeitende
Verdrehsicherungen (8) vorgesehen sind, wobei der
gegenseitige Abstand der Bolzen (10, 11) und der
Abstand der Vertiefungen (9) nicht übereinstimmen.
5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei gleichmäßiger Verteilung der Vertiefungen (9) der
Abstand der Bolzen (10, 11) voneinander der Hälfte des
halben Abstandes der Vertiefungen (9) entspricht.
6. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungen (9) ungleichmäßig verteilt sind, so
daß ungleiche Verdrehwinkel verstellt werden können.
7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) in
Drehrichtung des Laufrings (1, 1) gesehen eine
sägezahnförmige Gestalt mit einer zur Achse des
Bolzens (10, 11) parallelen Anschlagfläche (9.1)
aufweisen, und daß der Bolzen (10, 11) stirnseitig dem
Vertiefungsboden angepaßt ist.
8. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (8) manuell,
elektromotorisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder
hydraulisch betätigbar ist.
9. Wälzlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigung der Verdrehsicherung (8) ferngesteuert
über Funk, über einen Feldbus oder andere
Datenübertragungsnetze erfolgt.
10. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur automatischen Erfassung des
Lagerspiels akustische Sensoren, Abstands- oder
Vibrationssensoren vorgesehen sind, oder die
Veränderung der Antriebsleistung erfaßt wird.
11. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verstellen der
Verdrehsicherung (8) aus ihrer gelösten Stellung in
die arretierende Stellung ein die Vertiefungen (9)
selbst oder den Vertiefungen (9) zugeordnete
Markierungen (12) erkennender Sensor vorgesehen ist.
12. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (8) unter
Federkraft in die Vertiefung (9) vorverstellt wird.
13. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zusatzgesperre (13) für den
drehbaren Teil (1.1) des geteilten Laufrings (1)
vorgesehen ist, das in der Art eines Freilaufs nur
eine Drehrichtung zuläßt und die entgegengesetzte
Drehrichtung sperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103159 DE19903159A1 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Wälzlager für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines Schrägkugellagers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103159 DE19903159A1 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Wälzlager für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines Schrägkugellagers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903159A1 true DE19903159A1 (de) | 2000-08-24 |
Family
ID=7895526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999103159 Ceased DE19903159A1 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Wälzlager für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines Schrägkugellagers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903159A1 (de) |
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