DE19903159A1 - Wälzlager für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines Schrägkugellagers - Google Patents

Wälzlager für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines Schrägkugellagers

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Abstract

Das Wälzlager ist vorgesehen für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines Schrägkugellagers. Es besteht aus einem Außenlaufring (1), einem Innenlaufring (2) und zwischen diesen ablaufenden Wälzkörpern (3). Der Außenlaufring (1) und/oder der Innenlaufring (2) ist/sind radial geteilt. Die Wälzkörper (3) sind in einem von den beiden Teilen (1.1, 1.2) des Laufrings (1) gebildeten, radial nach außen offenen Ringspalt (4) angeordnet. Die beiden Teile (1.1, 1.2) des Laufrings (1) sind zur Einstellung des Lagerspiels in axialer Richtung gegeneinander verstell- und durch eine Verdrehsicherung (8) feststellbar. Die beiden Teile (1.1, 1.2) des geteilten Laufrings (1) sind über ein Schraubengewinde (7) miteinander verbunden, wobei der Drehsinn des Schraubengewindes (7) entsprechend der Drehrichtung des Lagers so gewählt ist, daß die infolge der Abrollreibung der Wälzkörper (3) auftretenden Tangentialkräfte zu einer Verkleinerung des Ringspaltes und damit zu einer Verringerung des Lagerspiels führen. Die Verdrehsicherung (8) ist bedarfsweise lösbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wälzlager für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines Schrägkugellagers, mit einem Außenlaufring, einem Innenlaufring und zwischen diesen ablaufenden Wälzkörpern, wobei der Außenlaufring und/oder der Innenlaufring radial geteilt ist/sind und die Wälzkörper in einem von den beiden Teilen des Laufrings gebildeten, radial nach außen offenen Ringspalt angeordnet sind, und wobei die beiden Teile des Laufrings zur Einstellung des Lagerspiels in axialer Richtung gegeneinander verstell- und durch eine Verdrehsicherung feststellbar sind.
Derartige Wälzlager sind in vielfältigen Ausführungsformen, z. B. auch als Vierpunktlager, aus der Praxis bekannt. Soweit es sich bei den Wälzkörpern beispielsweise um Kugeln handelt, laufen diese in den Laufbahnen der Laufringe ab. Diese Laufbahnen sind häufig in Laufdrähte aus gehärtetem Stahl eingearbeitet, wobei die Laufdrähte in die Innen- und Außenlaufringe eingelegt sind.
Bei üblicher Betriebsweise und insbesondere bei Belastung des Lagers tritt eine Glättung der Laufbahn- und Kugeloberflächen sowie ein Setzen der Laufdrähte in den Laufringen auf. Die Glättungs- und Setzvorgänge bewirken nach einiger Laufzeit des Lagers eine Vergrößerung des Lagerspiels bzw. eine Änderung der Vorspannung. In Ausnahmefällen, z. B. bei Wärmedehnung, könnte sowohl eine Verringerung als auch eine Vergrößerung des Lagerspiels auftreten.
Üblicherweise wird das einschraubbare Lagerteil durch einen Gewindestift oder dergleichen nach Einstellung des Lagerspiels bzw. der Vorspannung gegen Verdrehung gesichert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wälzlager der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine selbsttätige Nachstellung des Lagerspiels ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Teile des geteilten Laufrings über ein Schraubengewinde miteinander verbunden sind, wobei der Drehsinn des Schraubengewindes entsprechend der Drehrichtung des Lagers so gewählt ist, daß die infolge der Abrollreibung der Wälzkörper auftretenden Tangentialkräfte wahlweise zu einer Verkleinerung oder Vergrößerung des Ringspaltes und damit zu einer Verringerung oder Erweiterung des Lagerspiels führen, und daß die Verdrehsicherung bedarfsweise lösbar ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß infolge der Abrollreibung zwischen den Kugeln und den Laufbahnen auf die Laufdrähte und damit auf die Laufringe Tangentialkräfte (Umfangskräfte) ausgeübt werden. Je nach Drehrichtung des rotierenden Laufrings wird dadurch das Gewinde im geteilten Laufring auf- oder zugedreht. Daher wird das Gewinde in Abhängigkeit von der Drehrichtung des rotierenden Laufrings als links- oder rechtsgängiges Gewinde derart ausgeführt, daß die von der Abrollreibung herrührenden Tangentialkräfte das Gewinde zu- oder aufdrehen. Um hier gezielt eingreifen zu können, ist die Verdrehsicherung nur bedarfsweise lösbar, so daß eine Veränderung des Lagerspiels kontrolliert erfolgt.
In besonders einfacher und daher bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Verdrehsicherung von einem axial verstellbaren Bolzen gebildet, der mit seinem freien Ende in Vertiefungen des drehbaren Teils des geteilten Laufrings greift.
Dabei sind die Vertiefungen zweckmäßigerweise gleichmäßig über den Umfang des Laufrings verteilt angeordnet, wenngleich auch eine ungleichmäßige Verteilung angezeigt sein kann.
Es besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, daß zwei mit Bolzen arbeitende Verdrehsicherungen vorgesehen sind, wobei der gegenseitige Abstand der Bolzen und der Abstand der Vertiefungen nicht übereinstimmen. Dadurch steht normalerweise ein Bolzen in Eingriff in einer Vertiefung, während der andere Bolzen auf der Umfangsfläche zwischen zwei Vertiefungen aufliegt. Beim Lösen des ersten Bolzens kann sich der drehbare Teil des Laufrings verdrehen, bis die nächstliegende Vertiefung den zweite Bolzen erreicht und dieser dort einrastet. Dann kann der erste Bolzen zurückgefahren werden und liegt sodann seinerseits an der Umfangsfläche auf. Hierdurch wird eine Verstellung des drehbaren Teils des Laufrings um bestimmte feste Drehwinkel sichergestellt.
Üblicherweise werden hierfür jeweils gleiche Drehwinkel gewünscht, so daß es sich empfiehlt, daß bei gleichmäßiger Verteilung der Vertiefungen der Abstand der Bolzen voneinander der Hälfte des Abstandes der Vertiefungen entspricht. Dies ist nicht erforderlich, wenn ungleiche Drehwinkel gewünscht werden, z. B. wenn die zweite Drehung kleiner als die erste Drehung sein soll.
Weiter kann es hierbei zweckmäßig sein, daß die Vertiefungen in Drehrichtung des Laufrings gesehen eine sägezahnförmige Gestalt mit einer zur Achse des Bolzens parallelen Anschlagfläche aufweisen, und daß der Bolzen stirnseitig dem Vertiefungsboden angepaßt ist.
Um die Nachstellung des Lagerspiels bzw. der Vorspannung möglichst einfach bewerkstelligen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Verdrehsicherung manuell, elektromotorisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist. Dabei besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß die Betätigung der Verdrehsicherung ferngesteuert über Funk, über einen Feldbus oder andere Datenübertragungsnetze erfolgt.
Um auf möglichst einfache Weise feststellen zu können, ob eine Nachstellung des drehbaren Teils des Lagerrings erforderlich ist, schlägt die Erfindung vor, daß zur automatischen Erfassung des Lagerspiels akustische Sensoren, Abstands- oder Vibrationssensoren vorgesehen sind, oder die Veränderung der Antriebsleistung erfaßt wird.
Insbesondere dann, wenn nur eine mit einem Bolzen oder dergleichen arbeitende Verdrehsicherung vorgesehen ist, hat es sich als günstig erwiesen, wenn zum Verstellen der Verdrehsicherung aus ihrer gelösten Stellung in die arretierende Stellung ein die Vertiefungen selbst oder den Vertiefungen zugeordnete Markierungen erkennender Sensor vorgesehen ist. Dieser Sensor kann dann, sobald der Bolzen die Vertiefung erreicht hat, dessen Absenken in die Vertiefung auslösen.
Dazu ist es in der Regel vorteilhaft, wenn die Verdrehsicherung unter Federkraft in die Vertiefung vorverstellt wird.
Sofern das Wälzlager bei Anwendungen mit beiderlei Drehrichtung zum Einsatz kommt, empfiehlt es sich, daß ein Zusatzgesperre für den drehbaren Teil des geteilten Laufrings vorgesehen ist, das in der Art eines Freilaufs nur eine Drehrichtung zuläßt und die entgegengesetzte Drehrichtung sperrt. Damit kann eine Nachstellung des Lagerspiels stets nur in der einen, z. B. zur Verkleinerung des Ringspaltes führenden Drehrichtung erfolgen, während eine zur zur nicht erwünschten Veränderung des Lagerspiels führende Verstellung bei entgegengesetzter Drehrichtung ausgeschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Wälzlager im Querschnitt in nur teilweiser Darstellung mit einem Schrägkugellager,
Fig. 2 eine Darstellung des Gegenstands nach Fig. 1, jedoch mit automatisch betätigbarer Verdrehsicherung,
Fig. 3 eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung mit einer schematischen Darstellung des Vorgangs zur Einstellung des Lagerspiels,
Fig. 4 eine zur Fig. 3 alternative Gestaltung,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ausbildungsvariante mit axialer Betätigung,
Fig. 6 die Verdrehsicherung entsprechend Fig. 5, jedoch mit radialer Betätigung.
Das in der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wälzlager ist für rotierende Maschinenteile oder dergleichen vorgesehen und kann insbesondere - wie in der Zeichnung dargestellt - in Form eines Schrägkugellagers ausgebildet sein. Auch auf andere Wälzlagerausführungen mit geteiltem Innen- oder Außenring, wie z. B. Vierpunktlager, kann die nachfolgend dargestellte Erfindung angewandt werden. Im einzelnen weist das Schrägkugellager einen Außenlaufring 1, einen Innenlaufring 2 und zwischen diesen ablaufende Wälzkörper 3 in Form von Kugeln auf. Der Außenlaufring 1 ist radial geteilt, was letztlich schon aus Gründen der Montage erforderlich ist.
Die Wälzkörper 3 der beiden Schrägkugellager sind in einem von den beiden Teilen 1.1, 1.2 des Außenlaufrings 1 gebildeten, radial nach außen offenen Ringspalt 4 angeordnet. Die beiden Teile 1.1, 1.2 des Außenlaufrings 1 sind zur Einstellung des Lagerspiels in axialer Richtung gegeneinander verstellbar, wodurch auch der gegenseitige Abstand der beiden Schrägkugellager verändert wird. Der Innenlaufring 2 greift mit einer Ringrippe 5, gegen die sich die Schrägkugellager beidseits abstützen, in den Ringspalt 4.
Die Wälzkörper 3 laufen in den Laufbahnen der Laufringe 1, 2 ab. Diese Laufbahnen sind in Laufdrähte 6 aus gehärtetem Stahl eingearbeitet, die in die Innen- und Außenlaufringe 1, 2 eingelegt sind.
Da bei üblicher Betriebsweise und insbesondere bei Belastung des Lagers eine Glättung der Laufbahn- und Kugeloberflächen sowie ein Setzen der Laufdrähte 6 in den Laufringen 1, 2 auftritt, führen diese Glättungs- und Setzvorgänge nach gewisser Betriebszeit des Lagers zu einer Vergrößerung des Lagerspiels bzw. einer Änderung der Vorspannung. In Ausnahmefällen, z. B. bei Wärmeausdehnung, könnte sowohl eine Verringerung als auch eine Vergrößerung des Lagerspiels auftreten.
Die beiden Teile 1.1, 1.2 des geteilten Laufrings 1 sind über ein Schraubengewinde 7 miteinander verbunden. Der Drehsinn des Schraubengewindes ist entsprechend der Drehrichtung des Lagers so gewählt, daß die Tangentialkräfte, die infolge der Abrollreibung der Wälzkörper 3 auftreten, zu einer Verkleinerung des Ringspaltes 4 und damit zu einer Verringerung des Lagerspiels oder zu einer Vergrößerung des Ringspaltes 4 und damit zu einer Erweiterung des Lagerspiels führen. Um die beiden Teile 1.1, 1.2 des Außenlaufrings 1 in der gewünschten Drehstellung zu halten, sind sie durch eine Verdrehsicherung 8 feststellbar. Grundsätzlich könnte das einschraubbare Teil 1.1 des Lagerrings 1 durch einen Gewindestift oder dergleichen nach Einstellung des Lagerspiels bzw. der Vorspannung gegen Verdrehung gesichert werden. Um eine Anpassung bzw. Nachstellung des Lagerspiels immer dann vorzunehmen zu können, wenn dies erforderlich ist, ist die Verdrehsicherung 8 bedarfsweise lösbar ausgebildet.
Im Ergebnis werden die infolge der Abrollreibung zwischen den Kugeln 3 und den Laufbahnen auf die Laufdrähte 6 und damit auf die Laufringe 1, 2 ausgeübten Tangentialkräfte dazu ausgenutzt, daß das Gewinde 7 im geteilten Laufring 1 zugedreht wird, wodurch eine Verkleinerung des Lagerspiels bzw. eine Erhöhung der Vorspannung erreicht wird. Das Gewinde 7 muß folglich in Abhängigkeit von der Drehrichtung des rotierenden Laufrings 1 als links- oder rechtsgängiges Gewinde derart ausgeführt sein, daß die von der Abrollreibung herrührenden Tangentialkräfte das Gewinde 7 zudrehen, also in Richtung eines kleineren Lagerspiels verstellen. In Ausnahmefällen, z. B. bei Wärmedehnung, könnte auch eine Verstellung in Richtung eines größeren Lagerspiels durchgeführt werden.
Wie sich aus den Fig. 2 bis 6 ergibt, ist die Verdrehsicherung 8 von einem axial verstellbaren Bolzen gebildet, der mit seinem freien Ende in Vertiefungen 9 des drehbaren Teils 1.1 des geteilten Laufrings 1 greift.
Diese Vertiefungen 9 können grundsätzlich beliebigen Abstand aufweisen, sind aber zweckmäßigerweise gleichmäßig über den Umfang des Laufrings 1 verteilt angeordnet.
In Fig. 3 ist eine Ausbildungsform gezeigt, bei der die Verdrehsicherung 8 mit zwei Bolzen 10, 11 arbeitet. Der gegenseitige Abstand der Bolzen 10, 11 und der Abstand der Vertiefungen 9 stimmen hierbei nicht überein. Dadurch steht normalerweise nur ein Bolzen 10, 11 in Eingriff in einer Vertiefung 9, während der andere Bolzen 10, 11 auf der Umfangsfläche zwischen zwei Vertiefungen 9 federnd aufliegt. Beim Lösen des ersten - in der Teilfigur 3a rechten - Bolzens 10 kann sich der drehbare Teil 1.1 des Laufrings 1 verdrehen, bis diese Vertiefung 9 - wie in der Teilfigur 3b zu sehen ist - den zweiten Bolzen 11 erreicht hat und dieser dort einrastet. Dann kann der erste Bolzen 10 zurückgefahren werden und liegt sodann seinerseits an der Umfangsfläche federnd auf. Eine Wiederholung dieses Vorgangs, an dessen Ende wieder der erste Bolzen 10 in die Vertiefung 9 vorsteht, ergibt sich aus Fig. 3c. Hierdurch wird eine Verstellung des drehbaren Teils 1.1 des Laufrings 1 um bestimmte feste Drehwinkel sichergestellt, wobei die Weiterstellung entweder um gleiche oder wechselweise zwei unterschiedlich große Drehwinkel - abhängig vom Abstand der beiden Bolzen 10, 11 - erfolgt.
Soweit die Weiterstellung um jeweils gleiche Drehwinkel gewünscht ist, sollte der Abstand der Bolzen 10,11 voneinander der Hälfte des Abstandes der Vertiefungen 9 entsprechen. Ist ein weiteres Nachstellen mit kleinerem Drehwinkel erwünscht, kann der Abstand der Vertiefungen 9 für einen zweiten Stellvorgang verringert werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 weisen die Vertiefungen 9 in Drehrichtung des Laufrings 1 gesehen eine sägezahnförmige Gestalt mit einer zur Achse des Bolzens 10,11 parallelen Anschlagfläche 9.1 auf. Die dem Laufring 1 zugewandte Stirnfläche des Bolzens 10 ist dabei dem schräg verlaufenden Vertiefungsboden entsprechend angepaßt.
Um eine möglichst einfache Veränderung des Lagerspiels bzw. der Vorspannung zu erreichen, kann die Verdrehsicherung 8 in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise manuell, elektromagnetisch, elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar sein. Dabei besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß die Betätigung der Verdrehsicherung 8 ferngesteuert über Funk, über einen Feldbus oder andere Datenübertragungsnetze erfolgt.
Insbesondere bei einer ferngesteuerten Betätigung der Verdrehsicherung 8 ist es erforderlich, eine Überwachung des Lagerspiels vorzunehmen. Um daher auf möglichst einfache Weise feststellen zu können, ob eine Nachstellung des drehbaren Teils 1.1 des Lagerrings 1 erforderlich ist, können zur automatischen Erfassung des Lagerspiels ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellte akustische Sensoren, Abstands- oder Vibrationssensoren an geeigneten Positionen vorgesehen sein, oder kann die Veränderung der Antriebsleistung erfaßt werden.
Statt der Verwendung von zwei Bolzen 10, 11, wie oben beschrieben, kann auch nur ein Bolzen 10 zum Einsatz kommen. Wichtig ist dann jedoch, daß eine Steuerung sicherstellt, daß der Bolzen 10 erst dann aus seiner gelösten Stellung in die Verriegelungsstellung zurückgebracht wird, wenn die bisherige Vertiefung 9 sich hinreichend weitergedreht hat, so daß der Bolzen 10 nicht mehr in diese Vertiefung 9 greifen kann. Andererseits sollte der Bolzen 10 - wenn jedenfalls eine Verstellung des drehbaren Laufrings 1.1 nur bis zur nächsten Vertiefung 9 erfolgen soll - nicht zu spät wieder abgesenkt werden. Daher kann zum Verstellen der Verdrehsicherung 8 aus ihrer gelösten Stellung in die arretierende Stellung ein Sensor vorgesehen sein, der den Vertiefungen 9 zugeordnete Markierungen 12 - wie sie in Fig. 4 angedeutet sind - erkennt und die Betätigung des Bolzen 10 veranlaßt. Ebenso kann der Sensor derart ausgebildet sein, daß er statt einer Markierung 12 auch die Vertiefung 9 selbst erkennt.
Wie sich aus der Zeichnung weiter ergibt, ist die Verdrehsicherung 8 so ausgebildet, daß der Bolzen 10 unter Federkraft in die Vertiefung 9 vorverstellt wird.
Kommt das Wälzlager bei Anwendungen mit beiderlei Drehrichtung der Laufringe 1, 2 zum Einsatz, so ist es in der Regel erforderlich, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, damit - in der einen Drehrichtung - ein Lösen des Gewindes 7 und somit eine Vergrößerung des Lagerspiels verhindert wird. Daher empfiehlt es sich, ein Zusatzgesperre 13 für den drehbaren Teil 1.1 des geteilten Laufrings 1 vorzusehen, das in der Art eines Freilaufs nur eine Drehrichtung, z. B. zur Verkleinerung des Ringspalts, des drehbaren Teils 1.1 des Laufrings 1 zuläßt und die entgegengesetzte Drehrichtung sperrt. Damit kann eine Nachstellung des Lagerspiels stets nur in der einen Drehrichtung erfolgen, während eine zu einer Vergrößerung des Lagerspiels führende Verstellung bei entgegengesetzter Drehrichtung ausgeschlossen ist.

Claims (13)

1. Wälzlager für rotierende Maschinenteile oder dergleichen, insbesondere in Form eines Schrägkugellagers, mit einem Außenlaufring (1), einem Innenlaufring (2) und zwischen diesen ablaufenden Wälzkörpern (3), wobei der Außenlaufring (1) und/oder der Innenlaufring (2) radial geteilt ist/sind und die Wälzkörper (3) in einem von den beiden Teilen (1.1, 1.2) des Laufrings (1) gebildeten, radial nach außen offenen Ringspalt (4) angeordnet sind, und wobei die beiden Teile (1.1, 1.2) des Laufrings (1) zur Einstellung des Lagerspiels in axialer Richtung gegeneinander verstell- und durch eine Verdrehsicherung (8) feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1.1, 1.2) des geteilten Laufrings (1) über ein Schraubengewinde (7) miteinander verbunden sind, wobei der Drehsinn des Schraubengewindes (7) entsprechend der Drehrichtung des Lagers so gewählt ist, daß die infolge der Abrollreibung der Wälzkörper (3) auftretenden Tangentialkräfte wahlweise zu einer Verkleinerung oder Vergrößerung des Ringspaltes (4) und damit zu einer Verringerung oder Erweiterung des Lagerspiels führen, und daß die Verdrehsicherung (8) bedarfsweise lösbar ist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (8) von einem axial verstellbaren Bolzen (10,11) gebildet ist, der mit seinem freien Ende in Vertiefungen (9) des drehbaren Teils (1.1) des geteilten Laufrings (1) greift.
3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) gleichmäßig oder ungleichmäßig über den Umfang des Laufrings (1) verteilt angeordnet sind.
4. Wälzlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Bolzen (10,11) arbeitende Verdrehsicherungen (8) vorgesehen sind, wobei der gegenseitige Abstand der Bolzen (10, 11) und der Abstand der Vertiefungen (9) nicht übereinstimmen.
5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichmäßiger Verteilung der Vertiefungen (9) der Abstand der Bolzen (10, 11) voneinander der Hälfte des halben Abstandes der Vertiefungen (9) entspricht.
6. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) ungleichmäßig verteilt sind, so daß ungleiche Verdrehwinkel verstellt werden können.
7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) in Drehrichtung des Laufrings (1, 1) gesehen eine sägezahnförmige Gestalt mit einer zur Achse des Bolzens (10, 11) parallelen Anschlagfläche (9.1) aufweisen, und daß der Bolzen (10, 11) stirnseitig dem Vertiefungsboden angepaßt ist.
8. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (8) manuell, elektromotorisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist.
9. Wälzlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Verdrehsicherung (8) ferngesteuert über Funk, über einen Feldbus oder andere Datenübertragungsnetze erfolgt.
10. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Erfassung des Lagerspiels akustische Sensoren, Abstands- oder Vibrationssensoren vorgesehen sind, oder die Veränderung der Antriebsleistung erfaßt wird.
11. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Verdrehsicherung (8) aus ihrer gelösten Stellung in die arretierende Stellung ein die Vertiefungen (9) selbst oder den Vertiefungen (9) zugeordnete Markierungen (12) erkennender Sensor vorgesehen ist.
12. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (8) unter Federkraft in die Vertiefung (9) vorverstellt wird.
13. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzgesperre (13) für den drehbaren Teil (1.1) des geteilten Laufrings (1) vorgesehen ist, das in der Art eines Freilaufs nur eine Drehrichtung zuläßt und die entgegengesetzte Drehrichtung sperrt.
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