DE19903144A1 - Vorrichtung zur Rundbearbeitung von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zur Rundbearbeitung von RohrenInfo
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Abstract
Bei einer Rundbearbeitung eines Rohres mittels eines materialabtragenden Werkzeuges ergibt sich bei handelsüblichen Maschinen der Bearbeitungsdurchmesser aus der Bearbeitungstiefe, die sich aus dem Verhältnis von Verarbeitungswerkzeug (3) zu Stützrollen (4) und somit aus der Frästiefe im Verhältnis zum Rohraußendurchmesser, der Lauffläche der Stützrollen, ergibt. DOLLAR A Diese Methode genügt nicht immer den Anforderungen auf Maßgenauigkeit. Bei der Vorrichtung zur Rundbearbeitung wird durch eine Gegenrolle (5), die mit Abstandshalter (6) gegen die Fräseinheit drückt, eine wesentlich größere Genauigkeit erzielt. Ein kleinerer Bearbeitungsdurchmesser ist nicht mehr möglich, der Durchmesser des bearbeiteten Rohres ist in allen Bereichen gleich.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rundbearbeitung
eines Rohres, insbesondere eines Beton- oder Stahlbetonrohres mittels
eines Material abarbeitenden Werkzeuges, insbesondere eines
Fräswerkzeuges, das an einem radial relativ zum Rohr verstellbarem
Gestell angebracht ist, wobei zwischen Rohr und Gestell eine relative
Drehbewegung um die Längsachse des Rohres ausführbar ist.
Zur Abwasserableitung verwendete Muffenrohre aus Beton oder
Stahlbeton werden in der Regel aus erdfeuchtem Beton hergestellt und
sofort nach der Herstellung entschalt. Bei diesem Verfahren ist es nicht
möglich, das Rohrspitzende mit der großen Genauigkeit herzustellen,
daß die Rohrverbindung nach dem Einbau als Kanalrohr dicht ist. Für
eine hohe Dichtigkeit ist ein gleichmäßiger Abstand zwischen
Muffeninnenfläche und Spitzendaußenfläche, dem sogenannten
Muffenspalt, erforderlich. In diesem Muffenspalt ist eine Dichtung aus
einem Dichtungsgummi aus Polymer angeordnet und kann nur bei einer
gleichmäßig hohen Verpressung die erforderliche Dichtigkeit der
Rohrverbindung herstellen. Um diesen Anforderungen zu genügen, wird
in vielen Fällen eine Bearbeitung des Spitzendes durch Fräsen oder
Schleifen durchgeführt. Hierfür werden am Markt verschiedene
Maschinen angeboten, das Problem der erforderlichen sehr großen
Durchmessergenauigkeit ist bei Maschinen mit sich drehendem Rohr
und einem Bearbeitungswerkzeug, das nur die Zustellbewegung
ausführt, noch nicht ausreichend gelöst.
Bei der bekannten Bearbeitung erfolgt das Fräsen/Schleifen an einem
auf Rollen (1) gelagerten und sich drehenden Rohr (2) mit einem
vertikal oder horizontal angeordnetem, zum Rohrzentrum hin
zustellenden, Bearbeitungswerkzeug (3). Um auf die erforderliche
bzw. zulässige Bearbeitungstiefe zu kommen, sind an der Bearbeitungs
einheit zusätzliche Stützrollen (4) angebracht, die im Verhältnis zum
Bearbeitungswerkzeug so eingestellt werden, daß der Durchmesser des
bearbeiteten Rohres in einem festem Verhältnis zum Rohraußendurch
messer, auf dem die Stützrollen (4) abrollen, hergestellt wird.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sehr leicht Einstellfehler
möglich sind und daß sich der Durchmesser des bearbeiteten Rohres an
dem Rohraußendurchmesser orientiert und in diesem Bereich vorhan
dene Toleranzen sich als Toleranz auf den Bearbeitungsdurchmesser
übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bearbeitungsgenauigkeit
dieses Verfahrens wesentlich zu erhöhen.
Zu diesem Zweck wird dem Bearbeitungswerkzeug in Rohrmitte gegen
über ein weiteres Stützsystem (5) angeordnet, das mit einem Anpreß
druck gegen das Rohr in der Spur der Bearbeitung drückt. Zwischen
diesem Gegenstützsystem und der Bearbeitungseinheit befindet sich
ein Abstandshalter (6). Dieser Abstandshalter ist je nach Rohrgröße
konstant und einfach austauschbar oder einstellbar. Beim Beginn der
Bearbeitung läuft das Stützsystem noch auf der unbearbeiteten
Spitzendfläche, zwischen Abstandshalter (6) und Bearbeitungseinheit
(3) ist ein Abstand vorhanden. Nach einer Bearbeitung von etwas
mehr als einem halben Rohrumfang dringt die Stützeinrichtung in die
bearbeitete Fläche ein und der Abstandshalter stellt sich gegen die
Bearbeitungseinheit und verhindert ein tieferes Eindringen des
Bearbeitungswerkzeuges und somit ein Untermaß des Bearbeitungs
durchmessers. Der Abstand zwischen Bearbeitungswerkzeug (3) und
Stützrolle (5) ist durch den Abstandshalter (6) auf den
Nenndurchmesser eingerichtet und wird mit größter Genauigkeit auf das
zu bearbeitende Spitzende übertragen. Es ist kein Untermaß mehr
möglich.
Für eine richtige Arbeitsweise dieses Systemes muß der Anpressdruck
der Stützrolle (5) größer sein als der Anpreßdruck der Bearbeitungs
einheit.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Rundbearbeitung eines Rohres, insbesondere eines Beton- oder
Stahlbetonrohres, mittels eines Material abarbeitenden Werkzeuges, insbesondere eines Fräs-
oder Schleifwerkzeuges, mittels eines dem Bearbeitungswerkzeug (3) diametral
angeordneten Stützsystemes (5) und einem festen, den Durchmesser des bearbeitenden
Rohres darstellenden, Abstandshalter (6) zwischen Abstützung und Bearbeitungswerkzeug.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß der Abstand zwischen der Kontaktfläche des Bearbeitungswerkzeuges (3) und der
Kontaktfläche der Gegenrolle (5) bei angepreßtem Abstandshalter den Solldurchmesser des
zu bearbeitenden Rohres darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß der Abstandshalter (6) austauschbar sein kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß der Abstandshalter (6) einstellbar sein kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die die Gegenabstützung (5) eine Rolle sein kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Gegenabstützung eine Gleitbacke sein kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Anpreßkraft der Gegenrolle (backe) größer ist als die Anpreßkraft der
Bearbeitungseinheit.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Stützrollen (4) der Bearbeitungseinheit nach einer Bearbeitung von ca. 190 Grad
außer Eingriff treten können.
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DE19903144C2 DE19903144C2 (de) | 2003-04-17 |
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DE1999103144 Expired - Fee Related DE19903144C2 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Vorrichtung zur Rundbearbeitung von Rohren |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19903144C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101410212B (zh) * | 2006-03-28 | 2012-04-25 | 崔仁诚 | 管道切割方法及执行该方法的装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8915056U1 (de) * | 1989-12-22 | 1990-05-31 | Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart | Fugenfräse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1121642A (fr) * | 1955-02-11 | 1956-08-22 | Appareil pour le découpage des tuyaux | |
DE9320297U1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-05-26 | Schindler Steinbearbeitungsmaschinen-Anlagentechnik Gmbh, 93057 Regensburg | Vorrichtung zum Bearbeiten des Endes eines Beton- oder Stahlbetonrohres |
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1999
- 1999-01-27 DE DE1999103144 patent/DE19903144C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE8915056U1 (de) * | 1989-12-22 | 1990-05-31 | Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart | Fugenfräse |
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Also Published As
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