DE19902379A1 - Auswechselbares Sitzelement - Google Patents

Auswechselbares Sitzelement

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Abstract

Die Erfindung betrifft mindestens ein auswechselbares Sitzelement auf einem Sitz-Grundkörper. Dieses Sitzelement wird mittels einer Schiebebewegung und einem anschließenden Rasten lösbar montiert. Die durch Rasten realisierte Verriegelung von Sitzelement und Sitz-Grundkörper ist nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges wieder lösbar. Diese erfindungsgemäße Verriegelung erlaubt eine einfache und schnelle Montage und Demontage des Sitzelementes beispielsweise bei Reinigungs- oder Reparaturarbeiten.

Description

Die Erfindung betrifft auswechselbare Sitzelemente, insbesondere für Sitze eines Omnibusses, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Praxis sind Sitze bekannt, die aus einem im wesentlichen L-förmigen Grundkörper und darauf be­ findlichen Sitzelementen (gepolsterte Sitzfläche und Rückenlehne) bestehen. Diese Sitzelemente sind mit dem Sitz-Grundkörper verschraubt.
Da die Sitzelemente durch den Gebrauch verschmutzt werden können, ist es wichtig diese auch reinigen zu können. Diese Reinigung ist im allgemeinen eine Naßreinigung und erfolgt deshalb vorteilhafterweise im demontierten Zustand der Sitzelemente außerhalb des Fahrzeuges. Ein Nachteil im Stand der Technik ist, daß das Demontieren der Sitzelemente wegen ih­ rer Verschraubung mit dem Sitz-Grundkörper zeitauf­ wendig, umständlich und damit kostenintensiv ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, auswechselba­ re Sitzelemente zu finden, die die Nachteile des Standes der Technik nicht mehr aufweisen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1, insbesondere durch den kennzeichnenden Teil, vollständig gelöst.
Sitzelemente erfahren im Gebrauch durch den Fahr­ gast eine Vielzahl von - in der Ebene der Sitzele­ mente - wirkenden Kräften. Deshalb wurden bisher Schraubverbindungen für die Befestigung der Sitze­ lemente auf dem Sitz-Grundkörper gewählt, um sowohl diese Kräfte, als auch das Halten der Sitzelemente (auch ohne Krafteinwirkung seitens des Fahrgastes) auf dem Sitz-Grundkörper zu realisieren. Die Schraubverbindungen erfüllen also zwei Funktionen.
Der Erfinder hat erkannt, daß bei einer Aufteilung dieser zwei funktionellen Aufgaben auf zwei separa­ te Konstruktionselemente, nicht mehr die umständli­ che, zeitaufwendige und damit kostenintensive Hal­ terung der Sitzelemente erforderlich ist. Ferner hat der Erfinder erkannt, daß diese zwei Konstruk­ tionselemente aus einem Schiebeelement und einem die Schiebebewegung sperrenden Konstruktionselement bestehen müssen.
Vorteilhafterweise besteht das Schiebeelement aus mindestens zwei Ausnehmungen, je in der Form eines Schlüsselloches, und zwei dazugehörigen, hinein­ greifenden, nutsteinförmigen Nocken. Andere vor­ teilhafte Schiebelemente sind ineinandergreifende Schienen.
Das Sperren der Schiebebewegung erfolgt vorteilhaf­ terweise mittels eines Raststiftes und einem dazu­ gehörigen Rastloch. Ferner kann diese Sperre auch aus einer Bajonett-Verriegelung oder ähnlichem be­ stehen. Die zueinander gehörenden Teile der Schie­ beelemente und der Sperren bilden jeweils ein Paar.
Dabei ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß sich die Teile eines Paares am Sitz-Grundkörper, als auch am Sitzelement befinden können. Am gegen­ überliegenden Teil (Sitz-Grundkörper oder Sitzele­ ment) befindet sich dann das entsprechende andere Teil des Paares.
Wenn das Sitzelement auf dem Sitz-Grundkörper mon­ tiert wurde, rastet der Raststift in das Rastloch ein. Die Rastbewegung entsteht durch die Geometrie der Platte des Sitz-Grundkörpers und/oder der Grundplatte des Sitzelementes. Während des Zusam­ menschiebens von Sitz-Grundkörper und Sitzelement ist mindestens eines dieser beteiligten Bauelemente kurzzeitig elastisch verformt.
Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft die Ent­ riegelung der Sperre, also das Herausheben des Raststiftes aus dem Rastloch. Der Spalt zwischen dem Sitzelement und dem Sitz-Grundkörper ist derart eng gewählt, daß nur mit einem Werkzeug die Sperre entriegelt werden kann. Das Werkzeug kann dabei ein Spezialwerkzeug sein.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher er­ läutert werden.
Fig. 1 Seitenansicht eines Sitzes mit den erfin­ dungsgemäßen auswechselbaren Sitzelemen­ ten;
Fig. 2 Sitz in der Ansicht A;
Fig. 3 Draufsicht auf den Sitz-Grundkörper bei abgenommenem Sitzelement;
Fig. 4 Ansicht unter ein Sitzelement;
Fig. 5 Ausschnitt aus einer schienenartigen Ver­ bindung zwischen Sitz-Grundkörper und Sitzelement;
Fig. 6 Ausschnitt aus einer hakenartigen Verbin­ dung zwischen Sitz-Grundkörper und Sitz­ element;
In der Fig. 1 wird ein Sitz 1 mit erfindungsgemä­ ßen Sitzelementen 3, 4 gezeigt. Diese liegen auf dem Sitz-Grundkörper 2 auf. Nutsteinförmige Nocken sind an der Rückseite der Sitzelemente 3, 4 ange­ ordnet und durchgreifen eine - hier nur gestri­ chelt gezeichnete - Platte 9 des Sitz-Grundkörpers 2 in hier nicht näher zu erkennenden Schlüsselloch- Ösen 5.
Eine weitere Klarheit in der Anordnung der Nocken 6 vermittelt die in der Fig. 2 dargestellte Ansicht A. Zwischen den Nocken 6 befindet sich der Raststift 7 und das Rastloch 8. Während der Montage des Sitzelementes 4 auf dem Sitz-Grundkörper 2 ver­ formen sich entweder die Grundplatte des Sitzele­ mentes 13, die Platte 9 des Sitz-Grundkörpers oder sogar beide und bilden dabei einen zwischen ihnen liegenden Spalt 12. Ist das Sitzelement so weit verschoben worden, daß Raststift 7 und Rastloch 8 übereinander zu liegen kommen, rastet der Stift in das Loch ein und die, in der Regel kurzzeitige, elastische Verformung von Sitz-Grundkörper und/oder Grundplatte des Sitzelementes 13 ist wieder aufge­ hoben.
In der Fig. 3 wird die Anordnung der Schlüssel­ loch-Ösen 5 und des Rastloches 8 in der Grundplatte des Sitzelementes 13 deutlich gezeigt. Vorteilhaf­ terweise werden insgesamt 4 Ösen verwendet, jedoch sind für die Definierung der Lage des Sitzelementes lediglich nur zwei Ösen erforderlich.
Das Rastloch 8 befindet sich etwa in der Mitte zwi­ schen zwei Ösen an der der Stoßstelle zwischen den zwei Sitzelementen 3, 4 abgewandten Kante. Damit kann man bei einer späteren Demontage des Sitzele­ mentes leichter mit einem Werkzeug in den Spalt 12 eingreifen und den Raststift 7 aus dem Rastloch 8 herausheben.
Das entsprechende Gegenstück zu dem in der Fig. 3 Gezeigtem ist in der Fig. 4 dargestellt. Hier ist die Unterseite eines Sitzelementes mit seinen nut­ steinförmigen Nocken und dem Raststift 7 zu sehen.
Neben dem Verbindungspaar aus nutsteinförmigem Noc­ ken 6 und einer Schlüsselloch-Öse 5 gibt es noch andere, vorteilhafte und zur Aufgabenlösung zweck­ dienliche Arten von Verbindungspaare, wie die Fig. 5 und 6 zeigen.
In der Fig. 5 sind Schienen 10, 11 zu sehen, die entweder an der Platte 9 bzw. an der Grundplatte des Sitzelementes 13 angebracht sind. Damit diese Schienenverbindung in sich hält, ein zweites, zu einer gedachten vertikalen Achse gespiegeltes Schienenpaar erforderlich.
Das Verbindungspaar gemäß der Fig. 6 besteht aus Haken 14 unterhalb des Sitzelementes 4. In der Platte 9 des Sitz-Grundkörpers 2 sind hier nicht darstellbare Laschen angeordnet.
Selbstverständlich gehören zu den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 auch wieder Rast­ einrichtungen zur Sperrung der Schiebebewegung.
Aus Gründen der Vollständigkeit soll noch erwähnt werden, daß diese Rasteinrichtung nicht immer nur aus einem Rastloch und einem Raststift bestehen muß, sondern, daß diese auch aus einem Bajonett- Verschluß bestehen kann.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Kom­ binationen der Unteransprüche.
Bezugszeichenliste
1
Sitz
2
Sitz-Grundkörper
3
Sitzelement
4
Sitzelement
5
Schlüsselloch-Öse
6
nutsteinförmige Nocken
7
Raststift
8
Rastloch
9
Platte
10
Schiene
11
Schiene
12
Spalt
13
Grundplatte des Sitzelementes
14
Haken
15
Sitzfläche
16
Rückenlehne

Claims (7)

1. Auswechselbares Sitzelement(3, 4) - insbeson­ dere für einen Sitz (1) eines Omnibusses - mit den folgenden Merkmalen:
  • 1. der Sitz (1) weist mindestens ein Sitzele­ ment (3, 4) für eine Sitzfläche (15) oder eine Rückenlehne (16) auf,
    • - das Sitzelement (3, 4) ist lösbar mit dem Sitz-Grundkörper (2) verbunden,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß das Sitzelement (3, 4) einhak- und rastbar mit dem Sitz-Grundkörper (2) verbun­ den ist.
2. Sitzelement (3, 4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Sitzelement (3, 4) und dem Sitz-Grungkörper (2) mittels Schlüssel­ loch-Ösen (5) und entsprechenden Nocken (6) er­ folgt.
3. Sitzelement (3, 4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Sitzelement (3, 4) und dem Sitz-Grundkörper (2) mittels Schienen (10, 11) erfolgt.
4. Sitzelement (3, 4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung des Sitzelementes (3, 4) aus Rast-Stift (7) und Rast-Bohrung (8) besteht.
5. Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung des Sitzelementes (3, 4) aus einem Bajonett-Verschluß besteht.
6. Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (12) zwischen Sitzelement (3, 4) und Sitz-Grungkörper (2) derart eng bemessen ist, daß die Verrastung nur mit einem Werkzeug entriegelt werden kann.
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