DE19902199C2 - Vorrichtung zum Fädeln der Angelschnur - Google Patents
Vorrichtung zum Fädeln der AngelschnurInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fädeln der Angelschnur in die Schnur
führung von Angelruten, insbesondere bei steckbaren Angelruten.
Zum Angeln werden sowohl Teleskop-Angelruten, als auch zusammensteckbare
Angelruten gleichermaßen verwendet.
Während die Angelschnur bei Teleskop-Angelruten relativ leicht in die Führungsösen
einfädelbar ist, da dies bereits im noch zusammengeschobenen Zustand der Angel
geschieht, ist das Einfädeln der Angelschnur bei zusammensteckbaren Angelruten
meist problematisch, da die dünne Angelschnur erst nach dem Zusammenstecken der
einzelnen Angelteile über die gesamte Länge der Angel in die einzelnen Führungsösen
eingefädelt wird. Fast jeder Angler hat dabei schon mal die Geduld verloren, weil
beim Einfädeln der Angelschnur ihm diese aus der Hand bzw. aus den Ösen gerutscht
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fädeln der
Angelschnur in die Schnurführung von Angelruten zu schaffen, die einfach aufgebaut
ist und mit der zuverlässig die Angelschnur in die Führungsösen von Angelruten
eingefädelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sehr dünne Angelschnur
an einer beidseitig abgeflachten Metallnadel befestigt wird, die mit einem Halter als
Griffelement in Verbindung steht, der zwei Auflageflächen aufweist, in die jeweils
eine Längsnut eingeformt ist, in die die Metallnadel eingelegt ist. Zwischen den beiden
Auflageflächen befindet sich eine Freisparung. Unterhalb der Längsnut der Auflage
flächen sind Dauermagnete eingesetzt, die die Metallnadel magnetisch festhalten. Die
Dauermagnete sind bekannte Permanentmagnete und sind in den Halter, der zweck
mäßig aus Kunststoff besteht, formschlüssig eingespritzt.
Die höckerartigen Auflageflächen fallen nach außen hin schräg ab, wobei die Neigung
zweckmäßig etwa zwischen 20° und 30° besteht, so daß sich zwischen dieser Schräge
und der aufliegenden Metallnadel ein Öffnungswinkel bildet.
In diesen nach außen führenden Schrägen ist ebenfalls eine Längsnut zur Aufnahme und
Führung der Metallnadel eingeformt. Die Längsnuten der Auflageflächen und die der
Schrägen liegen also linear hintereinander.
Wird die Metallnadel auf einer Seite gegen die Wirkung der Magnetkraft von einem
Magneten abgedrückt, so bleibt die Metallnadel weiterhin vom zweiten Magneten
angezogen und von diesem gehalten. Die Metallnadel bleibt dabei in der Längsnut der
anderen Seite des Halters und wird weiterhin in ihrer Richtung geführt.
Die gleiche Wirkung und Führung der Metallnadel wird erreicht, wenn die Metallnadel
vom Magnet der zweiten Auflagefläche abgedrückt wird. Der Halter ist zweckmäßig
nach beiden Seiten hin symmetrisch ausgeführt.
Damit sich die Metallnadel längs ihrer Führung nicht verschieben kann, sind in die
Metallnadel quer liegende Zapfen eingesetzt, die im Halter in zugehörige nutförmige
Einformungen eingreifen.
Bei einseitigem Abheben der Metallnadel von einem der beiden Magneten bleibt der
zweite Zapfen in seiner Einformung und verhindert eine längsverschiebende Lage
änderung.
Die querliegenden Zapfen können auch in anderer und bekannter Weise angeformt
werden.
Die beiden nutförmigen Ausformungen im Halter für eine Aufnahme der querliegenden
Zapfen der Metallnadel sind vorteilhaft im Knickbereich der Längsnut, d. h. zwischen
der Längsnut der Auflageflächen und der Längsnut der sich anschließenden Schräge.
Eine schnelle lösbare und sichere Verbindung zwischen der Metallnadel und der
Angelschnur wird erreicht, indem nach dem Einhängen der Angelschnur über den
Haken der Metallnadel ein auf der Nadel befindlicher Silikonschlauch über den Haken
verschoben wird, wodurch ein Verklemmen der Angelschnur bewirkt wird. Im Bereich
des Hakens ist die Metallnadel verjüngt, so daß der Gesamtdurchmesser des aufge
schobenen Silikonschlauches annähernd dem Durchmesser des Schaftes der Metallnadel
entspricht.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die überragende Metallnadel und die äußere Schräge des Halters bilden einen
Öffnungswinkel, mit dem die Metallnadel leicht durch die Führungsösen der Angelrute
gefädelt werden kann. Die Metallnadel wird beim Einfädeln bei jeder Führungsöse der
Angelrute kurzzeitig von jeweils einem Magnet abgedrückt und aus der zugehörigen
Nut herausgeführt und anschließend wieder in Eingriff gebracht, bevor die Metallnadel
vom zweiten Magnet abgedrückt wird.
In rascher Folge der Bewegung der Vorrichtung entlang der Angelrute kann so die
Angelschnur über die gesamte Länge der Angelrute in alle Führungsösen eingefädelt
werden.
Der Halter als Griffelement ist vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt, indem die Grund
form, die Längsnuten, die Einformungen, sowie die Einbettung der Magnete in einem
Arbeitsgang ausgeführt wird.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit beidseitig aufliegender
Metallnadel und mit dem Längsschnitt A-B;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit einseitig abgehobener
Metallnadel;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit zu Fig. 2 anderseitig
abgehobener Metallnadel;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1 mit aufliegender
Metallnadel;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Halter der Vorrichtung gem. Fig. 4 ohne
aufliegender Metallnadel;
Fig. 6 eine Draufsicht gem. Schnitt C-D aus Fig. 2;
Fig. 7a eine Seitenansicht der Vorrichtung gem. Fig. 1;
Fig. 7b eine Seitenansicht gem. Schnitt E-F aus Fig. 4;
Fig. 7c eine Seitenansicht gem. Schnitt G-H aus Fig. 4;
Fig. 8 eine vergrößerte Vorderansicht der Metallnadel mit
zurückgeschobener Silikonhülse;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Metallnadel gem. Fig. 8;
Fig. 10 eine Einzelheit der Verbindung der Angelschnur mit
der Metallnadel mit aufgeschobener Silikonhülse;
Fig. 11a eine Schnittdarstellung K-L aus Fig. 8;
Fig. 11b eine Schnittdarstellung M-N aus Fig. 8;
In der Ausgangslage (Fig. 1) befindet sich die Metallnadel 6 als Fädelnadel für die
Angelschnur 11 in einer Längsnut 4; 5 der Auflageflächen 2; 3 des Halters 1. In jeder der
Auflageflächen 2; 3 befindet sich unterhalb der Längsnut 4; 5 jeweils ein Dauermagnet
7; 8, der eine lösbare magnetische Verbindung mit der Metallnadel 6 herstellt.
Der Dauermagnet 7; 8 ist selbstverständlich so gepolt, daß seine zur Längsnut 4; 5
gerichtete Fläche die Metallnadel magnetisch anzieht. Längs der Metallnadel 6 ist der
Halter 1 nach außen hin abgeschrägt, wobei in der Abschrägung 9; 10 sich ebenfalls
eine Längsnut 12; 13 befindet, die mit der Längsnut 4; 5 fluchtet. Damit wird die
seitliche Führung der Metallnadel 6 bei einseitiger Abhebung der Metallnadel 6, z. B.
von einer Auflagefläche 2; 3, verbessert.
Zwischen den Auflageflächen 2; 3 ist der Halter 1 ausgespart, so daß in diesem Bereich
die Metallnadel 6 freiliegt. Zur weiteren verbesserten Führung auch gegen Verdrehen
ist die Metallnadel 6 beidseitig abgeflacht und weist auf diesen ebenen Flächen 14
Zapfen 15; 16 zur axialen Fixierung der Metallnadel 6 in der Längsnut 4; 5 im Halter 1
auf.
Im Übergang der Längsnut 4; 5 der Auflagefläche 2; 3 zur Längsnut 12; 13 der
Abschrägung 9; 10 ist dazu eine beidseitige Ausformung 17 in den Seitenflächen der
Längsnut 4; 5 vorgesehen, in die die an der Metallnadel 6 eingesetzten Zapfen 15; 16
eingreifen. Die Ausformung 17 weist ebenfalls die Form einer Nut auf, die senkrecht
zur Längsnut 4; 5 angeordnet ist.
Zum Einfädeln der an der Metallnadel 6 befestigten Angelschnur 11 in die Führungs
ösen der Angelrute wird die Vorrichtung so an die Angelrute geführt, daß die Führungs
ösen in die keilförmige Öffnung zwischen Metallnadel 6 und Abschrägung 9 des Halters
1 gebracht und die Vorrichtung längs der Angelrute bewegt wird. Dabei wird die
Metallnadel 6 in zeitlicher Folge von den Dauermagneten 7; 8 abgehoben und aus der
Längsnut 4; 5 bewegt, ohne daß die Metallnadel 6 den Kontakt und die Führung zum
Halter 1 verliert. Der Bewegungsablauf der Metallnadel 6 zum Halter 1 ist näher aus
der Fig. 2 und 3 erkennbar.
Das Fädeln der Angelschnur mit Hilfe der Vorrichtung ist so sicher und in rascher Folge
realisierbar.
Eine mögliche und handliche Form des Halters 1 ist auch in Fig. 4 und 7a ersichtlich.
Für den Halter 1 bietet sich eine kostengünstige Ausführung in Kunststoff an.
Fig. 5 macht die Länge der Führung für die Metallnadel 6 deutlich und zeigt den
sichtbaren Bereich des Dauermagneten 7; 8 unterhalb der Längsnut 4; 5.
Die Schnittdarstellung C-D in Fig. 6 zeigt die Einbettung der Dauermagneten 7; 8 im
Halter 1. Diese Anordnung wird auch durch die Darstellung G-H in der Fig. 7c
unterstützt.
Die Schnittdarstellung E-F in der Fig. 7b verdeutlicht vorallem die funktionelle
Gestaltung der Ausformung 17 in der Seitenwandung der Längsnut 4; 5.
Durch die beidseitige Abflachung der Metallnadel 6 kann sich die Metallnadel 6 in der
Längsnut 4; 5 nicht verdrehen.
Die querliegenden Zapfen 15; 16 an der Metallnadel 6 werden in der Fig. 8 und 9
deutlicher erkennbar. Sie sind an den abgeflachten Seiten der Metallnadel 6 angeordnet.
Die Befestigung der Angelschnur an der Metallnadel 6 ist aus der Teilzeichnung Fig. 10
zu erkennen. Nach dem Einhängen der Angelschnur 11 über dem Haken 20 am Ende
der Metallnadel 6 wird ein Silikonschlauch 21 über den Haken 20 geschoben. Damit
wird die Angelschnur 11 an der Metallnadel 6 für den Einfädelvorgang fixiert.
Fig. 11a verdeutlicht im Schnitt K-L die formschlüssige Verbindung des Silikon
schlauches 21 über dem Endstück der Metallnadel 6.
Fig. 11b zeigt dagegen den Querschnitt M-N der Metallnadel 6 im Bereich der seitlich
angeformten Zapfen 15; 16.
Vorstehend ist die Erfindung anhand ausgewählter Merkmale beschrieben und
dargestellt worden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Darstellung
beschränkt, sondern können sämtliche Merkmale allein oder in beliebiger Kombination,
auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen verwendet werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Fädeln der Angelschnur in die Schnurführung von Angelruten,
insbesondere bei steckbaren Angelruten, gekennzeichnet durch die Anordnung
eines Halters (1) in lösbarer, magnetischer Verbindung mit einer Metallnadel (6),
wobei der Halter (1) zwei beabstandete Auflageflächen (2; 3) aufweist, in die zur
Aufnahme und Führung der Metallnadel (6) Längsnuten (4; 5) eingeformt und im
Bereich der Auflageflächen (2; 3) unterhalb der Längsnuten (4; 5) Dauermagnete (7; 8)
angeordnet sind, mit einer Fixierung der Metallnadel (6) zum Halter (1) in Längs
richtung und einer lösbaren Verbindung der Metallnadel (6) mit der Angelschnur
(11), sowie einer beidseitig und nach außen gerichteten Abschrägung (9; 10) des
Halters (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallnadel (6)
beidseitig abgeflacht ist und auf den ebenen Flächen (14) querliegende Zapfen
(15; 16) im Abstand der Auflageflächen (2; 3) des Halters (1) aufweist und am
Endstück der Metallnadeln (6) ein Haken (20) zur Aufnahme der Angelschnur (11)
angeformt ist, über den ein eng anliegender Formschlauch (21) verschiebbar
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beider
seitigen Abschrägungen (9; 10) des Halters (1) ebenfalls eine Längsnut (12; 13) für
die Metallnadel (6) aufweisen, und daß für die Fixierung der Metallnadel (6)
nutförmige Ausformungen (17) für die Aufnahme der Zapfen (15; 16) der Metall
nadel (6), senkrecht zur Längsnut (4; 5) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
formungen (17) nach außen hin am Ende der Auflageflächen (2; 3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1)
aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
beabstandeten Auflageflächen (2; 3) des Halters (1) eine Freisparung (19) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) nach
beiden Seiten hin symmetrisch gestaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete
(7; 8) Permanentmagnete sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich
der Metallnadel (6) mit seinem Haken (20) verjüngt ist und von einem elastischen
verschiebbaren Schlauch (21) überzogen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische
Schlauch ein Silikonschlauch (21) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten
(4; 5 und 12; 13) an der Oberkante abgerundet bzw. abgeschrägt sind.
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Cited By (1)
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