DE19902063B4 - Vorrichtung zur Evakuierung einer Füllkammer für eine Druckgießmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Evakuierung einer Füllkammer für eine Druckgießmaschine Download PDF

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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
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Abstract

Vorrichtung zur Evakuierung einer Füllkammer (10) einer Druckgießmaschine mit mindestens einer radialen Einfüllöffnung (15) für das flüssige Gießmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
– dass sie einen im Bereich der Einfüllöffnung (15) angeordneten, drehbar auf der Füllkammer (10) gelagerten Ring (11) aufweist, der mit einer Durchtrittsbohrung (17) für flüssiges Gießmaterial versehen ist und mit dem die Einfüllöffnung (15) öffenbar und verschließbar ist, und
– dass der Ring (11) einen Vakuumanschluss (14) zum Evakuieren der Füllkammer (10) aufweist, der in der Schließstellung des Rings (11) über der Einfüllöffnung (15) der Füllkammer (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Evakuierung einer Füllkammer für eine Druckgießmaschine mit mindestens einer radialen Einfüllöffnung für das flüssige Gießmaterial.
  • Füllkammern sind bisher zur Evakuierung durch einen im Bereich der Einfüllöffnung angeordneten und axial bewegbaren Ring verschließbar und öffenbar. Nachteilig ist jedoch bei diesen durch einen axial bewegbaren Ring öffenbaren und verschließbaren Füllkammern, dass aufgrund von eventuell im Randbereich der Einfüllöffnung auf der Außenseite der Füllkammer vorhandenem Gießmaterial Dichtigkeitsprobleme zwischen Füllkammer und Ring auftreten können.
  • Aus der Druckschrift DE 101 22 028 A1 ist ein Verfahren zum Druckgießen von leichtmetallischen Werkstoffen durch Befüllen einer Gießkammer einer Druckgießmaschine mit einer dosierten Menge an Metallschmelze bekannt. Die Metallschmelze wird aus einem Vorratsbehälter mittels eines Dosierrohres von unten in die Gießkammer eingebracht. Hierzu ist das Dosierrohr an eine Einfüllöffnung der Gießkammer andockbar. Mit dem Befüllen der Gießkammer mit Metallschmelze erfolgt auch das Evakuieren der Formkavität. Das Befüllen der Gießkammer mit Metallschmelze und das Evakuieren der Form erfolgt hierbei getrennt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Dichtigkeit zwischen ihr und der Füllkammer verbessert wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mittels einer Vorrichtung zur Evakuierung einer Füllkammer für eine Druckgieß maschine mit mindestens einer radialen Einfüllöffnung für das flüssige Gießmaterial, wobei die Vorrichtung einen im Bereich der Einfüllöffnung angeordneten, drehbar auf der Füllkammer gelagerten Ring aufweist, der mit einer Durchtrittsbohrung für flüssiges Gießmaterial versehen ist und mit dem die Einfüllöffnung öffenbar und verschließbar ist. Die Durchtrittsbohrung kann dabei vorzugsweise den gleichen oder einen geringeren Durchmesser wie die Einfüllöffnung aufweisen. Auf diese Weise können Dichtigkeitsprobleme zwischen der Füllkammer und dem Ring nahezu ausgeschlossen werden, da jetzt kein Gießmaterial mehr neben die Einfüllöffnung tropfen kann. Außerdem eignet sich die Konstruktion des drehbaren Rings sehr gut zur einfachen Nachrüstung von Füllkammern, die noch mit einem axial verschiebbaren Ring oder anderen Verschlüssen ausgerüstet sind.
  • Als weitere Funktion kann der Ring einen Vakuumanschluss zum Evakuieren der Füllkammer aufweisen, der in der Schließstellung des Rings über der Einfüllöffnung der Füllkammer angeordnet ist.
  • Um den Ring automatisch betätigen zu können, kann er durch einen Zylinder angetrieben werden.
  • Vorteilhafterweise kann der Ring aus zwei halbkreisförmigen Segmenten zusammengesetzt sein.
  • Zwecks einer einfachen Montage können die beiden halbkreisförmigen Segmente miteinander verschraubt sein.
  • Die beiden halbkreisförmigen Segmente können dabei durch Federn, die zwischen den Verschraubungen sitzen, an die Füllkammer gepresst sein. Dadurch wird die Dichtigkeit zwischen der Füllkammer und dem Ring erhöht.
  • Damit beim Einfüllen des heißen, flüssigen Gießmaterials die Wärme von der Füllkammer schnell abgeführt wird, kann das untere Segment des Rings einen Temperierkanal für Kühlmittel enthalten. Außerdem kann durch den Temperierkanal die Füllkammer auch vorgewärmt werden, damit das Material der Füllkammer beim Einfüllen der heißen Schmelze nicht schockartig beansprucht wird.
  • Aufgrund der guten Wärmeleitung kann das untere Segment aus Kupfer oder Stahl hergestellt sein.
  • Damit sich der Ring nicht axial verschieben kann, kann er in einer Umfangsnut der Füllkammer geführt sein.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Füllkammer anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Füllkammer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Füllkammer aus 1;
  • 3 eine Schnittansicht durch die Füllkammer aus 1.
  • 1 zeigt eine Füllkammer 10, auf der ein Ring 11 montiert ist. Der Ring 11 besteht aus zwei halbkreisförmigen Segmenten 12 und 13. Das obere Segment 13 weist einen Vakuumanschluss 14 zum Evakuieren der Füllkammer 10 auf. Zum Evakuieren ist der Vakuumanschluss 14 über einer Einfüllöffnung 15 der Füllkammer 10 angeordnet. Zum Befüllen der Füllkammer 10 wird der Ring 11 mittels eines Zylinders 16 gedreht, bis eine Durchtrittsbohrung 17 des Rings 11 über der Einfüllöffnung 15 der Füllkammer 10 platziert ist. Somit wird die Einfüllöffnung 15 sowohl zum Befüllen als auch zum Evakuieren der Füllkammer 10 verwendet. Die beiden halbkreisförmigen Segmente 12 und 13 sind mittels Verschraubungen 18 miteinander verbunden. Zwischen den Verschraubungen 18 sitzen Federn 19, die das obere Segment 13 auf die Füllkammer 10 pressen. Dadurch wird die Dichtigkeit zwischen der Füllkammer 10 und dem halbkreisförmigen Segment 13 erhöht. Durch die Verschraubung 18 kann die Anpresskraft der Feder 19 auf ein erforderliches Maß eingestellt werden. Das untere Segment 12 enthält einen Temperierkanal 20. Mittels einer hier nicht näher dargestellten Temperierflüssigkeit kann die beim Befüllen dem unteren Segment 12 zugeführte große Wärme sofort wieder abgeführt werden. Außerdem kann durch die Temperierflüssigkeit das untere Segment 12 vorgewärmt werden, damit es beim Einfüllen der heißen Schmelze nicht schockartig beansprucht wird.
  • 2 zeigt die Füllkammer 10 und den darauf angeordneten Ring 11 in der Draufsicht. Der Ring 11 ist drehbar gelagert, sodass je nach seiner Stellung seine Durchtrittsbohrung 17 oder der Vakuumanschluss 14 über der Einfüllöffnung 15 der Füllkammer 10 positioniert sind. Der Ring 11 ist aus zwei halbkreisförmigen Segmenten 12 und 13, wie in 1 dargestellt, zusammengesetzt. Diese beiden Segmente 12 und 13 sind durch Schrauben 18 miteinander verbunden.
  • 3 zeigt die Füllkammer 10, auf die der drehbar gelagerte Ring 11 montiert ist, in der Schnittansicht. Damit der Ring 11 nicht in axialer Richtung der Füllkammer 10 verschoben werden kann, ist er in eine Umfangsnut 30 in der Oberfläche der Füllkammer 10 eingebettet.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Evakuierung einer Füllkammer (10) einer Druckgießmaschine mit mindestens einer radialen Einfüllöffnung (15) für das flüssige Gießmaterial, dadurch gekennzeichnet, – dass sie einen im Bereich der Einfüllöffnung (15) angeordneten, drehbar auf der Füllkammer (10) gelagerten Ring (11) aufweist, der mit einer Durchtrittsbohrung (17) für flüssiges Gießmaterial versehen ist und mit dem die Einfüllöffnung (15) öffenbar und verschließbar ist, und – dass der Ring (11) einen Vakuumanschluss (14) zum Evakuieren der Füllkammer (10) aufweist, der in der Schließstellung des Rings (11) über der Einfüllöffnung (15) der Füllkammer (10) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) durch einen Zylinder (16) antreibbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) aus zwei halbkreisförmigen Segmenten (12, 13) zusammengesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden halbkreisförmigen Segmente (12, 13) miteinander verschraubt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden halbkreisförmigen Segmente (12, 13) durch Federn (19), die zwischen den Verschraubungen (18) sitzen, an die Füllkammer (10) pressbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Segment (12) einen Temperierkanal (20) enthält.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Segment (12) aus Kupfer oder Stahl hergestellt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) in einer Umfangsnut (30) der Füllkammer (10) geführt ist.
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