DE19901991A1 - Lebensmittelform - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/001—Machines for making skinless sausages, e.g. Frankfurters, Wieners
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- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Abstract
Die Erfindung besteht in einer Form (12) für die Herstellung von Lebensmitteln, bei der zumindest die Innenflächen der Form (12) aus unpolarem Polypropylen-Homopolymer bestehen, sowie in der Verwendung von unpolarem Polypropylen-Homopolymer als Formschicht für Lebensmittelformen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Form für die Herstellung von Lebensmitteln, und zwar
insbesondere eine röhrenförmige Form für die Herstellung von Wurst wären, z. B.
Brühwurst.
Eine solche Form wird beispielsweise benötigt, um eine zunächst plastische
Lebensmittelmasse so lange in Form zu halten, bis sie stabilisiert ist. Anschließend
kann das stabilisierte Produkt der Form entnommen werden. Aus der DE 195 39 161 A1
ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Herstellen von Wurstwaren
bekannt, die mehrere röhrenförmige Formen aufweist, in die plastisches Wurstbrät
eingefüllt und anschließend durch Kochen stabilisiert wird. Nachdem das Wurstbrät
durch Kochen verfestigt wurde, wird es aus der röhrenförmigen Form herausge
drückt und anschließend beispielsweise in Scheiben geschnitten. Dabei hat sich
gezeigt, daß insbesondere bei langen Formen, die aus wirtschaftlichen Gründen
erwünscht sind, unerhebliche Probleme beim Herausdrücken des verfestigten
Wurstbräts aus der Form auftreten.
Formen für Fleischwaren, insbesondere Schinken, aber auch Aufschnitt, z. B.
Leberkäse in Metallformen, wurden bereits in vielen Jahrzehnten verwendet. Diese
Metallformen sind aus Aluguß gefertigt oder bestehen aus Nirostastahlrohren mit
rundem oder eckigem Querschnitt. Solche Formen sind sehr teuer und nur mit
Zusatznamen wie Einfetten, Belegen mit Speckschichten (Leberkäse) überhaupt zu
nutzen, weil beim Brüh-/Back-/Kochvorgang der Lebensmittelmasse diese stark an
der Form haftend ist und dann praktisch nicht mehr gelöst werden kann. Es wurden
auch bereits Formen basierend auf Teflonbeschichtungen getestet. Solche
Beschichtungen sind jedoch exorbitant teuer, weil das Teflonmaterial nicht spritzbar
bwz. extrudierbar ist. Auch löst sich die Teflonbeschichtung nach relativ kurzer Zeit
und daher sind mit Teflon beschichtete Lebensmittelformen für die Brühwursther
stellung nicht brauchbar.
In Anbetracht dieser Probleme ist es die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
eine Form für die Herstellung von Lebensmitteln zu schaffen, die ein leichtes
Entformen des Lebensmittels aus der Form zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer Form für die
Herstellung von Lebensmitteln, und bei der zumindest die Innenflächen der Form
aus unpolarem Polypropylen-Homopolymer bestehen.
Es hat sich gezeigt, daß sich ein verfestigtes Lebensmittel aus einer Form, deren
Innenflächen aus unpolarem Polypropylen-Homopolymer bestehen, in der
gewünschten Weise der Form entnehmen läßt. Diese Erkenntnis wurde nach
zahlreichen Versuchen z. B. mitteflonisierten Metallformen gefunden. Polypropylen
ist auch lebensmitteltechnisch unproblematisch.
Bevorzugt wird eine Form, deren Wände nicht nur an den Innenflächen mit
Polypropylen beschichtet sind, sondern die als solches unpolarem Polypropylen-
Homopolymer bestehen. Eine solche Form läßt sich besonders leicht und
kostengünstig herstellen, da Polypropylen ein Thermoplast ist, sodaß die Form auf
verschiedene Weise kostengünstig hergestellt werden kann. Sie kann beispielsweise
als Strangprofil extrudiert werden oder in einer Spritzgußform gespritzt werden. Bei
entsprechend hoher Qualität der Werkzeuge bzw. der Spritzgußform braucht die
Lebensmittelform nicht einmal mehr nachbehandelt zu werden.
Die Erfindung besteht außerdem in der Verwendung von unpolarem Polypropylen-
Homopolymer für eine Lebensmittelform zum Erhitzen und Stabilisieren einer
Lebensmittelmasse.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung
näher erläutert werden. Die einzige Figur der Zeichnung (Fig. 1) zeigt:
eine Vorrichtung mit einer Form zum Herstellen von Schnittwurst.
Die Vorrichtung 10 zum Herstellen von Schnittwurst ist mit mehreren röhrenförmi
gen Formen 12 ausgerüstet. Jeder Form 12 ist ein eigener Füllstützen 14
zugeordnet. Sämtliche Füllstutzen 14 werden von einer gemeinsamen Zuleitung 16
gespeist. Die Füllstutzen 14 münden jeweils in den Formen 12. Im Bereich ihrer
Mündung sind die Füllstutzen 14 von Kolben 18 umgeben, die gegenüber den
Innenwänden der Form 12 mittels Dichtungen 20 abgedichtet sind. Die Mündungs
öffnungen der Füllrohre 14 sind mit Schwenkklappen 22 verschlossen. Sie können
geöffnet werden, indem die Schwenkklappen 22 zur Seite geschwenkt werden.
Durch die Kolben 18, die Dichtungen 20 und die Schwenkklappen 22 sind die
röhrenförmigen Formen 12 an einem Ende verschlossen. An ihrem anderen Ende
sind die Formen 12 jeweils mit einem Deckel 24 verschlossen.
Die Formen 12 und die Füllstutzen 14 samt Kolben 18, Dichtungen 20 und Deckeln
22 sind relativ zueinander in Längsrichtung der Formen 12 bewegbar. Dadurch ist
das Maß, wie weit die Füllstutzen 14 in die Formen 12 hineinragen, einstellbar. Eine
Führung 26 unterstützt dabei die Füllstutzen 14.
Befüllt werden die Formen 12, indem beispielsweise Wurstbrät durch die Zuleitung
16 in die Füllstutzen 14 gedrückt wird und aus deren Mündungsöffnung bei
weggeschwenkten Schwenkklappen 22 in das Innere der Formen 12 austritt. Das
Wurstbrät ist beim Befüllen eine zähe, plastisch verformbare Masse, die nach dem
Befüllen durch Erhitzen der Formen 12 verfestigt wird. Anschließend ist das Produkt
in den Formen 12 schnittfest. Es muß dann aus den röhrenförmigen Formen 12
herausgedrückt werden. Dazu werden die Deckel 24 am Ende der Formen 12
entfernt und die Stutzen 14 samt Kolben 18 und Dichtungen in die Formen 12
hineingeschoben. Dabei schieben sie die mittlerweise schnittfeste Wurstmasse vor
sich her, so daß die schnittfeste Wurstmasse an einem Ende jeder Form 12 austritt.
Dies ist auch bei mehreren Metern langen Formen 12 trotz der großen Innenwand
fläche, an der die Wurstmasse an der Form 12 anliegt und der infolge dessen
möglichen großen Reibung zwischen Wurstmasse und Forminnenwand, möglich,
weil die Formen 12 und damit auch die Formeninnenwände aus unpolarem
Polypropylen-Homopolymer bestehen. Dieser Werkstoff verhindert ein Anhaften der
Wurstmasse an den Forminnenwänden in einem Maße, das selbst lange Formen
möglich werden.
Es konnte gefunden werden, daß mit einer Lebensmittelform - oder Kartusche - aus
Polypropylen-Homopolymer (unpolar) Brühwurst hergestellt werden kann, die
nahezu problemlos und ohne größere Kraftaufwendung nach dem Brühvorgang der
Form entgleitet. Für die Herstellung selbst wird nach der Zwischenbefüllung und der
Wurstreifung die Wurstmasse einem Kochprozeß unterzogen und im Anschluß
hieran werden die Formen von außen geduscht. Hiernach wird die Wurst in den
Kartuschen gekühlt und stabilisiert und kann hiernach nach dem Auslösen aus der
Kartusche geschnitten werden und einer Verpackung zugeführt werden.
Durch die erfindungsgemäße Brühwurstherstellung werden der mit jedweder Art
nicht mehr für die Herstellung benötigt, so daß auch im Betrieb hierfür bislang
vorgesehen Aufwendungen nicht mehr anfallen. Auch das Abschälen von
Kunstdärmen wie bisher erübrigt sich vollständig und ebenso der bisherige
Verschluß der Därme ist nicht mehr notwendig. Darüber hinaus fällt kein Darm-Müll
mehr an, was insgesamt die Kosten für die Wurstherstellung in erheblichem Maße
reduziert. Ganz entscheidend ist jedoch, daß von der Wurstbefüllung bis zur
Verpackung die Wurst nicht mit der Außenwelt, auch nicht mit Menschen, in
Berührung kommt, so daß eine Kontamination von vornherein ausgeschlossen ist.
Hierdurch wird eine erheblich längere Haltbarkeit und bessere Sterilität der Ware
ermöglicht. Darüber hinaus ist der Wurstquerschnitt der Aufschnittware sehr präzise
vorgegeben, wodurch auch die einzelnen Scheiben von Aufschnittsware einer
höchtsmöglichert Gewichtsgenauigkeit entsprechen.
Es liegt im übrigen auf der Hand, daß durch die Verwendung der Polypropylen-
Homopolymer-Kartuschen diese mit einem einheitlichen Transportsystem von der
Wurstbefüllung bis zur Abpackstation befördert werden können, was den Betriebs-
und Fördertransportablauf erheblich vereinfacht. Durch die Anbringung von
maschinell zu öffnenden Klappen an den Kartuschen kann der Wurstausstoß sowie
das Schneiden als auch das Verpacken in einem Reinstluftraum und damit unter
größtmöglicher Sterilität erfolgen. Unter Polypropylen-Homopolymer werden auch
solche polymere Werkstoffe verstanden, die mit anderen Werkstoffen angereichert
sind, beispielsweise bis zu einem gewissen Grade mit Monomeren. Beispielsweise
ist es aber auch möglich, daß zur Verstärkung der Kartuschen in den Kartuschen
wänden Fasern, beispielsweise Glasfasern oder anderen Materialien, eingebettet
sind. Bei Versuchen wurde gefunden, daß sich Polypropylen-Homopolymerwerk
stoff, die von der Firma Hoechst unter der Bezeichnung Hostacom vertrieben
werden, in guter Weise als Werkstoff für die Kartuschen bzw. deren Innenwände
eignen.
Es ist ferner möglich, die Lebensmittelformen/Kartuschen durch Zusätze temperatur
beständiger, härter bzw. haltbarer zu machen und auch andere physikalische
Eigenschaften dieser Formen den Kundenwünschen nach zu gestalten.
Bei den Wandstärken für die Lebensmittelformen hat sich herausgestellt, daß dieser
im Bereich von 3 bis 20 mm liegen sollte.
Claims (4)
1. Form (12) für die Herstellung von Lebensmitteln,
insbesondere Brühwurst, bei der zumindest die Innenflächen der Form (12) aus
Polypropylen-Homopolymer bestehen.
2. Form nach Anspruch 1,
bei der die Form (12) Wände aufweist, die aus Polypropylen-Homopolymer
bestehen.
3. Verwendung von Polypropylen-Homopolymer für eine lebens
mittelform zum Erhitzen und Stabilisieren einer Lebensmittelmasse, insbesondere
Brühwurstmasse.
4. Verfahren zur Herstellung von Brühwurst unter Verwendung einer Lebens
mittelform nach einem der Ansprüche 1 bis 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101991 DE19901991A1 (de) | 1999-01-20 | 1999-01-20 | Lebensmittelform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101991 DE19901991A1 (de) | 1999-01-20 | 1999-01-20 | Lebensmittelform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901991A1 true DE19901991A1 (de) | 2000-08-03 |
Family
ID=7894757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999101991 Withdrawn DE19901991A1 (de) | 1999-01-20 | 1999-01-20 | Lebensmittelform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901991A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5032434A (en) * | 1989-04-07 | 1991-07-16 | Aluminum Company Of America | Compatibilized blend comprising skin polymer, ethylene-vinyl alcohol copolymer, and poly-2-oxazoline |
EP0600246A1 (de) * | 1992-12-03 | 1994-06-08 | Montell North America Inc. | Film-oder Plattenförmige Gegenstände aus biaxial orientiertem Polypropylen |
DE19539161A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-24 | Huemmlinger Fleischwarenfabrik | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von geformten Lebensmitteln, vorzugsweise Wurstwaren |
-
1999
- 1999-01-20 DE DE1999101991 patent/DE19901991A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5032434A (en) * | 1989-04-07 | 1991-07-16 | Aluminum Company Of America | Compatibilized blend comprising skin polymer, ethylene-vinyl alcohol copolymer, and poly-2-oxazoline |
EP0600246A1 (de) * | 1992-12-03 | 1994-06-08 | Montell North America Inc. | Film-oder Plattenförmige Gegenstände aus biaxial orientiertem Polypropylen |
DE19539161A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-24 | Huemmlinger Fleischwarenfabrik | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von geformten Lebensmitteln, vorzugsweise Wurstwaren |
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