DE19901845A1 - Vorrichtung zur Wasserentfernung - Google Patents

Vorrichtung zur Wasserentfernung

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DE19901845A1
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DE1999101845
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Manfred Gloser
Peter Haider
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Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Wasser von der Oberfläche einer rotierenden Walze (1) sowie aus der Perforation des Walzenmantels (7) einer Saugwalze (8). DOLLAR A Dieser Vorgang wird im wesentlichen dadurch verbessert, daß Druckluft auf die Oberfläche der Walze (1) gerichtet oder durch die Perforation der Saugwalze (8) nach außen geblasen wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Wasser von der Oberfläche einer rotierenden Walze sowie aus der Perforation des Walzenmantels einer rotierenden Saugwalze.
Zum Auffangen und Abführen des anfallenden Wassers ist dabei wenigstens eine etwa axial entlang der Walze bzw. Saugwalze verlaufende Wasserrinne vorhanden. Derartige Vorrichtungen finden insbesondere in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung von Faserstoffbahnen Anwendung.
Dabei ist es erforderlich, daß von der Walze bzw. Saugwalze während der Behandlung der Faserstoffbahn aufgenommene Wasser im Anschluß wieder zu entfernen, um insbesondere eine Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn zu verhindern bzw. zu reduzieren.
Im allgemeinen erfolgt dies über wasserabstreifende Schaber, die an die Walze bzw. Saugwalze gedrückt werden und/oder unter Ausnutzung von Schwer- und Fliehkraft infolge der Rotation. Das dabei anfallende Wasser wird in der Wasserrinne gesammelt und abgeführt.
Schaber sind jedoch insbesondere bei Walzen mit profilierter Oberfläche oder mit perforiertem Walzenmantel ungünstig. Außerdem erfolgt das Abschleudern des Wassers infolge der Fliehkraft in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit. Dies bedeutet, daß die Wasserrinne in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit positioniert werden müßte, was jedoch aufwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine einfache Vorrichtung zur verbesserten Entfernung des Wassers zu schaffen.
Erfindungsgemäß wurde dies für Walzen mit geschlossenem Walzenmantel dadurch gelöst, daß über zumindest eine Düse ein Druckmedium auf die Oberfläche der Walze gerichtet wird. Das Druckmedium wird dabei von der Walzenoberfläche reflektiert, wobei es Wasser und eventuelle Verunreinigungen mitreißt. Hierfür eignet sich insbesondere Druckluft als Druckmedium, es sind jedoch auch Anwendungen von anderen Flüssigkeiten und/oder Gasen möglich.
Das Druckmedium sollte im wesentlichen axial entlang der gesamten Walze aufgebracht werden. Hierfür ist es von Vorteil, wenn axial entlang der Walze mehrere Druckdüsen vorhanden sind.
Falls das Druckmedium und/oder das von der Walze entfernte Wasser nicht direkt zu einer Auffangvorrichtung geführt werden kann, so ist es von Vorteil im Bereich des reflektierten Druckmediums und/oder entfernten Wassers wenigstens ein zu der Auffangvorrichtung führendes Leitelement vorzusehen.
Konstruktiv vereinfachend ist dabei die Verwendung der Wasserrinne selbst als Auffangvorrichtung.
In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls vereinfachend und wirkungsvoll die Druckdüsen in der Auffangvorrichtung bzw. der Wasserrinne anzuordnen.
Mit Vorteil kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Pressenpartie mit zumindest einem von zwei Walzen gebildeten Preßspalt zur Entwässerung einer Faserstoffbahn angewendet werden. Dabei sollte die Wasserrinne im wesentlichen nach dem Preßspalt, vorzugsweise kurz danach angeordnet sein.
Sehr wirkungsvoll ist die Vorrichtung bei Walzen mit profilierter Oberfläche, insbesondere bei Walzen mit Rillen und/oder Blindbohrungen.
Bei Saugwalzen mit perforiertem Walzenmantel wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innere der Saugwalze in zumindest einem nicht besaugten Sektor mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Hierdurch wird die Wirkung der Fliehkraft ergänzt, was zur verstärkten Abfuhr des Wassers aus der Perforation führt.
Der Sektor sollte dabei axial entlang der Saugwalze verlaufen und von einem Teil der Perforation begrenzt sein. Von Vorteil kann es dabei sein, wenn im Bereich des von der Saugwalze kommenden Wasserluftgemisches zumindest ein zur Wasserrinne führendes Leitelement vorhanden ist.
Die Abführung des Wassers kann in beiden Fällen noch dadurch unterstützt werden, daß die Auffangvorrichtung über zumindest einen Kanal mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Dies verbessert auch die Führung des Wasser-Luft-Gemisches.
Die Entfernung des Wassers ist von der Rotationsgeschwindigkeit nahezu unabhängig.
Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1: zwei mögliche Gestaltungen an Walzen 1 mit geschlossener Oberfläche und
Fig. 2: eine Ausführung der Erfindung bei einer Saugwalze 8.
In Fig. 1 wird die Faserstoffbahn 6 zur Entwässerung gemeinsam mit zwei endlosen, beidseitig der Faserstoffbahn 6 angeordneten Preßfilzen 14 durch einen von zwei Walzen 1 gebildeten Preßspalt geführt. Das dabei an die Walzen 1 abgegebene Wasser muß nach dem Preßspalt weitestgehend entfernt werden, um den Entwässerungsvorgang effizient zu gestalten. Hierzu ist jeder Walze 1 nach dem Preßspalt eine Wasserrinne 2 zugeordnet, welche das abtropfende und abgeschleuderte Wasser der Walze 1 auffangen und abführen soll.
Im Beispiel sind beide Walzen 1 profiliert ausgeführt, d. h. mit Rillen und Blindbohrungen versehen. Um das in den Vertiefungen haftende Wasser besser entfernen zu können, wird auf die Oberfläche beider Walzen 1 Druckluft geblasen. Dies erfolgt über mehrere radial und axial entlang der Walze 1 angeordnete Düsen 3, die verschieden gestaltet sein können, beispielsweise in Form von Loch- oder Schlitzdüsen.
Diese Düsen 3 befinden sich in der als Auffangvorrichtung 4 dienenden Wasserrinne 2 der oberen Walze 1.
Um den dabei entstehenden Wassernebel besser führen zu können, befinden sich in der Wasserrinne 2 der oberen Walze 1 Leitelemente 5 in Form von Leitblechen. Diese Leitelemente 5 führen das Wasser zum Abfluß der Wasserrinne 2.
Um weitere Möglichkeiten der Gestaltung aufzuzeigen, ist die untere Walze 1 mit einer von der Wasserrinne 2 separaten Auffangvorrichtung 4 versehen. In dieser befinden sich ebenfalls Düsen 3 für Druckluft. Hinzu kommt, daß die Auffangvorrichtung 4 über einen Kanal 10 mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, was die Abführung des Wassers unterstützt. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Auffangvorrichtung 4 mit Dichtungen 15 versehen ist. Dies verringert den Anteil der über den Spalt zwischen der Walze 1 und der Auffangvorrichtung 4 eingesaugten Falschluft.
Im Unterschied hierzu zeigt Fig. 2 eine Saugwalze 8 mit perforiertem Walzenmantel 7. Diese Saugwalze 8 besitzt im Inneren zumindest zwei gegenüber dem Walzenmantel 7 abgedichtete Sektoren 9 und 12. Während der Sektor 12 über eine Leitung 11 mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, führt die Leitung 13 Druckluft in den anderen Sektor 9.
Dabei wird im wesentlichen der, von dem Unterdruck-Sektor 12 abgedeckte Bereich des Umfangs der Saugwalze 8 von einem Preßfilz 14 und der außenliegenden Faserstoffbahn 6 umschlungen. Dies führt dazu, daß die Faserstoffbahn 6 im Umschlingungsbereich an den Preßfilz 14 angesaugt wird.
Das dabei in der Perforation der Saugwalze 8 verbleibende Wasser wird nachfolgend beim Überstreichen des Druckluft-Sektors 9 aus der Saugwalze 8 herausgeblasen, was durch die Fliehkraft noch unterstützt wird. Zum Auffangen dieses Wassers befindet sich etwa gegenüber diesem Druckluft-Sektor 9 eine Auffangvorrichtung 4 in Form der Wasserrinne 2. Auch in dieser befinden sich Leitelemente 5 zur besseren Führung des Wassernebels. Außerdem besitzt die Wasserrinne 2 einen mit einer Unterdruckquelle verbundenen Kabel 10.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Entfernung von Wasser von der Oberfläche einer rotierenden Walze (1) mit einer etwa axial entlang der Walze (1) verlaufenden Wasserrinne (2) zur Auffangen und Abführen des anfallenden Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß über zumindest eine Düse (3) ein Druckmedium auf die Oberfläche der Walze (1) gerichtet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluft als Druckmedium eingesetzt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium im wesentlichen axial entlang der gesamten Walze (1) aufgebracht wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest axial entlang der Walze (1) mehrere Düsen (3) vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des von der Oberfläche der Walze (1) reflektierten Druckmediums und/oder des von der Walze (1) entfernten Wassers wenigstens ein zu einer Auffangvorrichtung (4) führendes Leitelement (5) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne (2) als Auffangvorrichtung (4) dient.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (3) in der Auffangvorrichtung (4) oder der Wasserrinne (2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Pressenpartie mit zumindest einem von zwei Walzen (1) gebildeten Preßspalt zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (6) angewendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne (2) im wesentlichen nach dem Preßspalt angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) eine profilierte Oberfläche aufweist, insbesondere einen gerillten und/oder blindgebohrten Walzenmantel besitzt.
10. Vorrichtung zur Entfernung von Wasser aus der Perforation des Walzenmantels (7) einer rotierenden Saugwalze (8) mit einer etwa axial entlang der Saugwalze (8) verlaufenden Wasserrinne (2) zum Auffangen und Abführen des anfallenden Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Saugwalze (8) in zumindest einem nicht besaugten Sektor (9) mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (9) axial entlang der Saugwalze (8) verläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des von der Saugwalze (8) kommenden Wasserluftgemisches zumindest ein zur Wasserrinne (2) führendes Leitelement (5) vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (4) über zumindest einen Kanal (10) mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
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AT411537B (de) * 2000-10-02 2004-02-25 Metso Paper Inc Einrichtung zum abführen von wasser von einer oberfläche einer rotierenden walze, insbesondere einer papiermaschinen-rillenwalze
WO2014096546A1 (en) * 2012-12-20 2014-06-26 Metso Paper, Inc. Suction press roll, suction press roll arrangement and method for drying a web

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EP0513632A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 SUNDWIGER EISENHÜTTE MASCHINENFABRIK GmbH & CO. Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit von der Oberfläche eines bewegten Bandes

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