DE19901704A1 - Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung - Google Patents

Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung

Info

Publication number
DE19901704A1
DE19901704A1 DE19901704A DE19901704A DE19901704A1 DE 19901704 A1 DE19901704 A1 DE 19901704A1 DE 19901704 A DE19901704 A DE 19901704A DE 19901704 A DE19901704 A DE 19901704A DE 19901704 A1 DE19901704 A1 DE 19901704A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
section
sanitary object
object according
sanitary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19901704A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Schorn
Gerd Blessing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansgrohe SE
Original Assignee
Hansgrohe SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansgrohe SE filed Critical Hansgrohe SE
Priority to DE19901704A priority Critical patent/DE19901704A1/de
Priority to ES00100527T priority patent/ES2246756T3/es
Priority to EP00100527A priority patent/EP1020571B1/de
Priority to AT00100527T priority patent/ATE301745T1/de
Priority to DK00100527T priority patent/DK1020571T3/da
Priority to DE50010893T priority patent/DE50010893D1/de
Priority to US09/483,442 priority patent/US6357675B1/en
Publication of DE19901704A1 publication Critical patent/DE19901704A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers
    • E03C1/0409Shower handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0425Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

Abstract

Es wird ein Sanitärgegenstand, insbesondere eine Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung (2) zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung beschrieben, wobei der Sanitärgegenstand einen Flüssigkeitseinlaß und einen Flüssigkeitsauslaß sowie eine durch Betätigung der Umschalteinrichtung zu- oder abschaltbare Luftansaugeinrichtung nach Art einer Wasserstrahlpumpe hat. Die Umschalteinrichtung ist derart ausgebildet, daß ein zwischen Flüssigkeitseinlaß (6) und Flüssigkeitsauslaß (7) gebildeter Durchlaßquerschnitt bei Abschaltung der Luftansaugeinrichtung erweiterbar ist. Hierzu kann insbesondere zusätzlich zur Pumpenstrahlöffnung (38) der Luftansaugeinrichtung ein konzentrisch dazu angeordneter, ringkanalartiger weiterer Durchlaßquerschnitt (30) geöffnet werden. Während bei eingeschalteter Luftansaugeinrichtung bei geringem Wasserverbrauch ein stark belüfteter, sich weich anfühlender Wassertrahl erzeugbar ist, kann bei abgeschalteter Luftansaugeinrichtung etwa die doppelte Wassermenge in Form eines starken, für Massagezwecke geeigneten Wasserstrahls abgegeben werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sanitärgegenstand, insbesondere eine Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflus­ sung einer Flüssigkeitsströmung.
Es ist bekannt, bei flüssigkeitsführenden Sanitärgegenständen das Prinzip einer Wasserstrahlpumpe zu nutzen, um der von einem Flüssigkeitseinlaß zu einem Flüssigkeitsauslaß durch­ strömenden Flüssigkeit angesaugte Luft beizumischen. Eine hierzu vorgesehene Luftansaugeinrichtung hat mindestens eine mit dem Flüssigkeitseinlaß verbindbare Pumpstrahlöffnung, die in einen Pumpenraum mündet, der über mindestens einen Luftzu­ fuhrkanal mit der Umgebung verbindbar ist. Die durch die Pum­ penstrahlöffnung austretende Flüssigkeit reißt Luft mit, die sich mit der Flüssigkeit vermischt und gemeinsam mit dieser beispielsweise als weicher, perlender Wasserstrahl auslaß­ seitig austritt. Dabei wird im Pumpenraum bzw. dem Luftzu­ fuhrkanal ein Unterdruck erzeugt, durch den Luft angesaugt wird, solange Flüssigkeit mit ausreichender Geschwindigkeit durch die Pumpenstrahlöffnung strömt und der Luftzufuhrkanal geöffnet ist.
Permanent arbeitende Einrichtungen dieser Art sind beispiels­ weise in sog. Wasserstrahlbelüftern oder Strahlreglern vor­ handen, die am Auslaßende von Wasserhähnen angebracht werden können. Auch bei Kopfbrausen sind Luftansaugeinrichtungen be­ kannt, wie etwa bei den in den US-Patenten 5 111 994 und 5 154 355 beschriebenen Kopfbrausen.
Die Patentschrift CH-A 473 573 zeigt eine Handbrause, bei der eine Wasserstrahlpumpe mit einer Vorrichtung zur Injektion zusätzlicher Substanzen in die strömende Flüssigkeit derart kombiniert ist, daß beide Vorrichtungen gleichzeitig an- bzw. abschaltbar sind. Im Handgriff der Handbrause befindet sich eine verschiebbare Wasserzuleitung, die eine Venturirohr-ähn­ liche Verengung aufweist, in die eine Injektionsleitung mün­ det, die mit einem Vorratsraum für ein Reinigungsmittel in Verbindung gebracht werden kann. Die verschiebbare Wasser­ zuleitung bildet mit ihrem auslaßseitigen Ende die Pumpen­ strahlöffnung. Sie ist in einem zylindrischen Kanal des Hand­ griffes verschiebbar geführt, der im Bereich der Pumpen­ strahlöffnung radiale Luftzufuhröffnungen aufweist, die durch Axialverschiebung der verschiebbaren Wasserzuleitung wahl­ weise abgedeckt oder freigegeben werden können. In einer Stellung mit freigegebenen Luftzutrittsöffnungen steht der Injektionskanal mit dem Reinigungsmittelvorrat in Verbindung, wodurch im Bereich der Verengung Reinigungsmittel angesaugt wird. Im Bereich der nachgeschalteten Wasserstrahlpumpe wird Luft zur Schaumbildung zugeführt.
Die aus der CH-A 686 409 bekannte Handbrause hat im Handgriff eine Wasserzuleitung mit einer eine Pumpenstrahlöffnung bil­ denden Durchflußbegrenzerdüse, die in einem sich erweiternden Pumpenraum mündet, an den sich ein konisch erweiterter Druck­ aufbau- und Vermischungsraum anschließt. In den Pumpenraum mündet außerdem eine von außen kommende Luftzufuhrleitung, deren an der Handgriffunterseite liegende Einlaßöffnung per Hand oder mittels eines Schiebers verschließbar ist. Die Handbrause soll trotz reduzierten Wasserverbrauches einen starken und prickelnden Wasser-Luftstrahl bilden, dessen Was­ serdurchflußmenge unabhängig von der beispielsweise durch einen Schieber regulierbaren Menge zugeführter Luft relativ gleich bleiben soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sanitärgegen­ stand, insbesondere eine Handbrause mit einer Umschaltein­ richtung zu schaffen, die eine verbesserte Nutzung ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Um­ schalteinrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor.
Ein erfindungsgemäßer Sanitärgegenstand ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zwischen Flüssigkeitseinlaß und Flüssig­ keitsauslaß der Umschalteinrichtung gebildeter Durchlaßquer­ schnitt für die Flüssigkeit bei Abschaltung der Luftansaug­ einrichtung erweiterbar ist. Es kann also bei eingeschalteter Wasserstrahlpumpe bzw. Luftansaugung ein kleinerer Gesamt­ durchlaßquerschnitt eingestellt werden als bei ausgeschalte­ ter Luftansaugeinrichtung. Dadurch kann in der Ansaugstellung ein Wasserspareffekt erzielt werden. Der im Vergleich zur Ab­ schaltstellung kleinere Durchlaßquerschnitt kann zudem zu einer Strömungsbeschleunigung der durchströmenden Flüssigkeit genutzt werden, die eine starke Pumpwirkung bzw. Ansaugwir­ kung ermöglicht. Dadurch ist in der Ansaugstellung auslaßsei­ tig ein stark mit Luft durchmischter, sich weich anfühlender Flüssigkeitsstrom erzeugbar. In der Stellung mit vollständig abgeschalteter Luftansaugeinrichtung steht dagegen ein deut­ lich größerer Durchlaßquerschnitt zur Verfügung, so daß aus­ laßseitig ein im wesentlichen luftfreier, starker Strom ab­ gebbar ist, der beispielsweise für Massagezwecke nutzbar ist. Das Verhältnis von großem zu kleinem Durchlaßquerschnitt kann mehr als 1,1 oder 1,2 betragen, insbesondere zwischen ca. 1,3 und ca. 3 liegen, wobei die Strömungswege und Durchlaßquer­ schnitte vorzugsweise so bemessen sind, daß bei eingeschalte­ ter Wasserstrahlpumpe weniger als ca. 60% bis 80%, bei­ spielsweise etwa nur die Hälfte der bei abgeschalteter Was­ serstrahlpumpe durchfließenden Wassermenge fließt. Eine der­ artige Umschaltmöglichkeit zwischen einem ggf. harten Mas­ sagestrahl und einem wassersparenden, entspannend wirkenden, sprudelnden Weichstrahl kann insbesondere bei Handbrausen oder fest installierten Brausen den Duschkomfort deutlich er­ höhen, da ein Benutzer je nach Stimmung oder Bedürfnis zwi­ schen zwei deutlich voneinander unterschiedenen Strahlhärten wählen kann, ohne daß gleichzeitig die Strahlart geändert zu werden braucht. Die Umschalteinrichtung ist insbesondere stromaufwärts von Strahlbildnern und insbesondere von etwa­ igen Umstellvorrichtungen für die Strahlart angeordnet. Die Umschalteinrichtung kann einzige Umschalteinrichtung eines Sanitärgegenstandes sein oder zusätzlich zu weiteren Umstell­ vorrichtungen, beispielsweise im Brausekopf, vorgesehen sein, wodurch zusätzliche Kombinationsmöglichkeiten erhalten wer­ den.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchlaßquer­ schnitt der vorzugsweise kreisrunden Pumpenstrahlöffnung kleiner als der Durchlaßquerschnitt des vorzugsweise eben­ falls kreisrunden Flüssigkeitseinlasses, wobei er vorzugs­ weise weniger als 30%, insbesondere zwischen ca. 5% und ca. 20% des Durchlaßquerschnittes des Flüssigkeitseinlasses be­ trägt. Dadurch wird bei flüssigkeitsdichter Wasserführung zwischen Flüssigkeitseinlaß und Pumpenstrahlöffnung eine starke Beschleunigung der durchströmenden Flüssigkeit be­ wirkt, die auch bei schwachem Eingangsdruck mit hoher Ge­ schwindigkeit aus der Pumpenstrahlöffnung austritt, so daß eine starke Pumpwirkung auch bei nur mäßig geöffneter Zulei­ tung erreicht wird. Zur weiteren Steigerung der Saugwirkung bzw. Pumpwirkung ist bei einer Ausführungsform eine Strö­ mungsberuhigungseinrichtung zur Vergleichmäßigung der durch die Pumpenstrahlöffnung tretenden Strömung vorgesehen. Diese kann stromaufwärts der Pumpenstrahlöffnung mehrere, vorzugs­ weise kreuzweise angeordnete axiale Führungsleisten aufwei­ sen, die über eine geeignete axiale Länge von beispielsweise mehreren Millimetern bis Zentimetern eine laminare Durchströ­ mung fördern und Wirbelbildung entgegenwirken.
Es ist möglich, die Umschalteinrichtung so auszulegen, daß die Abschaltung der Wasserstrahlpumpe zeitversetzt zur Er­ weiterung des Durchlaßquerschnittes erfolgt. Vorzugsweise er­ folgen die Abschaltung des Luftzutritts und die Erweiterung des Durchlaßquerschnittes gleichzeitig. Insbesondere kann bei Abschaltung der Ansaugeinrichtung mindestens ein zusätzlich zur Pumpenstrahlöffnung vorgesehener weiterer Durchlaßkanal öffenbar sein. Dieser kann einen größeren Durchlaßquerschnitt als die Pumpenstrahlöffnung haben, die dann ggf. verschlossen werden kann. Vorzugsweise sind jedoch bei abgeschalteter Luftansaugeinrichtung sowohl die Pumpenstrahlöffnung, als auch der weitere Durchlaßkanal durchströmbar, so daß auch der Durchlaßquerschnitt der Pumpenstrahlöffnung nutzbar bleibt. Hierdurch sind im Querschnitt besonders kompakte Lösungen möglich.
Der mindestens eine weitere Durchlaßkanal kann exzentrisch zur Pumpenstrahlöffnung bzw. seitlich versetzt zu dieser an­ geordnet sein. Eine besonders effektive Nutzung begrenzter Querschnitte, beispielsweise im Handgriff einer Handbrause, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch möglich, daß der weitere Durchlaßkanal im wesentlichen konzentrisch mit der Pumpenstrahlöffnung angeordnet ist. Er kann insbeson­ dere als die Pumpenstrahlöffnung umgebender Ringkanal ausge­ bildet sein.
Die Begrenzungswände der einzelnen Durchtrittsquerschnitte können in starrer Anordnung zueinander vorliegen, wobei ggf. getrennte Leitungen zu den Öffnungen führen können. Das Öff­ nen oder Schließen von Durchlaßquerschnitten kann durch jede Art geeigneter Schließorgane, wie Schieber, Klappen oder der­ gleichen, durchgeführt werden. Bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform hat die Umschalteinrichtung eine flüssigkeitsfüh­ rende erste Hülse, die mit einer gesonderten zweiten Hülse derartig teleskopartig anordenbar, insbesondere zusammen­ steckbar ist, daß zwischen den Hülsen zumindest in einem Axialabschnitt ein als weiterer Durchlaßquerschnitt nutz­ barer, axial durchströmbarer Ringkanal bzw. Zwischenraum ge­ bildet ist. Der weitere Durchlaßkanal kann durch insbeson­ dere axiale Relatiwerschiebung der ersten und der zweiten Hülse öffenbar bzw. absperrbar sein. Dadurch haben die gegen­ einander beweglichen, insbesondere axial relativ zueinander verschiebbaren Hülsen eine Doppelfunktion einerseits als Flüssigkeitsführung und andererseits als Sperrorgane, so daß auf gesonderte Sperrorgane verzichtet werden kann.
Obwohl die Pumpenöffnung und der weitere Durchlaßkanal ge­ trennte Wasserzuführungen aufweisen können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß eine teleskopar­ tig innerhalb einer zweiten Hülse angeordnete erste Hülse einen Radialströmungsquerschnitt mit mindestens einer radial durchströmbaren Durchgangsöffnung hat, durch die das Innere der ersten Hülse mit einem zwischen erster Hülse und zweiter Hülse gebildeten Zwischenraum bzw. Ringraum verbindbar ist. Dadurch ist es möglich, den einzigen Flüssigkeitseinlaß der Umschalteinrichtung an der ersten Hülse vorzusehen, die bei­ spielsweise ein Außengewinde zum Anschluß eines Schlauches haben kann. Durch die erste Hülse hindurch erfolgt dann nicht nur die Durchströmung zur Pumpenstrahlöffnung, sondern auch die Flüssigkeitsleitung in den die erste Hülse umschließenden Zwischenraum, der bei abgeschalteter Luftzufuhr den weiteren Durchlaßquerschnitt bildet.
Der Luftzufuhrkanal kann durch jede geeignete, ggf. verzweig­ te oder mehrkanalige Hohlraumanordnung gebildet sein, die eine unterbrechbare Ansaugung von Luft in den Pumpenraum er­ möglicht. Er kann durch gesonderte Leitungsabschnitte und/- oder durch geeignet beabstandete Bauteile der Umschaltein­ richtung und/oder durch innerhalb massiver Bauteile vorge­ sehene Kanalwände begrenzt sein und ist vorzugsweise so strömungsgünstig bemessen, daß unbeabsichtigte Geräuschent­ wicklung während der Luftansaugung weitgehend verhindert wird. Das Verschließen kann durch jedes geeignete Schließor­ gan, beispielsweise einen Schieber erreicht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein zeitgleiches Öffnen des weiteren Durchlaßquerschnittes und Schließen des Luftzufuhr­ kanales dadurch ermöglicht, daß dieser durch Relativverschie­ bung zweier teleskopartig angeordneter Hülsen öffenbar bzw. absperrbar ist. Vorzugsweise hat hierzu der Luftzufuhrkanal einen als Hülsenwandöffnung einer Hülse ausgebildeten ersten Kanalabschnitt, der relativ zu einem als Hülsenwandöffnung der anderen Hülse ausgebildeten zweiten Kanalabschnitt zwi­ schen Positionen mit und ohne Querschnittsüberschneidung der Kanalabschnitte bewegbar ist. Sind die Kanalabschnitte voll­ ständig gegeneinander versetzt, so ist der Luftzufuhrkanal unterbrochen, während bei mindestens teilweiser Querschnitts­ überlappung die Kanalabschnitte kommunizieren und die Luft ansaugbar ist.
In mindestens eine der Hülsenwandöffnungen kann ein vorzugs­ weise gummielastischer Ventilkörper eingesetzt sein, der in Absperrstellung eine Abdichtung der gegeneinander verscho­ benen Hülsen im Wandöffnungsbereich bewirkt und der in Öff­ nungsstellung ein im Ansaugkanal sitzendes Ventil bildet. Dieses kann vorzugsweise in Ansaugrichtung selbsttätig öff­ nen, in Gegenrichtung dagegen selbsttätig schließen, um einen unerwünschten Wasseraustritt durch den Luftzufuhrkanal zuver­ lässig zu verhindern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist hierzu ein geeignetes Schnabelventil bzw. Lippenventil vorgesehen.
Das Vorhandensein eines Unterdrucks im Pumpenraum bzw. im Luftzufuhrkanal bei eingeschalteter Wasserstrahlpumpe kann vorteilhaft für weitere Zwecke genutzt werden. So ist bei einer bevorzugten Ausführungsform dem Luftzufuhrkanal bzw. dem Pumpenraum mindestens ein durch Unterdruck aktivierbarer akustischer Signalgeber zugeordnet, der beispielsweise so ausgebildet sein kann, daß durch bei Unterdruck strömende Luft eine oder mehrere Lamellen in hörbare Schwingungen ver­ setzt werden. Dadurch kann beispielsweise eine vorzugsweise mehrtönige "Duschharmonika" geschaffen werden, die bei klei­ nen und großen Kindern den Spaß am Duschen auf "pfiffige" Weise erhöhen kann. Derartige akustische Signalgeber können bei allen mit nach dem Wasserstrahlpumpenprinzip arbeitenden Luftansaugeinrichtungen versehenen, gattungsgemäßen Sanitär­ gegenständen, insbesondere bei Handbrausen, vorgesehen sein.
Obwohl erfindungsgemäße Umschalteinrichtungen fest in ent­ sprechende Sanitärgegenstände integriert sein können, ist die Umschalteinrichtung bei einer bevorzugten Ausführungs­ form, vorzugsweise werkzeuglos, auswechselbar, so daß der Sanitärgegenstand, falls gewünscht, auch ohne Umschaltein­ richtung bzw. Wasserstrahlbelüftung betreibbar ist. Insbeson­ dere kann die Umschalteinrichtung in den Handgriff einer Handbrause integriert bzw. integrierbar sein. Der Handgriff kann hierzu zwei axiale Handgriffabschnitte haben, die nach Art einer Schnellkupplung werkzeuglos miteinander verrastbar bzw. voneinander lösbar ausgestaltet sein können. Die inein­ ander steckbaren und vorzugsweise durch Rundschnurdichtungen gegeneinander abdichtbaren Hülsen der Umschalteinrichtung können auf geeignete Weise zunächst in die zugeordneten Hand­ griffabschnitte eingeführt und dann beim Zusammenbau des Handgriffes ineinander eingeschoben werden, so daß die Mon­ tage der Umschalteinrichtung gleichzeitig mit dem Zusammenbau der Handgriffabschnitte erfolgen kann. Entsprechend einfach kann die Umschalteinrichtung zur Auswechslung oder für Repa­ ratur- oder Reinigungszwecken aus dem Handgriff entnommen werden.
Gemäß der Erfindung kann der Sanitärgegenstand, insbesondere wenn er als Brause ausgebildet ist, mit einem reinigbaren Filter versehen sein. Der Filter ist vorzugsweise als radial von innen oder von außen her durchströmbarer hülsenförmiger Filter ausgebildet, der radial angeströmt wird und an seinem stromabwärts liegenden Ende lösbar verschlossen ist. Durch Öffnen des Verschlusses ist der Filter zur Reinigung axial durchströmbar ausgebildet. Bevorzugt ist der Filter zur Rei­ nigung vom Sanitärgegenstand lösbar ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist der axiale Verschluß ein beim Ablösen des Filters am Sanitärgegenstand verbleibender Teil, so daß der axiale Verschluß beim Abnehmen des Filters automatisch vom Filter entfernt und dieser axial geöffnet wird. Auf diese Weise kann die Reinigung des Filters in vom Sanitärgegenstand gelösten Zustand vorgenommen werden, so daß keine Gefahr be­ steht, daß im Filter verbliebene Rückstände in den Sanitär­ gegenstand gelangen. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbil­ dung ist der Wasseranschluß, z. B. ein Schlauchanschluß, blei­ bend mit dem Filter verbunden, so daß der normale Wasseran­ schluß zum Durchströmen des Filters zum Zwecke der Reinigung verwendet werden kann. Diese Ausbildung des Filters ist nicht nur bei dem hier beschriebenen Sanitärgegenstand vorteilhaft, sondern kann auch bei anderen Sanitärgegenständen, insbeson­ dere Brausen, wie Handbrausen, vorgesehen sein.
Die beschriebenen Merkmale und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevor­ zugten Ausführungsform in Verbindung mit den Unteransprüchen und den Zeichnungen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Kombination mit­ einander verwirklicht sein. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine in den Handgriff einer Handbrause eingebaute, bevorzugte Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Umschalt­ einrichtung in einer Stellung mit eingeschal­ teter Luftansaugeinrichtung und gedrosseltem Wasserdurchlaß,
Fig. 2 die Umschalteinrichtung gemäß Fig. 1 mit abge­ schalteter Luftansaugeinrichtung und ungedros­ seltem Wasserdurchlaß,
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Schlauchanschluß­ hülse der Umschalteinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Schieberhülse der Umschalteinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Führungshülse der Umschalteinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des hinteren Endabschnittes eines Handgriffes einer Handbrause mit einge­ setzten Hülsen der Umschalteinrichtung vor Zu­ sammenbau des Handgriffes und der Umschaltein­ richtung.
Der axiale Längsschnitt in Fig. 1 zeigt den hinteren, schlauchzugewandten Teil eines Brause-Handgriffes 1, der einen hohlen Innenraum hat, in den eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Umschalteinrichtung 2 ein­ gesetzt ist. Der Handgriff hat einen schlauchzugewandten, hinteren Handgriffabschnitt 3 und einen dem nicht gezeigten Brausekopf zugewandten, einstückig mit diesem ausgebildeten vorderen Handgriffabschnitt 4. Die aus schlagfestem, gut ver­ chrombaren Kunststoff (ABS) spritzgegossenen Gehäuseteile 3, 4 haben einander zugewandte, um ca. 45° angeschrägte, komple­ mentär geformte Stirnseiten (Fig. 6), die bei zusammenge­ stecktem Handgriff eine schräg um diesen umlaufende Stoßfuge begrenzen. Bei eingesetzter Umschalteinrichtung 2 und zusam­ mengebautem Handgriff 1 wird dieser mittels eines Schlauchan­ schluß-Außengewindes 5 an das mit einer geeigneten Überwurf­ mutter versehene Vorderende eines Brauseschlauches ange­ schraubt. Bei eingeschalteter Wasserzufuhr gelangt das Wasser durch den kreisrunden Flüssigkeitseinlaß 6 im Gewindebereich in das nach außen abgedichtete Innere der Umschalteinrichtung und durch diese hindurch bis zu deren kreisrundem Flüssig­ keitsauslaß 7 und von dort über einen innerhalb des vorderen Handgriffabschnittes 4 angeordneten, abgedichtet in den Flüs­ sigkeitsauslaßbereich 7 eingesteckten Wasserführungskanal 8 in den Bereich des nicht gezeigten Brausekopfes.
Die Umschalteinrichtung 2 besteht im wesentlichen aus drei teleskopartig ineinander steckbaren, hülsenartigen Kunst­ stoffbauteilen 10, 11, 12, die in den Fig. 3 bis 5 perspek­ tivisch dargestellt sind. Die besonders in Fig. 3 gezeigte, als Schlauchanschlußhülse ausgebildete erste Hülse 10 hat einlaßseitig das Schlauchanschlußgewinde 5 und den Flüssig­ keitseinlaß 6, wird von der Schlauchseite her bis zum An­ schlag eines Ringbundes 13 an eine Anschlagschulter 14 des Handgriffabschnittes 3 in diesen eingeführt und sitzt im ein­ geführten Zustand drehfest in dieser, da ein axialer Steg 15 in eine entsprechende Axialnut des Handgriffabschnittes 3 eingreift. Sie hat einen im wesentlichen kreisförmigen Innen­ querschnitt bzw. Durchlaßquerschnitt, der sich in Strömungs­ richtung 16 in zwei in einem Abstand aufeinanderfolgenden Stufen verjüngt. Dabei führt eine an einen kreiszylindri­ schen, einlaßseitigen Abschnitt anschließende erste Verjün­ gungsstufe über konische oder abschnittsweise ebene Trich­ terflächen zu einem mittleren Abschnitt 18, der ca. 25% des Durchlaßquerschnittes des Flüssigkeitseinlasses 6 hat, und eine zweite Stufe 19 mit konischen Trichterflächen führt in einen zylindrischen Auslaßabschnitt 20 kleineren Durchmes­ sers, dessen Durchlaßquerschnittsfläche weniger als der Hälf­ te des Mittelabschnittes 18 bzw. ca. 9% des Querschnitts im Einlaßbereich 6 entspricht. Hierdurch wird eine in den Flüs­ sigkeitseinlaß 6 einströmende Flüssigkeit in zwei Stufen stark beschleunigt, wobei nach den Beschleunigungsstufen je­ weils durchmesserkonstante Abschnitte zur Strömungsberuhigung folgen. Auch der Außendurchmesser der ersten Hülse 10 verrin­ gert sich stufenweise, so daß zylindrische Abschnitte unter­ schiedlichen Außendurchmessers unter Bildung von radialen bzw. schräg-radialen Stufen aufeinanderfolgen. Anschließend an den zur Einpassung in das hintere Gehäuseteil 3 bemessenen Außenabschnitt ist unter Ausbildung einer radialen Anschlag­ schulter 21 ein zylindrischer Dichtabschnitt 22 ausgebildet, in dem eine umlaufende Ringnut zur Aufnahme einer Ringschnur­ dichtung 23 vorgesehen ist. Stromabwärts schließt sich ein im Außendurchmesser kleinerer, als Filter dienender Radialstrom­ abschnitt 24 an, in dem in der Hülsenwandung mehrere enge, axial beabstandete, als radiale Schlitze ausgebildete Durch­ gangsöffnungen 25 vorgesehen sind. Hierdurch wird die Hülsen­ wandung im Bereich des Radialstromabschnittes 24 radial durchströmbar. Auch im anschließenden, im Durchmesser kleine­ ren zylindrischen Auslaßabschnitt 20 sind schlitzförmige Ra­ dialöffnungen sowie ein Paar gegenüberliegende, im Quer­ schnitt größere, rechteckige Radialöffnungen 26 vorgesehen. Im Endbereich des Auslaßabschnittes 20 ist eine Außendurch­ messererweiterung ausgebildet, in der eine weitere Ringnut mit einer Ringschnurdichtung 27 vorgesehen ist. Der auslaß­ seitige Abschluß der ersten Hülse wird durch einen dünn­ wandigen, zylindrischen Stutzen 28 gebildet. Der aus biege­ steifem Kunststoffmaterial, insbesondere Polyoxymethylen, gefertigte Hülsenkörper 10 ist im eingesetzten Zustand starr mit dem Handgriffgehäuse verbunden.
Bei zusammengesetzter Umschalteinrichtung ist die erste Hülse 10 derart teleskopartig in eine zweite Hülse 11 (Fig. 4) ein­ geschoben, daß die beiden Hülsen im Bereich des Dichtab­ schnittes 22 abgedichtet axial gegeneinander verschiebbar sind, während im Bereich der radial durchströmbaren Öffnungen 25, 26 der inneren Hülse 10 zwischen dieser und der äußeren, zweiten Hülse ein Zwischenraum bzw. Ringraum 30 verbleibt. Die als Axialschieber ausgebildete zweite Hülse 11 hat strom­ abwärts des als äußere Begrenzung des Ringraumes 30 bzw. als Führungs- und Dichtfläche dienenden zylindrischen Abschnitt 31 einen unter Ausbildung einer Schrägfläche 32 nach innen ragenden Ringbund 33, der eine zylindrische Innenfläche 34 hat, die mit der Ringschnurdichtung 27 der ersten Hülse der­ art als Dichtfläche zusammenwirkt, daß in der in Fig. 1 ge­ zeigten Schieberstellung der Ringraum 30 in axialer Richtung bzw. Strömungsrichtung des Wassers abgedichtet ist, während er in der in Fig. 2 gezeigten Stellung axial offen ist.
Im Inneren der Hülse 11 ist stromabwärts des Ringbundes 33 eine konzentrische kleinere Hülse 35 vorgesehen, die über einen einseitigen Haltesteg 36 mit der äußeren Hülsenwandung verbunden ist. Die in Verlängerung mit dem zylindrischen Aus­ laßabschnitt 20 der ersten Hülse angeordnete Führungshülse 35 hat den gleichen Innendurchmesser wie der zylindrische Auslaßabschnitt 20 und hat diesem zugewandt eine zur Aufnahme des Stutzens 28 ausgebildete Durchmessererweiterung, in die der Stutzen 28 in der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung so eingeführt ist, daß die Hülse 35 eine absatzlose Verlängerung des zylindrischen Auslaßabschnittes 20 bildet. An der beweg­ baren Hülse 35 bzw. dem Schieber 11 kann ein in den zylindri­ schen Auslaßabschnitt 20 der ersten Hülse seitenspielfrei einführbarer Führungskörper 60 befestigt sein, der an seinem stromaufwärts gelegenen freien Ende einen kolbenartig in den Auslaßkanal 20 einführbaren Stempel 61 und mehrere, bei­ spielsweise vier, axial verlaufende Stege bildet, die den zylindrischen Führungskanal in vier Teilkanäle entsprechend kleineren Durchmessers aufteilen. Durch die spielfreie Ein­ führung ist eine axiale Führung für den frei in das Innere des Handgriffabschnittes ragenden Endabschnitt der ersten Hülse gebildet.
Die kreisförmige Auslaßöffnung 38 der Hülse 35 mündet in einen durch die zylindrische Wandung 39 der zweiten Hülse 11 begrenzten Luftansaugraum 40, dessen Flüssigkeitsauslaß 7 den gleichen Querschnitt hat wie der Flüssigkeitseinlaß 6 der Hülse 10. In der Nähe des Flüssigkeitsauslasses 7 ist an der Außenseite der Zylinderwandung 39 eine Umfangsnut zur Auf­ nahme einer Ringschnurdichtung 41 vorgesehen, die mit einer zylindrischen Innenfläche einer dritten Hülse 12 als Dicht­ fläche zusammenwirkt. Unterhalb der zentrischen Hülse 35 ist eine radial durchgehende, zylindrische Hülsenwandöffnung 42 ausgebildet, in die ein topfförmiger, gummielastischer Ven­ tilkörper 43 in Form einer Lippendichtung eingesetzt ist. An der Unterseite des Schiebers 11 ist weiterhin eine axiale Federzunge 44 ausgebildet, die ein radial abragendes, T- förmiges Betätigungsglied 45 trägt, das bei eingesetzter Umschalteinrichtung im Bereich einer Griffmulde 46 der Ge­ häusewandung 3, 4 aus der Unterseite des Handgriffes heraus­ ragt.
Die in Fig. 5 gut zu erkennende dritte Hülse 12 ist als äuße­ re Führungshülse für den Schieber 11 ausgebildet. Sie hat einen im wesentlichen zylindrischen Hülsenabschnitt 50, des­ sen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der zweiten Hülse angepaßt ist und dessen Außenkontur so dimensioniert ist, daß die Hülse im wesentlichen spielfrei in den vorderen Gehäuse­ abschnitt 4 des Handgriffgehäuses einsteckbar ist. An der Unterseite des Hülsenabschnittes ist eine zum Zusammenwirken mit der Wandöffnung 42 des Schiebers vorgesehene, radial durchgehende Hülsenwandöffnung 58 gebildet. Zwei einstückig am Zylinderabschnitt 50 ausgebildete, zum Brausekopf auszu­ richtende, federnde axiale Haltearme 51 greifen dabei seit­ lich am Wasserführungskanal 8 an, wobei dort vorgesehene Haltevorsprünge in Rastausnehmungen 52 der Haltearme ein­ rasten. Auf der axial gegenüberliegenden Seite sind zwei weitere federnde axiale Haltearme 53 mit Rastausnehmungen 54 vorgesehen. An den Haltearmen ist mit Abstand vom Zylinderab­ schnitt 50 ein die Haltearme verbindender Druckknopf 55 vor­ gesehen, der bei Einsetzen der dritten Hülse 12 in den Hand­ griffabschnitt 4 in eine entsprechende Ausnehmung 57 an der Oberseite des Handgriffteils 4 einrastet, um die dritte Hülse 12 verliersicher im vorderen Handgriffteil 4 festzulegen. Beim Zusammenbau des Handgriffs mit Umschalteinrichtung rasten die Haltearme 53 mittels der Ausnehmung 54 an entspre­ chend geformten Rastvorsprüngen 56 der ersten Hülse 10 ein und verbinden dadurch die erste und die dritte Hülse axial formschlüssig, wodurch auch die Gehäuseabschnitte 3 und 4 axial aneinander festgelegt sind. Zur Lösung der Rastverbin­ dung ist es lediglich erforderlich, den Druckknopf 55 zu be­ tätigen und die nun freigegebenen Teile 3 und 4 bzw. 10 und 12 voneinander abzuziehen.
Zum Einbau der Umschalteinrichtung in den Handgriff einer Handbrause kann, wie in Fig. 6 gezeigt, das Führungsrohr 12 in den vorderen Handgriffabschnitt 4 eingeschoben werden, bis der Druckknopf 55 in die obere Gehäuseöffnung 57 einrastet. Die erste Hülse 10 wird von der Schlauchanschlußseite in den hinteren Handgriffabschnitt 3 eingeschoben und festgehalten. Dann kann der Schieber 11 in die dritte Hülse 12 eingeschoben werden. Anschließend können die Handgriffteile unter Auf­ schieben der Schieberhülse 11 auf das Schlauchanschlußrohr 10 axial aufeinandergeschoben werden, bis die Haltearme 53 an der ersten Hülse 10 einrasten und die Hülsenteile 10 und 12 der Umschalteinrichtung bzw. die Teile 3 und 4 des Handgrif­ fes axial aneinander festgelegt sind. Anschließend kann der Brauseschlauch an die Schlauchanschlußhülse 5 angeschraubt werden. Die Brause ist dann betriebsfertig und kann durch manuelle Verschiebung des Schiebers 11 in Axialrichtung zwi­ schen der in Fig. 1 gezeigten Drosselstellung mit verringer­ tem Durchflußquerschnitt und zugeschalteter Wasserstrahlpumpe und der in Fig. 2 gezeigten Durchlaßstellung mit abgeschalte­ ter Wasserstrahlpumpe und vergrößertem Durchlaßquerschnitt umgeschaltet werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Drosselstellung ist der Schieber bzw. Dimmer 11 bis zum Anschlag an die Schulter 21 in Rich­ tung Schlauchanschlußende zurückgezogen. Dabei gelangt die Ringschnurdichtung 27 in Dichteingriff mit der Zylinderfläche 34 des Ringbundes 33 und dichtet den Ringraum 30 axial ab. Das durch den Flüssigkeitseinlaß 6 einströmende Wasser strömt unter Beschleunigung durch die Durchmesserverengung im Be­ reich 17 in den Bereich der radialen Durchlaßöffnungen 25. Bei Vorhandensein des Führungskörpers 60, der mit seinem Stempelabschnitt 61 den zylindrischen Auslaßabschnitt 20 nach Art eines Kolbens verschließt, strömt das Wasser durch die Filter-Schlitze 25 nach radial außen in den Ringraum 30 und von dort durch die Rechtecköffnung 26 nach radial innen zu­ rück in den Zylinderabschnitt 20 und entlang der eine Strö­ mungsberuhigung und -vergleichmäßigung bewirkenden Führungs­ leisten des Körpers 60 durch die Hülse 35 zu deren Auslaßöff­ nung 38. Durch die zweifache radiale Umlenkung des gesamten Wasserstromes im Bereich der Radialöffnungen 25, 26 wird eine dynamische Drosselwirkung erzielt. Diese wird dadurch ver­ stärkt, daß die Auslaßöffnung 38 nur ca. 9% der Durchlaßflä­ che des Flüssigkeitseinlasses 6 hat. Diese Querschnittsver­ minderung im Strömungsweg führt dazu, daß das Wasser unter hoher Geschwindigkeit aus der als Pumpenstrahlöffnung einer Wasserstrahlpumpe wirkenden Auslaßöffnung 38 in den nachge­ schalteten Hohlraum 40 spritzt.
Der Pumpenraum 40 ist bei der gezeigten Schieberstellung über die Hülsenwandöffnung 42 des Schiebers und die mit dieser fluchtenden, etwas kleineren Hülsenwandöffnung 58 der Füh­ rungshülse 12 sowie einen nicht gezeigten Axialkanal zwischen Führungshülse und Gehäusewand 4 mit dem Bereich der ins Freie führenden Öffnung für den Betätigungshebel 45 verbunden. Durch den hierdurch gebildeten Luftzufuhrkanal wird Luft über das in Durchlaßstellung befindliche Ventil 43 in den Pumpen­ raum 40 angesaugt, vermischt sich dort und weiter stromab­ wärts mit dem eingespritzten Wasser und tritt im Bereich des Brausekopfes zusammen mit dem Wasser in Form eines perlenden, sich weich anfühlenden Wasserstrahles aus. Bei üblichen Was­ serdrücken bewirkt die Drosselung, daß in Drosselstellung typischerweise ca. 9 bis 10 Liter Wasser pro Minute durch die Umschalteinrichtung strömen. Der Wasserdruck lastet hierbei derart auf dem Schieber 11, daß dieser bei freier Beweglich­ keit nach vorne, das heißt weg von der ersten Hülse, gescho­ ben würde. Dieser selbsttätigen Verschiebung wird dadurch entgegengewirkt, daß der Schieber in der Stellung mit geöff­ netem Luftzufuhrkanal am Gehäuse einrastet. Hierzu hat die Federzunge 44 eine nach unten abragende Rastnase 47, die bei der Drosselstellung (Fig. 1) im Bereich der Durchlaßöffnung für den Hebel 45 liegt und durch die Kraft der Feder 44 nach unten gedrückt wird, wodurch eine selbsttätige Verschiebung des Schiebers nach vorne durch Anschlag der Rastnase 47 am Gehäuse 4 verhindert wird.
Die Schiebereinrichtung 11 kann bei eingeschalteter Wasser­ zufuhr einfach dadurch von der Drosselstellung mit Luftzufuhr (Fig. 1) in die ungedrosselte Durchlaßstellung (Fig. 2) umge­ schaltet werden, daß das Betätigungsglied 45 leicht nach innen gedrückt wird. Dadurch gerät die Rastnase 47 außer Ein­ griff mit der Gehäusewand 4 und der Schieber 11 kann unter Einfluß des Wasserdrucks selbsttätig nach vorne rutschen, bis der Hebel 45 an der Gehäusewand 4 anschlägt. Durch die in der Größenordnung einiger Millimeter liegende Axialverschiebung des Schiebers 11 gegenüber den gehäusefesten Hülsen 10 und 12 wird der Dichteingriff zwischen erster Hülse 10 und Schieber 11 im Bereich der vorderen Dichtung 27, 34 aufgehoben, wo­ durch in diesem Bereich ein axialer Durchlaß zwischen Ring­ raum 30 und dem stromabwärts liegenden Pumpenraum 40 geschaf­ fen wird. Gleichzeitig wird der durch die Hülsenwandöffnung 42 gebildete Kanalabschnitt des Luftzufuhrkanals gegenüber dem durch die Wandöffnung 58 gebildeten Kanalabschnitt so weit axial versetzt, daß sich die Kanalabschnitte nicht mehr überlappen und der Luftzufuhrkanal luftdicht abgesperrt ist. Ein Wasseraustritt aus dem Pumpenraum 40 durch den Luftzu­ fuhrkanal nach außen wird durch die Lippendichtung 43 verhin­ dert, die in dieser Richtung undurchlässig ist und somit eine Leckagesicherung bewirkt.
In der ungedrosselten Stellung stehen dem ausschließlich durch die erste Hülse 10 einströmenden Wasser zwei Durch­ trittsquerschnitte bzw. ein im Vergleich zur Drosselstellung deutlich größerer Durchlaßquerschnitt zur Verfügung. Das ein­ strömende Wasser gelangt über die Radialöffnung 25 in den Be­ reich des Ringraumes 30. Eine Teilmenge kann durch die Recht­ ecköffnungen 26 in den Bereich des Führungskörpers 60 und von dort durch die Hülse 35 zur Pumpenstrahlöffnung 38 oder unter Umgehung der Hülse 35 zum Flüssigkeitsauslaß 7 fließen. Der entsprechend den Strömungswiderstandsverhältnissen normaler­ weise größere Anteil strömt dagegen durch den im Bereich des Ringbundes 33 gebildeten weiteren Durchlaßquerschnitt teil­ weise unter Umgehung der Hülse 35 an deren Außenseite vorbei zum Auslaß 7, wobei ein Teil durch die Hülse 35 hindurch zum Auslaß 7 strömen kann. Es steht dem Wasser also neben dem durch die Pumpenstrahlöffnung 38 gebildeten Durchlaßquer­ schnitt noch ein weiterer, konzentrisch um diese herum ange­ ordneter Durchlaßquerschnitt zur Verfügung. Die durch die ge­ trennten Durchlaßquerschnitte fließenden Teilströme vereini­ gen sich im Pumpenraum 40 und fließen gemeinsam durch den Flüssigkeitsauslaß 7 bzw. den Wasserführungskanal zum Brause­ kopf. Der Gesamtdurchlaßquerschnitt kann so bemessen sein, daß bei üblichen Wasserdrücken ca. 20 Liter pro Minute durch die Umschalteinrichtung fließen. Damit steht auslaßseitig pro Zeiteinheit etwa die doppelte, im wesentlichen luftfreie Was­ sermenge zur Verfügung wie in der in Fig. 1 gezeigten Dros­ selstellung.
Während also in der Drosselstellung (Fig. 1) wassersparend ein weicher, stark mit Luft angereicherter und durchmischter Wasserstrom abgegeben werden kann, ist in der ungedrosselten Stellung (Fig. 2) ein vergleichsweise starker, luftfreier Wasserstrom abgebbar, der beispielsweise für Massagezwecke nutzbar ist.
Das am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform erläuterte Prinzip der Zuschaltung eines weiteren Durchlaßquerschnittes bei Abschaltung der Wasserstrahlpumpe kann auf viele andere Arten ebenfalls realisiert werden. Beispielsweise kann der der Strahlberuhigung und gegenseitigen Führung der Hülsen 10 und 11 dienende Führungskörper 60 entfallen. Desgleichen kann ggf. die zentrische Hülse 35 im Schieber 11 entfallen. Es ist auch möglich, eine Hülse nach Art des Schiebers 11 festzuhal­ ten und eine andere Hülse dieser gegenüber verschiebbar aus­ zugestalten. Eine Umschaltung kann ggf. auch durch Verdrehung von Hülsen oder anderen Elementen gegeneinander erreicht wer­ den. Zur Verminderung der Geräuschentwicklung der Sanitärar­ matur kann stromabwärts der Umschalteinrichtung eine Schall­ dämpfungseinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer schalldämpfenden Schaumstoff-Füllung im Raum zwischen Wasserführungskanal 8 und Gehäusewand 4. Auch im Luftzufuhr­ kanal können Schalldämpfungsmaßnahmen vorgesehen sein, bei­ spielsweise durch eine Füllung eines Abschnittes mit offen­ zelligem Schaumstoff. Der nach dem Wasserstrahlprinzip er­ zeugte Unterdruck kann auch dazu benutzt werden, dem durch­ strömenden Wasser flüssige Zusatzstoffe, wie Seifen oder andere Reinigungsmittel, beizumischen. Auch die Verwendung derartiger Umschalteinrichtungen an Handbrausen ist nicht zwingend. So können auch fest installierte Brausen oder Wasserhähne an Handwaschbecken oder dergleichen mit erfin­ dungsgemäßen Umschalteinrichtungen ausgestattet sein.
Wie oben bereits erwähnt, ist die den Schlauchanschluß 5 und den als Filter dienenden Radialstromabschnitt 24 aufweisende Hülse 10 von den übrigen Bauteilen des Sanitärgegenstandes bzw. der Handbrause abnehmbar ausgebildet. Beim Trennen von Hülse 10 und Schieber 11 wird der Führungskörper 60 mit dem kolbenartigen Stempel aus dem Radialstromabschnitt 24 bzw. dem Auslaßabschnitt 20 herausgenommen, so daß er dessen axiale Durchgangsöffnung nicht mehr verschließt. Etwa im Filter zurückgehaltene Teilchen können so in einfacher Weise axial ausgespült und damit der Filter gereinigt werden.

Claims (30)

1. Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung (2) zur Beeinflussung einer Flüssig­ keitsströmung mit einem Flüssigkeitseinlaß (6), einem Flüssigkeitsauslaß (7) und einer durch Betätigung der Umschalteinrichtung (2) zu- oder abschaltbaren, nach Art einer Wasserstrahlpumpe arbeitenden Luftansaugeinrich­ tung, die mindestens eine mit dem Flüssigkeitseinlaß verbindbare Pumpenstrahlöffnung (38) hat, die in einen über mindestens einen Luftzufuhrkanal mit der Umgebung verbindbaren Pumpenraum (40) mündet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zwischen Flüssigkeitseinlaß (6) und Flüssigkeitsauslaß (7) gebildeter Durchlaßquerschnitt bei Abschaltung der Luftansaugeinrichtung erweiterbar ist.
2. Sanitärgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchlaßquerschnitt bei Abschaltung der Luftansaugeinrichtung auf mehr als das 1,5-fache, insbesondere das 2- bis 3-fache des Durchlaßquerschnit­ tes bei zugeschalteter Luftansaugeinrichtung erweiterbar ist, und/oder daß der Durchlaßquerschnitt derart er­ weiterbar ist, daß die pro Zeiteinheit durchgelassene Wassermenge bei abgeschalteter Luftansaugeinrichtung ca. 1,5 bis 3 Mal, insbesondere ca. 2 Mal so groß ist wie bei zugeschalteter Luftansaugeinrichtung.
3. Sanitärgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt der Pumpen­ strahlöffnung (38) kleiner ist als der Durchlaßquer­ schnitt des Flüssigkeitseinlasses (6), wobei er vor­ zugsweise weniger als 30%, insbesondere zwischen ca. 5% und ca. 20%, des Durchlaßquerschnittes des Flüs­ sigkeitseinlasses (6) beträgt.
4. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergleichmäßi­ gung der durch die Pumpenstrahlöffnung (38) tretenden Strömung eine Strömungsberuhigungseinrichtung (60) vor­ gesehen ist, die vorzugsweise stromaufwärts der Pumpen­ strahlöffnung (38) mehrere, vorzugsweise kreuzweise an­ geordnete, axiale Führungsleisten aufweist.
5. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise gleichzeitig mit der Abschaltung der Luftansaugeinrich­ tung, mindestens ein zusätzlich zur Pumpenstrahlöffnung (38) vorgesehener weiterer Durchlaßkanal (30) öffenbar ist, wobei vorzugsweise bei abgeschalteter Luftansaug­ einrichtung die Pumpenstrahlöffnung (38) und der weitere Durchlaßkanal (30) durchströmbar ist.
6. Sanitärgegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Durchlaßkanal im wesentlichen kon­ zentrisch mit der Pumpenstrahlöffnung (38) angeordnet ist, wobei er vorzugsweise als die Pumpenstrahlöffnung umgebender Ringkanal (30) ausgebildet ist.
7. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltein­ richtung (2) eine flüssigkeitsführende erste Hülse (10) aufweist, die mit einer gesonderten zweiten Hülse (11) derart teleskopartig anordenbar, insbesondere zusammen­ steckbar ist, daß zwischen den Hülsen (10, 11) zumindest in einem Axialabschnitt ein axial durchströmbarer Zwi­ schenraum (30) gebildet ist.
8. Sanitärgegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der weitere Durchlaßkanal durch insbesondere axiale Relativverschiebung einer ersten Hülse (10) und einer teleskopartig zu dieser an­ geordneten zweiten Hülse (11) öffenbar oder absperrbar ist.
9. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine teleskopartig innerhalb einer zweiten Hülse (11) angeordnete erste Hülse (10) einen Radialströmungsabschnitt (24) mit min­ destens einer radial durchströmbaren Durchgangsöffnung (25, 26) hat, durch die das Innere der ersten Hülse (10) mit einem zwischen erster Hülse (10) und zweiter Hülse (11) gebildeten Zwischenraum (30) strömungsleitend ver­ bindbar ist.
10. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine den Flüs­ sigkeitseinlaß (6) bildende erste Hülse (10) aufweist, die vorzugsweise einen sich in Strömungsrichtung, vor­ zugsweise in Stufen, verengenden Innendurchmesser und/oder einen sich stufenweise verringernden Außen­ durchmesser hat.
11. Sanitärgegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Hülse (10) einen, vorzugsweise mit einer umlaufenden Ringschnurdichtung (23) versehenen Dichtabschnitt (22) hat, der in eine zweite Hülse (11) abgedichtet und axial gegenüber der zweiten Hülse beweg­ lich einführbar ist, wobei vorzugsweise stromabwärts des Dichtabschnittes (22) ein Radialstromabschnitt (24) mit mindestens einer radial durchströmbaren Durchgangsöff­ nung (25, 26) vorgesehen ist.
12. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hülse (10) stromabwärts eines Radialstromabschnittes (24) einen, vorzugsweise mit einer umlaufenden Ringschnur­ dichtung (27) versehenen, Dichtabschnitt hat, der mit einer Dichtfläche (34) einer die ersten Hülse (10) um­ gebenden zweiten Hülse (11) derart zusammenwirkt, daß der Dichteingriff durch axiale Relativverschiebung der ersten Hülse (10) und der zweiten Hülse (11) herstellbar bzw. aufhebbar ist.
13. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltein­ richtung (2) eine teleskopartig mit einer ersten Hülse (10) zusammensteckbare zweite Hülse (11) aufweist, die relativ zur ersten Hülse (10) und/oder zu einer dritten Hülse (12) und/oder zu einem Gehäuse (3, 4) des Sanitär­ gegenstandes axial verschiebbar ist.
14. Sanitärgegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Hülse (11) derart dimensioniert ist, daß sie die erste Hülse (10) im Bereich des Dichtab­ schnittes (22) bei axialer Relativverschiebung dichtend und im Bereich des Radialströmungsabschnittes (24) zur Bildung eines Ringkanals (30) mit radialem Abstand um­ gibt.
15. Sanitärgegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ringkanal (30) stromabwärts des Radial­ stromabschnittes (24) durch axiale Relatiwerschiebung der ersten Hülse (10) und der zweiten Hülse (11) öffen­ bar bzw. verschließbar ist.
16. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltein­ richtung (2) eine als Axialführung für die zweite Hülse (11) ausgebildete dritte Hülse (12) aufweist, in der die zweite Hülse (11), vorzugsweise über mindestens eine Ringschnurdichtung (41) abgedichtet, axial verschiebbar ist.
17. Sanitärgegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die dritte Hülse (12) zur vorzugsweise werk­ zeuglosen Festlegung an einem Gehäuseteil (4) des Sani­ tärgegenstandes ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die dritte Hülse (12) in das Gehäuseteil einsteckbar und mit diesem verrastbar ist.
18. Sanitärgegenstand nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Hülse (12) ein Rastglied in Form eines eine Gehäuseöffnung (57) eines Gehäuse­ teils (3) durchsetzenden, vorzugsweise manuell betätig­ baren Rastknopfes (55) aufweist.
19. Sanitärgegenstand nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Hülse (12) werk­ zeuglos an der ersten Hülse (10) festlegbar, insbeson­ dere mit dieser verrastbar ist und/oder daß die erste Hülse (10) und die dritte Hülse (12) eine Axialführung für die relativ zu diesen Hülsen verschiebbare zweite Hülse (11) bilden.
20. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzufuhrkanal durch Relativverschiebung zweier teleskopartig angeord­ neter Hülsen (11, 12) öffenbar bzw. absperrbar ist, wo­ bei vorzugsweise der Luftzufuhrkanal einen als Hülsen­ wandöffnung einer Hülse (11) ausgebildeten ersten Kanal­ abschnitt (42) hat, der relativ zu einem als Hülsenwand­ öffnung der anderen Hülse (12) ausgebildeten zweiten Kanalabschnitt (58) zwischen Positionen mit und ohne Querschnittsüberschneidung der Kanalabschnitte bewegbar, insbesondere axial verschiebbar ist.
21. Sanitärgegenstand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß in mindestens einer der Hülsenwandöffnungen (42) ein Ventilkörper (43) vorgesehen ist, insbesondere in Form einer in die Hülsenwandöffnung eingesetzten, gummielastischen Lippendichtung.
22. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftzufuhr­ kanal mindestens ein in Ansaugrichtung selbsttätig öff­ nendes, in Gegenrichtung selbsttätig schließendes Ventil (43) angeordnet ist, insbesondere in Form einer in einen Kanalabschnitt (42) einsetzbaren gummielastischen Lip­ pendichtung.
23. Sanitärgegenstand nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Luftzufuhrkanal mindestens ein durch Unterdruck aktivierbarer akustischer Signalgeber zugeordnet ist.
24. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltein­ richtung (2) werkzeuglos auswechselbar an oder in dem Sanitärgegenstand angebracht ist.
25. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltein­ richtung (2) im Handgriff (1) einer Handbrause angeord­ net ist, wobei vorzugsweise der Handgriff zwei axial aneinandersetzbare Handgriffabschnitte (3, 4) aufweist, in die jeweils mindestens ein Teil der Umschalteinrich­ tung einsetzbar ist.
26. Sanitärgegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (2) in einem, vorzugsweise teilbaren, Handgriff (1) der Handbrause, insbesondere auswechselbar, angeordnet ist.
27. Sanitärgegenstand nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Pumpen­ strahlöffnung (38) ein Wasserfilter (24) angeordnet ist, dessen Durchgangsöffnungen kleiner als die der Pumpen­ strahlöffnung (38) und vorzugsweise auch kleiner als die von Strahlbildnern des Sanitärgegenstandes sind.
28. Sanitärgegenstand, insbesondere Brause, mit einem rei­ nigbaren Filter, insbesondere nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche von einer radial durchströmbaren Hülse gebildet wird, der Filter im Be­ triebszustand an einem stromabwärts liegenden Ende lös­ bar verschlossen ist und zur Reinigung des Filters axial durchströmbar ausgebildet ist.
29. Sanitärgegenstand nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (24) als insbesondere Durchgangsschlitze (25) aufweisender Radialstromab­ schnitt ausgebildet ist.
30. Sanitärgegenstand nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (24) vom Sanitär­ gegenstand unter axialer Öffnung abnehmbar ausgebildet ist und in abgenommenem Zustand zur Reinigung axial durchströmbar ist.
DE19901704A 1999-01-18 1999-01-18 Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung Withdrawn DE19901704A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19901704A DE19901704A1 (de) 1999-01-18 1999-01-18 Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung
ES00100527T ES2246756T3 (es) 1999-01-18 2000-01-12 Articulo sanitario, en particular una ducha manual, con un dispositivo de conmutacion para influenciar un flujo de liquido.
EP00100527A EP1020571B1 (de) 1999-01-18 2000-01-12 Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung
AT00100527T ATE301745T1 (de) 1999-01-18 2000-01-12 Sanitärgegenstand, insbesondere handbrause, mit einer umschalteinrichtung zur beeinflussung einer flüssigkeitsströmung
DK00100527T DK1020571T3 (da) 1999-01-18 2000-01-12 Sanitetsgenstand, især håndbrusere med en omskifterindretning til påvirkning af en væskeström
DE50010893T DE50010893D1 (de) 1999-01-18 2000-01-12 Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung
US09/483,442 US6357675B1 (en) 1999-01-18 2000-01-14 Sanitary article, particularly hand-operated shower, with a changeover device for controlling a liquid flow

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19901704A DE19901704A1 (de) 1999-01-18 1999-01-18 Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung
US09/483,442 US6357675B1 (en) 1999-01-18 2000-01-14 Sanitary article, particularly hand-operated shower, with a changeover device for controlling a liquid flow

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19901704A1 true DE19901704A1 (de) 2000-08-03

Family

ID=26051366

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19901704A Withdrawn DE19901704A1 (de) 1999-01-18 1999-01-18 Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung
DE50010893T Expired - Lifetime DE50010893D1 (de) 1999-01-18 2000-01-12 Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50010893T Expired - Lifetime DE50010893D1 (de) 1999-01-18 2000-01-12 Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6357675B1 (de)
EP (1) EP1020571B1 (de)
AT (1) ATE301745T1 (de)
DE (2) DE19901704A1 (de)
DK (1) DK1020571T3 (de)
ES (1) ES2246756T3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049983A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-13 Hansgrohe Ag Handbrause
DE102005003404B3 (de) * 2005-01-24 2006-09-07 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit
DE102009011740A1 (de) 2009-03-09 2010-09-23 Grohe Ag Handbrause
DE102013002235A1 (de) 2013-02-11 2014-08-14 Grohe Ag Luftansaugvorrichtung für eine Sanitärbrause
DE102006021801B4 (de) * 2006-05-09 2015-11-19 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit
DE102021127212A1 (de) 2021-10-20 2023-04-20 Neoperl Gmbh Sanitäre Funktionseinheit

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050258129A1 (en) * 2004-05-21 2005-11-24 Peter Model Tamper-proof closure/seal for containers, particularly wine bottles
US9061294B2 (en) 2008-02-12 2015-06-23 Kohler Co. Joint connector
US9220376B2 (en) 2008-12-17 2015-12-29 Toto Ltd. Shower apparatus
US20100224708A1 (en) * 2009-03-03 2010-09-09 Robert Boehnlein Shower head
DE102009054038A1 (de) * 2009-11-20 2011-05-26 Neoperl Gmbh Wasserführender Leitungsabschnitt mit einem Belüftungskanal
DE102011114945A1 (de) 2011-10-06 2013-04-11 Grohe Ag Brausekopf
US9550195B1 (en) * 2015-09-16 2017-01-24 Xiamen Solex High-Tech Industries Co., Ltd. Shower head
DE102016011168A1 (de) * 2016-09-16 2018-03-22 Neoperl Gmbh Sanitäre Einheit
CN108799550A (zh) * 2017-05-04 2018-11-13 厦门松霖科技股份有限公司 一种止水切换阀芯和花洒
DE202019101311U1 (de) * 2019-03-08 2020-06-09 Neoperl Gmbh Strahlregler zur Erzeugung eines belüfteten Flüssigkeitsstrahls

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3524591A (en) * 1968-08-02 1970-08-18 Chicago Specialty Mfg Co Spray device for showers,faucets,and the like
US5154355A (en) * 1987-07-30 1992-10-13 Emhart Inc. Flow booster apparatus
DE4330651A1 (de) * 1993-09-10 1995-03-16 Vortex Gmbh Dt Zusatzeinrichtung für eine Wasserentnahmestelle
WO1998002250A1 (en) * 1996-07-17 1998-01-22 Newteam Limited Aerating arrangement primarily for a shower head

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2316832A (en) 1934-12-04 1943-04-20 Aghnides Elie Fluid mixing device
US2565554A (en) 1949-04-30 1951-08-28 Wrightway Engineering Co Aerating shower head
US3322352A (en) 1965-02-01 1967-05-30 Alcantara Jose Maria Araluce Sprayer for shower bath
US3338173A (en) * 1965-07-21 1967-08-29 Jr Rudolph M Gunzel Variable fluid proportioner
DE1969593U (de) 1967-05-09 1967-09-28 Baiersdorf & Co Ag P Vorrichtung zum einbringen fluessiger substanzen in einen wasserstrom einer dusche.
US4072270A (en) 1976-08-23 1978-02-07 Harmony Emitter Company, Inc. Shower head aerator
US4573639A (en) 1982-05-24 1986-03-04 Logue Murl F Shower head
DE3413552A1 (de) * 1984-04-11 1985-10-24 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Brause
US4899937A (en) 1986-12-11 1990-02-13 Spraying Systems Co. Convertible spray nozzle
AU610098B2 (en) * 1986-12-11 1991-05-16 Spraying Systems Co. Convertible spray nozzle
US5111994A (en) 1987-07-30 1992-05-12 Emhart Inc. Flow booster apparatus
US4985943A (en) * 1989-09-08 1991-01-22 Hayward Industries, Inc. Two-stage adjustable hydrotherapeutic jet and method
SE468274B (sv) * 1991-01-08 1992-12-07 Lundberg & Son Vvs Produkter A Anordning vid duschhuvuden
CH686409A5 (de) 1992-12-11 1996-03-29 Jorg Mafli Brausekopf.
US5348231A (en) * 1993-10-05 1994-09-20 Arnold Don C Two-stage aerator
US5495627A (en) * 1993-11-02 1996-03-05 Leaverton; Gregg Combination adjustable jet valve
GB2298808A (en) * 1995-03-17 1996-09-18 Joseph Henry Combellack Twin-fluid nozzle for atomising a liquid
DE19637100A1 (de) 1996-09-12 1998-03-19 Grohe Kg Hans Anschlußeinrichtung für ein wasserdurchströmtes Gerät

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3524591A (en) * 1968-08-02 1970-08-18 Chicago Specialty Mfg Co Spray device for showers,faucets,and the like
US5154355A (en) * 1987-07-30 1992-10-13 Emhart Inc. Flow booster apparatus
DE4330651A1 (de) * 1993-09-10 1995-03-16 Vortex Gmbh Dt Zusatzeinrichtung für eine Wasserentnahmestelle
WO1998002250A1 (en) * 1996-07-17 1998-01-22 Newteam Limited Aerating arrangement primarily for a shower head

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049983A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-13 Hansgrohe Ag Handbrause
DE102005003404B3 (de) * 2005-01-24 2006-09-07 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit
US7878426B2 (en) 2005-01-24 2011-02-01 Neoperl Gmbh Sanitary outlet unit
DE102006021801B4 (de) * 2006-05-09 2015-11-19 Neoperl Gmbh Sanitäre Auslaufeinheit
DE102009011740A1 (de) 2009-03-09 2010-09-23 Grohe Ag Handbrause
DE102009011740B4 (de) * 2009-03-09 2013-01-17 Grohe Ag Handbrause
DE102013002235A1 (de) 2013-02-11 2014-08-14 Grohe Ag Luftansaugvorrichtung für eine Sanitärbrause
WO2014121902A1 (de) 2013-02-11 2014-08-14 Grohe Ag Luftansaugvorrichtung für eine sanitärbrause
DE102013002235B4 (de) 2013-02-11 2020-01-16 Grohe Ag Luftansaugvorrichtung für eine Sanitärbrause
DE102021127212A1 (de) 2021-10-20 2023-04-20 Neoperl Gmbh Sanitäre Funktionseinheit
WO2023067036A1 (de) * 2021-10-20 2023-04-27 Neoperl Gmbh Sanitäre funktionseinheit

Also Published As

Publication number Publication date
DE50010893D1 (de) 2005-09-15
EP1020571B1 (de) 2005-08-10
US6357675B1 (en) 2002-03-19
DK1020571T3 (da) 2005-11-14
EP1020571A3 (de) 2001-09-05
EP1020571A2 (de) 2000-07-19
ES2246756T3 (es) 2006-03-01
ATE301745T1 (de) 2005-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1789636B1 (de) Sanitäre auslaufeinheit
EP1020571B1 (de) Sanitärgegenstand, insbesondere Handbrause, mit einer Umschalteinrichtung zur Beeinflussung einer Flüssigkeitsströmung
EP2054556B1 (de) Strahlbelüfter
EP2980327B1 (de) Rückfluss-sperre für eine unterdusche
EP1707692B1 (de) Sanitärarmatur mit teleskopierbarem Auslaufsystem
EP3371384B1 (de) Strahlregler, der in eine reinigungsstellung verschwenkbar ist
WO2006007747A2 (de) Brause
EP3189257B1 (de) Absperrventil sowie verwendung eines solchen absperrventils
EP0367043A1 (de) Sanitärarmatur mit Rohrunterbrecher
EP3447201A1 (de) Sanitärarmatur mit einschubmechanismus
EP0370281A2 (de) Rohrunterbrecher für sanitäre Anlagen, insbesondere zum Einbau in eine Sanitärarmatur
DE3690557C2 (de)
EP1596014B1 (de) Luftbeimischer einer Wasserarmatur
DE102006021801B4 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
EP0781365B1 (de) Duschbrause mit beimischung von ingredienzen und luft
EP1359260A2 (de) Duschkopf
DE202013002055U1 (de) Rückfluss-Sperre für eine Unterdusche
DE202016003402U1 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE4341196A1 (de) Brausekopf
EP2516902B1 (de) Sanitäre auslaufeinheit
EP2280783B1 (de) Handbrause mit einem an einem handgriff angeordneten brausekopf
DE202006007478U1 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
WO2023227430A1 (de) Spülwasserverteiler für sanitärartikel und sanitärartikel mit einem solchen spülwasserverteiler
DE2750140A1 (de) Anordnung zur umleitung eines fluessigkeitsflusses
EP2129838B1 (de) Strahlformer

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination