DE19901336A1 - Einrichtung zur zeitverbrauchsabhängigen Abrechnung von Kraftfahrzeugsteuer und Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur zeitverbrauchsabhängigen Abrechnung von Kraftfahrzeugsteuer und Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung für ein Kraftfahrzeug

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DE19901336A1
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Falk Huhn
Karl Heinz Eckert
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zeitverbrauchsab­ hängigen Abrechnung von Kraftfahrzeugsteuer und Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung bei Berücksichtigung des Kraftfahr­ zeugsbetriebszustandes mit ein- bzw. ausgeschalteter Zündung sowie des jeweiligen Standortes im öffentlichen oder außerhalb des öffentlichen Verkehrsraumes zuordenbaren Zeitanteiles zur Anrechnung auf die pauschale Abrechnungszeit durch die Steuer­ behörde bzw. den Versicherer.
Im wesentlichen werden Kraftfahrzeugsteuern und Fahrzeug-Haft­ pflichtversicherungen derzeit pauschal für ein Jahr auf der Grundlage der polizeilichen An- bzw. Abmeldung berechnet. Ob­ wohl ein Kraftfahrzeug mit ausgeschalteter Zündung und stehen­ den Rädern keine Haftpflichtversicherung benötigt, da es im Stillstand keinen Schaden verursachen kann, müssen diese Zeiten vom Fahrzeughalter ebenfalls mit bezahlt werden. Ebenso kann ein Kraftfahrzeug, das sich nicht im öffentlichen Verkehrsraum befindet, grundsätzlich abgemeldet werden, so daß in dieser Po­ sition keine Kraftfahrzeugsteuer bezahlt werden müßte. Dies trifft schon dann zu, wenn das Kraftfahrzeug auf einem privaten Grundstück in der Garage abgestellt ist.
Erleichterungen in dieser Hinsicht wurden zwar schon für zeit­ weise zugelassene Kraftfahrzeuge, z. B. Cabrios etc. im Sommer­ betrieb, geschaffen. Der überwiegende Teil der Fahrzeughalter hat jedoch praktisch keine Möglichkeit, das Kraftfahrzeug beim Vorliegen der Voraussetzungen gegebenenfalls rund um die Uhr an- bzw. abmelden zu können. Die entsprechende Nachweisführung mit­ tels eines Fahrtenbuches erscheint zwar möglich, ist jedoch der Kontrolle der Steuerbehörde oder des Versicherers vor Manipula­ tionen weitgehend entzogen und für den Benutzer höchst lästig.
Bei sowohl privat als auch geschäftlich genutzten Kraftfahrzeu­ gen wurde bereits ein Gerät zur Speicherung von Privat- und Geschäftsfahrten (DE-OS 196 04 217) vorgeschlagen, das gegenü­ ber den Finanzbehörden eine nachweisbare Speicherung des Ge­ schäftsfahrtenanteils und andererseits des Privatfahrtenanteils ermöglicht und so die Führung eines von Hand ausgeschriebenen Fahrtenbuches entbehrlich macht.
Der Benutzer des vorgenannten Gerätes muß vor Antritt einer Fahrt entweder eine Taste für Privatfahrt oder eine solche für Dienstfahrt betätigen, wonach eine automatische Speicherung und Zuordnung der dazu gefahrenen Kilometer sowie des Datums er­ folgt. Zum Zeitpunkt der Abrechnung gegenüber der Steuerbehörde wird ein entsprechender Ausdruck gefertigt.
Die Abrechnung von Privat- bzw. Dienstfahrtenanteil mit vorge­ nanntem Gerät erscheint zwar ebenfalls vorstellbar, ist jedoch zur Nachweisführung für den Anfall bzw. Entfall der Vorausset­ zungen der Zahlung von Kraftfahrzeugsteuer oder Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung allein mit der Erfassung der gefahrenen Kilometer bei Unterscheidung des Dienstfahrten- und Privat­ fahrtenanteils nicht einsetzbar.
Mit der DE-OS 196 31 587 ist ein Verfahren sowie eine Vorrich­ tung zur Erfassung von Bewegungsdaten, insbesondere für Fahr­ zeuge, ebenfalls als elektronisches Fahrtenbuch zum Geltendma­ chen steuerlicher Vorteile bei der Abgrenzung von Dienst- zu Privatfahrten bekannt geworden. Die Vorrichtung besteht aus ei­ nem im Kraftfahrzeug eingebauten Controller, der zunächst er­ kennt, ob der Motor des Fahrzeuges läuft oder abgestellt ist. Ist der Motor eingeschaltet, wird ein Satelliten-Navigations­ system aktiviert, mit dessen Hilfe die zurückgelegte Wegstrecke sowie die Position des Start- und Zielortes bestimmt wird. Der Benutzer des elektronischen Fahrtenbuches braucht somit die Ortsnamen der Start- und Zielorte von Fahrten nicht mehr ma­ nuell erfassen.
Neben der zurückgelegten Wegstrecke kann außerdem aus den Satellitensignalen das Datum der Fahrt sowie die Uhrzeit bei Beginn und Ende der Fahrt ermittelt und gespeichert werden.
Die vorgeschlagene Lösung vereinfacht zwar den Nachweis gegenü­ ber der Finanzbehörde über gefahrene Privat- bzw. Dienstfahr­ ten, ist jedoch zur Erfassung und Speicherung des Betriebszu­ standes des Kraftfahrzeuges über dessen gesamte Betriebs- bzw. Abstellzeit sowie der Fahr- und Standzeiten im öffentlichen Verkehrsraum nicht geeignet.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ei­ ne Einrichtung zur zeitverbrauchsabhängigen Abrechnung von Kraftfahrzeugsteuer und Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung zu schaffen, die einerseits die Betriebszustände "Zündung AUS, Rad steht" bzw. "Zündung EIN, Rad dreht" sowie zusätzlich die Position "Kraftfahrzeug befindet sich im öffentlichen Verkehrs­ raum" bzw. "Fahrzeug befindet sich nicht im öffentlichen Ver­ kehrsraum" unterscheidet sowie die jeweiligen Zeitabschnitte mißt und zum Zwecke der Ausgabe speichert.
Erfindungsgemäß wird dies durch die folgenden Merkmale gelöst:
  • - Im Kraftfahrzeug ist eine zentrale Datenverarbeitungsein­ heit, eine sogenannte TIME-BOX installiert, die mit dem Emp­ fänger eines Satelliten-Navigationssystems zur fortlaufenden Ermittlung der momentanen Position des Fahrzeuges verbunden ist;
  • - die TIME-BOX ist außerdem mit einem Radsensor zur Ermittlung des Zustandes "Rad steht" oder "Rad dreht" verbunden;
  • - die TIME-BOX erfaßt außerdem den Zustand "Zündung EIN" bzw. "Zündung AUS";
  • - statt der Verwendung eines Satelliten-Navigationsystems kann die TIME-BOX auch von einem in der privaten Garage des Nut­ zers installierten Sender für den Zustand "Fahrzeug befindet sich außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums" aktiviert wer­ den;
  • - die TIME-BOX erfaßt die zeitliche Dauer der Betriebszustände "Zündung ausgeschaltet" und "Rad steht" bzw. "Zündung einge­ schaltet" und "Rad dreht" zum Nachweis der tatsächlichen Be­ wegung des Kraftfahrzeuges für die Kraftfahrzeug-Haftpflicht­ versicherung (Messung A). Zusätzlich erfaßt die TIME-BOX noch die zeitliche Dauer des Verweilens des Kraftfahrzeuges im öf­ fentlichen Verkehrsraum bzw. im nichtöffentlichen Verkehrs­ raum (Messung B).
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentli­ chen darin zu sehen, daß die mit Messung A gemessene Zeit im Betriebszustand "Zündung ausgeschaltet" und "Rad steht" der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung gegen die gezahlte Pau­ schalzeit aufgerechnet werden kann.
Mit Messung B, daß heißt Messung der Zeit bei dem Betriebszu­ stand "Zündung ausgeschaltet" und "Rad steht" und Signal vom Navigationssystem "Fahrzeug befindet sich nicht im öffentlichen Verkehrsraum", kann der bezahlten Pauschalzeit der Kraftfahr­ zeugsteuer gegengerechnet werden.
Die in der TIME-BOX gespeicherten Daten werden zweckmäßig durch eine autorisierte Einrichtung, wie beispielsweise dem TÜV oder der DEKRA ausgedruckt und bestätigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispie­ les näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit der Darstellung des grundsätz­ lichen Aufbaus der Einrichtung zur zeitverbrauchsab­ hängigen Abrechnung von Kraftfahrzeugsteuer und Kraft­ fahrzeug-Haftpflichtversicherung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Einrichtung aus einer im Kraftfahrzeug angeordneten zentralen Datenverarbeitungsein­ heit 1, die sogenannte TIME-BOX. In diese Datenverarbeitungs­ einheit 1 ist ein Signal für den Betriebszustand "Zündung abge­ schaltet" über einen nicht näher bezeichneten, mit der Zündung verbundenen Signalgeber einspeisbar. Des weiteren ist ein mit­ tels eines Radsensors 2 gebildetes Signal für den Betriebszu­ stand "Rad steht" der Datenverarbeitungseinheit 1 zuleitbar. Schließlich gibt ein im Fahrzeug angeordneter Satellitenempfän­ ger 3 eines Satelliten-Navigationssystems an die zentrale Da­ tenverarbeitungseinheit 1 ein Signal ab, wenn sich das Fahrzeug außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums befindet.
Statt des Satellitenempfängers 3 kann auch ohne ein derartiges Navigationssystem der Standort des Fahrzeuges beispielsweise in der Garage des Benutzers festgestellt werden, in dem ein an der Garage angeordneter Sender 4 mit geringer Reichweite ein Signal über einen gesonderten Empfänger 5 an die Datenverarbeitungs­ einheit 1 abgibt. Zur Vermeidung von Manipulationen kann dieser Sender 4 von einer autorisierten Stelle, wie beispielsweise dem TÜV oder der DEKRA an seinem Anbringungsort versiegelt werden.
Mittels der Datenverarbeitungseinheit 1 werden zunächst dieje­ nigen Zeitabschnitte gemessen und gespeichert, die dem Be­ triebszustand "Zündung ausgeschaltet" und "Rad steht" entspre­ chen.
Zusätzlich zur vorgenannten Messung wird noch die Dauer derje­ nigen Zeitabschnitte gemessen, in denen das Fahrzeug sich aus­ serhalb des öffentlichen Verkehrsraumes befindet.
Mit der ersteren Messung (Messung A) kann dem Haftpflichtversi­ cherer nachgewiesen werden, zu welchen Zeiten das Fahrzeug mit ausgeschaltetem Motor nicht bewegt wurde. Da hierfür kein zu versicherndes Schadensrisiko besteht, wurde vom Haftpflichtver­ sicherer der pauschal erhobene Versicherungsbetrag zu Unrecht verlangt und kann für diesen Zeitabschnitt herausgefordert wer­ den.
Desgleichen kann die Zeit, in der das Kraftfahrzeug sich nicht im öffentlichen Verkehrsraum befand, der von der Finanzbehörde ebenfalls pauschal berechneten Kraftfahrzeugsteuer entgegen ge­ halten werden.
Neben einer gerechteren Belastung der Fahrzeughalter werden die Benutzer bei Verwendung der erfindungsgemäßen TIME-BOX auch an­ gehalten, an Verkehrsampeln oder im Stau rechtzeitig den Motor des Fahrzeuges abzuschalten, um den Kraftfahrzeug-Haftpflicht­ betrag zu minimieren. Eine Verringerung der Umweltbelastung ist die Folge.
Schließlich wird die Schaffung von Abstellgelegenheiten in pri­ vaten Grundstücken durch die damit verbundene Minimierung der Kraftfahrzeugsteuer angeregt. Die Entlastung des öffentlichen Verkehrsraumes von parkenden Fahrzeugen ist die positive Folge.

Claims (3)

1. Einrichtung zur zeitverbrauchsabhängigen Abrechnung von Kraftfahrzeugsteuer und Kraftfahrzeug-Haftpflichtversiche­ rung eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Es ist eine im Kraftfahrzeug angeordnete zentrale Daten­ verarbeitungseinheit (1) vorgesehen, der ein bei ausge­ schalteter Zündung des Kraftfahrzeuges erzeugtes Signal zugeleitet wird;
  • - ein Radsensor (2) beim Betriebszustand "Rad steht" ein Signal erzeugt und dieses ebenfalls der zentralen Daten­ verarbeitungseinheit (1) zugeleitet wird;
  • - die zentrale Datenverarbeitungseinheit (1) die Zeitdauer der Aktivierung der Signale "Zündung ausgeschaltet" und "Rad steht" mißt und speichert;
  • - ein Empfänger für Satelliten-Navigation (3) im Kraftfahr­ zeug vorgesehen ist, wobei bei der ermittelten Position "Kraftfahrzeug befindet sich außerhalb des öffentlichen Verkehrsraumes" ein Signal an die zentrale Datenverarbei­ tungseinheit (1) zugeleitet wird;
  • - die zentrale Datenverarbeitungseinheit (1) zusätzlich die Zeitdauer der gleichzeitigen Aktivierung der Signale "Zün­ dung ausgeschaltet", "Rad steht" und "Fahrzeug befindet sich außerhalb des öffentlichen Verkehrsraumes" mißt und speichert;
  • - die zentrale Datenverarbeitungsanlage (1) mit einer Ausga­ beeinheit verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Signal "Fahrzeug befindet sich außerhalb des öffentlichen Verkehrsraumes" durch einen dort befindlichen Sender (4) und einen diesbezüglichen Empfänger (5) im Fahrzeug aktiviert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) versiegelt an einer privaten Garage oder dergleichen angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2003610A1 (de) 2007-06-11 2008-12-17 Swiss Reinsurance Company Notfallinterventionssystem und entsprechendes Verfahren zur automatisierten Behebung von Betriebsstörungen bei Transportmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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