DE19901264C2 - Düsenkopf für einen Tintendrucker - Google Patents
Düsenkopf für einen TintendruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Düsenkopf für Tintendrucker, der in Einbaulage mit sei
ner Düsenplattenfläche dem zu bedruckenden Aufzeichnungsträger mit Druckab
stand gegenüberliegt und mittels eines Druckkopfschlittens hin- und herbewegbar
ist, wobei aus den elektronisch angesteuerten Düsen aufgrund eines Druckbefehls
unter Druck Tintentropfen in schneller Folge austreten, ferner mit einer Wischein
richtung, mittels der Papierstaub, Papierfasern, fremde Staubteilchen u. dgl. von der
Stirnseite entfernbar sind.
Ein erhebliches Problem aller Tintendrucker ist die Sauberkeit der Düsen des oder
der Düsenköpfe, die über eine längere Standzeit funktionsfähig gehalten werden
müssen. Einzelne Düsen können dann ausfallen, wenn kleine Staubpartikel (Papier
staub, Papierfasern, Staubpartikel aus der Umgebung einschließlich menschlicher
Hautteilchen und umgebungsbedingter Teilchen) auf die Düsenplatte und dort auf
die oder in die Düsenöffnungen gelangen. In vielen Fällen ist ein solches Ereignis
von der Papiersorte abhängig. Papier, das spezialbeschichtet ist, wie z. B. Photopa
pier für Tintendruck, Folien u. dgl., ist relativ staubarm. Andere Papiersorten können
jedoch sehr staubanziehend oder staubhaltig sein.
Ein anderes Problem bei Tintendruckern der eingangs bezeichneten Bauart ist der
sog. Tintennebel, der durch beim Aufprall der Tropfen abspringende kleinere Tröpf
chen entsteht, die gegen die Düsenplattenfläche zurückspritzen und bei länger dau
erndem Betrieb nasse Tintenzonen bilden. Dieser Effekt kann ebenfalls zum Düsen
ausfall führen, hängt aber auch vom verwendeten Papier ab.
Es ist bekannt (EP 0 494 693 B1 entspr. DE 692 24 921 T2), den Tintennebel, der
sich neben den Düsenöffnungen auf der Düsenplattenfläche niederschlägt, durch
eine Wischeinrichtung zu beseitigen. Dabei wischen Lamellen über die Düsenplat
tenfläche und die Düsenöffnungen und schieben die Tintennebel-Tinte in bog. Ab
sorbier-, d. h. Aufsaugstoffe. Außerdem kann die Tintennebel-Tinte in einer Absaug
station abgesaugt werden, wobei allerdings, was nicht immer erwünscht ist, auch
Reintinte mitgesaugt wird. Beim Wischen wird im allgemeinen wenig oder keine
Tinte verbraucht. Größere Partikel werden dabei weggewischt. Es besteht jedoch
eine gewisse Gefahr, daß die Partikel in die Düsenöffnungen gelangen, die Düsen
dabei verstopfen, so daß diese betreffenden Düsen nicht mehr arbeiten. Dasselbe
gilt auch für Mischungen aus Partikel mit nassen oder trockenen Tintenresten. Im
allgemeinen trägt daher das Wischen nicht nur zu einer Funktionserhaltung bei,
sondern stellt eine schwerwiegende Gefahr für den Düsenkopf dar, dessen Vielzahl
von Düsen (z. B. 128 Düsen) beschädigt werden kann.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Düsenkopf ist aus der US 5,266,974 A
ein Düsenkopf für einen Tintendrucker mit einer Wischeinrichtung bekannt. Die ein
zelnen Bauteile des Düsenkopfes sind mittels eines Begrenzungs-Glieds zusam
mengehalten. Das Begrenzungsglied umgibt dabei eine offen liegende Düsenplatte
mit einer Düsenreihe. Die Düsenplatte wird einseitig von dem Begrenzungs-Glied
bedeckt. Die übrige Fläche der Düsenplattenfläche ist frei für das Wischmesser der
Wischeinrichtung. Das unmittelbare Wischen auf der Düsenplattenfläche kann eine
Beschädigung der Düsen und eine Beeinträchtigung der Düsenöffnungen durch
Verstopfen mit Schmutz verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahren durch Wischen zu vermei
den und dabei den Düsenkopf mit seiner Vielzahl der Düsenöffnungen zu schützen.
Die gestellte Aufgabe wird auf der Grundlage der eingangs bezeichneten Gattungs
merkmale erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der Düsenplattenfläche eine
Maske mit einer festgelegten Dicke angeordnet ist, die einen inneren Ausschnitt mit
einem ringsumlaufenden Randabstand zur Düsenreihe aufweist, wobei die Wi
scheinrichtung die Düsenplattenfläche nicht berührt. Durch die Maske wenden die
Düsenöffnungen geschützt und beim Wischen nicht mehr berührt. Darüber hinaus
wird beim Wischen durch die Maske der Papierstaub weitestgehend von der Düsen
plattenfläche ferngehalten. Für den Fall, daß noch einige Restpartikel dennoch
durch die Maske hindurch gelangen sollten, können diese leicht abgesaugt werden,
wobei weniger häufig als bisher abgesaugt werden muß. Darüber hinaus wird die
Düsenplatte des Düsenkopfes wesentlich weniger vom Tintennebel benetzt, so daß
auch diesbezüglich weniger Schwierigkeiten entstehen als bisher. Die Düsenplatte
bleibt also weitestgehend trocken. Dadurch erhöht sich die Ausfallsicherheit der Dü
sen. Das Wischen findet jetzt nurmehr auf der Maske, nicht aber auf der Düsenplatte
statt. Dabei können beim Wischen in die Düsenöffnungen gedrückte Partikel nicht
mehr so häufig auftreten. Versuche zeigten, daß beim Wischen auf einer Maske
auch beim Bedrucken von staubigem Papier die Düsenplatte nach 2000 Wischvor
gängen noch weitestgehend staubfrei war. Weitere besondere Vorteile ergeben sich
außerdem dadurch, daß durch die Maske ein Berühren des Papiers durch die Dü
senplatte nicht mehr stattfinden kann. Es wird dadurch verhindert, daß Tintenkleckse
auf dem Papier entstehen. Bei Papieren mit starkem Falz oder auch bei einem nicht
ganz zu vermeidenden Papierstau entstehen solche unerwünschten Tintenflecke.
Dieses Problem wird daher durch die Maske ebenfalls gelöst. Gleichzeitig stellt die
Maske einen hervorragenden Schutz für die Düsenöffnungen dar. Diese können
auch nicht mehr zerkratzt und dadurch funktionsunfähig werden. Selbst bei der
Handhabung des Düsenkopfes ergeben sich daraus Vorteile. Demgegenüber kann
die Maske durchaus Kratzer aufweisen. Dadurch ergeben sich keine Nachteile.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Maske aus einer Platte aus .
Metall oder Kunststoff hergestellt ist. Dadurch kann das Herstellverfahren für die
Maske beliebig ausgewählt werden.
Eine Verbesserung besteht ferner darin, daß die Maske einen sich über eine gerad
linige Düsenreihe erstreckenden Schlitz als Ausschnitt aufweist. Der Schlitz kann auf
die Düsenreihe abgestimmt werden, um ein Eindringen von Tintennebel zu vermei
den.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Maske etwa 0,1 mm dick ist. Über die Dicke kann
der Durchtrittsweg der Tintentropfen geschützt werden und dadurch ein Weg ohne
seitliche Luftströmung, die durch die Schlittenbewegung hervorgerufen wird, ent
steht.
Eine andere Ausbildung sieht vor, daß die Breite des Ausschnitts für eine geradlini
ge Düsenreihe etwa 0,3 bis 0,5 mm beträgt. Bei Düsendurchmessern von ca. 0,03 mm
ist damit einerseits ein ausreichend breiter Durchtrittsweg geschaffen. Ander
seits verhindert dieser Spalt einen Eintritt von Staubpartikeln.
Das Absaugen von Schmutztinte aus dem Düsenkopf kann ferner dadurch unter
Fernhaltung von Fremdluft gestaltet werden, daß die Maske gegenüber der Düsen
plattenfläche ringsum abgedichtet ist.
Die Abdichtung kann nach einem Ausführungsbeispiel derart erfolgen, daß die Mas
ke mittels eines unter Wärme aushärtbaren Klebstoffs abgedichtet ist. Dadurch wird
eine Variante einer vollständigen seitlichen Luftabschlusses gewählt.
Grundsätzlich kann die Maske jedoch auch gegenüber der Düsenplattenfläche mit
einem Spalt von etwa 0,3-0,6 mm angeordnet sein. Zwischen der Düsenplattenflä
che (Mündung der Düsenöffnungen) und der Maskenunterseite entsteht somit ein
Hohlraum, der für die Funktion der Maske jedoch ohne Nachteil ist.
Um eine sichere Flugbahn der Tintentropfen zu gestalten, ausgehend von der jewei
ligen Mündung der Düsenöffnung, kann es auch zweckmäßig sein, daß der Aus
schnitt nach innen gerichtet, ringsumlaufend eine Anschrägung aufweist.
Alternativ zu der nach innen gerichteten Anschrägung besteht ein anderer Vor
schlag, daß der Ausschnitt nach außen gerichtet, ringsumlaufend eine Ausschrä
gung aufweist. Diese Gestaltung berücksichtigt je nach Schlittengeschwindigkeit
unterschiedliche Flugbahnen der Tintentropfen an den Enden einer Druckzeile.
Bei einer ganz oder teilweise am Umfang abgedichteten Maske kann das Absaugen
von Schmutztinte in einer Absaugstation von Vorteil sein. Dafür ist vorgesehen, daß
auf einem außen umlaufenden Rand der Maskenoberfläche ein Dichtkopf der Ab
saugstation dichtend aufsetzbar ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist aufgrund der Düsenkopf-Schlittenbewegung
die Maskenoberfläche mit dem Wischelement der Wischeinrichtung in gesteuerten
Intervallen überfahrbar. Dabei kann auf beiden Seiten des Zeilenendes das Wi
schelement ortsfest angeordnet sein als Bauteil der Absaugstation oder als einzel
nes Bauteil.
Die Erfindung kann ferner dahingehend weitergebildet sein, daß die Platte parallel
und mittig zu einer einzelnen oder mehreren dicht nebeneinanderliegenden parallel
verlaufenden Düsenreihen geteilt ist und zwei flexible Plattenhälften bildet, die je
weils von ihrer Grundstellung nach vorne schwenkbar und nach Aufhebung einer
Vorschwenkkraft durch eigene Federkraft wieder in ihre Grundstellung rück
schwenkbar sind. Dadurch kann ein noch weitergehendes Absaugen stattfinden,
indem durch die Saugkraft die Plattenhälften während des Absaugens nach vorne
geschwenkt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des gesamten Düsenkopfes mit Blickrich
tung gegen die Düsenplattenfläche,
Fig. 2 dieselbe Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit aufgesetzter Maske,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Maske mit Durchblick auf die Düsenreihe,
Fig. 4 einen ebenen Schnitt durch Düsenplatte mit Maske,
Fig. 5a eine Einzelheit X gemäß Fig. 4 als erste Alternative in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 5b dieselbe Einzelheit X gemäß Fig. 4 als zweite Alternative in vergrößer
tem Maßstab und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Maske für sich alleine.
Der Düsenkopf 1 für einen Tintendrucker (Fig. 1) mit einer elektronischen Steckver
bindung 1a, einer Abdeckung 1b und einer Grundplatte 1c liegt in Einbaulage mit
einer Düsenplatte 2, die eine Düsenplattenfläche 2a aufweist, an der die Düsen 3
münden, dem zu bedruckenden Aufzeichnungsträger mit einem Druckabstand von
ca. 0,7-1,2 mm gegenüber und ist mittels eines den Düsenkopf 1 tragenden Druck
kopfschlittens hin- und herbewegbar. Tinte wird über eine Tintenversorgung 1d zu
geführt. Während des Druckens treten aus den elektronisch angesteuerten Düsen 3
aufgrund eines Druckbefehls unter Druck in der Tintenflüssigkeit einzelne Tinten
tropfen in schneller Folge aus. Außerdem ist eine (nicht dargestellte) Wischeinrich
tung vorhanden, mittels der Papierstaub, Papierfasern, fremde Staubteilchen u. dgl.
von der Maske 4 entfernbar sind.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist auf der Düsenplattenfläche 2a eine Maske 4 mit einer
festgelegten Dicke 4a angeordnet, die einen inneren Ausschnitt 5 mit einem rings
umlaufenden Randabstand 5c zur Düsenreihe 3a aufweist. Diese Maske 4 ist aus
einer (dünnen) Platte 6 aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Die Maske 4 kann in
einem konkreten Fall einen sich über eine geradlinige Düsenreihe 3a (oder mehrere
dicht nebeneinanderliegende, parallel verlaufende Düsenreihen) erstreckenden
Schlitz 5a als Ausschnitt 5 aufweisen. Die Maske 4 ist etwa 0,1 mm dick. Die Breite
5b des Ausschnitts 5 für eine geradlinige Düsenreihe 3a beträgt etwa 0,3 bis 0,5 mm.
In Fig. 3 ist die Lage der Düsenreihe 3a zur Breite 5b des Ausschnitts sichtbar.
Gemäß Fig. 4 ist ein Spalt 8 zwischen Düsenplattenfläche 2a und Maske 4 vorgese
hen, der falls ein solches Ausführungsbeispiel gewählt werden soll, auch abgedich
tet werden kann, wobei in den Spalt 8 zumindest teilweise ringsum ein aushärtbarer
Klebstoff 7 eingebracht wird. Der Spalt 8 zwischen der Maske 4 und der Düsenplat
tenfläche 2a kann etwa 0,3 bis 0,6 mm betragen.
Gemäß Fig. 5a besitzt der Ausschnitt 5 nach innen gerichtet, ringsumlaufend eine
Anschrägung 5d. Weiterhin ist eine Alternative vorgesehen, nach der der Ausschnitt
5 nach außen gerichtet, ringsumlaufend eine Ausschrägung 5e aufweist. Die An
schrägung 5d und die Ausschrägung 5e bewirken, daß Luftwirbel keinen Einfluß auf
die Tintentröpfchenbahn nehmen können.
Auf einem außen umlaufenden Rand 9 der Maskenoberfläche 4b kann ein Dichtkopf,
der einen entsprechend geformten Dichtwulst aufweist, in einer Absaugstation dich
ten aufgesetzt werden. Eine solche Absaugstation ist z. B. näher in der Patentanmel
dung DE 198 09 323.3-27 beschrieben.
Das Wischen erfolgt derart, daß aufgrund der Düsenkopf-Schlittenbewegung die
Maskenoberfläche 4b mit einem Wischelement der Wischeinrichtung in gesteuerten
Intervallen überfahrbar ist.
Eine andere Ausführungsform, die ebenfalls einem Absaugen in der Absaugstation
dient, sieht vor, daß die Platte 6 parallel und mittig zu einer einzelnen oder mehre
ren, dicht nebeneinander liegenden, parallel verlaufenden Düsenreihen 3a geteilt
ist, zwei flexible Plattenhälften 6a, 6b bildet, die jeweils von ihrer Grundstellung nach
vorne schwenkbar und nach Aufhebung einer Vorschwenkkraft (Saugkraft der Ab
saugstation) durch eigene Federkraft wieder in ihre Grundstellung rückschwenkbar
sind.
1
Düsenkopf
1
a elektrische Steckverbindung
1
b Abdeckung
1
c Grundplatte
1
d Tintenversorgung
2
Düsenplatte
2
a Düsenplattenfläche
3
Düsen
3
a Düsenreihe
4
Maske
4
a Maskendicke
4
b Maskenoberfläche
5
Ausschnitt
5
a Schlitz
5
b Breite des Ausschnitts
5
c Randabstand
5
d Anschrägung
5
e Ausschrägung
6
Platte
6
a Plattenhälfte
6
b Plattenhälfte
7
Klebstoff
8
Spalt
9
Rand der Maskenoberfläche
Claims (13)
1. Düsenkopf für einen Tintendrucker, der in Einbaulage mit seiner Düsenplat
tenfläche dem zu bedruckenden Aufzeichnungsträger mit Druckabstand ge
genüberliegt und mittels eines Druckkopfschlittens hin- und herbewegbar ist,
wobei aus den elektronisch angesteuerten Düsen aufgrund eines Druckbe
fehls unter Druck Tintentropfen in schneller Folge austreten, ferner mit einer
Wischeinrichtung, mittels der Papierstaub, Papierfasern, fremde Staubteil
chen u. dgl. von der Stirnseite entfernbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Düsenplattenfläche (2a) eine Maske (4) mit einer festgelegten
Dicke (4a) angeordnet ist, die einen inneren Ausschnitt (5) mit einem rings
umlaufenden Randabstand (5c) zur Düsenreihe (3a) aufweist, wobei die Wi
scheinrichtung die Düsenplattenfläche (2a) nicht berührt.
2. Düsenkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (4) aus einer Platte (6) aus Metall oder Kunststoff hergestellt
ist.
3. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (4) einen sich über eine geradlinige Düsenreihe (3a) erstrec
kenden Schlitz (5a) als Ausschnitt (5) aufweist.
4. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (4) etwa 0,1 mm dick ist.
5. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (5b) des Ausschnitts (5) für eine geradlinige Düsenreihe (3a)
etwa 0,3 bis 0,5 mm beträgt.
6. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (4) gegenüber der Düsenplattenfläche (2a) ringsum abge
dichtet ist.
7. Düsenkopf nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (4) mittels eines unter Wärme aushärtbaren Klebstoffs (7) ab
gedichtet ist.
8. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske (4) gegenüber der Düsenplattenfläche (2a) mit einem Spalt (8)
von etwa 0,3-0,6 mm angeordnet ist.
9. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (5) nach innen gerichtet, ringsumlaufend eine Anschrä
gung (5d) aufweist.
10. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (5) nach außen gerichtet, ringsumlaufend eine Ausschrä
gung (5e) aufweist.
11. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem außen umlaufenden Rand (9) der Maskenoberfläche (4b) ein
Dichtkopf der Absaugstation dichtend aufsetzbar ist.
12. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß aufgrund der Düsenkopf-Schlittenbewegung die Maskenoberfläche (4b)
mit dem Wischelement der Wischeinrichtung in gesteuerten Intervallen über
fahrbar ist.
13. Düsenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (6) parallel und mittig zu einer einzelnen oder mehreren, dicht
nebeneinander liegenden, parallel verlaufenden Düsenreihen (3a) geteilt ist,
zwei flexible Plattenhälften (6a, 6b) bildet, die jeweils von ihrer Grundstellung
nach vorne schwenkbar und nach Aufhebung einer Vorschwenkkraft durch ei
gene Federkraft wieder in ihre Grundstellung rückschwenkbar sind.
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ID=7894285
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1999-01-15 DE DE1999101264 patent/DE19901264C2/de not_active Expired - Fee Related
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