DE102006052154A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Tintenstrahldruckköpfen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Tintenstrahldruckköpfen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Düsen eines Tintenstrahldruckkopfes, die einen Auffangbehälter (2) für aus einem Tintenstrahldruckkopf (1) zu Reinigungszwecken ausgestoßene Tinte aufweist, der eine Lamellenanordnung (4) umfasst, wobei auf die Lamellenanordnung (4) auftreffende Tintentropfen mittels der Lamellenanordnung (4) in den Auffangbehälter (2) transportierbar sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Reinigung von Düsen eines Tintenstrahldruckkopfes, bei dem Tinte aus dem Tintendruckkopf ausgestoßen wird, bei dem zur Reinigung in einem Abstand vor der Düsenplatte des Tintendruckkopfes ein Auffangbehälter mit einer Lamellenanordnung positioniert ist, wobei auf die Lamellenanordnung auftreffende Tintentropfen mittels der Lamellenanordnung in einen Auffangbehälter transportiert werden, insbesondere durch Kohäsions- und/oder Adhäsionskräfte.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Düsen eines Tintenstrahldruckkopfes. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Reinigung von Düsen eines Tintenstrahldruckkopfes, wobei Tinte aus dem Tintendruckkopf ausgestoßen wird.
  • Tintenstrahldrucker werden bereits seit vielen Jahren nicht nur im Officebereich und im Homebereich zur Bedruckung verwendet, sondern auch in industriellen Bereichen, um hier beispielsweise Kennzeichnungen auf Produkten zu erzeugen oder um beispielsweise unterschiedliche Adressen aus einer Datenbank auf zugehörige Produkte oder Verpackungen zu drucken.
  • Ebenso werden in zunehmenden Maße Tintenstrahldrucker für die mehrfarbige Bedruckung von Produkten oder deren Verpackungen verwendet, wobei hier mehrere Druckköpfe verwendet werden, um zum Einen die unterschiedlichen Druckfarben zu drucken und zum Anderen eine größere Druckfläche in einem Druckdurchlauf zu bedrucken, wodurch eine höhere Produktivität erreicht werden kann.
  • Hierzu werden insbesondere für eine hohe Druckqualität in der Regel Druckköpfe vom Drop-on-Demand Typ (DOD) verwendet, welche eine Vielzahl von Druckdüsen aufweisen, die je nach Bedarf einzeln angesteuert werden können wodurch jeweils einzelne Tintentropfen ausgestoßen werden. Solche Druckköpfe weisen häufig mehrere hundert Einzeldüsen auf, welche in einer oder mehreren parallel zueinander liegenden linearen Reihen angeordnet sind. Werden beispielsweise alle diese Düsen gleichzeitig angesteuert, so dass aus jeder Einzeldüse ein Tintentropfen ausgestoßen wird, so ergibt sich auf einer zu bedruckenden Oberfläche eines Objektes, welches in einem geringen Abstand vor der Düsenplatte angeordnet ist eine aus einzelnen Punkten aufgebaute Drucklinie, deren Breite je nach Ausführung des verwendeten Druckkopfes zwischen 10mm und 70mm liegt.
  • Wird nun eine Relativbewegung zwischen Druckkopf und Objekt ausgeführt, indem beispielsweise das Objekt an der Düsenplatte senkrecht zur Drucklinie vorbeitransportiert wird, so kann bei einer entsprechenden Ansteuerung der einzelnen Düsen eine variable Bedruckung der Objektoberfläche erzeugt werden. Wird das Objekt zur vollständigen Bedruckung lediglich ein einziges Mal an dem Druckkopf vorbeigeführt spricht man von einer One-Pass-Bedruckung. Alternativ kann ein Objekt auch mehrere Male an dem selben Druckkopf vorbeigeführt werden, wobei hier zweckmäßigerweise die relative Position des zu bedruckenden Objektes zur Düsenlinie jedes Mal entlang der Richtung der Düsenlinie um einen bestimmten Betrag verschoben ist, um so eine höherwertige Bedruckung mit einer höheren Druckdichte zu erzeugen.
  • All diesen Verfahren ist jedoch gemeinsam, dass stets alle Düsen eines Druckkopfes funktionsfähig sein müssen, da andernfalls im Druckbild helle Streifen erscheinen wodurch der Gesamteindruck der Bedruckung beeinträchtigt oder sogar inakzeptabel wird.
  • Erfahrungsgemäß verschmutzen die Düsenplatte und die einzelnen Düsen jedes in einer solchen Druckmaschine verwendeten DOD Kopfes durch Staub oder Tintenablagerungen, wobei insbesondere eine Verschmutzung an den Düsen entweder zu einem Ausfall der Düse führen kann oder die Ausstoßrichtung der Tintentropfen beeinträchtigt. Der Ausfall einer Düse kann auch durch Gasblasen hinter der Düsenöffnung im Inneren des DOD Kopfes verursacht werden, wobei hier eine Gasblase die zum Ausstoßen eines Tintentropfens aufgewendete mechanische Energie ganz oder teilweise abpuffert und so den Ausstoß eines Tintentropfens ganz oder teilweise verhindert.
  • Aus diesem Grund müssen alle Druckköpfe in bestimmten Abständen gewartet oder gereinigt werden, um so ihre Funktionalität zu gewährleisten. Hierzu werden insbesondere in Bürodruckern die Druckköpfe an eine dafür vorgesehene Wartungs- und Reinigungsposition gefahren, an der die Düsenplatten mit einer Verschlusskappe bedeckt werden, so dass vor den Düsen ein mehr oder weniger abgedichteter Raum entsteht. Die Düsen werden in dieser Position anschließend über die übergeordnete elektronische Steuerung für eine bestimmte Zeit einmal oder mehrmals betätigt, teilweise auch mit erhöhtem Tintendruck, so dass alle Düsen Tinte ausstoßen und damit Verschmutzungen an oder in den Düsenkanälen entfernt werden. Nach Abschluss dieser Prozedur wird überschüssige Tinte und Verschmutzungen, die sich teilweise noch an der Düsenplatte befinden mittels eines Abstreifers mechanisch entfernt und der Druckkopf wieder in eine Arbeitsposition gefahren.
  • Nachteilig an dieser beschriebenen Art ist, dass die Gefahr besteht, mittels des Abstreifers zum Einen Schmutzpartikel wie Staub, der sich zu diesem Zeitpunkt neben den Düsenöffnungen befunden hat, in die Düsenöffnungen oder in deren Nähe zu befördern, so dass eine erneute Verschmutzung der Düsen erfolgt und zum Anderen eine häufig vorhandene Antihaftbeschichtung auf der Düsenplatte oder gar die Düsenplatte selbst durch den Abstreifer und/oder noch vorhandene Schmutzpartikel beschädigt wird und damit die Düsenplatte und auch die Düsenöffnungen schneller verschmutzen können.
  • Eine alternative Ausführung beschreibt die DE 69 919 858 , in welcher eine Reinigungsvorrichtung beschrieben wird, wodurch ohne mechanischen Kontakt eines Abstreifers oder dergleichen die Düsenplatte gereinigt wird. Es wird hier die Druckfarbe selbst als Reinigungsflüssigkeit verwendet, indem diese in ähnlicher Weise wie bei dem normalen Druckvorgang aus den Düsen ausgestoßen wird und gleichzeitig mittels einer nahe der Düsenöffnungen angebrachten Absaugeinrichtung die Druckfarbe aus benachbarten Düsen so abgesaugt wird, dass sich ein Tintenpolster zwischen Düsenplatte und Absaugeinrichtung ergibt.
  • Die Reinigungseinrichtung wird dabei entlang der Düsenplatte bewegt und erfasst so nacheinander alle Düsen. Hierdurch sollen Verschmutzungen an der Düsenplatte wirkungsvoll entfernt werden. Nachteilig an der beschriebenen Art ist, dass Staub und Schmutzpartikel, welche sich zwischen den jeweiligen Düsen befinden und den Druckprozess zunächst nicht stören, über das mitbewegte Tintenpolster auch an die Düsen gelangen, wo sie eventuell hängen bleiben und so eine ungewollte zusätzliche Verschmutzung herbeiführen können.
  • Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die genannten Staub- und Schmutzpartikel durch die Bewegung der Reinigungseinrichtung entlang der Düsenplatte die Oberfläche der Düsenplatte verkratzen können und damit auch eine eventuell vorhandene Antihaft-Beschichtung beschädigen können, so dass in der Folge eine neuerliche Verschmutzung verstärkt genau an diesen Stellen eintritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um die Druckbereitschaft, insbesondere eines Drop-on-Demand-Druckkopfes zu gewährleisten.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Reinigung, die einen Auffangbehälter für aus einem Tintenstrahldruckkopf zu Reinigungszwecken ausgestoßene Tinte aufweist, der eine Lamellenanordnung umfasst, wobei auf die Lamellenanordnung auftreffende Tintentropfen mittels der Lamellenanordnung in einen Auffangbehälter transportierbar sind.
  • So wird verfahrensgemäß bei der Reinigung in einem Abstand vor der Düsenplatte des Tintendruckkopfes ein Auffangbehälter mit einer Lamellenanordnung positioniert, wobei auf die Lamellenanordnung auftreffende Tintentropfen mittels der Lamellenanordnung in einen Auffangbehälter transportiert werden. Dieser erfindungsgemäße Transport macht sich insbesondere die Wirkung von Kohäsions- und/oder Adhäsionskräfte zu nutze.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung und Wartung, insbesondere von Drop-on-Demand-InkJet-Druckköpfen, wobei die Düsen, die sich in einer Düsenplatte eines Druckkopfes befinden, mittels Tinte gespült werden. Hierbei kann die Tinte mittels eines Überdruckes im Tintensystem aus den Düsen des Tintenstrahldruckkopfes gedrückt werden und wird mittels der vor der Düsenplatte angeordneten Lamellenanordnung in einen dafür vorgesehenen Auffangbehälter transportiert, ohne dass die Düsen oder die Düsenplatte von der Lamellenanordnung oder anderen Teilen der Wartungseinrichtung berührt werden.
  • Da DOD Druckköpfe in der Regel so betrieben werden, dass die Ausstoßrichtung der Tintentropfen in Richtung der Schwerkraft nach Unten zeigt, soll in der folgenden Beschreibung bevorzugt auf diese Ausrichtung eingegangen werden. Bei einer anderen Betriebslage der DOD Druckköpfe wie beispielsweise einer vertikalen Betriebslage verändern sich die angegebenen Richtungen sinngemäß.
  • Um eine Wartung eines DOD Druckkopfes durchzuführen wird der zu reinigende Druckkopf erfindungsgemäß aus seiner Arbeitsposition in eine Wartungs- und Reinigungsposition bewegt, beispielsweise dadurch, dass der Druckkopf in einer horizontalen Bewegung aus einem Produktionsweg herausgeschwenkt wird und so an eine Wartungsposition gelangt.
  • Alternativ kann der Druckkopf beispielsweise durch eine vertikale Bewegung soweit aus einer Arbeitsposition wegbewegt werden, dass es möglich ist, eine entsprechende Wartungseinrichtung vor die Düsenplatte des Druckkopfes zu schwenken. Ebenso kann es vorgesehen sein, dass die Reinigungsvorrichtung vor den Druckkopf bewegt wird.
  • Zweckmäßigerweise weist die Reinigungsvorrichtung in einer bevorzugten Ausführung eine Abdeckung für die Düsenplatte auf oder bildet selbst eine solche Abdeckung, welche so ausgeführt sein kann, dass während der Reinigung unerwünschte Tintenspritzer nach Außen oder generell eine Verschmutzung der Umgebung mit Tinte wirkungsvoll verhindert wird.
  • Die Abdeckung zur Düsenplatte kann dabei in einer möglichen Ausführung luftdicht erfolgen, insbesondere wenn die Reinigungsposition gleichzeitig als Ruheposition in längeren Druckpausen dient, so dass ein Eintrocknen der Tinte in den Düsen insbesondere bei Verwendung von lösungsmittelbasierender Tinte wirkungsvoll verhindert wird.
  • Bei der Verwendung von strahlungshärtender Tinte kann die Abdeckung bevorzugt aus einem Material bestehen oder ein solches zumindest umfassen, welches die zur Aushärtung der Tinte benötigte Strahlung wirkungsvoll abblockt, so dass eine Aushärtung der Tinte durch unerwünschte Streustrahlung und ein damit verbundenes Verstopfen der Düsen vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Reinigungsvorrichtung so ausgeführt, dass sie einen Behälter zur Tintenaufnahme umfasst, der sich in Tropfenaustrittsrichtung vor dem Druckkopf, insbesondere vor der Düsenplatte und in einer bevorzugten Ausführung in Schwerkraftrichtung unterhalb des Druckkopfes befindet, in welchem eine Lamellenanordnung vorgesehen ist.
  • Die einzelnen Lamellen der Lamellenanordnung, die in dem Auffangbehälter, zumindest im Öffnungsbereich des Auffangbehälters angeordnet sind, bestehen dabei beispielsweise in einer möglichen Ausführung aus einzelnen flachen Plättchen, welche im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und deren Kanten den Düsen der Düsenplatte zugewandt sind. Die Ebene der Lamellen ist demnach im Wesentlichen parallel zur Tropfenausstoßrichtung angeordnet.
  • Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass jede der Lamellen eine von der ebenen Form abweichende Form aufweist, insbesondere derart, dass jede Lamelle wenigstens eine Wölbung/Knickung aufweist. Dies kann zu einer höheren Stabilität der Lamellen beitragen.
  • Der Abstand der Kanten zu der Düsenplatte kann bevorzugt so gewählt sein, dass zu keiner Zeit eine Berührung erfolgen kann und weiterhin so gering, dass Tintentropfen, die aus den Düsen ausgestoßen werden, in den Bereich der Lamellen gelangen, wenn sie vorzugsweise noch nicht vollständig von der verbleibenden Tinte in den Düsenkanälen abgerissen sind.
  • So kann sich im Reinigungsvorgang ein Tintenpolster zwischen Düsenplatte und der Lamellenanordnung ergeben. In dieser Reinigungsposition kann die Vorrichtung in einem solchen Abstand zu der Düsenplatte eines Tintendruckkopfes positioniert sein, dass durch einen ausgestoßenen Tintentropfen die Lamellenanordnung und die Düsenplatte gleichzeitig berührt sind.
  • Der Abstand der einzelnen Plättchen zueinander kann weiterhin so gewählt sein, dass in jedem Fall ein ausgestoßener Tintentropfen die Kante oder die Wandung einer Lamelle berührt und daran entlang gleitet.
  • Der Abstand der Lamellen zueinander kann bevorzugt derart gewählt sein, dass Kapillarkräfte wirken, welche die Tinten zwischen den Lamellen in die Richtung des Auffangbehälters ziehen.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die Lamellen selbst aus einem Material mit hoher Oberflächenspannung bestehen oder die Oberflächen der Lamellen so beschichtet sind, so dass die Lamellen eine Oberflächenspannung aufweisen, welche höher ist als die Oberflächenspannung der Tinte, so dass ein Tintentropfen, welcher in Berührung mit der Oberfläche einer Lamelle kommt aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenspannungen an der Lamelle haften bleibt und gleichzeitig auseinander gezogen wird. Hierdurch können bevorzugt Adhäsionskräfte entstehen, die die Tinte von der Düsenplatte wegziehen, wobei durch Kohäsionskräfte innerhalb der Tinte nachfolgende Tinte hinterher gezogen werden kann.
  • Dadurch dass die Lamellen weiterhin in einer bevorzugten Ausführung senkrecht stehen, fließt die so aufgenommene Tinte aufgrund der Schwerkraft nach unten in den genannten Auffangbehälter ab, von wo sie kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit entfernt werden kann.
  • Der Reinigungsvorgang kann z.B. derart erfolgen, dass die Düsen des sich in der Reinigungsposition befindlichen Druckkopfes für eine bestimmte Zeit mittels eines Überdruckes im Tintensystem gespült werden und/oder elektrisch angesteuert werden, so dass gleichzeitig aus allen Düsen Tinte fließt bzw. aus allen Düsen Tintentropfen ausgestoßen werden. Ein solcher Vorgang wird als Bleeden bezeichnet.
  • Staub, Schmutzpartikel und Luftblasen werden so mittels der Tinte zumindest aus den wichtigen, um die Düsen angeordneten Bereichen weggespült, von den Lamellen erfasst und aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenspannungen wirkungsvoll von der Düsenplatte, bevorzugt nach unten, wegtransportiert.
  • Wenn die Oberfläche der Düsenplatte ergänzend mit einer Anti-Haft-Schicht beschichtet ist, erfolgt die Reinigung der die Düsen umgebenden Bereiche dadurch, dass nahe bei den Düsen liegende Verschmutzungen während des Bleedens von der ausgestoßenen Tinte mitgerissen werden. Weiter entfernt von den Düsen liegende Verschmutzungen können hingegen auf der Düsenplatte verbleiben, da sie den Druck nicht störend beeinflussen. Nach Abschluss des Bleedens wird die Abdeckung von dem Druckkopf entfernt, ohne die Düsenplatte zu berühren und der so gereinigte Druckkopf wieder in seine Arbeitsposition gebracht.
  • Bei den beschriebenen Ausführungen wird eine Wegführung der Tinte von der Düsenplatte durch die Wirkung physikalischer Kräfte erzielt, die erfindungsgemäß weiter unterstützt werden kann. Hierfür kann es vorgesehen sein, dass die Lamellenanordnung ausgebildet ist durch wenigstens eine sich um eine Welle schneckenförmig windende Lamelle, insbesondere wobei mit jeder Windung eine der Düsenplatte zugewandten Lamellenkante gebildet wird. Alternativ kann die Lamellenanordnung auch ausgebildet sein durch mehrere insbesondere parallel zueinander auf einer Welle in einem Abstand angeordnete scheibenförmige, insbesondere kreisscheibenförmige Lamellen. Eine solche Lamellenanordnung kann mittels eines Antriebes um eine Achse koaxial zur Welle gedreht werden, so dass aktiv die Tinte, die von der Lamellenanordnung aufgenommen wird durch die Drehung wegtransportiert wird.
  • Es kann dabei weiterhin vorgesehen sein, dass in den Zwischenräumen der Lamellenanordnung, insbesondere zwischen zwei scheibenförmigen Lamellen oder zwischen zwei Windungen und/oder an den Kanten der Lamellen eine Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, um die angesammelte überschüssige Tinten aufzunehmen und/oder abzustreifen. Z.B. kann die Reinigungsvorrichtung aus saugfähigem Material oder als eine Bürste ausgebildet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den nachfolgenden Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine erste erfindungsgemäße Ausführung der Anordnung
  • 2 eine zweite erfindungsgemäße Ausführung mit planen, parallel angeordneten Lamellen, quer zur Düsenlinie
  • 3 eine zweite erfindungsgemäße Ausführung mit geformten, parallel angeordneten Lamellen
  • 4 eine zweite erfindungsgemäße Ausführung mit planen, parallel angeordneten Lamellen, parallel zur Düsenlinie
  • 5 eine dritte erfindungsgemäße Ausführung mit einer spiralig angeordneten Lamelle
  • Die schematische Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführung zeigt 1. Der Druckkopf 1 befindet hierzu sich in der genannten Reinigungs- und Wartungsposition dergestalt, dass eine Wartungseinrichtung mit einem Auffangbehälter 2 sich unterhalb der Düsenplatte 3 befindet. Der Druckkopf ist so angeordnet, dass ein Ausstoß von Tintentropfen in Schwerkraftrichtung erfolgt.
  • Innerhalb des Auffangbehälters 2 befindet sich eine Lamellenanordnung 4, die so ausgebildet ist, dass sie einzelne Lamellen 4a, 4b, 4c etc. umfasst, die quer zu den in einer Linie angeordneten Düsen 5 in der Düsenplatte 3 liegen. Die einzelnen Lamellen 4a, 4b, 4c,... haben dabei einen Abstand zueinander, der bevorzugt im Bereich von 0,2 mm bis 0,8 mm liegt, so dass sich zwischen den Lamellen jeweils offene Bereiche 41a, 41b, 41c, etc. ergeben. Die Wandstärke der Lamellen liegt dabei im Bereich von 0,01 mm bis 0,5 mm, bevorzugt im Bereich von 0,05 mm bis 0,3 mm, besonders bevorzugt im Bereich von 0,1 mm bis 0,2 mm.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Abstand der der Düsenplatte 3 zugewandten, in dieser Ausführung oberen Lamellenkanten 40 zu der Düsenplatte 3 im Bereich von 0,2 mm bis 2 mm, bevorzugt im Bereich von 0,3 mm bis 1 mm, besonders bevorzugt im Bereich von 0,5 mm bis 0,8 mm liegt.
  • Hierdurch ist gewährleistet, dass die Düsenplatte 3 keine mechanische Berührung zu der Lamellenanordnung 4 erfährt und damit gegen mechanische Einflüsse geschützt ist. Tinte, welche während der Reinigungsphase bei der Ansteuerung des Druckkopfes 1 aus den jeweiligen Düsen 5 austritt, gelangt so im wesentlichen in die Bereiche 41a, 41b, 41c, etc. zwischen den einzelnen Lamellen 4a, 4b, 4c, etc., wobei die Ausrichtung und die Anordnung der Lamellen 4a, 4b, 4c, etc. so ausgeführt ist, dass jeder Tintentropfen zumindest eine Seitenfläche 42 wenigstens einer Lamelle nach kurzer Zeit berührt, d.h. bevorzugt vor dem Abriss von der Düse, wodurch dieser Tintentropfen aufgrund der insbesondere hohen Oberflächenspannung der Lamellenoberfläche 42 an dieser Oberfläche haften bleibt und an ihr entsprechend der Schwerkraft entlang gleitet.
  • Dadurch, dass die Lamellen 4a, 4b, 4c, etc. bei dieser Ausführung im Wesentlichen senkrecht stehen, laufen so die Tintentropfen effektiv der Schwerkraft folgend nach unten in den genannten Auffangbehälter 2.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung einer Lamellenanordnung 4, die z.B. bei der Anordnung gemäß 1 eingesetzt werden kann, wobei hier die einzelnen Lamellen 4a, 4b, 4c etc. als beispielsweise rechteckige Plättchen ausgeführt sind und die zueinander parallel so angeordnet sind, dass die Lamellen 4a, 4b, 4c etc. zueinander einen im Wesentlichen gleichen Abstand aufweisen und die dem Düsenkopf zugewandten Lamellenkanten 40 quer zur Düsenlinie des Druckkopfes 1 liegen. Zur Verdeutlichung ist in 2 der Auffangbehälter 2 weggelassen. Selbstverständlich ist es auch möglich anstelle einer rechteckigen Form der Lamellen eine andere geometrische Form zugrunde zu legen wie beispielsweise trapezförmig, dreieckig oder ähnlich.
  • 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführung der Lamellenanordnung 4, wobei hier jede der einzelnen Lamellen 4a, 4b, 4c etc. eine von der ebenen Form abweichende Form aufweist, beispielsweise einen oder mehrere Knicke oder Wellen aufweist. Z.B. kann eine zunächst ebene Lamelle nachträglich verformt worden sein. Vorteilhaft bei einer solchen Ausführung ist, dass hierdurch eine zusätzliche Steifigkeit der Lamellenanordnung 4 erreicht wird, was bei der Herstellung der Lamellenanordnung 4 und insbesondere bei der Verwendung von dünnen Lamellen vorteilhaft ist.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung einer Lamellenanordnung 4, wobei hier die einzelnen Lamellen 4a, 4b, 4c etc. als beispielsweise rechteckige Plättchen ausgeführt sind und die zueinander parallel so angeordnet sind, dass die Lamellen 4a, 4b, 4c etc. zueinander einen im Wesentlichen gleichen Abstand aufweisen und die zum Düsenkopf weisenden Lamellenkanten 40 parallel zu der Düsenlinie des Druckkopfes 1 liegen. Zur Verdeutlichung ist in 4 der Auffangbehälter 2 weggelassen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Lamellen einen anderen insbesondere beliebigen Winkel zu der Düsenlinie aufweisen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung zeigt 5. Hier ist die Lamellenanordnung als eine oder mehrere Lamellen 4 spiralig um eine Welle 8 so gewunden, das sich eine Schnecke ergibt. Es kann weiterhin vorgesehen sein, die Lamellenanordnung 4 über die Welle 8 mittels eines nicht dargestellten Antriebes in einer Drehrichtung 6 zu drehen, so dass die Tintentropfen, die aus den Düsen 5 des Druckkopfes 1 ausgestoßen werden und in die Zwischenräume 41a, 41b, 41c etc. und somit in die Schneckengänge gelangen, aufgrund der Drehbewegung der Lamellenanordnung vom Druckkopf wegbewegt werden und somit nachfolgend austretende Tintentropfen nicht stören.
  • Es kann zweckmäßig sein an einer Stelle des Umfanges der Schnecke eine Reinigungsvorrichtung 7 für die Lamellen der Schnecke vorzusehen, wodurch überschüssige Tinte und/oder Schmutz von den Lamellenoberflächen 42 zu entfernen. Die Reinigungsvorrichtung kann beispielsweise als saugfähiges Material ausgeführt sein wie beispielsweise Filz oder Schaumstoff und/oder auch als Bürste, deren Borsten gezielt die Zwischenräume 41a, 41b, 41c etc. reinigen, also z.B. in wenigstens einen Schneckengang eingreifen. Vorteilhaft an dieser Ausführung ist weiterhin, dass die in den Zwischenräumen 41a, 41b, 41c etc. aufgenommenen Tintentropfen nicht ausschließlich aufgrund der Schwerkraft wegtransportiert werden, sondern im Wesentlichen bereits aufgrund der Drehbewegung der Lamellenanordnung, so dass der zu reinigende Druckkopf wie in 5 gezeigt auch eine andere räumliche Lage einnehmen kann.
  • Bezüglich sämtlicher Ausführungen dieser gesamten Erfindungsbeschreibung ist festzustellen, dass die in Verbindung mit einer Ausführung genannten technischen Merkmale nicht nur bei der spezifischen Ausführung eingesetzt werden können, sondern auch bei den jeweils anderen Ausführungen. Sämtliche offenbarten technischen Merkmale dieser Erfindungsbeschreibung sind als erfindungswesentlich einzustufen und beliebig miteinander kombinierbar oder in Alleinstellung einsetzbar.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Reinigung von Düsen eines Tintenstrahldruckkopfes, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Auffangbehälter (2) für aus einem Tintenstrahldruckkopf (1) zu Reinigungszwecken ausgestoßene Tinte aufweist, der eine Lamellenanordnung (4) umfasst, wobei auf die Lamellenanordnung (4) auftreffende Tintentropfen mittels der Lamellenanordnung (4) in den Auffangbehälter (2) transportierbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenanordnung (4) mehrere flache Elemente/Lamellen (4a, 4b, 4c,...) umfasst, welche parallel und in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Positionierung der Vorrichtung gegenüber einer Düsenplatte (3) eines Druckkopfes (1) die einzelnen Elemente/Lamellen (4a, 4b, 4c,...) der Lamellenanordnung (4) senkrecht zur Düsenplatte (3) orientiert sind und die dem Druckkopf (1) zugewandten Kanten (40) der einzelnen Elemente/Lamellen (4a, 4b, 4c,...) im wesentlichen senkrecht zur Düsenplatte (3) stehen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Lamellen (4a, 4b, 4c,...) eine von der ebenen Form abweichende Form aufweist, insbesondere derart, dass jede Lamelle (4a, 4b, 4c,...) wenigstens eine Wölbung/Knickung aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen (4a, 4b, 4c,...) einen Abstand zueinander aufweisen, welcher im Bereich von 0,2 mm bis 0,8 mm liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der einzelnen Lamellen (4a, 4b, 4c,...) im Bereich von 0,01 mm bis 0,5 mm liegt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Reinigungsposition die Vorrichtung in einem solchen Abstand zu der Düsenplatte (3) eines Tintendruckkopfes (1) positioniert ist, dass durch einen ausgestoßenen Tintentropfen die Lamellenanordnung (4) und die Düsenplatte (3) gleichzeitig berührt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Düsenplatte (3) zu den der Düsenplatte (3) zugewandten Kanten (41a, 41b, 41c,...) der Lamellen (4a, 4b, 4c,...) der Lamellenanordnung (4) im Bereich von 0,2 mm bis 2 mm liegt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenanordnung (4) ausgebildet ist durch wenigstens eine sich um eine Welle (6) schneckenförmig windende Lamelle, insbesondere wobei mit jeder Windung eine der Düsenplatte zugewandten Lamellenkante gebildet wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenanordnung ausgebildet ist durch mehrere insbesondere parallel zueinander auf einer Welle in einem Abstand angeordnete scheibenförmige, insbesondere kreisscheibenförmige Lamellen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (6) der Lamellenanordnung mittels eines Antriebes um eine Achse drehbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenräumen der Lamellenanordnung, insbesondere zwischen zwei scheibenförmigen Lamellen oder zwischen zwei Windungen und/oder an den Kanten der Lamellen eine Reinigungsvorrichtung angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das die Reinigungsvorrichtung aus saugfähigem Material oder als eine Bürste ausgebildet ist.
  14. Verfahren zur Reinigung von Düsen eines Tintenstrahldruckkopfes, bei dem Tinte aus dem Tintendruckkopf ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung in einem Abstand vor der Düsenplatte des Tintendruckkopfes ein Auffangbehälter mit einer Lamellenanordnung positioniert ist, wobei auf die Lamellenanordnung auftreffende Tintentropfen mittels der Lamellenanordnung in einen Auffangbehälter transportiert werden, insbesondere durch Kohäsions- und/oder Adhäsionskräfte.
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