DE19901113A1 - Verfahren zum Herstellen eines Haftverschlußteiles - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines HaftverschlußteilesInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Haftverschlußteiles, insbesondere für die Anbringung an einer Oberfläche eines Schaumkörperteiles, bei dem aus Kunststoffmaterial eine Bahn gebildet wird, die den Träger für Haftelemente (9) bildet, die an der Vorderseite des Trägers einstückig mit diesem geformt werden, und bei dem an Bereichen des Trägers, die den für die Verhakung wirksamen Flächenbereich der Haftelemente (9) umgeben, einstückig mit dem Träger ausgebildete Dichtelemente geformt werden, die bei einem ein betreffendes Schaumkörperteil erzeugenden Schäumvorgang in Zusammenwirkung mit Wandteilen (19) der Einschäumform (17) eine den Zutritt von Schaummaterial (23) zu den Haftelementen (9) verhindernde Barriere bilden, werden die Dichtelemente (15) durch Verformung von in den entsprechenden Bereichen des Trägers befindlichen Haftelementen (9) gebildet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Haftver
schlußteiles, insbesondere für die Anbringung an einer Oberfläche eines
Schaumkörperteiles, bei dem aus formbarem Kunststoffmaterial eine Bahn
gebildet wird, die den Träger für Haftelemente bildet, die an der Vordersei
te des Trägers einstückig mit diesem geformt werden, und bei dem an Be
reichen des Trägers, die den für die Verhakung wirksamen Flächenbereich
der Haftelemente umgeben, einstückig mit dem Träger ausgebildete Dichte
lemente geformt werden, die bei einem ein betreffendes Schaumkörperteil
erzeugenden Schäumvorgang in Zusammenwirkung mit Wandteilen der
Einschäumform eine den Zutritt von Schaummaterial zu den Haftelementen
verhindernde Barriere bilden.
Ein Verfahren dieser Art ist bereits in der EP 0 439 969 B1 aufgezeigt. Bei
dem bekannten Verfahren werden hakenförmige Haftelemente an der den
Träger bildenden, thermoplastischen Kunststoffbahn beim Extrusionsvor
gang oder anschließend an diesen geformt. Die Dichtelemente werden in
Form von Dichtlippen, die aus der Ebene des Trägers an dessen Vorderseite
um eine Strecke vorspringen, die größer ist als die Höhe der Haftelemente,
ebenfalls bereits beim Extrusionsvorgang oder daran anschließend geformt.
Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren, daß ein großer Aufwand für
die Formwerkzeuge getrieben werden muß, um sowohl die Haftelemente
als auch die vorspringenden Dichtlippen zu formen, die den für die Verha
kungswirkung maßgeblichen Bereich der Haftelemente umgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das
demgegenüber einfacher und wirtschaftlicher durchführbar ist.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtelemente durch Verformen von
in den entsprechenden Bereichen des Trägers befindlichen Haftelementen
gebildet werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann der Träger in Form einer Bahn
hergestellt werden, die vollflächig mit den Haftelementen versehen wird,
d. h., die Herstellung von Dichtlippen, die ausgewählte Flächenbereiche
umgrenzen, ist beim Herstellvorgang der Bahn nicht erforderlich. Vielmehr
lassen sich durch an der so gebildeten Bahn anschließend erfolgendes Ver
formen ausgewählter Bereiche nach Wunsch Haftverschlußteile gewünsch
ter Formen und Abmessungen herstellen, indem jeweils längs der Randbe
reiche der gewünschten, herzustellenden Haftverschlußteile ein entspre
chender Prägevorgang durchgeführt wird. Hierbei werden die in den Präge
bereichen befindlichen Haftelemente zur Bildung von Dichtflächen nieder
gedrückt. Durch einen Stanzvorgang, der gegebenenfalls gleichzeitig mit
dem Prägevorgang durchgeführt werden kann, lassen sich bei durch die
Dichtflächen geführtem Schnitt die einzelnen Haftverschlußteile gewünsch
ter Form und Abmessungen aus der Bahn heraustrennen.
Wenn es sich um eine Bahn aus einem thermoplastischen Kunststoff han
delt, kann eine thermische Verformung zur Bildung der Dichtflächen
durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders in Verbindung mit
sogenannten Mikro-Haftverschlußteilen, wie sie beispielsweise in der
DE 196 46 318 A1 aufgezeigt sind. Solche Haftverschlußteile weisen als
Haftelemente Stengel mit kopfseitigen Verdickungen in Form von abge
flachten Pilzköpfen auf, wobei die Stengel sehr kurzstielig ausgebildet und
in einer Packungsdichte von bis zu 400 oder mehr pro cm2 angeordnet sind.
Derartige Haftelemente lassen sich besonders gut zur Bildung von als
Schaumbarriere geeigneten Dichtflächen verformen.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird die den
Haftelementen abgekehrte Rückseite des Trägers durch Aufkaschieren mit
einem eine gute Bindung mit dem Schaummaterial beim Schäumvorgang
begünstigenden Vlies versehen. Hierbei kann ein Vlies mit einer ferro
magnetischen Beschichtung verwendet werden, die in Zusammenwirkung
mit magnetfelderzeugenden Einrichtungen an der Einschäumform das Haft
verschlußteil an der Einschäumform lösbar sichert.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein nach dem aufgezeigten Verfahren
hergestelltes Haftverschlußteil mit den Merkmalen des Anspruches 10.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 in spiegelbildlicher Darstellung eine Ansicht der Rückseite
und der Vorderseite eines erfindungsgemäßen Haftverschluß
teiles;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 in weit größerem Maßstab und ausge
brochen gezeichneten Querschnitt des Haftverschlußteiles
von Fig. 1 gemäß der dort angegebenen Schnittlinie II-II;
Fig. 3 einen vergrößert gezeichneten Querschnitt eines Bereiches
einer Trägerbahn zur Herstellung von Haftverschlußteilen in
Zusammenwirkung mit einem Präge-Schneidwerkzeug;
Fig. 3A einen der Fig. 3 ähnlichen Querschnitt bei Verwen
dung eines Präge-Schneidwerkzeuges anderer Art;
Fig. 4 einen vergrößert gezeichneten Teilquerschnitt eines erfin
dungsgemäß hergestellten Haftverschlußteiles, eingelegt in
eine Einschäumform;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung in Verbindung mit einem
Prägewerkzeug und
Fig. 6 eine Darstellung zur Verdeutlichung eines Laser-
Schneidvorganges nach Durchführung des in Fig. 5 verdeut
lichten Prägevorganges.
Fig. 1 zeigt, gespiegelt an einer Achse 1, die Rückseite 3 bzw. Vorderseite 5
eines Haftverschlußteiles in der Art eines sogenannten Mikro-Haftver
schlusses. Wie Fig. 2 zeigt, weist das Haftverschlußteil einen Träger 7 aus
thermoplastischem Kunststoff auf, an dessen Vorderseite 5 Haftelemente 9
in Form von kurzstieligen Stengeln mit abgeflachten Köpfen ausgebildet
sind. Die Rückseite 3 trägt ein auf den Träger 7 aufkaschiertes Vlies 11, das
mit einer ferromagnetischen Beschichtung 13 versehen ist. Bei der Be
schichtung kann es sich um ein Polyurethan handeln, wie es beispielsweise
von der Firma Stahl hergestellt und unter der Bezeichnung SU-9182 vertrie
ben wird. Diese Beschichtung enthält Ferritpulver, beispielsweise der Korn
größe 10 Mikron.
Wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, sind die Haftelemente 9 an beiden
äußeren Rändern des Trägers 7 durch einen Prägevorgang so verformt, ge
nauer gesagt flachgedrückt, daß seitliche Dichtelemente mit Dichtflächen
15 gebildet werden. Der in Fig. 4 gezeigte Ausschnitt einer Einschäumform
17 zeigt, daß in dem formgebenden Wandteil 19, an dem das Haftver
schlußteil beim Einschäumvorgang anliegt, Magnetleisten, von denen ledig
lich eine eingezeichnet und mit 21 bezeichnet ist, im Anlagebereich des
Haftverschlußteiles angeordnet sind. In Zusammenwirkung mit der ferro
magnetischen Beschichtung 13 wird daher das Haftverschlußteil am Wand
teil 19 in Anlage gehalten, wobei die Dichtflächen 15, die sich seitlich des
Bereiches der Haftelemente 9 erstrecken, dicht am Wandteil 19 anliegen.
Beim Einschäumvorgang bilden daher die Dichtflächen 15 eine sichere Ab
dichtung gegen Eindringen von Schaummaterial 23 in den wirksamen Flä
chenbereich der Haftelemente 9.
Fig. 3 zeigt einen Umfangsabschnitt eines beheizten Rundmessers 25, das
als Prägewerkzeug auf die Rückseite des mit dem Vlies 11 und der ferro
magnetischen Beschichtung 13 versehenen Bahn einwirkt, die mit ihrer
Vorderseite an einer beheizten Gegenwalze 27 anliegt. Das prägende
Rundmesser 25 weist im Zentralbereich seines Umfanges eine Schneide 29
auf, so daß ein kombinierter Präge- und Schneidvorgang durchgeführt wird,
daß also nicht nur die Dichtflächen 15 durch Verformen der randseitigen
Haftelemente 9 gebildet werden, sondern gleichzeitig einzelne Haftver
schlußteile aus der vorgefertigten und durch Aufkaschieren an der Rückseite
beschichteten Bahn gebildet werden. Hierbei können Haftverschlußteile
gewünschter Abmessungen und Konturen aus der vorgefertigten Bahn aus
geschnitten werden, beispielsweise Formen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind.
Fig. 3A zeigt eine andere Art der Durchführung eines kombinierten Präge-
und Schneidvorganges, wobei die zu bearbeitende Bahn mit der die Hafte
lemente 9 aufweisenden Vorderseite auf einer feststehenden, beheizten
Platte 35 aufliegt. Anstelle des in Fig. 3 gezeigten beheizten Rundmessers
25, das als Prägewerkzeug auf die Rückseite der mit dem Vlies 11 und der
ferromagnetischen Beschichtung 13 versehenen Bahn einwirkt, ist bei der in
Fig. 3A gezeigten Ausführungsform eine beheizte Stempelplatte 31 vorge
sehen, die entsprechend dem Doppelpfeil 33 bewegt wird. Eine an der
Stempelplatte 31 vorgesehene Schneide 29 führt den Schneidvorgang in
nerhalb des Prägebereiches durch, in dem durch die wirksame Stempelflä
che der Stempelplatte 31 die Dichtflächen 15 geprägt werden.
Fig. 5 und 6 verdeutlichen eine abgewandelte Vorgehensweise, bei der
durch einen in Fig. 5 gezeigten Prägevorgang mittels beheizter Stempelplat
te 31, die entsprechend dem Doppelpfeil 33 bewegt wird, an der an einer
feststehenden, beheizten Platte 35 anliegenden Bahn zunächst lediglich ein
Prägevorgang durchgeführt wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die geprägte
Bahn dann, auf einer Abstützung 37 aufliegend, mittels eines Laser-
Schneidkopfes 39 geschnitten, wobei der Laserstrahl 41 den Schnitt durch
den Zentralbereich der durch den Prägevorgang gebildeten Dichtfläche 15
ausführt.
Bei dem Schneidkopf 39 kann ein CO2- oder YAG-Laser Verwendung fin
den. Die Wärmezufuhr für Prägen und Heißschneiden kann durch geeigne
te Beheizung der Werkzeuge oder durch Zufuhr von HF- oder Utraschalle
nergie erfolgen. Die Breite des die Dichtflächen 15 erzeugenden Prägebe
reiches kann, um eine gute Schaumabdichtung zu gewährleisten, im Be
reich von 5 mm liegen. Bei dem zur Erzielung einer guten Bindung mit dem
Schaummaterial auf die Rückseite des Haftverschlußteiles aufkaschierten
Vlies kann es sich um ein PET-Vlies handeln.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen eines Haftverschlußteiles, insbesondere für
die Anbringung an einer Oberfläche eines Schaumkörperteiles, bei
dem aus formbarem Kunststoffmaterial eine Bahn gebildet wird, die
den Träger (7) für Haftelemente (9) bildet, die an der Vorderseite (5)
des Trägers (7) einstückig mit diesem geformt werden, und bei dem
an Bereichen des Trägers (7), die den für die Verhakung wirksamen
Flächenbereich der Haftelemente (9) umgeben, einstückig mit dem
Träger (7) ausgebildete Dichtelemente (15) geformt werden, die bei
einem ein betreffendes Schaumkörperteil erzeugenden Schäumvor
gang in Zusammenwirkung mit Wandteilen (19) der Einschäumform
(17) eine den Zutritt von Schaummaterial (23) zu den Haftelementen
(9) verhindernde Barriere bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtelemente (15) durch Verformen von in den entsprechenden Be
reichen des Trägers (7) befindlichen Haftelementen (9) gebildet wer
den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Haftelementen (9) abgekehrte Rückseite (3) des Trägers (7) durch
Aufkaschieren mit einem eine gute Bindung mit dem Schaum
material (23) beim Schäumvorgang begünstigenden Vlies (11) verse
hen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vlies
(11) mit einer ferromagnetischen Beschichtung (13) verwendet wird,
die in Zusammenwirkung mit magnetfelderzeugenden Einrichtungen
(21) an der Einschäumform (17) das Haftverschlußteil an der Ein
schäumform (17) lösbar sichert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Haftelemente (9) durch einen unter Wärmezufuhr erfol
genden Prägevorgang zur Bildung einer Dichtfläche (15) flachge
drückt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wär
me für den Prägevorgang mittels eines beheizten Prägewerkzeuges
(25; 31), durch Hochfrequenzerhitzen oder Erhitzen durch Ultra
schall zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
aus der Bahn des Trägers (7) einzelne Haftverschlußteile durch an
der oder innerhalb der Dichtfläche (15) der Dichtelemente ausge
führten Schneidvorgang gebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein kom
binierter Präge- und Schneidvorgang (Fig. 3) durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidvorgang mittels einer am beheizten Prägewerkzeug (25) vor
gesehenen Schneide (29) durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß .
der Schneidvorgang mittels Laser (39, 41) durchgeführt wird.
10. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestelltes
Haftverschlußteil mit an der Vorderseite (5) eines Trägers (7) einstüc
kig angeformten Haftelementen (9) und mit durch Verformung von
Haftelementen (9) gebildeten Dichtelementen (15), die bei einem
Schäumvorgang in einer Einschäumform (17), in die das Haftver
schlußteil eingelegt ist, den Zutritt von Schaummaterial (23) zu den
Haftelementen (9) verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101113 DE19901113C2 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Verfahren zum Herstellen von Haftverschlußteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101113 DE19901113C2 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Verfahren zum Herstellen von Haftverschlußteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901113A1 true DE19901113A1 (de) | 2000-07-20 |
DE19901113C2 DE19901113C2 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7894195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999101113 Expired - Lifetime DE19901113C2 (de) | 1999-01-14 | 1999-01-14 | Verfahren zum Herstellen von Haftverschlußteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901113C2 (de) |
Cited By (1)
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WO2009058179A1 (en) * | 2007-10-31 | 2009-05-07 | Avery Dennison Corporation | Fastening member for a molded article |
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DE19646318A1 (de) * | 1996-11-09 | 1998-05-14 | Binder Gottlieb Gmbh & Co | Rationelles Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteils aus thermoplatischem Kunststoff |
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1999
- 1999-01-14 DE DE1999101113 patent/DE19901113C2/de not_active Expired - Lifetime
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US7954208B2 (en) | 2007-10-31 | 2011-06-07 | Avery Dennison Corporation | Fastening member for a molded article |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19901113C2 (de) | 2001-02-15 |
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