DE19901077A1 - Installationssystem für Leuchten - Google Patents
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Abstract
Installationssystem für Leuchten (28, 30), mit einem aus mehreren Segmenten (12, 14) zusammengesetzten Rohrstrang (10), an oder in dessen Segmenten die Leuchten gehalten sind und der elektrische Zuleitungen für die Leuchten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leuchte (28, 30) zwei eine Durchverdrahtung bildende Anschlußkabel (44, 46) aufweist, an denen zueinander komplementäre Stecker (48) und Steckaufnahmen (50) zur Verbindung mit den benachbarten Leuchten vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Installationssystem für Leuchten, mit einem aus
mehreren Segmenten zusammengesetzten Rohrstrang, an oder in dessen
Segmenten die Leuchten gehalten sind und der elektrische Zuleitungen für
die Leuchten aufnimmt.
Ein Beispiel für herkömmliche Installationssysteme dieser Art sind soge
nannte Lichtrohrsysteme, bei denen zumindest ein Teil der Segmente des
Rohrstrangs als Langfeldleuchten mit einer Leuchtstoffröhre als Leuchtmittel
ausgebildet sind. Bei diesen Lichtrohrsystemen sind nicht nur die elektri
schen Zuleitungen und Vorschaltgeräte in dem Rohrstrang untergebracht,
sondern auch die Fassungen für die Leuchtstoffröhren. Die zugehörigen Re
flektoren liegen innerhalb des Querschnitts des Rohrsegments, und das Licht
wird über eine in der Umfangsfläche des Rohrsegments gebildete Öffnung ab
gestrahlt. Die zumeist als Strangprofile aus Aluminium ausgebildeten Rohrseg
mente müssen deshalb einen relativ großen Querschnitt aufweisen. Außerdem
ist eine Erdung der Rohrsegmente erforderlich. Insgesamt sind solche Instal
lationssysteme deshalb zumeist relativ kostspielig. Ein weiterer Nachteil be
steht darin, daß hinsichtlich der Gestaltung der Leuchten nur geringe Varia
tionsmöglichkeiten bestehen.
Bei Räumen, die eine abgehängte Decke aufweisen, bietet sich als alternatives
Installationssystem die Verwendung von Deckeneinbauleuchten an, deren
elektrische Zuleitungen im Deckenhohlraum verlegt sind. In DE 296 12 393
wird ein solches Installationssystem mit Hochvolt-Halogenleuchten beschrie
ben, bei dem die im Deckenhohlraum liegenden Fassungen für die Halogen
lampen mit Durchverdrahtungsklemmen versehen sind, an die jeweils ein
einlaufendes und ein abgehendes Anschlußkabel angeschlossen sind. Die Ka
bel sind mit Steckverbindern versehen, so daß die Leuchten miteinander ver
kettet und an eine einzige Spannungsquelle angeschlossen werden können.
Dieses Installationssystem hat jedoch den Nachteil, daß es das Vorhanden
sein einer Deckenverkleidung und eines Deckenhohlraums für die Verlegung
der Anschlußkabel voraussetzt und daß die Deckenverkleidung durch die
Einbauöffnungen für die Leuchten unterbrochen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges und vielseitig verwendbares
Installationssystem zu schaffen, das es gestattet, eine große Auswahl unter
schiedlich gestalteter Leuchten auf einfache Weise zu installieren und elek
trisch anzuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Installationssystem verbindet die Vorteile der beiden
eingangs beschriebenen Systeme unter weitgehender Vermeidung ihrer je
weiligen Nachteile. Die Verwendung eines aus mehreren Segmenten zusam
mengesetzten Rohrstranges ermöglicht die verdeckte Verlegung der elektri
schen Zuleitungen, ohne daß ein Deckenhohlraum oder ein sonstiger Hohl
raum hinter einer Verkleidung vorhanden sein muß. Da jedoch der elektri
sche Anschluß der Leuchten im Wege einer Durchverdrahtung mit Hilfe von
Kabeln und Steckverbindern erfolgt, wird hinsichtlich der Auswahl der
Leuchten und der elektrischen Anschlußschemata eine sehr hohe Variabilität
erreicht. Außerdem ergibt sich durch die Verwendung marktgängiger An
schlußkabel und Steckverbindersysteme eine beträchtliche Kostenersparnis.
Da der Rohrstrang keine elektrische Funktion, sondern nur eine tragende
und dekorative Funktion hat, kann das Material nach ästhetischen oder ko
stengesichtspunkten gewählt werden. Auch bei Verwendung eines Rohrstran
ges aus Metall ist eine Erdung nicht erforderlich, da durch die Kabel und
Steckverbinder und die Gehäuse oder Halter der Leuchten eine elektrische
Isolierung gewährleistet wird. Bei Verwendung schutzisolierter Leuchten
können kostengünstige zweipolige Steckverbindersysteme benutzt werden.
Wahlweise ist auch eine Kombination aus zweipoligen und dreipoligen Steck
verbindersystemen möglich, wie in der Patentanmeldung 198 58 011 vorge
schlagen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Bevorzugt sind die Segmente des Rohrstranges als zylindrische, an einer
längsseite offene Strangprofile ausgebildet, bei denen die Öffnung sich über
einen Umfangswinkel von weniger als 60° erstreckt. In diesem Fall können
identische Strangprofile für die Montage von Langfeldleuchten und von Strah
lerleuchten benutzt werden. Im Fall von Langfeldleuchten werden die Seg
mente so montiert, daß ihre Öffnung nach unten weist, so daß sich das lang
gestreckte Leuchtmittel im Inneren des Strangprofils oder unterhalb dessel
ben anordnen läßt. Im Fall von Strahlerleuchten wird das Strangprofil in ei
ner um seine Längsachse gedrehten Position montiert, in der die Öffnung
beispielsweise bei Deckenmontage nach oben oder schräg nach oben weist
und somit für den Betrachter weitgehend unsichtbar ist. Ein zur Befestigung
der Strahlerleuchte dienender Halter kann dann in diese Öffnung eingreifen
und somit sicher an dem Rohrstrang befestigt werden, und die im Rohr
strang verlegten Anschlußkabel können durch diese Öffnung und gegebenen
falls durch den Halter hindurch zu der Leuchte geführt werden.
In den letzten Jahren sind Kleinstleuchtstoffröhren entwickelt worden, die
nur einen Durchmesser von 7 mm oder weniger aufweisen. Im Rahmen des
erfindungsgemäßen Installationssystems können solche Kleinstleuchtstoff
röhren zweckmäßig zur Bildung von kleinbauenden Langfeldleuchten einge
setzt werden. Der Rohrstrang braucht dann nur einen relativ kleinen Quer
schnitt aufzuweisen, so daß Kosten eingespart werden und eine hohe gestal
terische Freiheit erreicht wird.
Durch die Verwendung von Bogenstücken, T-Stücken oder Kreuzstücken zur
Verbindung der Segmente des Rohrstranges wird der Aufbau vielgestaltiger
Lichtbänder, Flächen- oder Raumgitter ermöglicht, wie es in ähnlicher Weise
bei Lichtrohrsystemen bekannt ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Installationssystems mit einer Strah
lerleuchte und einer Langfeldleuchte;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Rohrstrang 10 gezeigt, der aus mehreren rohrförmigen Seg
menten 12, 14 zusammengesetzt ist. Die Segmente 12, 14 können unter
schiedliche Längen aufweisen, haben jedoch ein einheitliches Profil, das in
Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Dieses Profil ist im gezeigten Beispiel kreis
förmig, ist jedoch nicht vollständig geschlossen, sondern bildet eine über die
gesamte Länge des Segments durchgehende Öffnung 16, die sich über einen
Umfangswinkel von 45° erstreckt. In Fig. 1 weist die Öffnung 16 bei dem
Segment 12 auf der dem Betrachter zugewandten Seite schräg nach oben. Bei
dem Segment 14 weist sie senkrecht nach unten.
Die Segmente 12, 14 sind durch Kupplungsstücke 18 verbunden, die mit bei
den Enden in die angrenzenden Segmente eingreifen und in der Mitte einen
umlaufenden Bund 20 aufweisen, der mit der Umfangsfläche der Segmente
bündig ist, und einen Anschlag für die Enden der Segmente bildet. Von dem
Bund 20 geht jeweils ein radial vorspringender Steg 22 aus, der zur Wand-
oder Deckenmontage des Rohrstranges dient. In den beiden in die Segmente
12, 14 eingreifenden Enden weist das Kupplungsstück 18 jeweils eine umlau
fende Nut 24 auf. Die Segmente 12, 14 sind mit Madenschrauben 26, die in
diese Nuten 24 eingreifen, so an dem Kupplungsstück befestigt, daß eine in
Axialrichtung zugfeste Verbindung geschaffen wird, die Winkelstellung der
Segmente um ihre Längsachse jedoch stufenlos variiert werden kann.
An dem Segment 12 ist eine Strahlerleuchte 28 gehalten, während in dem
Segment 14 eine Langfeldleuchte 30 angeordnet ist, die mit Teilen nach un
ten aus der Öffnung 16 herausragt.
Die Strahlerleuchte 28, beispielsweise eine Hochvolt-Halogenleuchte, weist
einen Leuchtenkopf 32 auf, der um eine waagerechte Achse schwenkbar und
um eine vertikale Achse drehbar an einem Halter 34 gehalten ist. Der Halter
34 weist am oberen Ende eine C-förmige Klammer 36 auf, die das Segment
12 umgreift und am oberen Ende mit einem einwärts gekröpften Haken 38
am oberen Rand der Öffnung 16 eingehakt ist. Wie Fig. 2 zeigt, weist die
Klammer 36 am unteren Ende auf der Innenfläche einen Wulst 40 auf, der in
eine in der Außenfläche des Segments 12 ausgebildete Rille 42 eingreift. Bei
der Montage der Strahlerleuchte 28 wird zunächst der Haken 38 in die Öff
nung 16 des Segments 12 eingehakt, und anschließend wird die aus elasti
schem Kunststoff bestehende Klammer 36 auf das Segment aufgeklipst, bis
schließlich der Wulst 40 in der Rille 42 einrastet.
In Fig. 1 erkennt man zwei Anschlußkabel 44 und 46, die zu entgegengesetz
ten Seiten aus dem hohlen Haken 38 austreten. Das Anschlußkabel 44 trägt
am freien Ende einen Stecker 48, während das Anschlußkabel 46 mit einer
zu dem Stecker 48 komplementären Steckaufnahme 50 versehen ist. Die
Klammer 36 weist auf der am Umfang des Segments 12 anliegenden Innen
fläche eine Höhlung auf, und die Anschlußkabel 44 und 46 sind durch diese
Höhlung und weiter durch den hohlen Schaft des Halters 34 zu dem Leuch
tenkopf 32 geführt und dort elektrisch mit der Fassung der Leuchte sowie
miteinander verbunden, so daß eine Durchverdrahtung gebildet wird.
Die Steckaufnahme 50 ist mit dem Stecker 48 eines Verbindungskabels 52
gekuppelt, das in dem Rohrstrang 10 verlegt ist und eine elektrische Zulei
tung für eine nicht gezeigte weitere Leuchte bildet.
Die Langfeldleuchte 30 weist ein rohrförmiges Gehäuse 54 auf, das in das
Segment 14 eingeschoben ist und mit einem aus der Öffnung 16 herausra
genden Teil einen Reflektor 56 bildet. Das Gehäuse 54 kann in einem Stück
aus Metallblech hergestellt und aufgrund seiner Eigenelastizität klemmend in
dem Segment 14 gehalten sein. Wahlweise kann es jedoch zusätzlich mit
Schrauben 58 fixiert werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. An den entgegenge
setzten Enden des Gehäuses 54 sind Fassungen 60 für eine Kleinstleucht
stoffröhre 62 vorgesehen (Fig. 3). Die Kleinstleuchtstoffröhre wird durch die
Fassungen 60 so gehalten, daß sie außerhalb der Öffnung 16 des Segments 14
in dem Reflektor 56 liegt. Außerdem nimmt das Gehäuse 54 ein nicht gezeig
tes Vorschaltgerät für die Kleinstleuchtstoffröhre auf. Dieses Vorschaltgerät
ist wiederum nach dem Durchverdrahtungsprinzip mit Anschlußkabeln 44
und 46 verbunden, die zu entgegengesetzten Seiten aus dem Gehäuse 54 aus
treten. Über den Stecker 48 des Anschlußkabels 44 wird die Langfeldleuchte
30 mit Spannung versorgt, während die Steckaufnahme 50 des Anschlußka
bels 46 einen Steckverbinder für die Spannungsversorgung der Strahler
leuchte 28 und der nachgeschalteten Leuchten bildet. Auf diese Weise kann
eine Vielzahl unterschiedlicher elektrischer Leuchten mit Hilfe der in dem
Rohrstrang 10 verlegten elektrischen Zuleitungen verkettet werden. In den
Abschnitten, in denen der Rohrstrang 10 keine Leuchten trägt, sind die Seg
mente 12, 14 so orientiert, daß ihre Öffnung 16 nach oben bzw. zur Wand
weist, so daß die elektrischen Zuleitungen unsichtbar sind.
In Fig. 1 ist am rechten Ende des Segments 14 anstelle des Kupplungsstücks
18 ein Endstück 64 angeordnet, das analog zu den Kupplungsstücken 18 auf
gebaut ist, jedoch das Ende des Segments 14 bis auf eine Kabelöffnung für das
Anschlußkabel 44 verschließt.
Mit Hilfe des beschriebenen Installationssystems lassen sich verschiedenartig
gestaltete Leuchten auf einfache Weise mechanisch befestigen und elektrisch
anschließen. Insbesondere ist es auch möglich, nachträglich noch zusätzliche
Leuchten an dem Rohrstrang 10 anzubringen. In diesem Fall wird das Seg
ment, an dem die Leuchte, beispielsweise eine weitere Strahlerleuchte 28,
angebracht werden soll, zunächst so gedreht, daß seine Öffnung 16 in die
richtige Richtung weist. Das an dieser Stelle durch den Rohrstrang 10 verlau
fende Anschlußkabel wird aus der Öffnung herausgezogen, bis man Zugang zu
der durch den Stecker 48 und die Steckaufnahme 50 gebildeten Steckver
bindung erhält, die die beiden dem Segment benachbarten Leuchten verbin
det. Diese Steckverbindung wird dann gelöst, und die Anschlußkabel 44, 46
der neu anzuschließenden Leuchte werden dazwischen eingefügt. Anschlie
ßend werden die Kabel wieder in den Rohrstrang 10 zurückgeschoben, und
die Leuchte wird mechanisch an dem Segment fixiert.
Claims (10)
1. Installationssystem für Leuchten (28, 30), mit einem aus mehreren Seg
menten (12, 14) zusammengesetzten Rohrstrang (10), an oder in dessen
Segmenten die Leuchten gehalten sind und der elektrische Zuleitungen für
die Leuchten aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leuchte (28, 30)
zwei eine Durchverdrahtung bildende Anschlußkabel (44, 46) aufweist, an de
nen zueinander komplementäre Stecker (48) und Steckaufnahmen (50) zur
Verbindung mit den benachbarten Leuchten vorgesehen sind.
2. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
System Leuchten (28, 30) unterschiedlicher Bauformen umfaßt, die an oder
in formidentischen Segmenten montierbar sind.
3. Installationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Segment (12, 14) eine Öffnung (16) in seiner Umfangsfläche auf
weist und daß die Leuchten (28, 30) entweder mit Hilfe eines in die Öffnung
(16) eingreifenden Halters (34) an dem betreffenden Segment (12) montiert
oder in das betreffende Segment (14) integriert sind.
4. Installationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente (12, 14) einen kreisförmigen Querschnitt haben und durch Kupp
lungsstücke (18) miteinander verbunden sind, die eine Montage der Segmen
te in unterschiedlichen, um ihre Längsachse gegeneinander verdrehten Stel
lungen ermöglichen.
5. Installationssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsstücke (18) in die offenen Enden der angrenzenden Segmente ein
greifen und jeweils in dem innerhalb des Segments liegenden Teil auf ihrer
Umfangsfläche eine umlaufende Nut (24) für den Eingriff von Befestigungs
mitteln (26) aufweisen.
6. Installationssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsstücke (18) radial abgehende Stege (22) für die Wand-
oder Deckenmontage des Rohrstrangs (10) aufweisen.
7. Installationssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (12, 14) als Strangprofile ausgebildet
sind.
8. Installationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
in das Segment (14) integrierte Leuchte (30) ein Gehäuse (54) aufweist, das
axial in das betreffende Segment einschiebbar ist.
9. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (34)
für die Leuchte (28) eine das Segment (12) umgreifende Klammer (36) auf
weist, die an einem Ende mit einem einwärts gekröpften Haken (38) am
Rand der Öffnung des Segments (12) einhakbar und dann auf das Segment
aufklipsbar ist.
10. Installationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußkabel (44, 46) durch den hohlen Haken (38) und durch eine Höh
lung der Klammer (36) zur dem Leuchtenkopf (32) der Leuchte (28) geführt
sind.
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Country | Link |
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DE (1) | DE19901077A1 (de) |
Cited By (1)
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