DE19900349A1 - Schließzylinder - Google Patents

Schließzylinder

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DE19900349A1
DE19900349A1 DE1999100349 DE19900349A DE19900349A1 DE 19900349 A1 DE19900349 A1 DE 19900349A1 DE 1999100349 DE1999100349 DE 1999100349 DE 19900349 A DE19900349 A DE 19900349A DE 19900349 A1 DE19900349 A1 DE 19900349A1
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DE
Germany
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core
lock cylinder
recesses
locking channel
locking
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DE1999100349
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Georg Reckmann
Dieter Wienert
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0054Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed
    • E05B17/0062Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed with destructive disengagement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

Abstract

Ein Schließzylinder mit einem in einem Zylindergehäuse (1) bewegbaren Kern (5) hat neben einem Schließkanal (6) einen Entlastungsbereich (12) mit einer im Vergleich zu einem Stiftzuhaltungen (7) aufnehmenden Bereich geringen Festigkeit. Wenn man eine Schraube in den Schließkanal (6) eindreht, um den Kern (5) oder den gesamten Schließzylinder zu ziehen, gibt der Entlastungsbereich (12) nach, so daß die Schraube keinen Halt in dem Kern (5) findet. Der Entlastungsbereich (12) weist neben dem Schließkanal (6) angeordnete Ausnehmungen (13, 15) auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einem Zylindergehäuse bewegbaren Kern, mit einem in dem Kern angeordneten Schließkanal zum Einführen eines Schlüssels und mit Mitteln zum Blockieren der Bewegung des Kerns.
Solche Schließzylinder werden häufig einzeln in einem Schloß montiert oder als Doppelprofil-Schließzylinder in Einsteckschlössern eingesetzt und sind aus der Praxis be­ kannt. Der Kern dient hierbei zum Bewegen eines das Schloß wahlweise verriegelnden oder entriegelnden Schließbartes. Die Mittel zum Blockieren des Kerns sind in der Regel von dem Schlüssel betätigbare Stiftzuhaltun­ gen oder eine elektrisch aktivierbare Sperreinrichtung, bei der ein in dem Zylindergehäuse geführter Sperriegel in die Bewegungsbahn des Kerns eingreift. Zur einfachen Verarbeitung sind die Bauteile des Kerns meist aus Mes­ sing gefertigt. Nachteilig bei dem bekannten Schließzy­ linder ist, daß er ohne Schlüssel aus dem Schloß heraus­ gezogen werden kann. Hierfür wird meist eine Schraube in den Schließkanal gedreht und anschließend hohe Zugkräfte in die Schraube eingeleitet. Hierbei werden der Schließ­ zylinder oder zumindest Teile davon aus dem Schloß her­ ausgerissen.
Durch die AT 389 344 B ist bereits eine Aufbohrsicherung für Schließzylinder bekanntgeworden, bei der zur Verhin­ derung eines Aufbohrens des Schließzylinders gehärtete Stifte neben dem Schließkanal angeordnet sind. Durch die Montage der gehärteten Stifte gestaltet sich der Schließ­ zylinder jedoch sehr kostenintensiv. Weiterhin führen die gehärteten Stifte zu einer hohen Stabilität der vorderen Bereiche des Schließzylinders, so daß eine Schraube mit entsprechend gestalteten und beabstandeten Gewindegängen die Stifte hintergreifen kann. Hierdurch kann die in den Schließkanal gedrehte Schraube besonders hohe Zugkräfte auf den Kern übertragen. Deshalb führt diese Gestaltung des Schließzylinders nicht zu einer Erhöhung der Sicher­ heit gegen ein Ziehen des Kerns.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schließ­ zylinder der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er eine besonders hohe Sicherheit gegen ein Ziehen des Kerns bietet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern an dem Schließkanal einen Entlastungsbereich mit einer im Vergleich zu anderen seiner Bereiche geringeren Festigkeit aufweist.
Durch diese Gestaltung wird durch den Entlastungsbereich verhindert, daß eine in den Schließkanal eingedrehte Schraube einen zum Ziehen des Kerns notwendigen Halt er­ reicht. Nach einem Eindrehen der Schraube und dem an­ schließenden Ziehen an der Schraube gibt der an die Schraube angrenzende Bereich wegen seiner geringen Fe­ stigkeit nach, so daß die Schraube aus dem Kern herausge­ zogen wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß der die Mittel zum Blockieren seiner Bewegung aufweisende Bereich des Kerns unbeschädigt bleibt und in dem Zylindergehäuse hält.
Der Entlastungsbereich könnte beispielsweise aus einem besonders weichen Material wie beispielsweise Blei gefer­ tigt sein. Der erfindungsgemäße Schließzylinder ist je­ doch besonders kostengünstig herstellbar, wenn der Entla­ stungsbereich Ausnehmungen in dem Kern aufweist. Durch diese Gestaltung benötigt der erfindungsgemäße Schließzy­ linder im Vergleich zum bekannten Schließzylinder keine zusätzlich zu montierenden Bauteile.
Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten für den erfindungsgemäßen Schließzylinder trägt es bei, wenn die Ausnehmungen als seitlich neben dem Schließkanal angeord­ nete Bohrungen gestaltet sind.
Eine vorgesehene Ausrichtung des Schlüssels gegenüber den Mitteln zum Blockieren des Kerns beim Einführen in den Schließkanal läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn die Höhe der Ausnehmungen der halben Höhe des Schließka­ nals entspricht.
Zur weiteren Verbesserung der Führung des Schlüssels beim Einführen in den Schließkanal trägt es gemäß einer ande­ ren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn sich die Ausnehmungen von unmittelbar hinter einer zur Einführung des Schlüssels in den Schließkanal vorgesehe­ nen Blende bis zum gegenüberliegenden Ende des Kerns er­ strecken. Hierdurch ist zudem der Entlastungsbereich von außerhalb des Schließzylinders nicht zu erkennen.
Die Ausnehmungen können gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sehr kleine Abmessungen auf­ weisen, wenn die Ausnehmungen in der Höhe eines Einführ­ trichters des Schließkanals für den Schlüssel angeordnet sind.
Nach dem ersten erfolglosen Ziehen des Kerns könnte man daran denken, mit einer zweiten, im Vergleich zur ersten Schraube etwas größeren Schraube den Kern aus dem Zylin­ dergehäuse oder den Schließzylinder aus dem Schloß zu ziehen. Ein solches Ziehen läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn das Zylindergehäuse in seinem den Mitteln zum Blockieren der Bewegung des Kerns gegenüberliegenden Bereich Entla­ stungsausnehmungen hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen, als Doppelprofil- Schließzylinder ausgebildeten Schließ­ zylinders,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Schließ­ zylinder aus Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließzylinders.
Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schließzylinder mit zwei Zylindergehäusen 1, 2 und einem die Zylinderge­ häuse 1, 2 miteinander verbindenden Gehäusesteg 3. In den Zylindergehäusen 1, 2 sind jeweils axial unverschieblich, mittels eines nicht dargestellten Schlüssels drehbare Kerne 4, 5 angeordnet. Die Kerne 4, 5 haben jeweils einen Schließkanal 6 zum Einführen des Schlüssels und in den Schließkanal 6 eindringende, eine Bewegung der Kerne 4, 5 blockierende Stiftzuhaltungen 7.
Zur Vereinfachung sind die Stiftzuhaltungen 7 und der Schließkanal 6 von nur einem der Kerne 5 in der Zeichnung dargestellt. Mit dem passenden Schlüssel lassen sich die Stiftzuhaltungen 7 in eine die Bewegung des entsprechen­ den Kerns 5 ermöglichende Stellung bewegen und der Kern 5 verdrehen. Beim Verdrehen des Kerns 5 wird ein in einer Schließbartnut 8 des Gehäusestegs 3 angeordneter Schließ­ bart 9 mitverdreht. Unmittelbar unterhalb der Schließ­ bartnut 8 ist in dem Gehäusesteg 3 eine zur Verschraubung mit einem nicht dargestellten Schloßkasten vorgesehene Stulpschraubenbohrung 10 angeordnet. Der Kern 5 hat an seinem zum Einführen des Schlüssels vorgesehenen Ende ei­ nen Einführtrichter 11. Hierdurch wird das Ansetzen des Schlüssels erleichtert. In der Höhe des Einführtrichters 11 hat der Kern 5 einen Entlastungsbereich 12 mit einer sich entlang des Schließkanals angeordneten Ausnehmung 13. Die Ausnehmung 13 erstreckt sich von dem dem Schließ­ bart 9 zugewandten Ende des Kerns 5 bis kurz vor seinem zum Einführen des Schlüssels vorgesehenen Ende. Im Be­ reich des zum Einführen des Schlüssels vorgesehenen Endes hat der Kern 5 eine Blende 14. Der Kern 5 und die Blende 14 sind einteilig, beispielsweise aus Messing gefertigt.
Die Fig. 2 zeigt den Schließzylinder aus Fig. 1 in ei­ ner Schnittdarstellung entlang der Linie II-II. Hierbei ist zu erkennen, daß zwei Ausnehmungen 13, 15, die unmit­ telbar neben dem Schließkanal 6 angeordnet sind, den Ent­ lastungsbereich 12 bilden. Hierdurch hat der an den Schließkanal 6 angrenzende Bereich des Kerns 5 eine ge­ ringere Festigkeit als der die Stiftzuhaltungen 7 aufneh­ mende Bereich. Wenn man in den Schließkanal 6 eine Schraube eindreht, um den Kern 5 oder den Schließzylinder aus dem Schloß herauszureißen oder zu zerstören, wird die Schraube ausreißen.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Schließzylinders mit einem in einem Zylin­ dergehäuse 16 drehbaren, einen Entlastungsbereich 21 auf­ weisenden Kern 17. Der Kern 17 hat einen Schließkanal 18 und zwei mit diesem verbundene Ausnehmungen 19, 20. Hier­ durch weist der Entlastungsbereich 21 insbesondere im Vergleich zu seinen an Stiftzuhaltungen 22 angrenzenden Bereichen eine besonders geringe Festigkeit auf. Die Höhe der Ausnehmungen 19, 20 entspricht ungefähr der halben Höhe des Schließkanals 18. Weiterhin zeigt Fig. 3, daß das Zylindergehäuse 16 auf seinem den Stiftzuhaltungen 22 gegenüberliegenden Bereich zwei senkrecht zur Zeichenebe­ ne verlaufende nutartige Entlastungsausnehmungen 23, 24 hat. Diese Entlastungsausnehmungen 23, 24 verhindern den Halt einer großen, zur Zerstörung des Zylindergehäuses 16 vorgesehenen Schraube.

Claims (7)

1. Schließzylinder mit einem in einem Zylindergehäuse be­ wegbaren Kern, mit einem in dem Kern angeordneten Schließkanal zum Einführen eines Schlüssels und mit Mit­ teln zum Blockieren der Bewegung des Kerns, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kern (5, 17) an dem Schließkanal (6, 18) einen Entlastungsbereich (12, 21) mit einer im Vergleich zu anderen seiner Bereiche geringeren Festig­ keit aufweist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Entlastungsbereich (12, 21) Ausnehmungen (13, 15, 19, 20) in dem Kern (5, 17) aufweist.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13, 15) als seitlich neben dem Schließkanal (6) angeordnete Bohrungen gestal­ tet sind.
4. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ausnehmungen (19, 20) der halben Höhe des Schließkanals (18) entspricht.
5. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aus­ nehmungen (13, 15) von unmittelbar hinter einer zur Ein­ führung des Schlüssels in den Schließkanal (6) vorgesehe­ nen Blende (14) bis zum gegenüberliegenden Ende des Kerns (5) erstrecken.
6. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmun­ gen (13, 15) in der Höhe eines Einführtrichters (11) des Schließkanals (6) für den Schlüssel angeordnet sind.
7. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder­ gehäuse (16) in seinem den Mitteln zum Blockieren der Be­ wegung des Kerns (17) gegenüberliegenden Bereich Entla­ stungsausnehmungen (23, 24) hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2474690A2 (de) 2011-01-11 2012-07-11 C. Ed. Schulte Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zylinderschlossfabrik Schließzylinder mit durch Materialschwächung geschützten Zylinderkern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4454736A (en) * 1980-09-26 1984-06-19 Nissan Motor Co., Ltd. Cylinder lock
AT389344B (de) * 1988-03-04 1989-11-27 Evva Werke Aufbohrsicherung fuer zylinderschloesser

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