DE1989596U - Spritzeinheit fuer eine thermoplastische kunststoffe verarbeitende spritzgiessmaschine. - Google Patents
Spritzeinheit fuer eine thermoplastische kunststoffe verarbeitende spritzgiessmaschine.Info
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- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
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Description
Dr-INQ. O. STÜRMER - Dr. F. MAVER ·Ί>ΑΤENfÄNWÄlTi
7530 PFORZHEIM · julius-naeh er-strasse 15
Telefon (07231) 8749 · Postscheckkonto: Stuttgart 40827 "·■ Bank: Dresdner Bank Pforzheim, Konto Nr. 3370
Γ" Pr.-Ing. O. Stürner- Dr. F. Mayer, 7530 Pforzheim, Jutius-Naeher Str.13 ~|
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1 25 564739a""Gt>m - Dr.M/M,
Unsere Reg. Nr.
1217
bitte angeben
L1 J
AEBUSG MSGHIFEHi1ABRIK Hehl &'Söhne, 729.1 loßburg/Württ.
Spritzeinheit für eine thermoplastische Kunststoffe verarbeitende
Spritzgießmaschine .
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Spritzeinheit für eine
Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmaschine 9 bei welcher das
.. plastifizierte Material unter Staudruck im axial verschiebbaren
Spritzzylinder vor der rotierenden förderschnecke angesammelt
(Vorpiastifizierung) und durch deren mittels Kolbengetriebe be-r
wirkten Axialhub in die Gießform eingespritzt wird (Spritzhub)»
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde 9 eine Spritzeinheit dieser Gattung so auszubilden«, daß bei wesentlichers baulicher
Vereinfachung der Spritzzyklus schneller und schonender
ablaufen kann. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch beim Spritzhub vorgespanntes
die Spritzeinheit nach Beendigung des Spritzhubes
von der Gießform absetzende5 federnde Elemente gelöst$ die ein
'Widerlager für den bei der Yorplastifizierung axial belasteten..1
Spritzzylinder bilden, wobei der die rotierende Schnecke bei
der Vorplastifizierung in rückwärtiger Richtung treibende Staudruck
durch Drosselung des Kolbengetriebes beim-Rückhub des Kolbens erzeugt ist» -
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^ r ϋΓ^,ν.-.ν .'_■:. --'· =:,-.-;vi^j-<? ι Urfsrlogen ab. Die rechtiichs Bsdeutur.g ocr A.wiiahuag isf- ? icht geprüft.
Dfe ursprünp'ic1 .-:-·,:■-' vr ..-iv^aoen bevinden sich in rlan Amtsc'-tin. Se W:-'--.:-a>. ]^c'e--r-*t m.--vs Nachweis
eines rschtiiciicn !..tre::i u^Lia^r'ü eingesehen werden. Auf Ani.jy v/irden hiervon auoli ;:ctoi.^Hicn oder FiIme'
zu .dti!i übii^hin Preisen geliefert. Deutsches Patsntamt, Gebrouctisrtiustersfelle,
— O —
Zweckmäßigerweise sind die federnden Elemente als Einrichtungen
ausgebildet, welche die Axialbewegung des Spritzzylinders nach Auftreffen der Schiebedüse auf die G-ießform
beenden, bevor die Schiebedüse vom Hub belastet ist.
lachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen;
lig. 1 die teilweise längs geschnittene Spritzeinheit
in Seitenansicht,
Mg. 2 die Spritzeinheit gemäß lig. 1 in Draufsicht,
Pig. 3 ein Schema des Ölkreislaufes der Spritzeinheit
und
Pig. 4 einen Ausschnitt aus der Spritzeinheit in vergrößerter
Darstellung.
Der stationäre Zylinder 1 des Kolbengetriebes 1-, 2 ist mittels
Muttern 13 auf Trägerholmen-10, 11 befestigt. Der Ölmotor 4,
die Förderschnecke 9 und die Brücke 6 bilden zusammen eine bauliche Einheit, die verschiebbar auf dem Holmenpaar 1O9Il
gelagert ist, Die Einheit 4»6,9 ist über den-Formteil 5 mit
der Kolbenstange 3 des Kolbengetriebes 1,2 verbunden» Eine
weitere, aus Spritzzylinder 8, Granulatbehälter 14 und Trägerbrücke
7 bestehende bauliche Einheit ist ebenfalls auf den.
Holmen 10,11 in Spritzrichtung verschiebbar gelagert.
Am vorderseitigen Ende eines jeden Holmens 10 bzw. 11 ist
leicht lösbar eine Hülse 15 festgeklemmt, die ein Außengewinde aufweist. Eine weitere Hülse 16 mit Innengewinde steht
mit der Hülse 15 im Gewindeeingriff .'"Die Hülse 16 nimmt ein
Üellerfederpaket auf, das einerseits von einem Plansch 16'
der Hülse 16 und andererseits von einem hülsenförmigen Anschlagring
18 begrenzt ist. Der Ansohlagring ist durch einen Seegerring 19 gesperrt.
In dem -Formteil 5 ist eine parallel zur Spritzrichtung angeordnete
Schaltstange 20 axial verstellbar befestigt, die in ein am Zylinder 1 des Kolbengetriebes befestigtes Schaltergehäuse
eingreift (fig.2). In der Bewegungsbahn der Schaltstange 20 ist die Betätigungsrolle eines Mikroschalters 21
gelegen, der, wie weiter unten erläutert wird, beim Spritzhub den Antriebsdruck im Kolbengetriebe auf eine geringere
Stufe (2.Druckstufe) umsteuert.
In der Brücke 7 ist eine weitere parallel zur Spritzrichtung
angeordnete Sohaltstange 32 axial verstellbar befestigt, die in eine führung 23 in der Brücke 6 eingreift. In.ihrer
Bewegungsbahn liegt die Betätigungsrolle eines Mikroschalters 24, der den Steuerschieber 40 für den Ölmotor 4 schaltet
(fig.2).
Im Ausführungsbeispiel weist der Spritzzylinder einen Düsenverschluß
auf, der beim Auffahren auf die Gießform infolge einer entgegen der Wirkung von Tellerfedern erfolgenden
Axialverschiebung seiner Schiebedüse geöffnet und beim'Absetzen unter der Wirkung der Tellerfedern wieder geschlossen
wird. Bine Sperre 25 im Spritzzylinder sorgt.dafür, daß am "
Ende des Spritzhubes kein plastisches Material in den Spritzzylinder
zurückfließt.
Die Spritzeinheit arbeitet wie folgts
Bei Rotation der förderschnecke 9 gelangt Kunststoffgranulat
aus dem Behälter 14 in den Spritzzylinder 8, das plastifiziert
wird. Das Material gelangt im plastifizierten Zustand vor die Schnecke 9, wo es sich stetig anreichert. Da der
Spritzzylinder 8 mit seinen Stirnflächen 7' an den federnden
Abfangeinrichtungen 15 - 18 anliegt, deren Aufbau weiter unten erläutert wird, treibt der Staudruck des stetig geförderten
plastischen Materials die förderschnecke nach Maßgabe der Zunahme des Volumens des plastischen Materials in
rückwärtiger Richtung. Mit der förderschnecke wird gleichzeitig die Brücke 6, der Rotationsantrieb "4» der formteil 5
sowie Kolbenstange 3 und Kolben 2 des Kolbengetriebes bewegt. Sttaudruckventil 30 in der leitung 26' setzt jedoch dem Öl
das "bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens 2 aus dein Zylinderraum
37 "verdrängt wird, einen einstellbaren Widerstand entgegen» Mit Hilfe, des Staudruckventils 30 läßt sich daher der
bei der Vorplastifizierung im Spritzzylinder herrschende
Druck (Staudruck) nach Belieben regulieren.
Im Zuge des Zurücktreibens der !Förderschnecke 9 entfernt
sich die Trägerbrücke 6 immer mehr von der Trägerbrücke 7,
so daß die Schaltstange 22 schließlich die Betätigungsrolle des Mikroschalters 24 in der Brücke 6 freigibt, wodurch der
Schieber 40 die Ölzufuhr zum Ölmotor unterbricht„ Damit ist
die Yorplastifizierung beendet» Das plastifizierte.Quantum
entspricht der für den zu fertigenden Spritzling erforderlichen
Menge an plastischem Material.
Der Düsenverschluß 12 des Spritzzylinders 8 befindet sich
vor dem nun einsetzenden Spritzhub in minimalem Abstand 9
und zwar etwa-im-Abstand der - Amplitude seiner Schiebedüse
vor der Gießform, wodurch sichergestellt ist, daß keine-Wärmeleitung
vom Spritzzylinder zur G-ießform stattfindet (thermische Trennung).
In den lig. 1 und 2 enthält der Spritzzylinder 8 kein vorplastifiziertes
Material, wesihalb sich die Stirnflächen 7'
der Brücke 7 in relativ großem Abstand vom Anschlagring 18
des TellerfederpaMes 17 befinden. Die in den Figuren 1
und 2 gezeigte Position des Spritzzylinders tritt nämlich
bei normalem Spritzablauf nicht auf 5 denn bei Beginn' des
linspritzhubes befindet sich zwar Schnecke 9, Brücke6,
Formteil 5 und Kolben 2 in der in den Figuren gezeigten Stellung. Der-Spritzzylinder 8 indessen befindet sich.in
einer Position, bei der die Stirnflächen 7'der Brücke 7 ·
an den Anschlagringen 18 der Tellerfederpakete 17 anliegen. Der minimale Abstand des Düsenverschlußes von der Gießformbei
abgesetzter Spritzeinheit, kann dadurch variiert werden,
daß die.Hülse 16 mehr oder weniger in die Spannhülse 15
eingeschraubt wird.
Im .Schema des Ölkreislaufes gemäß Fig., 3 sind alle elektroniagne
ti sehen Steuerschieber im stromlosen Zustand, also in
-Mittelstellung gezeigt. Der Einspritzhub wird dadurch-ein*-
geleitet, daß der Steuerschieber. 41 durchweinen Steuer- : \_ --~
impuls den !Förderdruck der Pumpe P auf die Leitung 26 steuert. Das Druckmedium gelangt über die Drossel ,33» mit
welcher die Einspritzgeschwindigkeit reguliert wird, in den Zylinderraum 37 des Zylinders 1 des Kolbengetriebes 1, 2»
Der Antriebsdruck ist durch das Druekeinstellventil 34 bestimmt, durch das je nach Einstellung ein mehr oder weniger
großer Anteil des geförderten Öls über die Leitung 27 in den Tank T zurückgelangt. Das Kolbengetriebe treibt somit
die aus dem stillstehenden Ölmotor 4» dem !Formteil 5"» der
Irägerbrücke 6 und der Förderschnecke 9 bestehende bauliche
Einheit in Richtung zur Gießform. Die !Förderschnecke lastet hierbei auf dem vor ihr im Spritzzylinder gespeicherten-plastischen
Material. Aus diesem Grunde wird der Spritzzylinder 8
im allerersten Abschnitt des Spritzhubes, der z»B. 15 bis
20 mm betragen kann, auf die Gießform aufgefahren, wobei die vor der Schnecke im Spritzzylinder angereicherte plastische
Masse den Axialdruek- der Förderschnecke 9 auf den Spritz-- ..!
zylinder 8 überträgt. Das "Auffahren des Spritzzylinders auf die Gießform erfolgt gegen den Wid-erstand der Tellerfederpakete
17, die von den Stirnflächen 7' der Brücke 7 des
Spritzzylinders vorgespannt werden. Die vom Spritzzylinder
zurückgelegte Wegstrecke a (Fig.4) ist beendet, wenn die Stirnflächen
7' an die Ansehlagflächen der Gewindehülsen 16 anschlagen. Dies ist der Fall, wenn die Schiebedüse des
Düsenverschlußes in Offenstellung gedrückt ist. Die Schiebedüse wird- dabei nicht'mit dem vollen .Axialdruck des Spritzhubes belastet,, weil die Axialbewegung des Spritzzylinders 8 rechtzeitig
von den Anschlagringen 18 abgebremst und sodann von den Anschlagflachen der Gewindehülsen 16 abgefangen wird.
Aus diesem Grunde wird der Düsenverschluß-.12 .niemals der. ;.
vollen axialen Wucht eines Spritzhubes ausgesetzt,, wenn er .
auf die Gießform auftrifft. Der Düsenverschluß, bis zu einem gewissen Grad aber auch die Gießform und der Spritzzylinder, :
sind daher einer vergleichsweise geringen mechanischen Be-
-s-
anspruchung ausgesetzt, wodurchein vorzeitiger Verschleiß
exponierter Maschinenelemente verhindert wird.
Hach Öffnung des Düsenverschlußes wird das zuvor vor der "
Förderschnecke angesammelte plastische Material· in die G-ießform mit hoher Geschwindigkeit eingespritzt» Hierbei bewegt
sieh die Einheit 9S 4, 5, 6, 3? 2 relativ zu der Einheit
7, 8, 14» Am Ende des eigentlichen Spritzhubes gibt.die Schaltstange
20 die Betätigungsrolle des Mikroschalters 21 frei, dessen Steuerimpuls den Wegesohieber 35 (i?ig. 3) betätigt.
Dieser gibt die leistung 26" zum Druckeinstellventil 31 frei.
Dieses Ventil läßt je nach Einstellung ein/mehr oder weniger
großen Anteil des Druckmediums über die Leitung 27' zum Tank T zurückgelangen. Aus diesem G-runde wird nach Freigabe der Betätigungsrolle
des Mikroschalters 21 der Druck im Zylinderraum 37 auf eine geringere Stufe zurückgeführt, die im folgenden
als lachdruckstufe bezeichnet wird. Die lachdruckstufe beginnt,
wenn der eigentliche Einspritzvorgang beendet ist und es darum
geht, durch einen begrenzten axialen Druck den Spritzzylinder
für eine gewisse Zeit in Anlage an der Gießform zu halten.
Am Ende des Einspritzvprganges läuft die Betätigungsrolle des
Mikroschalters 24 auf die Schaltstange 32 auf und schließt
' einen Stromkreis für die !Funktion des Steuerschiebers 40 für
den Ölmotor 4» Dieser Steuerschieber 40 wird durch einen Steuerimpuls der Programmsteuerung am Ende der lachdruckstufe
zeitgerecht derart betätigt, daß das Öl von der Pumpe P über
die leitung 28 und dem Drehzahlregler 42 zum Ölmotor 4 gefördert vtfird, von wo es über die leitung 29 zurück in den Tankraum. T'
gelangt» Gleichzeitig mit Beginn der Rotation des Ölmotors bzw.
kurz zuvor wird durch einen Steuerimpuls der Programmsteuerung der Steuerschieber 41 in Mittelstellung gebracht, wodurch die
lachdruckstufe beendet wird. Dies hat zur Folge, daß die vorgespannten Tellerfedern 17 unter Entspannung den Spritzzylinder
von der Gießform mindestens um die Wegstrecke a absetzen. Beim
Absetzvorgang schließt sich die Düse 12. Der Spritzzylinder ist thermisch von der Gießform getrennt«,
_ 7 —
Eine Beschleunigung des Spritzablaufs ist somit daduren erreicht.,
daß unmittelbar nach Beendigung der Einspritzung, d„h»
nach Beendigung der"zweiten Druckstufe, die Vorplastifizierung
beginnen kann, ohne daß zuvor durch einen gesonderten Rückhub des Kolbengetriebes 1, 2 der Zylinder 1 von der G-ießf orm - abgesetzt
zu werden brauchte denn in dem Augenblick, in dem die zweite
Druckstufe beendet ist, also der axiale Druck der
Förderschnecke aufhört und die Förderschnecke zwecks Vorplastifizierung
zu rotieren beginnt, ist der Spritzzylinder durch
Entspannung des Tellerfederpalefces 17 bereits abgesetzt,
ohne daß hierfür praktisch Zeit verbraucht würde.
Claims (6)
1. Spritzeinheit für eine Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmas chine, bei welcher das plastif!zierte Material
unter Staudruck im axial verschiebbaren-Spritzzylinder vor der rotierenden Förderschnecke angesammelt (Vorplastifizierung)
und durch deren mittels Kolbengetriebe bewirkten Axialhub in die Gießform eingespritzt wird
(Spritzhub), gekennzeichnet durch beim Spritzhub vorgespannte■, die Spritzeinheit von der Gießform absetzende9
federnde Elemente (Γ7), die ein Widerlager für den bei
der Vorpiastifizierung axial belasteten Spritzzylinder (8)
bilden^ wobei- der die rotierende Sohnecke (9) bei der
Vorplastifizierung-in rückwärtiger Richtung treibende
Staudruck durch Drosselung des -Kolbengetriebes (l,2,3)-. beim Rückhub des Kolbens (2) erzeugt ist*
2» Spritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9
daß die federnden Elemente als Einrichtungen (15-19) ausgebildet sind,, welche die axiale Bewegung des Spritzzylinders
(8) nach Auftreffen auf der Schiebedüse auf
die Gießform.beenden, bevor die Schiebedüse vom Spritzhub
belastet ist. .
3. Spritzeinheit nach einem der vorhergehenden Anspruches
dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Anschläge, durch
verstellbar. auf Trägerholmen (10,-11)- festspannbare
Hülsen (15) mit Tellerfederpaketen (17) gebildet sind«
4„ Spritzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche-,
dadurch gekennzeichnet,- daß die Hückwärtsbew&gung des" ^ Kolbens
(2) des Kolbengetriebes (l?2) durch ein Ventil
(Staudruckventil 30) in der zum rückseitigen Zylinderraum
(37) führenden Leitung (26) bremsbar ist»
ο Spritzeinheit nach einem der vorhergehenden'Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen den Antriebsdruck im Kolbengetriebe auf ein geringeres Fiveau (zweite Druckstufe)
umsteuernden Mikroschalter am Zxlinder des Kolbengetriebes
(I52)s dessen Schaltrolle in der Bewegungsbalm
einer Schaltstange (20) liegt, die an der vom Kolben (2) angetriebenen Einheit (4?5?6,9) befestigt ist»
6. Spritzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen an der Einheit (4«,596?9)-befestigten,
den Steuerschieber (40) des Ölmotors (-4) schaltenden Mikroschalter (24)? dessen Betätigungsrolle
in der Bewegungsbahn einer am Spritzzylinder (8) befestigten Schaltstange (22) gelegen ist»
Priority Applications (1)
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DEA25564U DE1989596U (de) | 1966-04-09 | 1966-04-09 | Spritzeinheit fuer eine thermoplastische kunststoffe verarbeitende spritzgiessmaschine. |
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DEA25564U DE1989596U (de) | 1966-04-09 | 1966-04-09 | Spritzeinheit fuer eine thermoplastische kunststoffe verarbeitende spritzgiessmaschine. |
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