DE1989307U - Polsterkoerper, vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Polsterkoerper, vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge.

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DE1989307U
DE1989307U DEN21179U DEN0021179U DE1989307U DE 1989307 U DE1989307 U DE 1989307U DE N21179 U DEN21179 U DE N21179U DE N0021179 U DEN0021179 U DE N0021179U DE 1989307 U DE1989307 U DE 1989307U
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upholstered
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E A H NAUE K G ROSSHAARSPINNER
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E A H NAUE K G ROSSHAARSPINNER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/15Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays consisting of two or more layers

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

RA. 096 6-73*17.2.68
E.A.H. Haue KS Espe'lkamp, den 9.2.1968
Rosshaarspinnerei
Gummihaar- und
Schaumpolsterfabrik '■
Gegenstand der Neuerung sind Polsterkörper aus mehrfach geschichteten verschiedenartigen Polstermaterialien, teilweise mit Unterlagen aus federnden Kunststoffplatten, die durch Weiehschaum miteinander verbunden sind0
Bekannt sind Polsterkörper aus Kunststoff-Weichsehaum, die j ■ vornehmlich auf der Unterseite zum Schutz gegen Zerstörung oder zur Verfestigung bestimmter Partien mit andersartigen Stoffen wie Jute, Leinen, Gummihaar oder Pilz versehen sind. Diese andersartigen Stoffe sind an- oder eingeschäumt oder auch nur angeklebt. ·
Es sind auch Polsterkörper bekannt aus Gummihaar oder anderen Polstermaterialien, die mit Kunstschaumstoff auf der Oberseite abgedeckt sind, wobei diese Abdeckung entweder an- oder aufgeschäumt oder anvulkanisiert , einfach aufgeklebt oder angesteppt is/ti. Der Sinn dieser Anordnung ist, dem relativ harten Polsterkörper durch den weicheren Kunstschaumstoff einen höheren Sitzkomfort zu geben. Besonders in den USA legt man Wert auf weiche, tief komprimierte Polsterkörper. . '
Zur Umgehung der Patentanmeldung JST 19 418 VII ist die ital. Anmeldung vom 14.1-2.1961, DBGM Nr. 1 913 54o bekannt geworden, die vorschlägt, einen vulkanisierten Gummihaarkörper (2) ganz von dem aufsteigenden Schaum des Hauptkörpers (1) so durchdringen zu lassen, daß der durchgedrungene Schaum noch die über dem Gummi-, haarkörper (2) liegende Abdeckplatte 3 ansehäumt.
Die Erfahrung lehrt, daß Schaum zu einem mehr oder weniger dichten Film zusammenbricht und dadurch eine ungewöhnlich starke Verhärtung in dem durchdrungenen Körper erzeugt besonders bei dem damals bekannten Warmschaum. Von einem brauchbaren Polsterlörper kann man bei dem nach diesem Vorschlag erzeugten Produkt nicht mehr sprechen.
Die weitverbreitete Meinung von der hohen Luftdurehlässigkeit der Kunstschaumstoffe hat zu dem Irrtum geführt,-daß die Luftzirkulation durch Schaumstoff besonders hoch sei. Da aber die
luftdurchlässigen Zellen im belasteten Zustand zusammengepreßt werden,, wird die Luftzirkulation fast gänzlich unterbunden» Das führt zu sehr unangenehmen Erscheinungen besonders bei Fahrzeugsitzen. Ermüdungen und Wärmestau sind erhebliehe Gefahrenquellen, die beseitigt werden müssen.
Es ist also die Aufgabe gestellt, einen stoßsehluckenden Polsterkörper zu entwickeln, der die Ermüdungserscheinungen und den · Wärmestau beseitigt und zusätzlich einen hohen SitzkomfortJ und eine erhöhte Fahrsicherheit gewährleistet.
Es hat sich nungezeigt, daß eine umgekehrte Anordnung von Weichschaum und Gummihaarkörper gegenüber den bisherigen Ausführungen dem Ziel nahekommt, da ein Gummihaarkörper auch in belastetem Zustand eine hohe Luftzirkulation gewährleistet.
Außerdem ist es leichter möglich, bestimmte Partien des Polsterkörpers härter oder weicher zu gestalten als beim Schaumstoff. : Außerdem ist diese vorgeschlagene Umkehrung eine erhebliche Verbesserung der Fahrsicherheit, da das in sieh festere Gummihaar einen besseren Halt gibt im Gefahrenmoment.
Dazu kommt, daß es durchaus möglich ist, dem Sitzkomfort durch
eine Abdeckung aus einer dünneren Auflage aus Kunstsehaumstoff oder Wollvlies oder Steppwolle oder durch andere Abdeckstoffe in gewohnter Weise zu erzielen, ohne daß die verbesserten Eigenschaften des neuen Polsterkörpers beeinträchtigt werden.
Es bieten sich darüber hinaus Möglichkeiten an, den bisher übliehaa Federkern ganz einzusparen und·den Unterbau zu ersetzen durch federnde Kunststoff hohlkörper /von geringstem Gewicht, geringster Gefahr bei Unfällen und absoluter Geräuschlosigkeit.
Die beigefügten Zeichnungen demonstrieren einige Ausführungsbeispiele ohne damit die Gestaltungsmöglichkeit erschöpfend darzustellen.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen derartigen Polsterkörper in einfachster Bauart. 1 stellt die ängeschäumte Schutzkappe aus glattem oder durch rechtwinklig zueinander angeordneten Profilierungen allseits dehnbarem .Gummihaar-Preßflor oder angeschäumtem Gewebe aus Jute, Leinen, Draht usw. dar, die eine um-
laufende hinterschnittene lfee 1a aufweist, womit der Polsterkörper auf den Kantenrahmen eines Federkernes aufgespannt werden kann. Darüber ist ein relativ hoher Weichsehaumaerteil 2 mit hoher Komprimierbarkeit, wodurch Sitz-Komfort mit hohem Stoßschluckvermögen erreicht werden. Um dieses Kompressionsvermögen jedoch in gewissen Grenzen zu halten, ist der Weichschaum abgedeckt von einer angeschäumten Platte 3 aus Gummihaar, die eine hohe Luftdurchlässigkeit gewährleistet und dadurch den Wärmestau vermeidet. Diese Gummihaar-Platte 3 kann eben oder mehr oder weniger der Körperform angepaßt sein. XIm zu verhindern, daß der aufsteigende Schaum in die Abdeckung 3 eindringt und durch Zusammenbruch verhärtet, ist zwischen Schaum 2 und Abdeckung 3 eine Folie 4 aus Polyäthylen oder Weichschaum-Plattenware oder .einem anderen dichten Stoff angeordnet, die kleiner ist als die Abdeckung, so daß der aufsteigende Schaum in die freibleibenden Ränder 5 der Gummihaar-Abdeekung 3 eindringen kann und diese Ränder 5 dadurch erheblich verfestigt. Dadurch ist nicht nur eine vorzügliche "Verbindung zwischen dem Weichschaumteil 2 und der Abdeckung 3 erzielt, sondern die sonst durch Material- und Arbeitsaufwand notwendige Verdichtung der Randzonen automatisch erreicht worden.
Pig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Polsterkörper von'grundsätzlich gleichem Aufbau wie Fig. 1 jedoch ist die Abdeck- ' platte 3 kaschiert mit einer dünnen lage 6 aus Schaumstoff oder Wollvlies oder Steppwolle oder ähnlichen Abdeckstoffen. Diese Kaschierung überbrückt die Unebenheiten der Gummihaarabdeckung 3 und mildert die Fühlbarkeit der spezifischen Härte j dieser Abdeckung. Außeterdem ist im Boden der Polsterkörper eine mehr oder weniger starke Platte 7 aus Gummihaar oder Flockenverbund oder einem anderen komprimierbaren und luftdurchlässigen Polstermaterial eingeschäumt, in der Art, wie dies durch GM 1 894· 551 bekannt wurde·Sie begrenzt federnd die Einsitztiefe des Kissens bei Belastung und steigert das Stoßschluckvermögen des Polsters. J
In Fig. 3 und 4 ist die im Boden eingeschäumte Platte 7 ringsum eingefaßt von Distanzstreifen 8, die ebenfalls zweckmäßigerweise aus Gummihaar bestehen. Sie reichen in der Höhe mehr oder weniger
bis unter die Abdeckplatte 3 und stüizt diese in den Randzonen versteifend ab. Auch hier kann zwischen Schaumstoffteil 2 und oben eingeschäumten Teilen 3 und 7 eine Folie 9 eingelegt werden, um das Eindringen des Schaumes zu verhindern. Will man aber eine tragende Schicht erzielen, verzichtet man auf · die Folie. Statt der Schutzkappe 1 ist ein Textil- oder Drahtgewebe 1a angeschäumt, um den Polsterkörper mit der Auflage zu verbinden, j
Fig. 4 stellt den Schnitt AB zur Fig. 3 dar. Fig. 5 ist der Schnitt AB zur Fig. 2.
Hier erkennt man deutlich, daß der Weiehschaum aus dem Bereich 2 in die seitlichen Wulstö 3a an der Zwischenfolie 4 vor- j bei eingedrungen ist 'und dort eine merkliche Verfestigung 5 bewirkt hat. Die Wulste 3a sind bei Fahrzeugsitzen und Rückenlehnen bewußt härter als der Sitzspiegel, um dem Körper einen sicheren Halt zu geben.
Fig. 6 bis 6f stellen Rückenlehnen zu Fahrzeugsitzen dar, die nach gleichem Prinzip aufgebaut sind. Vielfach sind Rückenlehnen mit Pfeifen 3a, b, e ausgebildet, um eine reiähliche luftzirkulation sicherzustellen (Fig. 6c).
In den Fig. 6d, e und f ist eine Unterlage aus verformtem, federndem Kunststoff dargestellt, die den Federkern ganz ersetzen soll. Die dem Polsterkörper zugewandte Fläche kann vorteilhaft in Einzelbänder 62 aufgeteilt werden, die ganz in dem Schaumteil 2 eingebettet werden, wie aus Fig. 6e erkennbar.
Bei den Polsterkörpern nach den Fig. 7a bis 8b sind erhebliche Verbesserungen gegenüber den bisher beschriebenen gemacht worden:
Der eigentliche Sitzspiegel nach Fig. 7a und 8a ist wie beim DP 1 233 991 der Anmeldsrinein separates Polsterteil, welches in die hintergeschnittene Aussparung 31/36 lose hineingedriickt wird. Neu ist, daß es durch die Teilung des Polsterkörpers möglich geworden ist, den Hauptkörper mit einer aus den Schaumreagenzien gebildeten dichten und in hohem Maße strapazierfähigen ! Außenhaut 52 herzustellen, die keines Polsterbezuges mehr bedarf, da man eine Außenhaut erzielen kann, deren Oberfläche jede gewünschte Narbung aufweist und die farblich fast beliebig einge-
eingestellt werden kann. Die umlaufenden Seitenwulste 37 müssen nicht unbedingt luftdurchlässig sein, wohl aber der Sitzspiegel.
Dieser besteht aus einem hoch luftdurchlässigen Material wie beispielsweise Gummihaar (32), einer dünnen Abdeckung 4 aus Polsterwatte, WoIlvlies oder Schaumstoff und ist überzogen mit einem Polsterstoff 33, der^die Oberfläche, die schrägen Sei-' tenwände 34 und einen umlaufenden Streifen 35 auf der Unterseite bedeckt. :
Hur diese Streifen auf der Unterseite sind zu befestigen, was ■ durch Ankleben erfolgen kann. Jede Näharbeit entfällt· · Der lose Sitzspiegel wird in seiner Stellung gehalten durch die Hinterschneidungen 36 am Hauptkörper. ■
Er kann bei Bedarf leicht ausgewechselt werden gegen einen solchen anderer Härte oder anderer Höhe oder anderer Farbe.
Pig. 7a zeigt den losen Sitzspiegel, ■ ■
Fig. 7b den Haupt-Polsterkörper mit der hinterschnittenen
Aussparung 31/36 für den Sitzspiegel, Pig. 7c den Zusammenbau} alles in Schnittzeichnungen. Fig. 8a zeigt wieder den losen Sitzspiegel, Fig. 8b den Zusammenbau.
Die übrigen Merkmale dieses Polsterkörpers werden im Zusammenhang mit Fig. 11 besprochen.
Die Bisher beschriebenen Polsterkörper waren Auflagen für Federkerne, die man einzusparen trachtet.
Vorschläge zur Einsparung der Federkerne werden in den Figuren 9 und 1o dargestellt. In Fig. 9 wird der Federkern ersetzt durch eine stark verformte Kunststoff-Folie 1o, deren Seitenwände 1oa gleichzeitig eine Wanne bilden für den Polsterkörper, der nach den oben beschriebenen Prinzipien aus mehreren Polstermaterialien aufgebaut ist. Die Kunststoffwanne ist durch das verwendete Material und die gewählte Wandstärke mehr oder weniger flexibel und an vielen Stellen durch Bohrungen 1oo durchbrochen, um eine gute Luftzirkulation und eine gute Verankerung desWeichschaumkernes sicherzustellen. Dieser Polsterkörper nach Fig. 1ο und der nach Fig. 11 ist so ausgebildet, daß er auf die im Fahrzeugbau üblichen Rohrrahmen des Schiebesitzes auf*
gesetzt werden kann. Die Befestigung erfolgt in bekannter Weise mit dem Polsterstoff. , " ■
Eine Weiterbildung der Wanne 1o wird in Pig. 1o vorgestellt* Die Wanne 1o ist zur Erhöhung der Flexibilität und zur besseren Verankerung des Schaumes vielfach ausgespart worden 11. Der Schaum 21 umfließt die Wanne 1o/i1. Die Wanne kann aus jedem federnden bzw. flexiblen Kunststoff bestehen und nach dem ■ Tiefzieh-, Blas- oder Spritzverfahren hergestellt isein. I
Zur Erhöhung der Randzonen-Festigkeit sind in den Polsterkörpern nach Mg. 9 und 1o senkrecht stehende Streifen 8 aus hochporösem Polstermaterial, wie beispielsweise Gummihaar eingeschäumt, in das der Schaum eingedrungen ist und dadurch eine erhebliche Erhöhung der Festigkeit bewirkt hat.
Bei dem Polsterkörper nach Fig. 11 und 11a sowie 8b ist auch das Rohrrahmengestell 9 ganz ersetzt durch eine entsprechende Ausbildung der Kunststoff wanne 1o, deren Seitenwände bis auf den Boden durchgezogen und dort rechtwinklig abgebogen sind (lob), so daß sie nicht nur einen sicheren Stand haben, sondern in den Gleitschienen 12 in bekannter Weise verschoben und nach Bedarf arretiert werden können. Auch hier wird die Verankerung des
Schaumes durch die Durchbrüche 11 siehergestellt.Die Rand- : versteifung des Sitzes wird erzielt durch eine entsprechende ■ Minderung der Schaumhöhe durch umlaufende Rundungen 8a an der Wanne, die schon durch ihre Bogenfo.rm eine Verfestigung mit sieh bringen.
Auch hierbei ist die Wanne eingebettet in den Schaum 2/21.
Das Einschäumen von thermoplastischem Kunststoff in Weichschaum ist erst technisch möglich geworden durch die einschlägigen Entwicklungen auf dem Gebiet des sogenannten Polyurethan-Kaltschäumes, der ohne nennenswerte Wärmeent^ wicklung ausreagiert und nicht nachgeheizt wird.
Der Ersatz des Federkernes und der Rohrrahmenkonstruktion.bringt Einsparungen an Kosten und Gewicht und mindert die Verletzungsgefahr bei Unfällen. .

Claims (5)

1.0966/3*17.
2.
Schutzansprüche
Durch die Kombination mehrerer übereinander geschichteter Polstermaterialien mit unterschiedlichem Polstereffekt gewonnene Polsterkörper für Fahrzeuge und Möbel vornehmlich aus vulkanisiertem Gummihaar in Verbindung mit Kunststoff-Weichschaum, Polsterwatte, Jute, Wollvlies usw. dadurch gekennzeichnet, daß
im Gegensatz zu bisherigen Gepflogenheiten nahe an der Oberfläche^ jedenfalls aber über dem Weichschaum (2) eine festere/ aber hochporöse Schicht Polstermaterial (3) aus vulkanisiertem Gummihaar oder Wollvlies oder Polsterwatte oder dergl. angeordnet ist, die ihrerseits wieder mit einer dünneren Abdeckung (4) aus weichem Schaumstoff oder Polsterwatte oder dergl. . kaschiert sin kann und wobei in ansich bekannter Weise auf der Unterseite eine Schutzkappe (1) oder Gewebebahnen oder Draht anoder eingeschäumt sind,
sie auch in oder unter der Weichschaumschicht 2 eingeschäumte, federne Polstermaterialien in Plattenform (7) wie Gummihaar oder Wollvlies oder Flocken-verbundmaterial aufweisen, die im Randzonenbereich durch senkreehtstehende Streifen( 8)gleichen oder ähnlichen Materials den Federweg der Abdeckung 3 und der Weichschaumachiöht dämpfen, -
3. sie zwischen der Weichschaumschicht und den benachbarten Polster-' materialien (3 + 7) diohtere Folien (4 bzw. 9) aus Poly- j äthylen, Weichschaum, Kokos-Preßflor, Nessel oder dergl. aufweise wobei diese Folien kleiner sein können als die abzudeckenden Fläe; chen,
4· die Kantenversteifung (5) durch eingedrungenen Weichschaum erzielt worden ist,
5. Polsterkörper nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekannzeichnet, daß Hauptkörper (1,2 + 7) mit umlaufenden Randwulsten 5 eine Einheit bilden, in deren Aussparung (31) ein/ loser Sitzspiegel (4 +32) in an sich bekannter Weise eingelegt und durch die umlaufenden Hinterschneidungen 36 arretiert wird, nachdem dieser' Sitzspiegel mit Polsterstoff (33) umzogen ist, wobei die Rand- ί wulst*(5) an ihrer Oberfläche C2) eine aus dem ausreagierten j
Schaum (51) eine genarbte und strapazierfähige Außenhaut aufweisen, i
Polsterkörper nach den Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß sie direkt auf eine federnde yielfäeh durchbrochene Kunststoff-Unterlage (61/62) oder eine Wanne 1g so aufgeschäumt sind, daß dadurch auf den Federkern verzichtet werden kann,
... j Polsterkörper nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschäumte Kunststoff-Wanne-1o bis auf den Boden des Fahrzeuges gezogen ist und Federkern und Rohrrahmen (9) ersetzt, wobei-!'die^BodenstutZen rechtwinklig zur Stütze abgebogen wersten und in Gleitschiene!! (12) laufen können,
Polsterkörper nach den Ansprüchen 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffwanne (Ic-) oder Unterlage (61) in frei bewegliche Streifen (62) aufgeteilt ist.
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