DE1986214U - Vorrichtung zum sortieren von flaschen. - Google Patents
Vorrichtung zum sortieren von flaschen.Info
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Description
Vorrichtung zum Sortieren von Flaschen
Die Neuerung bezieht sich auf eine selbsttätige Vorrichtung zum Sortieren und Weiterleiten von auf einem gemeinsamen
Flaschentransportband wahllos ankommenden Flaschen, vorzugsweise Schmutzgutflaschen verschiedener Abmessungen.
In Brauereien, Mineralwasserbetrieben und Molkereien werden regelmäßig Flaschen verschiedener Größe verarbeitet. Die
vom Verbraucher zurückkommenden Leerflaschen sind gewöhnlich in den Kästen nach ihrer Größe oder nach ihrer Art und Form vorsortiert.
Diese Vorsortierung nimmt häufig der Fachhandel vor, denn vielfach sind die Flaschenkästen, in denen die Schmutzgutflaschen zurücktransportiert werden, nach Flaschengröße
und -form unterschiedlich, so daß sich beim Einstellen in die Kästen zwangsläufig eine Vorsortierung ergibt. In anderen
Fällen, zum Beispiel beim Vertrieb von Limonaden, Mineralwasser und dgl., konnten bisher stets, soweit eine Vorsortierung
durch den Fachhandel auch hier nicht erfolgte, durch die Verkaufsfahrer eine Vorsortierung beim Aufladen und beim
Transport:selbst erfolgen. Infolge der Parkraumnot, die den
Verkaufsfahrern von Getränken immer häufiger begegnet, muß auf diese Vorsortierung beim Einladen der mit leeren Flaschen
gefüllten Flaschenkästen mehr und mehr verzichtet werden. Die Folge davon ist, daß in der Schmutzguthalle des Getränkebetriebes
die Flaschen unsortiert ankommen. Die Sortierung nach
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Piaschengröße und Piaschensorte muß also heute neuerdings
immer häufiger im Flaschenkeller selbst vorgenommen werden, wozu jedoch nicht nur Personal, sondern dann auch regelmäßig
der Platz fehlt, wenn seither mit vorsortierten Flaschen gerechnet werden konnte.
Es sind zwar Plaschensortiervorrichtungen bekannt, die mit Hilfe von Abweisbügeln große Flaschen nach einer Seite
und auf eine abgezweigte Transportbahn überleiten, während sie kleine Flaschen unter dem Bügel hindurch passieren
lassen. Bei einer solchen "Vorrichtung können jedoch nur Flaschen mit ganz erheblichen Größenunterschieden getrennt
werden* denn auch die kleinsten der großen Flaschen müssen noch am zylindrischen Teil mit dem feststehenden Abweisbügel
in Berührung kommen, da sie andernfalls umfallen. Geringe Flaschengrößendifferenzen und Differenzen in der
Flaschendicke sind ohnehin nicht zu erfassen-. Ebenfalls können
keine glatten von profilierten Flaschen mit gleichen
Fuß- und Kopf-abmessungen-unterschieden werden.
Esist auch bereits ■-bekannt, Sehmutzgutflaschen verschiedener
Größe zu einer Reinigungsmaschine zu führen und die gereinigten Flaschen verschiedener Größe dann vor der Weiterverarbeitung
nach Größen voneinander zu trennen und getrennt zu verarbeiten. Auf welche Weise man die Flaschen trennen kann,
ist dabei jedoch nicht angegeben und die genannte Art der mechanischen
Flasehentrennung ist nur für ganz erhebliche Größenunterschiede brauchbar.
Es ist außerdem bereits bekannte im Fließband geförderte Flaschen mit Hilfe von sichtbaren und unsichtbaren Strahlen zu
kontrollieren, wobei eine Lichtschranke jeweils durch den
Hals der vorbeiwandernden Flaschen unterbrochen wird und wan-
— "3 -
rend des dadurch ausgelösten Schaltimpulses die weiter vorgesehene
Kontroll- oder Abtastvorrichtung eingeschaltet wird. Dabei sollen die sonst üblichen., beim Ein- und Austritt
der Flasche in die Kontrollvorrichtung auftretenden" Impulsspitzen
unterbunden und ein genaueres Ktefi- und Kontrollergebnis
erzielt werden. Mit einer solchen Vorrichtung, kann jedoch nicht zum Beispiel die Dicke einer Flasche ;mit der
Dicke einer anderen Flasche verglichen und danach eine Sortierweiche gesteuert wird«
Um diese Nachteile zu vermeiden,, wird eine Vorrichtung zum
Sortieren und Weiterleiten von auf einem gemeinsamen Förderband
wahllos ankommenden Flaschen mit verschiedenen Abmessungen mit Hilfe von an dem Förderband höhenverstellbaren und
Weichen für die aussortierten Flaschen steuernden Licht-" schranken vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch Lichtschranken;,
die die in Förderrichtung erstreckten Abmessungen der beförderten Flaschen oder dgl, erfassen, 'wobei die
Impulsdauer jeweils diesen Abmessungen entspricht"und die
Welchen bei Impulsüberlagerungen umschaltbar Vorgesehen sind..
Die richtelektrischen Vorrichtungen können dabei so höhenverstellt
und zum Beispiel in einem derartigen Winkel gegen die
Flaschen gerichtet werden, daß charakteristische Abmessungen
einer Flaschensorte, zum Beispiel die Flaschenhöhe, zu Schaltimpulsen
und zum späteren Ausschleusen dieser Flasche aus
dem durchlaufenden Förderstrang führen.
Gemäß der Neuerung wird weiter, um die Sicherheit der Kontrolle zu erhöhen, einelichtelektrische Kontrollvorrichtung
für sich in Förderrichtung erstreckende Längen- oder Dickenabmessungen
im wesentlichen gleichartiger Gegenstände, zum Beispiel Flaschen während ihrer Förderung auf einem Einzel-
; - 4 -
transportband vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist.,
daß jeweils zwei an sich bekannte Lichtschranken mit einem
in Förderrichtung erstreckten Abstand über die Transportbahn gelegt sind, wobei der Abstand der beiden Schranken
kleiner als die größte und größer als die kleinste der zu kontrollierenden Abmessungen der Gegenstände ist. und mit
den beiden Lichtschranken ein elektrisches Schaltrelais verbunden ist, in dem eine Verstärkung oder Addition der jeweils
gleichzeitig erfolgenden oder einander zeitlich überdeckenden Meßimpulse der beiden Lichtschranken und Umsetzung
zu einem Schaltimpuls für nachgeschaltete Zähl-, Signal- oder Weicheneinrichtungen erfolgt. Durch eine solche Vorrichtung
läßt sieh mit großer Sicherheit ein Flaschendürchmesser
in einer vorbestimmten Höhe über dem Transportband daraufhin
untersuchen, ob die jeweilige Flasche zu einer Sorte A oder
zu einer Sorte B gehört, wobei die Sorte A im jeweiligen Abstand
von der Förderbahn einen größeren und die Sorte B einen
kleineren Durchmesser aufweist. Gleiches oder ähnliches
kann auch mit Gegenständen anderer Formen oder Abmessungen durchgeführt werden. Sind die Gegenstände nicht rund bzw«
zylindrisch und haben deshalb in verschiedenen Stellungen verschiedene Querabmessungen Im-'Aufriß, dann muß jeweils
dafür gesorgt werden,, daß die Gegenstände in immer derselben
Stellung die Lichtschranke passieren,,
Gemäß der Neuerung wird weiter .vorgeschlagen, daß im Abtastbereich
des Flaschentasters Leit- und Führungsstücke,.- zum
Beispiel Einteilschnecken, Bügel, Geländer, für die Flaschen
vorgesehen sind.
Außerdem wird vorgeschlagen, daß die Flaschenweichen als
Fördertaschen aufweisende, umlaufende Flaschensterne ausgebildet
sind .
Es wird weiter vorgeschlagen., daß die Fördertaschen des
Flaschensternes Halte- und Überschiebeelemente für auszusortierende
Flaschen aufweisen und Impulsspeicherelemente., wie Setzbolzen* vorgesehen sein können.
Außerdem wird vorgeschlagen, daß in der Förderbahn für aussortierte Flaschen ein- zweiter Flaschentaster und anschließend
eine weitere Förderbahn.für die von dem zweiten Taster aussortierten Flaschen vorgesehen ist.
Es sind bereits elektromechanische Einrichtungen zum Aussortieren von Flaschen vorgeschlagen worden. Die vom elektronischen
Taster ausgehenden Impulse werden mit Hilfe von Setzbolzen in einem Stern gespeichert und bewirken über verschwenkbare
Flaschenhalter eine Mitnahme der Flaschen bis aus der Flaschentransportbahn heraus. Es sind weiter solche
Sortiersterne bekannt geworden., in denen die Flaschen mit
Hilfe von Saugluft oder dgl«, gehalten und beim Durchlauf
aus ihrer Bahn herausgebracht werden. Die Saugluft oder die
Haltearme werden in diesen Fällen durch die gesetzten Bolzen
gesteuert,, wobei die Nachzeitigkeit der Ausschleusung in
Bezug zum Kontrollvorgang (Abtasten) berücksichtigt wird.
Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung beispielsweise und
schematisch dargestellt» Abbildung 1 zeigt im Auf- und im Grundriß eine Förderbahn mit drei verschiedenen Flaschen,
eine Flaschenweiche und die Darstellung einer Impulsfolge.
- β - ■■■..■:
Abbildung 2 zeigt wiederum im Auf- und Grundriß verschiedene
Flaschen auf einer Förderbahn., eine weitere Flaschenweiche
und weitere Impulsfolgen« Abbildung 3 zeigt eine Einzelheit
der Flaschenweiche und Abbildung 4 zeigt die Anordnung zweier Flaschenweichen zum Absondern von jeweils einer
Flaschensorte„
Auf der Transportbahn 1 werden die Flaschen A4 B, C in Richtung
des Pfeiles 2 zur Abtastvorrichtung befördert« Die Abtastvorrichtung ist höhenverstellbar und der Impulsgeber
des Meßimpulses greift in Hohe von h]_ an den Flaschen A, B5 C
BXi1 wenn diese die Tastvorrichtung passieren„ Die Tastvorrichtung
kann als mechanischer Hebel oder* wie in Abbildungen 1 und 2 dargestellte als höhenverstellbare Lichtschranke ~*>s
13 ausgebildet sein. Beim Vorbeiwandern der Flaschen A1 B
wird jeweils der Lichtstrahl I unterbrochen und ein entsprechender
Impuls a, b gegeben. Diese Impulse as b werden
in bekannter Weise zu einer Flaschensortiervorrichtung 4 auf elektrischem Wege und zwischenverstärkt übermittelt und
dort zum Beispiel durch Setzbolzen gespeicherte Beim Einlauf
der mit Hilfe einer Schnecke 5 auf genauen Abstand gebrachten
Flaschen in den Stern β werden, dann alle '..Flaschen-, für
die Impulsbolzen 9 (Abb. 3) gesetzt wurden, auf die Transportbahn 7 mitgenommene Auf dieser Transportbahn 7 werden
nun alle Flaschen die größer als Ji1 sind weitergeführt a während
zum Beispiel die Flaschen C die kleiner als h]_ sind auf
die Transportbahn 8 gelangen,, weil für sie wegen des Fehlens
eines Impulses c kein Speicherbolzen 9 im Stern 6 gesetzt
wurde» Gemäß Abbildung 1 erfolgt also eine Sortierung der
Flaschen nach verschiedenen Höhen. Man kann die auf Transportband
7 weitergeführten Flaschen A* 9 B* nochmals nach
Höhe weitertrennen., in dem man noch einmal eine gleiche
Vorrichtung in das Band 7 einschaltet und die Höhe h]_ der
Lichtschranke so vergrößert s daß die Lichtschranke zwar
durch die Flasche A* noch unterbrochen., durch die Flasche
B1 aber nicht mehr berührt wird* Eine solche Anordnung von
Flaschenweichen hintereinander ist in Abbildung 4 dargestellt. Die auf Transportband 1 ankommenden Flaschen werden zunächst
auf Band 7S 8 weitergeführt und die Flaschen auf Band 7 werden
dann in der zweiten Sortiervorrichtung 10 entweder dem Band 11* oder dem Band 141 zugeleitet»
Auf Abbildung 2 ist dargestellt, wie die Flaschen nach unterschiedlichen
Flaschendurchmessern sortiert werden können» Die auf dem Flaschenförderband 12 befindlichen Flaschen
A'*,..B! haben im Abstand h2 von der Oberkante des .Flaschenförderbandes
unterschiedliche Durchmesser d„ Die Flasche A*
hat einen Durchmesser d]_ und die Flasche B! hat den Durchmesser d2· Beide Durchmesser αχ und d.2 sind in Höhe h2
über der Transportbahn 12 gemessen. Es sind zwei höhenverstellbare
und seitenverstellbare Lichtschranken 13 vorgesehen/
deren Lichtstrahlen Hj, III einen waagerechten Abstand
χ voneinander aufweisen^, wobei χ kleiner als dχ aber größer
'als d2 sein muß« Beim Vorbeiwandern der beiden Flaschen 'A1J-B*.
werden die in Höhe h2 die Flaschen abtastenden Lichtstrahlen
II s III nacheinander unterbrochen. Die Flasche A'! unterbricht
zunächst den Lichtstrahl II und dann auch noch den Lichtstrahl -IiI, so daß beide Lichtstrahlen wenigstens für kurze
Zeit gleichzeitig unterbrochen sind. Dieser doppelte Impuls
wird dann zur Steuerung der Piaschenweiche bzw. zum Setzen von Spebherbolzen oder dgl. verwendet und die Flaschen. A*
werden somit durch den Stern 6 auf die abgezweigte Bahn mitgenommen» Wandert nun die Flasche Bf durch die Schranke,
dann wird zunächst der Lichtstrahl II unterbrochen» Weil ihr Durchmesser aber kleiner ist als dem Abstand χ der beiden
Lichtstrahlen II., III entspricht, ist die Flasche B*
am Lichtstrahl II bereits vorüber und letzterer also wieder ununterbrochen bevor die Vorderkante der Flasche B* den
Lichtstrahl III unterbricht. Durch die Flasche B1 werden
also niemals gleichzeitig beide Lichtstrahlen II und III unterbrochen und da beide Lichtstrahlen II und III daher
auch niemals den doppelten Impuls abgeben können, wird eine besondere Betätigung der Flaschenweiche 4 vermieden, so daß
die Flaschen B1 ungehindert bis an das Ende der Transportbahn
12 gelangen und dann auf der Transportbahn 11 weitergeführt werden» Durch die Flasche A* werden also die Impulse
a*, al! hervorgerufen, die sich zu dem verstärkten Impuls
a *'' summieren., Durch die Flasche B! werden die Impulse fr1 ,
b1* hervorgerufen. Da b1 und bts sich zeitlich nicht überdecken,
kommt auch keine Summenwirkung zustande, vielmehr ist der Impuls b!ti möglicherweise sogar umgekehrt als der
Impuls a |ί!ο Eine Schaltung der Weiche kommt aber voraussetzungsgemäß
nur dann zustande, wenn die Impulse die Größe und Richtung des Impulses a!li aufweisen» Jede der Lichtschranken kann mit einem eigenen.Verstärker versehen sein.
Die beiden von den beiden Verstärkern betätigten Schalter
■■■ : - 9 -"■
können in Reihe in dem zur Flaschenweiche führenden Stromkreis
geschaltet sein„ Nur wenn beide Schalter gleichzeitig eingelegt sind., kann der Weichenstromkreis fließen und wird
ein Sortiervorgang ausgelöst. Werden die beiden Schalter nacheinander geschlossen und geöffnet* dann entsteht keine
Impulsgabe.
Die lichtelektrischen Tastvorrichtungen können auch durch mechanische Taster ersetzt werden, wobei dann die Kontaktgabe
einstellbar vorgesehen sein muß. Es können auch mehr-,
stufige mechanische Taster angeordnet sein, so daß ein je
nach Flaschendicke verschieden weit einschwenkender Flaschentaster ein- oder mehrstufig eine Flaschenweiche steuert.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Sortieren und Weiterleiten von auf einem gemeinsamen Förderband wahllos ankommenden Flaschen mit
verschiedenen Abmessungen mit Hilfe von an dem Förderband höhenverstellbaren und Weichen für die aussortierten
Flaschen steuernden Lichtschranken, gekennzeichnet durch Lichtschranken, die die in Förderrichtung erstreckten
Abmessungen der beförderten Flaschen oder dgl. erfassen, wobei die Impulsdauer jeweils diesen Abmessungen entspricht
und die Weichen bei Impulsüberlagerungen umschaltbar vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei an sich bekannte Lichtschranken mit einem in" Förderrichtung erstreckten Abstand über die Transportbahn
gelegt sind, wobei der Abstand der beiden Schranken kleiner als die größte und größer als die kleinste der zu kontrollierenden
Abmessungen der Gegenstände ist und mit den beiden Lichtschranken ein elektrisches Schaltrelais verbunden
ist, in dem eine Verstärkung oder Addition der jeweils gleichzeitig erfolgenden oder einander zeitlich überdeckenden
Meßimpulse der beiden Lichtschranken und Umsetzung zu einem Schaltimpuls für nachgeschaltete Zähl-,
Signal- oder Weicheneinrichtungen erfolgt.
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-Ä-iifek-:-
; ■-*-■. μ
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2S dadurch gekennzeichnet , daß im Abtastbereich des Piaschentasters Leit-
und Führungsstücke,, zum Beispiel Schnecken (5) oder Geländer
für die Flaschen (A, B5 C) vorgesehen sind«
ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
s daß die Flaschenweichen als Fördertasehen aufweisende t umlaufende Flaschensterne (6) ausgebildet sind.
5» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördertasehen des Flaschensternes Halte- und überschiebeelemente für auszusortierende Flaschen aufweisen,
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5S
dadurch gekennzeichnet,, daß in der Förderbahn (7) für
aussortierte Flaschen (A1., B*) ein zweiter Flaschentaster
(3*) mit einer weiteren Förderbahn (12) für die von dem
zweiten Taster (3*) aussortierten Flaschen (A**) vorgesehen
ist.
HiηWθi*i Diese Unledoye (Besohreibung und SchuUünspr.), Jsf die ^uIeUl eingeieichle, sie wicht von der WortfQssung
der ursprooQlfch.ftliios-oidiieri^Unlerfogen ob. Die rechlfohe ßadeuKmg far AV.Vrtfclning Ss! nidir <japr.&l».
Dia ufspföivitf<"h ftinöav-lola--« ■ Uü! ^rio^n bößniten $Ich; in den Amisafclen. -Si« ta" -<mn )(<k~irt\ öl ι r»e Nachweis
sines reehf'llcl-,βη Inlerosses'gebührenfrei eingeseheÄ wer<ie«. Auf MUoq weisien hiervon .ouch FotökgpieTi otter fllrft-2U
den üblichefl Preisen 'getieft**. Doulsches Potenfomt. '■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE18858U DE1986214U (de) | 1963-10-08 | 1963-10-08 | Vorrichtung zum sortieren von flaschen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE18858U DE1986214U (de) | 1963-10-08 | 1963-10-08 | Vorrichtung zum sortieren von flaschen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1986214U true DE1986214U (de) | 1968-05-30 |
Family
ID=33330217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE18858U Expired DE1986214U (de) | 1963-10-08 | 1963-10-08 | Vorrichtung zum sortieren von flaschen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1986214U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0255199A2 (de) * | 1986-07-30 | 1988-02-03 | Diamond Automations Inc. | Automatische Stapelvorrichtung für Gegenstände |
DE4332434C1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-09 | Kettner Verpackungsmaschf | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von verschiedenartigen Gegenständen nach deren Merkmalen |
-
1963
- 1963-10-08 DE DEE18858U patent/DE1986214U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0255199A2 (de) * | 1986-07-30 | 1988-02-03 | Diamond Automations Inc. | Automatische Stapelvorrichtung für Gegenstände |
EP0255199A3 (en) * | 1986-07-30 | 1988-10-05 | Diamond Automations Inc. | Automatic article stacking system automatic article stacking system |
DE4332434C1 (de) * | 1993-09-23 | 1995-03-09 | Kettner Verpackungsmaschf | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von verschiedenartigen Gegenständen nach deren Merkmalen |
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