DE19860204A1 - Verfahren zur Herstellung von cellulosehaltigen textilen Materialien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von cellulosehaltigen textilen MaterialienInfo
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Abstract
Herstellung von bügelfreien cellulosehaltigen textilen Materialien durch Ausrüstung mit einem N-Methylolehter-Vernetzer in Gegenwart eines Magnesiumchlorid-Vernetzungskatalysators, indem man die auszurüstenden textilen Materialien DOLLAR A (a) mit einer Ausrüstungsflotte, die den Vernetzer in höheren Mengen enthält, imprägniert, DOLLAR A (b) auf eine Restfeuchte von 3 bis 10 Gew.-% trocknet und DOLLAR A (c) bei 80 bis 145 DEG C kondensiert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung von cellulosehaltigen textilen Materialien durch Aus
rüstung mit einem Vernetzer auf Basis von N-Methylolethern in Ge
genwart eines Vernetzungskatalysators auf Basis von Magnesium
chlorid. Durch das erfindungsgemäße Verfahren können insbesondere
bügelfreie textile Materialien erhalten werden.
Wesentlicher Teil der textilen Ausrüstung cellulosehaltiger Tex
tilien ist die sogenannte Hochveredlung. Dabei wird bahnenförmige
Web- oder Maschenware mit Vernetzern behandelt. Bei den Vernet
zern handelt es sich beispielsweise und das 1,3-Bis(hydroxy
methyl)-4,5-dihydroxyimidazolidinon-2, auch als 1,3-Dimethy
lol-4,5-dihydroxyethylenharnstoff ("DMDHEU") bezeichnet, und
seine Derivate mit Alkoholen. Wesentlicher Bestandteil eines
Hochveredlungsrezeptes ist ein Katalysator. In vielen Fällen wer
den Magnesiumchlorid oder Mischungen von Magnesiumchlorid mit Le
wis- oder Brönsted-Säuren verwendet. Andere Katalysatoren wie
Zinknitrat, Zinkchlorid oder Ammoniumchlorid sind auch üblich.
Neben Vernetzern und Katalysatoren kommen bei der Hochveredlung
meist noch weitere Hilfsmittel wie z. B. Weichmachungsmittel zur
Anwendung.
Das wichtigste Standardverfahren ist das Trockenvernetzungsver
fahren. Dabei wird das Textilgut mit der Ausrüstungsflotte, die
den Vernetzer (typische Menge für reines Baumwollgewebe: 40-
45 g/l) und den Vernetzungskatalysator (typische Menge: 12 g/l)
enthält, imprägniert und beispielsweise mit einem Foulard abge
quetscht. Anschließend wird bei höheren Temperaturen getrocknet
und entweder im selben Arbeitsschritt oder getrennt in einem Kon
densationsapparat vernetzt ("kondensiert"). Man arbeitet hierbei
üblicherweise bei Kondensationstemperature. von 150 bis 190°C. Die
Kondensationszeit beträgt in der Regel 15 Sekunden bis 4 Minuten;
je höher die Kondensationstemperatur gewählt wird, desto kürzer
ist die Kondensationszeit. Die Kondensationsbedingungen müssen so
gewählt werden, daß die Reaktion möglichst vollständig abläuft,
es darf also nicht "überkondensiert" oder "unterkondensiert" wer
den, sonst kommt es zu inakzeptablen Festigkeitsverlusten oder
man erhält keine ausreichenden Pflegeleichteffekte bei zusätzlich
sehr hohen Formaldehydwerten.
Neben dem Trockenvernetzungsverfahren hat in letzter Zeit das
Feuchtvernetzungsverfahren an Bedeutung gewonnen, da bislang nur
damit Textilien, insbesondere aus Baumwolle, mit höchster Ausrü
stungsgüte, d. h. mit sehr hoher Glätte nach der Wäsche und sehr
guter Knittererholung bei akzeptablen Reißfestigkeitsverlusten,
herstellbar sind. Beim Feuchtvernetzungsverfahren dient eine Mi
neralsäure (meist Salzsäure oder Schwefelsäure) als Katalysator,
die gegebenenfalls noch Salze enthalten kann. Das Textil wird mit
dieser stark sauren Flotte, welche bis zu 150 g/l und mehr an
Vernetzer enthalten kann, imprägniert und auf eine Restfeuchte
von 10 bis 12 Gew.-% getrocknet. Man läßt anschließend 20 bis
24 h bei 30 bis 35°C verweilen, neutralisiert die Säure und wäscht
aus. Nach dem Trocknen werden in der Regel noch die in der Ausrü
stung üblichen Hilfsmittel zur Griffgestaltung aufgetragen.
Das Feuchtvernetzungsverfahren hat aber folgende Nachteile:
- - durch die stark sauren Flotten mit pH 1 oder darunter können enorme Reißfestigkeitsverluste bei den ausgerüsteten Texti lien entstehen;
- - es bilden sich hohe Werte an freiem Formaldehyd auf der Ware;
- - es ist eine äußerst aufwendige Feuchte- und Temperatursteue rungskontrolle notwendig;
- - es ist ein zusätzlicher Waschprozeß zur Neutralisierung der Mineralsäure notwendig;
- - zusätzliche Trocknungsschritte erfordern hohe Energiekosten;
- - wegen der intensiven Waschprozesse fallen hohe Abwassermengen an;
- - das Verfahren ist beschränkt auf Ware mit ausreichender Aus gangsfestigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Ausrüstungsverfah
ren für cellulosehaltige textile Materialien bereitzustellen,
welches wie das Feuchtvernetzungsverfahren höchste Ausrüstungs
güte liefert, jedoch dessen Nachteile vermeidet.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung von cellulosehalti
gen textilen Materialien durch Ausrüstung mit einem Vernetzer auf
Basis von N-Methylolethern der allgemeinen Formel I
in der
R1 für eine gegebenenfalls durch nicht benachbarte Sauerstoff atome unterbrochene C1-C10-Alkylgruppe steht, die noch eine oder mehrere Hydroxylgruppen tragen kann,
R2 Wasserstoff, die Gruppe CH2OR1 oder einen C1-C8-Alkylrest be zeichnet, der noch zusätzlich Hydroxylgruppen und/oder C1-C4-Alkoxygruppen als Substituenten tragen und durch nicht benachbarte Sauerstoffatome und/oder C1-C4-Alkylgruppen tra gende Stickstoffatome unterbrochen sein kann, und
R3 Wasserstoff, einen C1-C10-Alkylrest, einen C1-C10-Alkoxyrest, der durch nicht benachbarte Sauerstoffatome unterbrochen sein kann, oder die Gruppe (-NR2-CH2OR1) bedeutet,
wobei die Reste R2 und R3 zu einem fünf- oder sechsgliedrigen Ring verbunden und im Falle von R3 = (-NR2-CH2OR1) außerdem zwei sol cher Ringe über die zu den Amidstickstoffen α-ständigen C-Atome der Reste R2 zu einem bicyclischen System kondensiert sein können,
in Gegenwart eines Vernetzungskatalysators auf Basis von Magnesi umchlorid gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die auszurüstenden textilen Materialien
R1 für eine gegebenenfalls durch nicht benachbarte Sauerstoff atome unterbrochene C1-C10-Alkylgruppe steht, die noch eine oder mehrere Hydroxylgruppen tragen kann,
R2 Wasserstoff, die Gruppe CH2OR1 oder einen C1-C8-Alkylrest be zeichnet, der noch zusätzlich Hydroxylgruppen und/oder C1-C4-Alkoxygruppen als Substituenten tragen und durch nicht benachbarte Sauerstoffatome und/oder C1-C4-Alkylgruppen tra gende Stickstoffatome unterbrochen sein kann, und
R3 Wasserstoff, einen C1-C10-Alkylrest, einen C1-C10-Alkoxyrest, der durch nicht benachbarte Sauerstoffatome unterbrochen sein kann, oder die Gruppe (-NR2-CH2OR1) bedeutet,
wobei die Reste R2 und R3 zu einem fünf- oder sechsgliedrigen Ring verbunden und im Falle von R3 = (-NR2-CH2OR1) außerdem zwei sol cher Ringe über die zu den Amidstickstoffen α-ständigen C-Atome der Reste R2 zu einem bicyclischen System kondensiert sein können,
in Gegenwart eines Vernetzungskatalysators auf Basis von Magnesi umchlorid gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die auszurüstenden textilen Materialien
- a) mit 50 bis 100 Gew.-%, bezogen auf die trockenen textilen Ma terialien, einer Ausrüstungsflotte mit 70 bis 250 g/l des Vernetzers im Falle von Gewebe aus 100% cellulosischem Mate rial, mit 35 bis 100 g/l des Vernetzers im Falle von Maschen ware aus 100% cellulosischem Material oder mit 35 bis 150 g/l des Vernetzers im Falle von Mischungen aus 30 bis kleiner 100 Gew.-% cellulosischen Fasern und größer 0 bis 70 Gew.-% Synthesefasern imprägniert,
- b) auf eine Restfeuchte von 3 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 9 Gew.-%, trocknet und
- c) bei einer Temperatur von 80 bis 145°C, vorzugsweise 100 bis 140°C, insbesondere 120 bis 135°C, in Gegenwart des Ver netzungskatalysators die Vernetzung der cellulosehaltigen textilen Materialien durchführt.
Die Schritte Trocknung (b) und Kondensation (c) können getrennt
oder gemeinsam, d. h. in einem Reaktionsapparat durch Aufheizen
und gleichzeitiges Entfernen des Wasserdampfes, durchgeführt wer
den.
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich sowohl auf
Gewebe als auch auf Maschenware anwenden, wobei bei letzterer die
Einsatzmengen an Vernetzer und an Vernetzungskatalysator zu redu
zieren sind. Das erfindungsgemäße Verfahren kann neben reiner
Baumwolle auch auf andere cellulosehaltige Materialien übertragen
werden. In Abmischung mit Synthesefasern wie Polyester ist es
aufgrund des Faserschutzes und der Energieeinsparung von Inter
esse. Auch hier können wegen des niedrigeren Anteils an cellulo
sischen Fasern die Vernetzer- und Katalysatormenge reduziert wer
den.
Bevorzugte Mengen an Vernetzer sind im Falle von Gewebe aus 100%
cellulosischem Material 90 bis 175 g/l, insbesondere 110 bis
160 g/l, im Falle von Maschenware aus 100% cellulosischem Mate
rial 40 bis 70 g/l, insbesondere 45 bis 60 g/l, und im Falle von
Mischungen aus 30 bis kleiner 100 Gew.-% cellulosischen Fasern
und größer als 0 bis 70 Gew.-% Synthesefasern 45 bis 120 g/l,
insbesondere 55 bis 100 g/l. Die zuletzt angegebenen Vernetzer
mengen sind besonders geeignet bei Polyester-Baumwoll-Mischungen
im Gew.-% von ca. 50 : 50. Bei allen vor- und nachstehenden Angaben
beziehen sich die Vernetzermengen stets auf den entsprechenden
Feststoffgehalt in g pro Liter Ausrüstungsflotte. Die Vernetzer
werden üblicherweise als wäßrige Lösungen mit einem Feststoff
gehalt von 30 bis 80 Gew.-%, insbesondere 50 bis 75 Gew.-%, ein
gesetzt.
Die als Vetnetzer zu verwendenden N-Methylolether I sind durch
übliche Umsetzung, meist in wäßriger Lösung, der entsprechenden
N-Methylolverbindungen der allgemeinen Formel II
mit Alkoholen der allgemeinen Formel III
R1-OH (III)
leicht erhältlich.
Der Rest R1 steht für eine gegebenenfalls durch nicht benachbarte
Sauerstoffatome unterbrochene C1-C10-Alkylgruppe wie -CH2CH2OOH3,
-CH2CH2OOH2CH3 oder -CH2CH2OCH2CH2OOH3. Als weitere Beispiel für R1
sind zu nennen: n-Butyl, iso-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, n-
Pentyl, n-Hexyl, 2-Ethylhexyl und 2-Methoxyethyl; von besonderem
Interesse sind die C1-C3-Alkylgruppen Ethyl, n-Propyl, iso-Propyl
und insbesondere Methyl. Weiterhin von Interesse sind solche Al
kylgruppen und durch Sauerstoffatome unterbrochene Alkylgruppen,
die ein, zwei, drei oder noch mehr Hydroxylgruppen tragen.
Der Rest R2 bezeichnet Wasserstoff, die Gruppe CH2OR1 und ins
besondere einen C1-C8-Alkylrest, der noch zusätzliche Hydroxyl
gruppen und/oder C1-C4-Alkoxygruppen als Substituenten tragen und
durch nicht benachbarte Sauerstoffatome und/oder durch
C1-C4-Alkylgruppen tragende Stickstoffatome unterbrochen sein
kann.
Der Rest R3 bedeutet Wasserstoff, einen C1-C10-Alkylrest, einen
C1-C10-Alkoxyrest, der durch nicht benachbarte Sauerstoffatome
unterbrochen sein kann, und insbesondere die Gruppe (-NR2-CH2OR1).
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind insbesondere diejenigen
N-Methylolether I geeignet, bei denen die Reste R2 und R3 zu einem
fünf- oder sechsgliedrigen Ring verbunden sind. Im Falle von
R3 = (-NR2-CH2OR1) können außerdem zwei solcher Ringe über die zu
den Amidstickstoffen α-ständigen C-Atome der Reste R2 zu einem
bicyclischen System kondensiert sein.
Als Beispiele für N-Methylolether I, die beim erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzt werden können, sind zu nennen:
- - Amide von C1-C11-Carbonsäuren, beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure oder Valeriansäure, welche am Stickstoff ein oder zwei CH2OR1-Gruppen tragen,
- - Carbamate mit C1-C10-Alkylgruppen im Esterrest, die durch nicht benachbarte Sauerstoffatome unterbrochen sein können, beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, iso-Propyl, 2-Meth oxyethyl oder n-Butyl, welche am Stickstoff zwei CH2OR1-Gruppen tragen,
- - Harnstoff mit 1 bis 4 CH2-OR1-Gruppen an den Stickstoffatomen,
- - cyclische Ethylenharnstoffe der allgemeinen Formel Ia
in der die Reste X verschieden oder vorzugsweise gleich sind und für Wasserstoff, Hydroxylgruppen oder C1-C4-Alkoxygruppen, beispielsweise Methoxy oder Ethoxy, stehen, - - cyclische Propylenharnstoffe der allgemeinen Formel Ib
in der Y für CH2, CHOH, C(CH3)2, ein 0-Atom oder ein eine C1-C4-Alkylgruppe tragendes N-Atom steht und Z Wasserstoff oder eine C1-C4-Alkoxygruppe, beispielsweise Methoxy oder Ethoxy, bezeichnet, bicyclische Glyoxaldiharnstoffe der allgemeinen Formel Ic
- - bicyclische Malondialdehyddiharnstoffe der allgemeinen
Formel Id
Ganz besonders als Vernetzer für das erfindungsgemäße Verfahren
geeignet sind Derivate von 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyethylen
harnstoff ("DMDHEU"), bei denen beide Stickstoffatome des Imida
zolidinon-Ringes symmetrisch oder insbesondere unsymmetrisch sub
stituiert (verethert) sind. Vorzugsweise ist die eine der beiden
Methylolgruppen des DMDHEU mit einem Methylrest verethert, wäh
rend die andere Methylolgruppe durch Umsetzung mit einem Polyol,
ausgewählt aus der Gruppe, umfassende Ethylenglykol, Diethylen
glykol, 1,2- und 1,3-Propylenglykol, 1,2-, 1,3- und 1,4-Butylen
glykol, Glycerol und Polyethylenglykole der Formel HO(CH2CH2O)nH
mit 3 ≦ n ≦ 20, bevorzugt Diethylenglykol, derivatisiert ist.
Derartige unsymmetrisch substituierte DMDHEU sind in der
WO-A 98/29393 beschrieben.
Der Vernetzungskatalysator basiert auf Magnesiumchlorid als al
leiniger Komponente oder als Hauptkomponente. In einer bevorzug
ten Ausführungsform setzt man eine Ausrüstungsflotte ein, die 10
bis 40 g/l, insbesondere 20 bis 30 g/l des Vernetzungskatalysa
tors im Falle von Gewebe aus 100% cellulosischem Material, 5 bis
15 g/l, insbesondere 8 bis 13 g/l, des Vernetzungskatalysators im
Falle von Maschenware aus 100% cellulosischem Material oder 5
bis 30 g, insbesondere 8 bis 25 g/l, des Vernetzungskatalysators
im Falle von Mischungen aus 30 bis kleiner 100 Gew.-% cellulosi
schen Fasern und größer 0 bis 70 Gew.-% Synthesefasern enthält.
Die vorstehenden Mengenangaben in g beziehen sich hinsichtlich
der Anteile von Magnesiumchlorid auf Magnesiumchlorid-Hexahydrat,
bei anderen Katalysatorkomponenten auf den Feststoffgehalt an
handelsüblicher Form.
Vorzugsweise setzt man als Vernetzungskatalysator praktisch rei
nes Magnesiumchlorid oder Mischungen aus Magnesiumchlorid und or
ganischen und/oder anorganischen Säuren wie Citronensäure, Gly
kolsäure oder sauer reagierenden anorganischen Salzen, z. B.
Natriumtetrafluoroborat, ein. Bei Verwendung solcher säurehalti
gen ("akzellerierenden") Katalysatoren können die Kondensations
bedingungen milder gestaltet werden.
Es hat sich beim erfindungsgemäßen Verfahren als besonders gün
stig herausgestellt, wenn die den Vernetzer und den Vernetzungs
katalysator enthaltende Ausrüstungsflotte bei (a) einen pH-Wert
von 3 bis 6,5, insbesondere 4 bis 5,5, aufweist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können weitere in der Textilaus
rüstung übliche Additive und Hilfsstoffe mitverwendet werden,
beispielsweise aminofunktionelle Polysiloxanemulsionen, Disper
sionen von anoxidiertem Polyethylen und nichtionische Netzmittel.
Insbesondere die letztgenannten Hilfsmittel können gegebenenfalls
die Ausrüstungsgüte nochmals signifikant steigern.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht bei relativ niedrigen
und damit schonenden Temperaturen eine rasche und vollständige
Kondensation des Vernetzers auf dem Textilgut. Normalerweise er
wartet man bei den Temperaturen des Schrittes (c) des erfindungs
gemäßen Verfahrens deutlich längere Kondensationszeiten. Die Kon
densation gemäß Schritt (c) ist - abhängig von der jeweils einge
stellten Temperatur - üblicherweise nach 15 Sekunden bis 4 Minu
ten, insbesondere nach 30 Sekunden bis 3 Minuten, vollständig er
folgt.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hochveredelte cellulose
haltige Textilgut weist sehr hohe Glättenoten sowie eine sehr
gute Knittererholung bei unerwartet niedrigen Reißfestigkeitsver
lusten und niedrigen Formaldehydwerten auf. Solche Resultate er
hielt man bislang nur mit dem Feuchtvernetzungsverfahren, wobei
dort jedoch die Formaldehydwerte trotz Nachwäsche sehr hoch lie
gen. Beim Trockenvernetzungsverfahren führt eine derart hohe Ver
netzermenge, wie sie beim erfindungsgemäßen Verfahren und beim
Feuchtvernetzungsverfahren eingesetzt wird, normalerweise zur
Zerstörung der Ware wegen der auftretenden enormen Reißfestig
keitsverluste.
Das insbesondere bei reiner Baumwolle eine ausgezeichnete Pflege
leichtigkeit und nahezu vollständige Bügelfreiheit gewährlei
stende erfindungsgemäße Verfahren wird als "Advanced Performance
Finish" der BASF Aktiengesellschaft bezeichnet.
Die nachfolgenden Beispiele in Tabellenform sollen die Erfindung
näher erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken. Bei den Prozen
tangaben handelt es sich, sofern nichts anderes angegeben ist, um
Gewichtsprozent.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von cellulosehaltigen textilen Ma
terialien durch Ausrüstung mit einem Vernetzer auf Basis von
N-Methylolethern der allgemeinen Formel I
in der
R1 für eine gegebenenfalls durch nicht benachbarte Sauer stoffatome unterbrochene C1-C10-Alkylgruppe steht, die noch eine oder mehrere Hydroxylgruppen tragen kann,
R2 Wasserstoff, die Gruppe CH2OR1 oder einen C1-Cg-Alkylrest bezeichnet, der noch zusätzlich Hydroxylgruppen und/oder C1-C4-Alkoxygruppen als Substituenten tragen und durch nicht benachbarte Sauerstoffatome und/oder C1-C4-Alkyl gruppen tragende Stickstoffatome unterbrochen sein kann, und
R3 Wasserstoff, einen C1-C10-Alkylrest, einen C1-C10-Alkoxy rest, der durch nicht benachbarte Sauerstoffatome unter brochen sein kann, oder die Gruppe (-NR2-CH2OR1) bedeu tet,
wobei die Reste R2 und R3 zu einem fünf- oder sechsgliedrigen Ring verbunden und im Falle von R3 = (-NR2-CH2OR1) außerdem zwei solcher Ringe über die zu den Amidstickstoffen α-ständi gen C-Atome der Reste R2 zu einem bicyclischen System konden siert sein können,
in Gegenwart eines Vernetzungskatalysators auf Basis von Magnesiumchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man die auszu rüstenden textilen Materialien
in der
R1 für eine gegebenenfalls durch nicht benachbarte Sauer stoffatome unterbrochene C1-C10-Alkylgruppe steht, die noch eine oder mehrere Hydroxylgruppen tragen kann,
R2 Wasserstoff, die Gruppe CH2OR1 oder einen C1-Cg-Alkylrest bezeichnet, der noch zusätzlich Hydroxylgruppen und/oder C1-C4-Alkoxygruppen als Substituenten tragen und durch nicht benachbarte Sauerstoffatome und/oder C1-C4-Alkyl gruppen tragende Stickstoffatome unterbrochen sein kann, und
R3 Wasserstoff, einen C1-C10-Alkylrest, einen C1-C10-Alkoxy rest, der durch nicht benachbarte Sauerstoffatome unter brochen sein kann, oder die Gruppe (-NR2-CH2OR1) bedeu tet,
wobei die Reste R2 und R3 zu einem fünf- oder sechsgliedrigen Ring verbunden und im Falle von R3 = (-NR2-CH2OR1) außerdem zwei solcher Ringe über die zu den Amidstickstoffen α-ständi gen C-Atome der Reste R2 zu einem bicyclischen System konden siert sein können,
in Gegenwart eines Vernetzungskatalysators auf Basis von Magnesiumchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man die auszu rüstenden textilen Materialien
- a) mit 50 bis 100 Gew.-%, bezogen auf die trockenen textilen Materialien, einer Ausrüstungsflotte mit 70 bis 250 g/l des Vernetzers im Falle von Gewebe aus 100% cellulosi schem Material, mit 35 bis 100 g/l des Vernetzers im Falle von Maschenware aus 100% cellulosischem Material oder mit 35 bis 150 g/l des Vernetzers im Falle von Mi schungen aus 30 bis kleiner 100 Gew.-% cellulosischen Fa sern und größer 0 bis 70 Gew.-% Synthesefasern imprä gniert,
- b) auf eine Restfeuchte von 3 bis 10 Gew.-% trocknet und
- c) bei einer Temperatur von 80 bis 145°C in Gegenwart des Vernetzungskatalysators die Vernetzung der cellulosehal tigen textilen Materialien durchführt.
2. Verfahren zur Herstellung von cellulosehaltigen textilen Ma
terialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
bei (a) eine Ausrüstungsflotte einsetzt, die 10 bis 40 g/l
des Vernetzungskatalysators im Falle von Geweben aus 100%
cellulosischem Material, 5 bis 15 g/l des Vernetzungskataly
sators im Falle von Maschenware aus 100% cellulosischem Ma
terial oder 5 bis 30 g/l des Vernetzungskatalysators im Falle
von Mischungen aus 30 bis kleiner 100 Gew.-% cellulosischen
Fasern und größer 0 bis 70 Gew.-% Synthesefasern enthält.
3. Verfahren zur Herstellung von cellulosehaltigen textilen Ma
terialien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Vernetzungskatalysator praktisch reines Magnesium
chlorid oder Mischungen aus Magnesiumchlorid und organischen
und/oder anorganischen Säuren einsetzt.
4. Verfahren zur Herstellung von cellulosehaltigen textilen Ma
terialien nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die den Vernetzer und den Vernetzungskatalysator
enthaltende Ausrüstungsflotte bei (a) einen pH-Wert von 3 bis
6,5 aufweist.
5. Verfahren zur Herstellung von cellulosehaltigen textilen Ma
terialien nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß man einen Vernetzer auf Basis von an den beiden
Methylolgruppen symmetrisch oder unsymmetrisch verethertem
1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyethylenharnstoff einsetzt.
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