DE19859621A1 - Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen für den häuslichen Gebrauch - Google Patents
Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen für den häuslichen GebrauchInfo
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Abstract
Beim beschriebenen Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen handelt es sich um eine Zierlampe, bestehend aus einem Becken zur Aufnahme der zirkulierenden Flüssigkeit, einer daraus ansaugenden Pumpe und einer mit dem Becken und der Pumpe verbundenen Säule zur Durchleitung der Flüssigkeit. Die Säule ist mit durchsichtigen Wänden realisiert und beinhaltet eine Trennwand, die den Innenraum in zwei ineinander verschachtelte Hohlräume teilt. Der zweite Hohlraum ist durch den ersten Hohlraum sichtbar, der auf der unteren Seite mit der Pumpe, auf der oberen mit dem zweiten Hohlraum verbunden ist. Dieser ist wiederum auf der unteren Seite mit dem Becken verbunden, so dass er als Rückführungskanal der Flüssigkeit, die durch die Pumpe in den ersten Hohlraum gepumpt wurde, verwendet werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen für den häuslichen
Gebrauch, der sowohl als Fontäne als auch als Tisch- oder
Stehlampe verwendet werden kann. Der Ausdruck
"Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen" wird im Folgenden
Kontext für einen dementsprechenden Gegenstand verwendet,
durch den für Fontänen typische Ziereffekte durch
Wasserströmungen und eventuell durch Luft erreicht werden
können, und der - falls in geeigneter Weise mit
Beleuchtungskörpern ausgestattet - als Zierlampe dienen kann.
Aus diesem Grund werden im Folgenden für den besprochenen
Gegenstand in gleicher Weise die beiden Begriffe "Fontäne"
oder "Zierlampe" verwendet.
Im speziellen Anwendungsbereich der oben beschriebenen
Einrichtungsgegenstände ist es bisher üblich Lampen zu
realisieren, bei denen Wasser oder eine Wasserlösung
enthaltende durchsichtige Säule durch eine zu deren Fuß
angebrachte Lichtquelle beleuchtet wird; die in der Säule
enthaltene Flüssigkeit verbreitet dadurch ein angenehmes Licht
in die Umgebung. Um zusätzlich den Ziereffekt zu verbessern
ist es ebenso üblich, in der die Flüssigkeit enthaltenden.
Säule kleine Luftblasen aufsteigen zu lassen, um dadurch die
Statik des Ganzen aufzuheben und eine dynamischen Anschein von
Bewegung zu erzielen.
Allerdings ist der mit diesen Gegenständen erzielbare Dynamik-
Effekt ziemlich begrenzt, da das in der Säule enthaltene
Wasser trotz allem nicht in Bewegung ist.
Außerdem ist es am oberen Ende der Säule notwendig einen
flüssigkeitsfreien Raum zu lassen, der es den aufsteigenden
Luftblasen ermöglicht, frei zu sprudeln. Dieser Luftraum birgt
unästhetische Spritzer und angelaufene Aussenwände, die durch
die Luftblasen verursacht werden.
Im Übrigen verursachen die für das Hereinsprudeln der
Luftblasen notwendigen Lüfter verhältnismäßig laute
Nebengeräusche, die für den Benutzer störend wirken können.
Zuletzt gilt es anzumerken, dass diese Gegenstände in bezug
auf Ihre Ausmaße relativ große Mengen an Flüssigkeiten
beinhalten und eventuelle Flüssigkeitsverluste kleine aber
dennoch schädliche Überflutungen anrichten können.
Das Ziel vorliegender Erfindung ist es, einen
Einrichtungsgegenstand zu realisieren, der sowohl als Fontäne
als auch als Beleuchtungsgegenstand mit Wasserspielen
fungieren kann, aber dennoch funktional so konzipiert ist,
dass die oben angemerkten durch bekannte Technik verursachten
Nachteile vermieden werden.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung des
Enrichtungsgegenstandes mit den in den folgenden Ansprüchen
beschriebenen technischen Lösungen erschlagen.
Die Merkmale und die Vorteile des Erfundenen werden am besten
durch die detaillierte Beschreibung eines im Folgenden
gezeichneten Anwendungsbeispiels beschrieben. Die beschriebene
Anwendungsrealisierung, die nur beispielhaft und nicht
einschränkend ist, macht bezug auf folgende Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Sicht mit partiellem
Schnitt durch einen Einrichtungsgegenstand mit
Fontäne, der nach den in dieser Erfindung
beschriebenen Lösungen realisiert ist;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt eines Details des Gegenstandes
aus Fig. 1.
In den Figuren ist der nach dieser Erfindung realisierte
Einrichtungsgegenstand mit Fontäne in seiner Gesamtheit mit 1
bezeichnet. Die Fontäne 1 beinhaltet ein Becken 2, das die
zirkulierende Flüssigkeit sammelt und in dem sich die Pumpe 3
in halb eingetauchtem Zustand - vorzugsweise des bekannten
Typs mit Permanentmagnet-Rotor - befindet. Die Pumpe 3 ist
vorzugsweise des im europäischen Patent Nr. 0377223 der Newa
s.r.l. beschrieben Typs und ist mit einer hohlen
Halterungswelle des Rotors ausgestattet, die mit dem
Luftansaugrohr 4 verbunden ist, dessen Luftzufuhr durch das
Ventil 5 einstellbar ist. Hierdurch kann die Pumpe 3 in
Abhängigkeit der Ventilöffnung des Ventils 5 als Lüfter
fungieren, um in die Wasserströmung, die durch den Ausfluss 7
ausgepumpt wird eine dichte Menge an Luftblasen zu emittieren.
Die Ausflussöffnung 7 der Pumpe 3 und das Becken 2 sind
wiederum mit der Flüssigkeitszirkulationssäule - im Ganzen mit
der Zahl 10 beschriftet - verbunden.
Die Säule 10 besteht u. a. aus einem äußeren zylindrischen
Element 11 und ist oben durch einen Deckel 12 verschlossen, an
dessen Mittelpunkt eine Halterung 13 angebracht ist. An der
unteren Seite ist die Säule durch einen Deckel 14
verschlossen, der durch eine Öffnung 15 über eine Manschette
16 an die Ausflussöffnung 7 der Pumpe 3 verbunden ist.
Die Säule 10 beinhaltet weiterhin ein zweites zylindrisches
Element 20, das koaxial in den ersten Zylinder 11 eingeführt
ist und das an der oberen offenen Seite 21 auf die Halterung
13 gesteckt ist, allerdings einen kleinen Abstand vom Deckel
12 beibehaltend; die Öffnung an der untere Seite 22 des
zweiten Zylinders mündet in das Becken 2, eventuell durch eine
nicht dargestellte Blende gedrosselt.
Beide zylindrischen Elemente 11 und 20 sowie der Deckel 12
sind mit durchsichtigem Kunststoff realisiert, um eine
vollständige Sichtbarkeit der zirkulierenden Flüssigkeit in
der Säule 10 zu gewährleisten. Durch die zylindrischen
Elemente ist eine erste äußere Kammer 24a definiert, die an
der unteren Seite mit der Ausflussöffnung 7 der Pumpe 3 und an
der oberen Seite mit einer zweiten Kammer 24b verbunden ist.
Die zweite Kammer ist durch den internen Zylinder definiert
und bildet den Rückflusskanal ins Becken 2 für die
Flüssigkeit, die in die erste Kammer eingepumpt wird.
Da außerdem vorgesehen ist, dass die Säule 10 eine
unterschiedliche Form und Struktur haben könnte, z. B. den
Querschnitt eines Parallelogramms, und die zweite Kammer durch
eine durchsichtige Trennwand den inneren Zylinder ersetzend
realisiert sein könnte, wird dieser in den folgenden
Ansprüchen auch mit dem Begriff "Trennwand" bezeichnet. Am
Fuße der Säule 10 ist nun ein Beleuchtungskörper aus einer
oder mehreren Lampen 25 bestehend angebracht, der durch eine
geeignete Abschirmung 26 das erzeugte Lichtbündel bei
eingeschalteten Lampen ins Innere der Säule 10 leitet.
Als einfache Fontäne kann der Einrichtungsgegenstand bei
ausgeschalteter Lampe 25 und als Zierlampe bei eingeschalteter
Lampe 25 verwendet werden. Vorzugsweise ist diese in die
Abdeckung 27 des Beckens 2 integriert und bezieht ihre
elektrische Stromversorgung durch das selbe Anschlusskabel das
auch die Pumpe 3 mit Strom versorgt.
Während der Funktion können mehrere angenehme Aspekte der
Fontänen-Lampe beobachtet werden. Zu allererst erzeugt das
Wasser oder eine andere Flüssigkeit, die normalerweise bei
stehender Pumpe im Sammelbecken 3 enthalten ist durch das
durchströmen durch den ringförmigen Hohlraum der ersten Kammer
bei laufender Pumpe 3 einen dynamischen Bewegungseffekt, der
nicht durch Einschleusen von Luftblasen - wie es bei
herkömmlichen Lampen üblich ist - nachahmbar ist. Durch die
Einstellung der Luftzufuhr durch das Rohr 4 mittels des
Ventils 5 kann die Menge der in den Wasserstrom eingeströmten
Luftblasen reguliert werden, um so den oben bereits genannten
dynamischen Bewegungseffekt noch weiter hervorzuheben. Eben
dieser Effekt wird zusätzlich noch durch die durch den inneren
Zylinder herabfallende Wassermenge und deren kleine Strudel
und Wirbel vergrößert.
Das Vorhandensein eines durch das zweite zylindrische Element
20 realisierten Rückflusskanals macht den für die bisher
bekannten Lampen typischerweise notwendigen Luftraum am oberen
Ende der Flüssigkeitssäule zum Austreten der Luftblasen
überflüssig. Die Säule kann nun hingegen bis zu ihrem oberen
Ende mit Flüssigkeit gefüllt werden (oberes freies Ende des
zweiten Hohlraumes 20) was die Bildung von Spritzern und
beschlagenen Außenwänden, die für den optischen Effekt und das
Gesamtaussehen der Lampe schädlich wirken verhindert.
Außerdem weist der erste Hohlraum ein reduziertes Volumen
aufgrund seines ringförmigen Querschnittes auf, was zu einer
Reduzierung der zirkulierenden Flüssigkeit führt.
Zu den weiteren Vorteilen der Erfindung gelten die folgenden
als besonders lobenswert:
- - niedriger Funktionsgeräuschpegel im Vergleich zu Lampen, die einen Lüfter benötigen,
- - das erste (äußere) zylindrische Element ist an seiner Außenwand stets trocken, da die Flüssigkeit über den zentralen Rückflusskanal zurück fließt,
- - Reduzierung der zur Funktion der Lampe notwendigen Flüssigkeit und daraus resultierende Reduzierung der Ausmaße des Sammelbeckens,
- - zusätzliche Effekte durch im Rückflusskanal entstehende Strudel, die den dynamischen Effekt vergrößern,
- - Möglichkeit den zweiten (inneren) Zylinder teilweise oder ganz zu färben, um damit den ästhetischen Gesamteindruck zu variieren,
- - einzige Verwendung des Kabels der Pumpe zur elektrischen Stromversorgung da die Pumpe selbst die drei notwendigen Funktionen liefert, nämlich der Wasserbewegung, der Lufteinschleusung und der Beleuchtung.
Claims (9)
1. Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen, insbesondere
für den häuslichen Gebrauch mit:
einem Sammelbecken für die zirkulierende Flüssigkeit, eine im genannten Becken fischende Pumpe, eine mit genanntem Becken und genannter Pumpe verbundene Säule zur Zirkulation der genannten Flüssigkeit;
genannte Säule ist mit durchsichtigen Wänden realisiert und beinhaltet in ihrem Inneren eine durchsichtige Trennwand, die den Innenraum in zwei ineinander verschachtelte Hohlräume teilt. Der zweite Hohlraum ist durch den ersten Hohlraum sichtbar, der auf der unteren Seite mit der Pumpe, auf der oberen mit dem zweiten Hohlraum verbunden ist. Dieser ist wiederum auf der unteren Seite mit dem Becken verbunden, so dass er als Rückführungskanal der Flüssigkeit, die durch dir Pumpe in den ersten Hohlraum gepumpt wurde verwendet werden kann.
einem Sammelbecken für die zirkulierende Flüssigkeit, eine im genannten Becken fischende Pumpe, eine mit genanntem Becken und genannter Pumpe verbundene Säule zur Zirkulation der genannten Flüssigkeit;
genannte Säule ist mit durchsichtigen Wänden realisiert und beinhaltet in ihrem Inneren eine durchsichtige Trennwand, die den Innenraum in zwei ineinander verschachtelte Hohlräume teilt. Der zweite Hohlraum ist durch den ersten Hohlraum sichtbar, der auf der unteren Seite mit der Pumpe, auf der oberen mit dem zweiten Hohlraum verbunden ist. Dieser ist wiederum auf der unteren Seite mit dem Becken verbunden, so dass er als Rückführungskanal der Flüssigkeit, die durch dir Pumpe in den ersten Hohlraum gepumpt wurde verwendet werden kann.
2. Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Säule aus einem
ersten rohrförmigen vertikalaxialen Element besteht, und
die genannte Trennwand aus einem zweiten rohrförmigen
Element, das koaxial in das erste rohrförmige Element
eingeführt ist; der erste genannte Hohlraum ist durch den
ringförmigen Zwischenraum zwischen den genannten
rohrförmigen Elementen definiert, der zweite Hohlraum
durch den Innenraum des zweiten rohrförmigen Elements.
3. Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen nach Anspruch 1
oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass genannte Säule an
ihrer oberen Seite durch einen Deckel derartig
geschlossen ist, dass der Zwischenraum zwischen ihm und
dem zweiten Hohlraum minimiert wird.
4. Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen nach einem oder
mehreren vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass Beleuchtungskörper mindestens einem
der genannten Hohlräume zugeordnet sind.
5. Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen nach einem oder
mehreren vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass genannte Beleuchtungskörper dem
ersten genannten Hohlraum zugeordnet sind.
6. Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen nach einem oder
mehreren vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass genannte Pumpe ein Belüftungssystem
für genannte Flüssigkeit beinhaltet.
7. Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen nach einem oder
mehreren vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass genannte Pumpe einen
Luftzufuhrschacht beinhaltet, der gekoppelt mit dem
Ansaugen der Pumpe Luftblasen in die durchgepumpte
Flüssigkeit einblasen kann.
8. Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, dass durch ventilartige
Gegenstände die Luftzufuhr durch genannten
Luftzufuhrschacht eingestellt werden kann.
9. Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen nach einem oder
mehreren vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass genannter Deckel Fixierungselemente
zur Halterung und Zentrierung des zweiten rohrförmigen
Elements beinhaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159621 DE19859621A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen für den häuslichen Gebrauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998159621 DE19859621A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen für den häuslichen Gebrauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859621A1 true DE19859621A1 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=7892357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998159621 Withdrawn DE19859621A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Einrichtungsgegenstand mit Wasserspielen für den häuslichen Gebrauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
1998
- 1998-12-23 DE DE1998159621 patent/DE19859621A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |