DE4118956C2 - Tauchbelüfter - Google Patents
TauchbelüfterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tauchbelüfter mit einem Grundkörper,
mit mindestens zwei Ejektoren in dem Grundkörper, die an der Außenseite
des Grundkörpers münden, mit einem ersten Hohlraum in dem
Grundkörper, der einerseits mit einer Flüssigkeitsdruckleitung verbindbar
ist und der andererseits mit den Ejektoren strömungsverbunden
ist und mit einem zweiten Hohlraum in dem Grundkörper, der einerseits
mit einer Gasansaugleitung verbindbar ist und andererseits mit den
Ejektoren strömungsverbunden ist.
Flüssigkeitsbelüftungen werden z. B. in Abwasseranlagen eingesetzt,
um den biologischen Abbauvorgang, bei dem organische Stoffe
durch Bakterien oxidiert werden, zu beschleunigen.
Eine Flüssigkeitsbelüftung wird auch in Behältern für Kühlmittelemulsionen
bei Werkzeugmaschinen angewandt, um die Standzeit der Kühlmittelemulsion
zu erhöhen.
Zur Flüssigkeitsbegasung ist das Verfahren der Druckbelüftung
bekannt, bei dem Luft durch Gebläse komprimiert und durch ein Rohrleitungssystem
meist am Boden des Beckens eingeblasen wird. Dazu
werden Tauchbelüfter eingesetzt, die mit einer Gasansaugleitung und
einer Flüssigkeitspumpe ausgestattet sind und Ejektoren aufweisen.
Diese Ejektoren sind einerseits mit der Flüssigkeitspumpe verbunden
und weisen andererseits über Gaszufuhrkanäle eine Verbindung zu der
Gasansaugleitung auf. Diese Tauchbelüfter sind aus mehreren Einzelteilen
zusammengesetzt. Nachteilig ist bei derartigen Tauchbelüftern,
daß sie einen hohen Herstellungsaufwand erfordern, einen großen Raum
einnehmen und ein hohes Gewicht aufweisen.
Aus der DE-OS 25 48 754 ist ein Tauchbelüfter der eingangs
genannten Art bekannt. Er hat eine komplizierte Form und
kann nicht durch einfache spanabhebende Bearbeitung hergestellt
werden. Er muß daher aus Einzelteilen z. B. durch Schweißen oder
in anderer Weise zusammengesetzt werden, was einen hohen Arbeitsaufwand
erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
eingangs genannten Tauchbelüfter so zu verbessern, daß er sich
durch geringen Herstellungsaufwand und einfache Handhabbarkeit
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Tauchbelüfter
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper zweiteilig
ausgebildet ist und daß die Ejektoren und die Verbindungen des
zweiten Hohlraums mit den Ejektoren als Bohrungen in dem Grundkörper
ausgebildet sind.
Durch die Anordnung aller funktionswesentlichen Teile in einem Grundkörper
wird eine sehr kompakte Bauweise erreicht, woraus eine erhebliche
Gewichtsreduzierung und ein geringerer Platzbedarf gegenüber
dem bekannten Stand der Technik resultiert. Da die funktionswesentlichen Bauteile,
wie die Ejektoren und die Gaszuführungskanäle als Bohrungen
ausgebildet sind, wird der Herstellungsaufwand erheblich reduziert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist sowohl der erste als auch
der zweite Hohlraum rotationssymmetrisch gestaltet. Die Hohlräume
sind koaxial, d. h. sie besitzen eine gemeinsame Mittelachse. Zwischen
beiden Hohlräumen besteht ein Abstand im Grundkörper, so daß diese
keine direkte Verbindung zueinander aufweisen.
Die Ejektorbohrungen sind in dieser bevorzugten Ausgestaltung
bezüglich der Mittelachse von dem ersten Hohlraum
sternförmig radial nach außen gerichtet. Gaszuführkanäle,
wie sie für die Funktion der Ejektoren benötigt werden, sind
als Kanalbohrungen in axialer Richtung ausgeführt. Wie
bereits beschrieben, verbinden diese Kanalbohrungen die als
Ejektoren wirkenden Ejektorbohrungen mit dem zweiten Hohl
raum.
Der Durchmesser des zweiten Hohlraumes ist zumindest an der
Seite, an der die Kanalbohrungen den zweiten Hohlraum
erreichen, größer als der doppelte Abstand der Kanalbohrun
gen von der Mittelachse.
Diese bevorzugte Ausgestaltung zeigt eine besonders herstel
lungsgünstige Form des erfindungsgemäßen Tauchbelüfters, da
alle funktionswesentlichen Elemente mit einfachen Bearbei
tungsvorgängen herstellbar sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Tauchbelüfters
sieht vor, daß die Verbindung zu der Gasansaugleitung an
einer von der dem ersten Hohlraum abgewandten Seite des
zweiten Hohlraumes angeordnet ist.
Weiterhin ist es möglich, den Tauchbelüfter so auszuführen,
daß die Verbindung zu der Flüssigkeitspumpe an einer von dem
zweiten Hohlraum abgewandten Seite des ersten Hohlraumes
angeordnet ist.
Damit kann der Tauchbelüfter direkt an die Flüssigkeitspumpe
angeschraubt oder anderweitig mit ihr verbunden werden.
Die Funktion des Tauchbelüfters ist darin zu sehen, daß
durch die Flüssigkeitspumpe die Flüssigkeit in den ersten
Hohlraum eingedrückt wird. Bedingt durch den Druck im ersten
Hohlraum wird die Flüssigkeit über die Ejektorbohrungen nach
außen gedrückt. Die Ejektorwirkung im Inneren der Ejektor
bohrungen bewirkt ein Mitreißen von Gas. Damit wird über die
Gaszuführkanäle, die als Kanalbohrungen ausgeführt sind, aus
dem zweiten Hohlraum Gas angesaugt. Eine weitere Versorgung
mit Frischgas für den zweiten Hohlraum erfolgt über die
Gasansaugleitung. Das Mitreißen von Gas im Flüssigkeitsstrom
durch die Ejektorbohrungen bewirkt einerseits eine fein
blasige Verteilung des Gases im Flüssigkeitsstrom, und
andererseits bewirkt das Ausstrahlen der Flüssigkeit mit den
Gasbläschen eine Verwirbelung der übrigen Flüssigkeit im
Flüssigkeitsbehälter.
Mit der Erfindung ist es nunmehr möglich, mit einem
Tauchbelüfter, als kleines kompaktes Bauteil, eine Flüssig
keitspumpe, z. B. eine Tauchmotorpumpe, mit wenigen Handgrif
fen zu einer Baueinheit für die Flüssigkeitsbegasung
auszugestalten. Lediglich eine Gasansaugleitung in der Form
einer einfachen Rohrleitung ist an die Oberfläche der
Flüssigkeit zu führen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die zugehörige
Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Tauchbelüfter.
In der bevorzugten Ausführung ist der Grundkörper 1
zweigeteilt ausgeführt. Der Grundkörper besitzt eine zylin
drische Außenkontur mit einer Mittelachse 2.
Ein erster Teil 1a des Grundkörpers 1, in der Figur der
untere Teil, und ein zweiter Teil 1b des Grundkörpers 1, in
der Figur der obere Teil, sind an der gemeinsamen Berüh
rungsfläche 3 miteinander verbunden.
Auf der Seite des ersten Grundkörpers 1a, die der Berüh
rungsfläche 3 gegenüberliegt, ist ein Gewindestutzen 4
angeordnet, der ein Außengewinde aufweist. In dem ersten
Teil 1a des Grundkörpers 1 ist ein erster Hohlraum
zylindrisch und konzentrisch zur Mittelachse 2 in Form einer
Sackbohrung eingebracht, die von der Seite des Gewinde
stutzens 4 bis unter die Berührungsfläche 3 reicht.
Von der Außenfläche 6 des Grundkörpers 1 bis in den ersten
Hohlraum 5 hinein sind Ejektorbohrungen 7 angeordnet. Diese
liegen radial und sternförmig zur Mittelachse 2. Etwa von
der Hälfte ihrer Länge nach außen sind diese Ejektorbohrun
gen 7 als Diffusoren konisch aufgeweitet.
Der zweite Teil 1b des Grundkörpers 1 weist einen zweiten
Hohlraum 8 auf, der durch eine zylindrisch und koaxial zum
Grundkörper 1 liegende Aussparung gebildet wird, die durch
die Berührungsfläche 3 verschlossen ist. Von der der
Berührungsfläche 3 gegenüberliegenden Seite des zweiten
Teiles 1b des Grundkörpers 1 zum zweiten Hohlraum 8 ist eine
Gasansaugbohrung 9 eingebracht, die der Verbindung mit einer
nicht näher dargestellten Gasansaugleitung dient und zu
diesem Zwecke mit einem Innengewinde versehen ist.
Die Verbindung zwischen dem ersten Teil 1a und dem zweiten
Teil 1b des Grundkörpers 1 an der Berührungsfläche 3 kann
mittels Kleben oder Schrauben oder ähnlichen Verbindungsmög
lichkeiten hergestellt werden.
Von der Berührungsfläche 3 aus sind Kanalbohrungen 10 in
axialer Richtung eingebracht, die bis zu den Ejektorbohrun
gen 7 reichen. Diese Kanalbohrungen 10 weisen alle den
gleichen Abstand zur Mittelachse 2 auf. Der Durchmesser des
zweiten Hohlraumes 8 ist größer als der doppelte Abstand der
Kanalbohrungen 10 von der Mittelachse. Damit wird erreicht,
daß die Ejektorbohrungen 7 über die Kanalbohrungen 10 mit
dem zweiten Hohlraum 8 verbunden sind.
Wie nicht näher dargestellt, ist es auch möglich, die
Gasansaugbohrung 9 von einer anderen Seite, z. B. seitlich,
anzuordnen. Auch eine seitliche Anordnung des Gewinde
stutzens 4 am ersten Teil 1a des Grundkörpers 1 ist möglich,
wodurch sich eine seitliche Verbindung des erfindungsgemäßen
Tauchbelüfters mit der nicht näher dargestellten Flüssig
keitspumpe ergibt.
Das Außengewinde des Gewindestutzens 4 dient dem direkten
Aufschrauben des erfindungsgemäßen Tauchbelüfters auf die
Flüssigkeitspumpe, die vorzugsweise als Tauchmotorpumpe
ausgeführt ist. In die Gasansaugbohrung 9 wird ein Rohr der
nicht näher dargestellten Gasansaugleitung eingeschraubt.
Dieses Rohr der Gasansaugleitung wird bis über die Flüssig
keitsoberfläche geführt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Gasansaugleitung
mit einem anderen Gasmedium, z. B. reinem Sauerstoff, zu
verbinden, wenn ein anderes Medium als Luft zur Flüssig
keitsbegasung verwendet werden soll.
In der Funktion des erfindungsgemäßen Tauchbelüfters wird
durch die direkt an den Tauchbelüfter angeschlossene
Flüssigkeitspumpe Flüssigkeit in den ersten Hohlraum 5 und
von diesem über die Ejektorbohrungen 7 nach außen gedrückt.
Durch die Strömung in den Ejektorbohrungen 7 wird aus den
Kanalbohrungen 10 Gas mit dem Flüssigkeitsstrahl mitgerissen
und damit im Flüssigkeitsstrahl feinblasig verteilt. Das
Ansaugen des Gases erfolgt über die Kanalbohrungen 10 aus
dem zweiten Hohlraum 8, der über die Gasansaugbohrung 9 mit
einer Gasquelle, z. B. der freien Atmosphäre, verbunden ist,
aus der das Gas zur Flüssigkeitsbegasung angesaugt wird.
Wie gezeigt, ist damit ein kleines und kompaktes Bauteil
angegeben, welches sich durch geringes Gewicht und geringen
Raumbedarf auszeichnet. Insbesondere durch die zweigeteilte
Form des Grundkörpers 1 wird der erfindungsgemäße Tauchbe
lüfter gegenüber dem Stand der Technik in der Herstellung
wesentlich vereinfacht.
Claims (4)
1. Tauchbelüfter mit einem Grundkörper (1), mit mindestens
zwei Ejektoren (7) in dem Grundkörper, die an der Außenseite (6)
des Grundkörpers münden, mit einem ersten Hohlraum (5) in dem
Grundkörper, der einerseits mit einer Flüssigkeitsdruckleitung
verbindbar ist und der andererseits mit den Ejektoren (7)
strömungsverbunden ist und mit einem zweiten Hohlraum (8) in dem
Grundkörper, der einerseits mit einer Gasansaugleitung verbindbar
ist und andererseits mit den Ejektoren (7) strömungsverbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) zweiteilig
(1a, 1b) ausgebildet ist und daß die Ejektoren (7) und die
Verbindungen (10) des zweiten Hohlraumes (8) mit den Ejektoren
(7) als Bohrungen in dem Grundkörper (1) ausgebildet sind.
2. Tauchbelüfter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste (5) und der
zweite (8) Hohlraum rotationssymmetrisch und koaxial
gestaltet sind, daß die Ejektorbohrungen (7) bezüglich
der Mittelachse (2) von dem ersten Hohlraum (5)
sternförmig radial nach außen gerichtet sind und
Kanalbohrungen (10) in axialer Richtung in einem Abstand
zu der Mittelachse (2) aufweisen, und daß der Durchmes
ser des zweiten Hohlraumes (8) zumindest an der Seite,
an der die Kanalbohrungen (10) angeordnet sind, größer
als der doppelte Abstand der Kanalbohrungen (10) von der
Mittelachse (2) ist.
3. Tauchbelüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung (9) zu
der Gasansaugleitung an einer von dem ersten Hohlraum
(5) abgewandten Seite des zweiten Hohlraumes (8)
angeordnet ist.
4. Tauchbelüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zu der Flüssigkeitspumpe an einer von dem
zweiten Hohlraum (8) abgewandten Seite des ersten
Hohlraumes (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE4118956A1 DE4118956A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4118956C2 true DE4118956C2 (de) | 1995-04-20 |
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Family Applications (1)
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DE4118956A Expired - Fee Related DE4118956C2 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Tauchbelüfter |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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DE9402237U1 (de) * | 1994-02-10 | 1995-06-14 | Lutzke Werner | Mischvorrichtung zum Zusammenführen von Klebstoffkomponenten |
ITTO20110365A1 (it) * | 2011-04-27 | 2012-10-28 | Marta Jakob | Apparecchio per sanificazione dei liquidi, specificamente studiato per la sanificazione delle emulsioni lubri-refrigeranti di macchine utensili |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2548754A1 (de) * | 1975-10-31 | 1977-05-05 | Albert Blum | Verfahren und vorrichtung zum einbringen von luft in fluessigkeiten, insbesondere fuer die abwasserbelueftung |
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1991
- 1991-06-08 DE DE4118956A patent/DE4118956C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4118956A1 (de) | 1992-12-10 |
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