DE19858987A1 - Spanlos gefertigter Synchronring mit strukturierten Reibflächen - Google Patents

Spanlos gefertigter Synchronring mit strukturierten Reibflächen

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DE19858987A1
DE19858987A1 DE19858987A DE19858987A DE19858987A1 DE 19858987 A1 DE19858987 A1 DE 19858987A1 DE 19858987 A DE19858987 A DE 19858987A DE 19858987 A DE19858987 A DE 19858987A DE 19858987 A1 DE19858987 A1 DE 19858987A1
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Josef Schwuger
Rudolf Sinner
Karl-Heinz Kraus
Hartwig Waldert
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/025Synchro rings

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Ein spanlos gefertigter Synchronring (1) einer Synchronisiereinrichtung ist mit einer strukturierten Oberfläche zu versehen, durch deren Wirkung der Synchronsiervorgang optimiert und das Verschleißverhalten der Reibflächen (5, 7a) verbessert wird.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen spanlos gefertigten Synchronring für eine Synchro­ nisiereinrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes
  • - mit einem aus Blech geformten im wesentlichen konisch ausgebildeten Ringkörper,
  • - mit einer zur Längsmittelachse des Ringkörpers konisch verlaufenden äußeren Mantelfläche und
  • - mit einer zur Längsmittelachse des Ringkörpers konisch verlaufenden inne­ ren Mantelfläche,
wobei der Synchronring an zumindest einer der genannten Mantelflächen eine Reibfläche aufweist und die Reibfläche mit wenigstens einer Ölnut versehen ist.
Hintergrund der Erfindung
Derartige Synchronringe werden in den verschiedensten Ausführungen als Außensynchronring, Innensynchronring und Zwischenring eingesetzt. In der Regel ist beim Außensynchronring an der inneren Mantelfläche, beim Innen­ synchronring an der äußeren Mantelfläche und beim Zwischenring für Mehr­ fachsynchronisiereinrichtungen an der inneren und der äußeren Mantelfläche eine Reibfläche ausgebildet. Reibpaarungen einander zugeordneter Synchron­ ringe einer Synchronisiereinrichtung werden in der Regel durch das Zusam­ menwirken einer beschichteten und einer unbeschichteten Reibfläche gebildet. Die beschichtete Reibfläche ist mit einem Reibbelag versehen, der z. B. aus einem Sinterwerkstoff oder einem Papierwerkstoff gebildet und auf die Oberflä­ che des Synchronringes aufgebracht ist.
Die Reibpaarung der Synchronringe einer Synchronisiereinrichtung ist ver­ schiedensten Einflüssen ausgesetzt, die das Betriebs- und Verschleißverhalten der Synchronringe beeinflussen und gesonderte Ansprüche an die konstruktive Ausführung der Synchronringe stellen. Ein bedeutender Einfluß auf das Be­ triebs- und Verschleißverhalten hat dabei das zwischen den Reibringen befind­ liche Öl. Im kalten Zustand des Getriebes, insbesondere bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, läßt sich das relativ zähe Öl nur schwer zwischen den Reibflächen verdrängen. Das Öl muß aber im Interesse der Schaltqualität in­ nerhalb kürzester Zeit von den Reibflächen geräumt werden. Dazu werden bekanntlich Ölnuten in die Reibschicht eingebracht, durch deren Drainagewir­ kung das Öl schnell von den Reibflächen transportiert wird. Die Ölnuten sind dabei entweder in die beschichtete oder in die unbeschichtete Reibfläche ein­ gebracht.
So ist in DE 30 32 787 A1 ein Außensynchronring beschrieben, in dessen Ringkörper axiale Ölnuten durch Stanzen und Prägen eingebracht sind. DE 27 44 994 C2 beschreibt einen weiteren Außensynchronring, dessen Reib­ belag aus Papier durch einen Kalibriervorgang mit Ölnuten versehen ist. Ein Beispiel eines Zwischenringes beschreibt EP 0 303 606 B1. Dieser Synchron­ ring der gattungsbildenden Art ist beidseitig mit einer beschichteten Reibfläche versehen, spanlos geformt und weist durch Hohlprägen eingebrachte in axialer Richtung ausgerichtete Ölnuten auf.
Die gestalterische Ausführung und Ausrichtung der Ölnuten auf der Reibfläche von Synchronringen erfolgt bisher vorwiegend nach den Regeln der Bearbei­ tungsrichtung bzw. Entformbarkeit, die beim spanenden oder spanlosen Ein­ bringen der Nuten in die Reibfläche des Synchronringes zu beachten sind. Funktionelle Anforderungen, wie z. B. das Erzeugen einer gezielten Pump- und/oder Stauwirkung während des Schaltvorganges, können deshalb derarti­ ge Ölnuten nur bedingt oder zufällig erfüllen. Außerdem ist der Aufwand, um derartige Nuten in die Reibflächen einzubringen, häufig relativ hoch, da zu­ sätzliche Arbeitsgänge für das Einbringen der Nut erforderlich sind.
Die beschriebene Wirkung der Ölnuten kann sich bei bestimmten Anwendun­ gen wiederum nachteilig auf das Reib- bzw. Verschleißverhalten der Synchron­ ringe auswirken. Die Reibflächen sind im betriebswarmen Zustand des Getrie­ bes durch die Drainagewirkung der Ölnuten und durch fehlende Olzirkulation in der Synchronisiereinrichtung nicht ausreichend mit Öl versorgt und ver­ schleißen frühzeitig oder fressen. Fehlende Ölzirkulation bewirkt weiterhin Wärmestaus und verhindert das Abführen von Verschleißpartikeln aus der Reibzone der Synchronisiereinrichtung. Das wirkt sich wiederum nachteilig auf das Verschleißverhalten der Synchronringe aus.
Synchronisiereinrichtungen und Synchronringe nach dem Stand der Technik sind aus den vorhergenannten Gründen häufig in aufwendiger Weise mit zu­ sätzlichen Ölversorgungsbohrungen und Aussparungen für den Ölaustausch versehen. So ist in DE 31 13 650 C2 eine Synchronisiereinheit beschrieben, die über gesonderte Ölbohrungen und Aussparungen ihrer Elemente mit der Ölversorgung des Getriebes verbunden ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Synchronring zu schaffen, dessen Reibfläche bedarfsweise gezielt vom Öl befreit oder ausreichend mit Öl ver­ sorgt ist und der sich kostengünstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 da­ durch gelöst, daß in die Reibfläche eines aus Blech gebildeten Ringkörpers des Synchronringes mindestens eine Ölnut eingebracht ist,
  • - die spanlos eingebracht ist,
  • - die sich in Längsrichtung von einem Ende der Reibfläche zu dem anderen Ende der Reibfläche erstreckt und dabei in Längsrichtung gesehen abwei­ chend von der Axialrichtung sowie der Umfangsrichtung des Synchronrin­ ges verläuft und
  • - wenigstens ein axial offenes Ende aufweist, das mit einem der axialen En­ den der Reibfläche abschließt.
Der Vorteil einer solchen Ausrichtung der Ölnuten ist:
Die Bewegung des Öls zwischen sich einander nähernden Reibflächen einer Reibpaarung ist nicht nur durch den üblicherweise wirkenden Ver­ drängungsdruck beeinflußt, sondern wird bedarfsweise durch das Aus­ nutzen der Wirkung der Fliehkraft und einer dadurch entstehenden Pumpwirkung zwischen den Reibflächen entfernt bzw. gestaut.
Die sich während des Synchronisiervorganges einander nähernden Konusflä­ chen einer Reibpaarung erzeugen einen Verdrängungsdruck auf das Öl und drängen es somit über den Rand der Reibfläche und/oder in die vorhandenen Ölnuten und von dort ebenfalls zum Rand der Reibfläche. Dabei bewegt sich das Öl in diesen Nuten unter Wirkung der Fliehkraft in Richtung des großen Konusdurchmessers. Durch verschiedene Ausrichtung und Ausführung der Ölnuten stehen dem Anwender von Synchronringen gemäß Erfindung nachfol­ gend genannte Möglichkeiten und Effekte zur Verfügung:
  • - Das Öl wird schneller von den Reibflächen entfernt. Damit werden die Synchronisierzeiten verkürzt und somit der Schaltkomfort erhöht.
  • - In den Ölnuten werden Ölstaus erzeugt, die eine Schmierung gewährlei­ sten und ein Fressen verhindern.
  • - Durch Ölnuten mit beidseitig offenen axialen Enden wird eine Pumpwir­ kung erzeugt, die Frischöl in die Ölnuten zieht und nach außen weiter­ leitet. Das Frischöl entfernt Verschleißpartikel aus der Reibpaarung, verhindert unzulässige Erwärmung und verbessert die Schmierung.
Die Ölnuten werden in einem spanlosen Umformgang in die Reibfläche einge­ arbeitet, wobei die Reibfläche aus dem Material des Bleches gebildet ist. Die Ölnuten können in Abhängigkeit von der verwendeten Technologie zur Her­ stellung der Synchronringe z. B. durch Prägen in die Platine vor dem Durch­ stellen des konusförmigen Ringes oder durch Rollieren in einen ringförmigen Hohlkörper eingebracht werden. Mit der Anwendung eines derartig ausgebil­ deten Synchronringes entfallen die Kosten, die entstehen, um Reibbeläge, z. B. aus Sintermetall oder einem Papierwerkstoff nachträglich durch Präge­ vorgänge mit Nuten zu versehen. Diese Reibbeläge werden auf die Reibfläche des Synchronringes aufgetragen, der dem erfindungsgemäßen Synchronring zur Bildung einer Reibpaarung zugeordnet ist. Ein Synchronring in erfindungs­ gemäßer Ausführung kann insbesondere in der Massenfertigung kostengünstig hergestellt werden, da das Einbringen der Nuten in der Arbeitsfolge des Form­ vorganges integriert ist und somit keine zusätzlichen Kosten verursacht. Es sind nachfolgend beschriebene bevorzugte Ausführungsformen der Syn­ chronringe vorgesehen:
  • - Die Reibfläche weist mehrere an ihrem Umfang verteilte, in sich geradlinig verlaufende und schräg zur Umfangsrichtung des Synchronringes ausge­ richtete Ölnuten auf. Die Ölnuten können dabei beliebig zueinander, z. B. einander kreuzend angeordnet sein.
  • - Die Reibfläche weist mehrere an ihrem Umfang verteilte, in sich geradlinig verlaufende und schräg zur Umfangsrichtung des Synchronringes ausge­ richtete Ölnuten auf, die parallel zueinander angeordnet sind.
  • - Die Reibfläche weist mehrere an ihrem Umfang verteilte spiralförmig ver­ laufende Ölnuten auf.
  • - Die Reibfläche weist eine oder mehrere an ihrem Umfang schraubenförmig umlaufende Ölnuten auf.
Die Querschnittsform der Nuten ist beliebig, und in Abhängigkeit von den An­ forderungen wählbar. Bevorzugt sind jedoch verrundete Querschnittsformen einzusetzen, um evtl. im Betrieb auftretende Kerbspannungen zu vermeiden.
Die anfangs beschriebene Pump- bzw. Stauwirkung kann, wie in einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben, beeinflußt werden, indem jede einzelne Nut in ihrem Verlauf einen veränderlichen Querschnitt aufweist. So kann sich der Querschnitt einer Nut in ihrem Verlauf vom kleinen zum gro­ ßen Konusdurchmesser des Synchronringes erweitern oder reduzieren. Ein derartiges Reduzieren ist möglich, indem die Nuttiefe und/oder die Nutbreite im Verlauf der Nut verändert wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Ölnuten in wenigstens eine bevorzugt an einem axialen Ende der Reibfläche angeordnete sowie am Um­ fang umlaufende Ringnut münden zu lassen. Diese Ringnut dient z. B. als Öl­ speicher, um eine Mangelschmierung der Reibpaarung zu vermeiden.
Die Ölzirkulation in der Synchronisiereinheit wird verbessert, wenn mit den Ölnuten radiale Durchbrüche zusammenwirken. Diese radialen Durchbrüche sind in die Reibfläche eingebracht und erstrecken sich durch die Wandung des Synchronringes von einer Mantelfläche des Synchronringes zur anderen. Die Gestaltungsform dieser Durchbrüche ist beliebig, bevorzugt sind jedoch Lang­ löcher vorzusehen.
Gemäß Erfindung ist weiterhin ein Synchronring vorgesehen, in dessen Reib­ fläche mehrere in Umfangsrichtung umlaufende Ölnuten eingebracht sind.
Durch diese in sich geschlossenen Ölnuten wird das Restöl nicht nach außen geleitet. Der Ölfilm wird "zerschnitten" und verbleibt zum Zwecke einer optima­ len Schmierung in den Ölnuten der Reibpaarung. Auch diese Nuten sind, wie in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in ihrem Querschnitt, insbesondere im Nutgrund, verrundet auszubilden.
Synchronringe in einer Gestaltung nach Erfindung lassen sich als Außensyn­ chronring, Innensynchronring und bevorzugt als Zwischenring ausführen. Die Ölnuten sind je nach Verwendungszweck des Synchronringes an den Reibflä­ chen der inneren Mantelfläche und/oder der äußeren Mantelfläche ausgebildet.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 Darstellungen alternativer Möglichkeiten der Anord­ nung von Ölnuten an einem Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungsgemäßen Synchronringes, ausgeführt als Zwischenring;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht eines Nutquerschnittes des Synchronringes nach Fig. 6, im Schnitt entlang der Linie VII;
Fig. 8 bis 11 weitere Darstellungen alternativer Möglichkeiten der Anordnung von Ölnuten an einem Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Synchronringes;
Fig. 12 eine vergrößerte Teilansicht eines Nutquerschnittes des Synchronringes nach Fig. 11, im Schnitt ent­ lang der Linie XII;
Fig. 13 Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Synchronringes, der napfförmig ausgebildet ist und dessen Ölnuten in eine Ringnut münden;
Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines napfförmi­ gen Synchronringes, bei dem die Ölnuten mit radia­ len Durchbrüchen und einer Ringnut zusammenwir­ ken;
Fig. 15 bis 17 Darstellung alternativer Möglichkeiten der Anord­ nung von Ölnuten, die in Umfangsrichtung umlaufen, an einem Ausführungsbeispiel eines als Zwischen­ ring ausgeführten Synchronringes.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
In Fig. 1 ist mit 1 ein typisches Ausführungsbeispiel eines Zwischenringes dargestellt. Der Zwischenring 1 ist aus einem Ringkörper 2 und axial ausge­ richteten Lappen 3 gebildet. Der Ringkörper 2 ist konisch gestaltet. Die äußere Mantelfläche 4 des Ringkörpers 2 ist als eine Reibfläche 5 ausgebildet. Vom ersten axialen Ende 5a der Reibfläche 5 zum zweiten axialen Ende 5b erstrec­ ken sich mehrere am Umfang der Reibfläche 5 angeordnete Ölnuten 6. Die Ölnuten 6 verlaufen schräg zur Axialrichtung und zur Umfangsrichtung und sind parallel zueinander ausgerichtet und münden mit einem ersten axial offe­ nen Ende 6a sowie einem zweiten axial offenen Ende 6b frei in die Umgebung des Zwischenringes 1.
Fig. 2 bis Fig. 6 zeigen alternative Anordnungsmöglichkeiten von Ölnuten 6 an dem Zwischenring 1. Nach Fig. 2 sind die Ölnuten 6 ebenfalls an der äu­ ßeren Mantelfläche 4 des Zwischenringes 1 ausgebildet, jedoch sind sie zuein­ ander schräg ausgerichtet und spiegelbildlich angeordnet. Alternativ dazu zei­ gen Fig. 3 und 4 parallel bzw. spiegelbildlich zueinander ausgerichtete Ölnu­ ten 6 an einer Reibfläche 7a der inneren Mantelfläche 7 des Zwischenringes 1. Schließlich zeigen Fig. 5 und Fig. 6 den Zwischenring 1 mit an seiner äuße­ ren Mantelfläche 4 und seiner inneren Mantelfläche 7 ausgebildeten Ölnuten 6. In Fig. 7 wird im vergrößerten Maßstab ein Schnitt durch die Ölnut 6 darge­ stellt. Die Querschnittskontur der Ölnut 6 wird durch einen Radius R beschrie­ ben.
In Fig. 8 ist ein weiterer Zwischenring 8 dargestellt, der in seinem Grundauf­ bau dem des in Fig. 1 bis Fig. 6 dargestellten Zwischenringes 1 entspricht. An der äußeren Mantelfläche 9 des Synchronringes 8 sind in einer Reibflä­ che 9a mehrere am Umfang verteilte spiralförmig verlaufende Ölnuten 10 aus­ gebildet. Ein Zwischenring 11, dargestellt in Fig. 9, ist mit einer schrauben­ förmig am Umfang einer Reibfläche 11a umlaufenden Ölnut 12 versehen. Fig. 10 wiederum zeigt einen Zwischenring 13, bei dem an einer Reibfläche 13a mehrere am Umfang angeordnete spiralförmig verlaufende Ölnuten 14 ausge­ bildet sind, deren Breite und damit ihr Querschnitt, sich in ihrem Verlauf ändert.
Fig. 11 zeigt Ölnuten 15, die in eine Reibfläche 17a eingebracht sind und deren Breite sich ebenfalls ändert und die zusätzlich mit Durchbrüchen 16 zu­ sammenwirken. Die Durchbrüche 16 sind, wie aus Fig. 12 ersichtlich, in den Nutgrund 15a der Ölnut 15 des Zwischenringes 17 eingebracht. In Fig. 12 ist außerdem zu erkennen, daß die Querschnittsform der Ölnut 15 im Nut­ grund 15a verrundet ist.
In Fig. 13 ist ein Ausführungsbeispiel eines napfförmig ausgebildeten Syn­ chronringes 18 dargestellt. An der inneren Mantelfläche 19 des Synchronrin­ ges 18 ist die Reibfläche 19a ausgebildet. Wie in Fig. 13 dargestellt, münden parallel zueinander ausgerichtete Ölnuten 20 mit einem ersten axial offenen Ende 20a in eine Ringnut 21, während ein zweites axial offenes Ende 20b zur Umgebung geöffnet ist.
Der Aufbau eines Synchronringes 22, wie in Fig. 14 dargestellt, entspricht im wesentlichen der Ausführung des Synchronringes 18 nach Fig. 13. In den Synchronring 22 sind jedoch zusätzlich noch Durchbrüche 23 eingebracht und die Ölnuten 20 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet. Die Ölnuten 20 münden wiederum in die Ringnut 21.
Ein in Fig. 15 bis 17 dargestellter Zwischenring 24 ist mit mehreren Ölnuten 25 versehen, die in Umfangsrichtung des Zwischenringes 24 umlaufen, parallel zueinander ausgerichtet sind sowie entweder an der Reibfläche 26 der inneren Mantelfläche 24a oder an der Reibfläche 27 der äußeren Mantelfläche 24b bzw. an beiden der genannten Reibflächen 26, 27 ausgebildet sind.
Bezugszeichenliste
1
Zwischenring
2
Ringkörper
3
Lappen
4
äußere Mantelfläche
5
Reibfläche
5
a erstes axiales Ende
5
b zweites axiales Ende
6
Ölnuten
6
a erstes axial offenes Ende
6
b zweites axial offenes End
7
innere Mantelfläche
7
a Reibfläche
8
Zwischenring
9
äußere Mantelfläche
9
a Reibfläche
10
Ölnut
11
Zwischenring
11
a Reibfläche
12
Ölnut
13
Zwischenring
13
a Reibfläche
14
Ölnut
15
Ölnut
15
a Nutgrund
16
Durchbruch
17
Zwischenring
17
a Reibfläche
18
Synchronring
19
innere Mantelfläche
19
a Reibfläche
20
Ölnut
20
a erstes axial offenes Ende
20
b zweites axial offenes Ende
21
Ringnut
22
Synchronring
22
a erstes axiales Ende der Reibfläche
22
b zweites axiales Ende der Reibfläche
23
Durchbruch
24
Zwischenring
24
a innere Mantelfläche
24
b äußere Mantelfläche
25
Ölnut
26
Reibfläche
27
Reibfläche

Claims (13)

1. Spanlos gefertigter Synchronring (1, 8, 11, 13, 17, 18, 22, 24) für eine Syn­ chronisiereinrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes
  • - mit einem aus Blech geformten und im wesentlichen konisch ausgebil­ deten Ringkörper (2),
  • - mit einer zur Längsmittelachse des Ringkörpers (2) konisch verlaufen­ den äußeren Mantelfläche (4, 9, 24b),
  • - mit einer zur Längsmittelachse des Ringkörpers (2) konisch verlaufen­ den inneren Mantelfläche (7, 19, 24a),
wobei der Synchronring (1, 8, 11, 13, 17, 18, 22, 24) an zumindest einer der genannten Mantelflächen (4, 7, 9, 19, 24a, 24b) eine Reibfläche (5, 9a, 11a, 13a, 17a, 19a, 26, 27) aufweist und die Reibfläche (5, 9a, 11a, 13a, 17a, 19a, 26, 27) mit wenigstens einer Ölnut (6, 10, 12, 14, 15, 20, 25) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche (5, 9a, 11a, 13a, 17a, 19a) aus dem Material des Ringkörpers (2) gebildet ist und daß die Ölnut (6, 10, 12, 14, 15, 20)
  • - spanlos eingebracht ist,
  • - sich von einem ersten axialen Ende (5a, 22a) der Reibfläche (5, 19a) zu einem zweiten axialen Ende (5b, 22b) der Reibfläche (5, 19a) erstreckt,
  • - in Längsrichtung gesehen abweichend von der Axialrichtung sowie der Umfangsrichtung des Synchronringes (1, 8, 11, 13, 17, 18, 22) verläuft und
  • - wenigstens ein axial offenes Ende (6a, 6b, 20a, 20b) aufweist, das mit einem der axialen Enden (5a, 5b, 22a, 22b) der Reibfläche (5, 19a) ab­ schließt. (Fig. 1 - Fig. 6, Fig. 8 - Fig. 11, Fig. 13, Fig. 14)
2. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib­ fläche (5, 7a, 17a, 19a) mehrere Ölnuten (6, 15, 20) aufweist und die Ölnu­ ten (6, 15, 20) am Umfang der Reibfläche (5, 9, 17a, 19a) verteilt angeord­ net sind und daß die Ölnuten (6, 15, 20) schräg zur Umfangsrichtung des Synchronringes (1, 17, 18, 22) verlaufen. (Fig. 1-Fig. 6, Fig. 11, Fig. 13, Fig. 14)
3. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib­ fläche (5, 7a, 19a) mehrere Ölnuten (6, 20) aufweist und die Ölnuten (6, 20) am Umfang der Reibfläche (5, 19a) verteilt angeordnet sind sowie schräg zur Umfangsrichtung des Synchronringes (1, 22) verlaufen, und daß jede Ölnut (6, 20) zur nächsten sich ihr anschließenden Nut (6, 20) in schräg ausgerichteter spiegelbildlicher Anordnung verläuft. (Fig. 2, Fig. 4, Fig. 5, Fig. 14)
4. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflä­ che (5, 7a, 17a, 19a) mehrere Ölnuten (6, 15, 20) aufweist und die Ölnu­ ten (6, 15, 20) am Umfang der Reibfläche (5, 17a, 19a) verteilt angeordnet sind sowie schräg zur Umfangsrichtung des Synchronringes (1, 17, 18) verlaufen, und daß die Ölnuten (6, 15, 20) jeweils parallel zueinander aus­ gerichtet sind. (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 6, Fig. 11, Fig. 13)
5. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflä­ che (9a, 13a) mehrere Ölnuten (10, 14) aufweist und die Ölnuten (10, 14) am Umfang der Reibfläche (9a, 13a) verteilt angeordnet sind und daß die Ölnuten spiralförmig verlaufen. (Fig. 8, Fig. 10)
6. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölnut durch wenigstens eine schraubenförmig am Umfang der Reibfläche (11a) umlaufende Ölnut (12) gebildet ist. (Fig. 9)
7. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Ölnut (14, 15) in ihrem Verlauf ändert. (Fig. 10, Fig. 11)
8. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem axialen Ende (22a) der Reibfläche eine Ringnut (21) ausgebildet ist und die Ölnut (20) mit einem axial offenen Ende (20a) in die Ringnut (21) mündet. (Fig. 13, Fig. 14)
9. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Syn­ chronring (17, 22) an seinem Umfang verteilte sowie von der Reibfläche (17a, 19a) ausgehende radiale Durchbrüche (16, 23) aufweist. (Fig. 11, Fig. 14)
10. Synchronring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radia­ len Durchbrüche (16) vom Nutgrund (15a) der Ölnut (15) ausgehen. (Fig. 11, Fig. 12)
11. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ schnittskontur der Ölnut (15) im Nutgrund (15a) verrundet ausgebildet ist. (Fig. 12)
12. Synchronring nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reibfläche (26, 27) aus dem Material des Ringkörpers gebildet ist und daß die Reibfläche (26, 27) mit mehreren spanlos einge­ brachten am Umfang der Reibfläche (26, 27) umlaufenden sowie in Um­ fangsrichtung ausgerichteten Ölnuten (25) versehen ist. (Fig. 15, Fig. 17)
13. Synchronring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur der Ölnut (25) im Nutgrund verrundet ausgebildet ist.
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