DE19858632A1 - Anordnung zur Befestigung einer Versteifungsplatte an einem Blechteil, insbesondere einer Dachversteifung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Anordnung zur Befestigung einer Versteifungsplatte an einem Blechteil, insbesondere einer Dachversteifung eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Eine plattenförmige Dachversteifung (V) für ein Kraftfahrzeug ist mittels vom Innenraum herstellbarer Schraubverbindungen (4) an Dachträgern (2) lösbar befestigt. Dadurch ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, z. B. im Reparaturfall zum Ausbeulen des Dachs (1) die Dachversteifung (V) abzunehmen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich eine Anordnung zur
Befestigung einer plattenförmigen Dachversteifung und -dämpfung (DVD) für ein
Kraftfahrzeug, so beschreibt die DE 196 32 055 C1 eine derartige Versteifungsplatte, die
als wesentliche Bestandteile zwischen zwei Kraftlinern eine Schicht aus PU-Schaum
aufweist. Die verschiedenen Schichten dieser Versteifungsplatte werden unter
Verwendung von Klebern zusammengefügt. Über die Befestigung am Fahrzeugdach
sagt die genannte Schrift nur in ihrer Beschreibungsleitung insofern etwas aus, als es
bekannt ist, einen verstärkten Formhimmel direkt an der Außenhaut zu verkleben.
Die sich mit einem Verfahren zur Innenmontage einer derartigen Dachverstärkung
befassende DE 196 32 054 C1 beschreibt ebenfalls ein spezielles Verfahren zum
Ankleben der Dachversteifung an der Dachhaut des betreffenden Fahrzeugs.
Die DE 32 08 804 A1 befaßt sich mit einem anderen Bauteil, nämlich einer
Innenverkleidung (Himmel) von Fahrzeugdächern. In der Beschreibungseinleitung wird
als Stand der Technik angeführt, entsprechende Dachspriegel auf die Dachaußenhaut
abzustimmen und mit dieser zu verschweißen oder zu verkleben. Als Nachteil dieser
Befestigungsarten werden ein erheblicher Arbeitsaufwand und ein hoher Kostenaufwand
angegeben.
Die in der letztgenannten Schrift offenbarte Konstruktion sieht vor, in die
Innenverkleidung, also den Himmel, zwei sich über die gesamte Breite der
Innenverkleidung erstreckende Blechstreifen einzuarbeiten, die auch als Dachspriegel
bezeichnet werden. Sie dienen zur Befestigung der Innenverkleidung am Dachrahmen
mittels einer Befestigungsanordnung, die ein in eine Ausnehmung im Dachlängsträger
eingreifendes nockenförmiges Befestigungsteil enthält, das eine exzentrische Ringnut
zum Eingreifen eines Randes einer Ausnehmung im Dachträger sowie eine zentrische
Ringnut aufweist, in die der Rand einer ebenfalls kreisscheibenförmigen Ausnehmung in
dem betreffenden Dachspriegel eingreift. Erfolgt im positionierten Zustand des
Dachhimmels mit dem Dachspriegel eine Verdrehung dieses nockenförmigen
Befestigungsteils, so können dadurch Fertigungstoleranzen beseitigt und der
Dachhimmel gegen die Innenseite des Dachblechs gedrückt werden. Zur Arretierung des
Himmels in seiner gefundenen Endposition wird ein gegebenenfalls einen Bestandteil
eines Innenhandgriffs bildender Spreizdorn in eine zentrale Ausnehmung des
nockenförmigen Befestigungsteils eingesetzt und mittels eines eingeschlagenen Bolzens
arretiert.
Zwar wird bei diesem Stand der Technik der Aufwand des dort als vorbekannt
angegebenen Verschweißens oder Verklebens der Dachspriegel mit der Dachaußenhaut
vermieden, aber nach wie vor kann der dort behandelte Dachhimmel vom eigentlichen
Dach beispielsweise bei Reparaturarbeiten am Dach nicht abgenommen werden. Es ist
nicht erkennbar, wie die beschriebenen eingeschlagenen Bolzen zumindest ohne Gefahr
der Beschädigung der dort offenbarten Befestigungsanordnungen und/oder des
Dachhimmels wieder herausgezogen werden können.
Faßt man den beschriebenen Stand der Technik zusammen, so sind ihm
Befestigungsanordnungen für Dachhimmel bzw. Dachversteifungen zu entnehmen, die
nicht aufhebbar bzw. lösbar sind, so daß bei z. B. zur Reparatur erforderlichen
Ausbeularbeiten am Dach zumindest die Befestigungsanordnungen zerstört werden
müssen.
Auf den ersten Blick günstiger verhält sich die Befestigungsanordnung nach der DE 31
14 293 C2, die einen elastischen Haltekörper für Spriegelenden von Dachauskleidungen
von Kraftwagen zum Gegenstand hat. Hier wird ein elastischer. Haltekörper in eine
Ausnehmung des Dachrahmens eingesetzt und in eine Ausnehmung des Haltekörpers
ein abgebogenes Ende des Spriegels eingeführt. Der elastische Haltekörper ist auf
seiner dem Spriegel zugekehrten Seite mit einer Zunge versehen, die eine Nut zum
Führen des Spriegels aufweist. Nach dem Einführen des abgebogenen Spriegelendes in
die Ausnehmung des elastischen Haltekörpers wird der Spriegel um 90° verschwenkt, so
daß er von der Nut in der besagten Zunge aufgenommen ist. Abgesehen davon, daß
diese Konstruktion nur für Spriegel aus einem Material verwendbar ist, das einen
kreisrunden Querschnitt besitzt - andernfalls ließe sich die definierte Schwenkbewegung
des Spriegels nicht vornehmen -, ist nicht ersichtlich, wie das jeweils andere Ende des
Spriegels befestigt werden soll. Ein Herausrutschen des Spriegelendes aus der
Ausnehmung in dem elastischen Haltekörper ist nur dann vermieden, wenn das
abgebogene Spriegelende verhältnismäßig eng, d. h. unter radialem Druck, von dem
elastischen Haltekörper aufgenommen ist. Dies wiederum läßt die Möglichkeit des
Herausziehens des Spriegelendes zum Zwecke des Abnehmens des Dachhimmels vom
Dach kaum möglich erscheinen. Hinzu kommt, daß der Dachspriegel im montierten
Zustand sich zwischen Dach und Dachhimmel erstreckt, also, sofern eine Lösbarkeit für
den Dachhimmel vom Dach gegeben sein sollten, zunächst der Dachhimmel vom
Spriegel und dann dieser von dem beschriebenen elastischen Haltekörper entfernt
werden muß, da nicht erkennbar ist, wie sonst die zum Herausziehen des abgebogenen
Spriegelendes aus dem elastischen Haltekörper erforderliche Kraft auf dieses
Spriegelende aufgebracht werden kann.
Damit ergibt sich aus dem diskutierten Stand der Technik in angesichts der allgemeinen
Entwicklungstendenz in Richtung einfache, möglichst maschinelle Montage
überraschender Weise, daß offenbar dem Gesichtspunkt der Abnehmbarkeit von
Versteifungsplatten für im wesentlichen ebene Blechteile bisher nicht Berücksichtigung
geschenkt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zu schaffen,
die bei minimalem Aufwand das Abnehmen einer derartigen Versteifungsplatte
beispielsweise zum Zwecke von Reparaturarbeiten an dem im wesentlichen ebenen
Blechteil von diesem zuläßt und bei der anschließend ohne Aufwand an neuen Teilen,
einschließlich Teilen zur Befestigung, die Versteifungsplatte wieder festgelegt werden
kann. Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf eine Dachversteifung und -dämpfung
für Kraftfahrzeugdächer, wie sie gattungsmäßig aus dem eingangs genannten Stand der
Technik bekannt ist; die Erfindung ist jedoch mit Vorteil auch einsetzbar bei anderen im
wesentlichen ebenen Blechteilen, die Rahmenbereiche aufweisen, also Seitenteilen von
Kraftfahrzeugkarosserien sowie Motor- und Gepäckraumhauben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
beschreiben die Unteransprüche.
Bezüglich der in den Unteransprüchen angegebenen Konstruktionen sei nur auf
Patentanspruch 7 eingegangen. Um die Schraubverbindungen möglichst einfach zu
halten, ist es zweckmäßig, zum Toleranzausgleich dienende Mittel gegebenenfalls nicht
in die Schraubverbindungen zu integrieren, sondern in Dachspriegel, die Bestandteile
der betreffenden Versteifungsplatte bilden. Zwar könnte man daran denken, zu diesem
Zweck im Rahmen der Befestigungsanordnungen beispielsweise Langlöcher für den
Durchtritt von Schraubenbolzen vorzusehen, jedoch wird dann die Montage erheblich
erschwert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, deren beide Figuren Querschnitte durch den hier interessierenden Dachbereich
eines Kraftfahrzeugs wiedergeben.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 das Dachblech des Kraftfahrzeugs
angedeutet, dem seitliche Dachlängsträger 2 zugeordnet sind. Der in der Zeichnung
erkennbare Dachlängsträger 2 weist den Flansch 3 auf, der insofern den
dachrahmenseitigen tragenden Bestandteil von allgemein mit 4 bezeichneten
Schraubverbindungen bildet, als an ihm der Gewindebolzen 5 angeschweißt ist. Dieser
Gewindebolzen 5 durchsetzt die Ausnehmung 6 in der Versteifungsplatte V, die
beispielsweise den aus dem eingangs diskutierten Stand der Technik bekannten Aufbau
mit einer mittleren PU-Schicht und seitlichen Linern besitzt.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Durchtrittsloch 6 für den Schraubenbolzen 5
durch die Insertbuchse 7 an sich bekannten Aufbaues gebildet, der auf ihrer dem
Fahrzeuginnenraum zugekehrten, also dem Dach 1 abgekehrten Seite das eine Mutter
bildende Teil 8 zugeordnet ist; dieses bildet also ebenfalls einen Bestandteil der
Schraubverbindung 4. Für das Teil 8 gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten,
beispielsweise als Mutter oder als Sternscheibe. Dem Fachmann genügen diese
Hinweise.
In der Regel sind verständlicherweise mehrere derartige Schraubverbindungen 4
vorgesehen. Alle Gewindebolzen 5 dieser Schraubverbindungen sind parallel zueinander
angeordnet, damit die Versteifungsplatte V durch eine einzige Aufwärtsbewegung in ihre
Montageposition gebracht werden kann, in der alle Gewindebolzen 5 die ihnen
zugeordneten Löcher 6 durchsetzen.
Der Zwischenraum zwischen der Versteifungsplatte V einerseits und dem Dach 1
andererseits kann ein Dämpfungsvlies aufnehmen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind wiederum die Versteifungsplatte mit V,
das Dach mit 1 und der Dachlängsträger mit 2 bezeichnet. In diesem
Ausführungsbeispiel ist der Versteifungsplatte V eine von dem jeweiligen Einsatzfall
abhängige Anzahl von Dachspriegeln 10 zugeordnet, die sich in Fahrzeugquerrichtung
erstrecken und derart gewölbt sind, daß sie im eingebauten Zustand die eigentliche
Versteifungsplatte V, die wiederum den bereits mehrfach erwähnten Aufbau haben kann,
gegen die Innenseite des Dachs 1 drücken. Zur Befestigung dieser also durch die
eigentliche Versteifungsplatte V und die Spriegel 10 gebildeten Konfiguration sind die
Spriegel 10 an ihren Enden mit einem Flansch 11 versehen, der im eingebauten Zustand
flach auf der Wandpartie 12 des Dachträgers 2 aufliegt und mittels der Blechschraube 13
dort an den Dachlängsträger 2 angeschraubt ist. Wiederum ist die eigentliche
Befestigungsanordnung, nämlich die Blechschraube 13, von der Fahrzeuginnenseite her
zugänglich, so daß zum Zwecke von Ausbeularbeiten am Dach 1 die aus den Teilen V
und 10 bestehende Anordnung vom Dach abgenommen werden kann, ohne daß
irgendwelche Teile beschädigt werden.
In dem Dachspriegel 10 ist auf seiner dem Dach 1 zugekehrten Seite die spaltartige
Ausnehmung 14 vorgesehen. Zu ihren beiden Seiten erkennt man zungen- oder
laschenartige Ausstellungen 15 und 16, die von der Zug-Druck-Schraube 17 durchsetzt
sind. Die Abstellung 16 bildet eine Mutter für die Schraube 17, so daß Verdrehungen der
Schraube 17 eine Vergrößerung bzw. Verringerung der Krümmung des Dachspriegels 10
und damit eine Änderung seines Abstands vom Dach 1 bewirken, und zwar in
Abhängigkeit von der jeweiligen Drehrichtung der Schraube 17. Durch diese Integration
der Mittel zum Toleranzausgleich in den Dachspriegel werden die Schraubverbindungen
konstruktiv besonders einfach.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Anordnung geschaffen, die bei
besonders einfachem konstruktiven Aufbau die Möglichkeit bietet, ohne Beschädigung
irgendwelcher Teile allgemein eine Versteifungsplatte an einem im wesentlichen ebenen
Blechteil zu befestigen bzw. von ihm zu entfernen.
Claims (7)
1. Anordnung zur Befestigung einer Versteifungsplatte an einem im wesentlichen
ebenen, Rahmenbereiche aufweisenden Blechteil, insbesondere einer plattenartigen
Dachversteifung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung
ausschließlich sich zwischen den Rahmenbereichen (2) und Randbereichen der
Versteifungsplatte (V) erstreckende Schraubverbindungen (4) enthält, die nach
Positionierung der Versteifungsplatte (V) von ihrer dem Blechteil (1) abgekehrten
Seite herstellbar und aufhebbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubverbindungen (4) rahmenbereichsseitig im wesentlichen parallel zueinander
ausgerichtete Schweißgewindebolzen (4) und versteifungsplattenseitig
Durchtrittslöcher (6) für diese sowie auf der dem Blechteil (1) abgekehrten Seite der
Versteifungsplatte (V) Muttern (8) enthalten.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißgewindebolzen (5) Insertbuchsen (7) in der Versteifungsplatte (V)
durchsetzen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubverbindungen die Versteifungsplatte (V, 10) durchsetzende, in die
Rahmenbereiche (2) eingeschraubte Blechschrauben (13) enthalten.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Rändern der positionierten Versteifungsplatte (V) die Rahmenbereiche (2)
gegenüberstehen und diese mit freien Flanschen (3) als tragende Bestandteile der
Schraubverbindungen (4) versehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
tragende versteifungsplattenseitige Bestandteile der Schraubverbindungen
Dachspriegel (10) dienen, die zumindest an den Orten der Schraubverbindungen
(13) freiliegen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne
Dachspriegel (10) mit Einrichtungen (14, 15, 16, 17) zur Einstellung ihrer Wölbung
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158632 DE19858632A1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Anordnung zur Befestigung einer Versteifungsplatte an einem Blechteil, insbesondere einer Dachversteifung eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998158632 DE19858632A1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Anordnung zur Befestigung einer Versteifungsplatte an einem Blechteil, insbesondere einer Dachversteifung eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858632A1 true DE19858632A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7891678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998158632 Withdrawn DE19858632A1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Anordnung zur Befestigung einer Versteifungsplatte an einem Blechteil, insbesondere einer Dachversteifung eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858632A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10337211B4 (de) * | 2003-08-13 | 2011-07-07 | GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. | Mit einer Konsole versehenes Fahrzeugdach mit mindestens einem Querspriegel |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2930640C2 (de) * | 1978-09-12 | 1985-02-21 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Befestigung für den stirnseitigen Rand der Seitenabschnitte einer äußeren Dachverkleidung eines Fahrzeugs |
EP0622290A1 (de) * | 1993-04-26 | 1994-11-02 | WEBASTO KAROSSERIESYSTEME GmbH | Dachkonstruktion eines Fahrzeuges |
DE19538229A1 (de) * | 1994-10-15 | 1996-04-18 | Mazda Motor | Obere Karosseriestruktur für Fahrzeugkarosserien |
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- 1998-12-18 DE DE1998158632 patent/DE19858632A1/de not_active Withdrawn
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