DE19858632A1 - Anordnung zur Befestigung einer Versteifungsplatte an einem Blechteil, insbesondere einer Dachversteifung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Anordnung zur Befestigung einer Versteifungsplatte an einem Blechteil, insbesondere einer Dachversteifung eines Kraftfahrzeugs

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Uwe Buelter
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

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Abstract

Eine plattenförmige Dachversteifung (V) für ein Kraftfahrzeug ist mittels vom Innenraum herstellbarer Schraubverbindungen (4) an Dachträgern (2) lösbar befestigt. Dadurch ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, z. B. im Reparaturfall zum Ausbeulen des Dachs (1) die Dachversteifung (V) abzunehmen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich eine Anordnung zur Befestigung einer plattenförmigen Dachversteifung und -dämpfung (DVD) für ein Kraftfahrzeug, so beschreibt die DE 196 32 055 C1 eine derartige Versteifungsplatte, die als wesentliche Bestandteile zwischen zwei Kraftlinern eine Schicht aus PU-Schaum aufweist. Die verschiedenen Schichten dieser Versteifungsplatte werden unter Verwendung von Klebern zusammengefügt. Über die Befestigung am Fahrzeugdach sagt die genannte Schrift nur in ihrer Beschreibungsleitung insofern etwas aus, als es bekannt ist, einen verstärkten Formhimmel direkt an der Außenhaut zu verkleben.
Die sich mit einem Verfahren zur Innenmontage einer derartigen Dachverstärkung befassende DE 196 32 054 C1 beschreibt ebenfalls ein spezielles Verfahren zum Ankleben der Dachversteifung an der Dachhaut des betreffenden Fahrzeugs.
Die DE 32 08 804 A1 befaßt sich mit einem anderen Bauteil, nämlich einer Innenverkleidung (Himmel) von Fahrzeugdächern. In der Beschreibungseinleitung wird als Stand der Technik angeführt, entsprechende Dachspriegel auf die Dachaußenhaut abzustimmen und mit dieser zu verschweißen oder zu verkleben. Als Nachteil dieser Befestigungsarten werden ein erheblicher Arbeitsaufwand und ein hoher Kostenaufwand angegeben.
Die in der letztgenannten Schrift offenbarte Konstruktion sieht vor, in die Innenverkleidung, also den Himmel, zwei sich über die gesamte Breite der Innenverkleidung erstreckende Blechstreifen einzuarbeiten, die auch als Dachspriegel bezeichnet werden. Sie dienen zur Befestigung der Innenverkleidung am Dachrahmen mittels einer Befestigungsanordnung, die ein in eine Ausnehmung im Dachlängsträger eingreifendes nockenförmiges Befestigungsteil enthält, das eine exzentrische Ringnut zum Eingreifen eines Randes einer Ausnehmung im Dachträger sowie eine zentrische Ringnut aufweist, in die der Rand einer ebenfalls kreisscheibenförmigen Ausnehmung in dem betreffenden Dachspriegel eingreift. Erfolgt im positionierten Zustand des Dachhimmels mit dem Dachspriegel eine Verdrehung dieses nockenförmigen Befestigungsteils, so können dadurch Fertigungstoleranzen beseitigt und der Dachhimmel gegen die Innenseite des Dachblechs gedrückt werden. Zur Arretierung des Himmels in seiner gefundenen Endposition wird ein gegebenenfalls einen Bestandteil eines Innenhandgriffs bildender Spreizdorn in eine zentrale Ausnehmung des nockenförmigen Befestigungsteils eingesetzt und mittels eines eingeschlagenen Bolzens arretiert.
Zwar wird bei diesem Stand der Technik der Aufwand des dort als vorbekannt angegebenen Verschweißens oder Verklebens der Dachspriegel mit der Dachaußenhaut vermieden, aber nach wie vor kann der dort behandelte Dachhimmel vom eigentlichen Dach beispielsweise bei Reparaturarbeiten am Dach nicht abgenommen werden. Es ist nicht erkennbar, wie die beschriebenen eingeschlagenen Bolzen zumindest ohne Gefahr der Beschädigung der dort offenbarten Befestigungsanordnungen und/oder des Dachhimmels wieder herausgezogen werden können.
Faßt man den beschriebenen Stand der Technik zusammen, so sind ihm Befestigungsanordnungen für Dachhimmel bzw. Dachversteifungen zu entnehmen, die nicht aufhebbar bzw. lösbar sind, so daß bei z. B. zur Reparatur erforderlichen Ausbeularbeiten am Dach zumindest die Befestigungsanordnungen zerstört werden müssen.
Auf den ersten Blick günstiger verhält sich die Befestigungsanordnung nach der DE 31 14 293 C2, die einen elastischen Haltekörper für Spriegelenden von Dachauskleidungen von Kraftwagen zum Gegenstand hat. Hier wird ein elastischer. Haltekörper in eine Ausnehmung des Dachrahmens eingesetzt und in eine Ausnehmung des Haltekörpers ein abgebogenes Ende des Spriegels eingeführt. Der elastische Haltekörper ist auf seiner dem Spriegel zugekehrten Seite mit einer Zunge versehen, die eine Nut zum Führen des Spriegels aufweist. Nach dem Einführen des abgebogenen Spriegelendes in die Ausnehmung des elastischen Haltekörpers wird der Spriegel um 90° verschwenkt, so daß er von der Nut in der besagten Zunge aufgenommen ist. Abgesehen davon, daß diese Konstruktion nur für Spriegel aus einem Material verwendbar ist, das einen kreisrunden Querschnitt besitzt - andernfalls ließe sich die definierte Schwenkbewegung des Spriegels nicht vornehmen -, ist nicht ersichtlich, wie das jeweils andere Ende des Spriegels befestigt werden soll. Ein Herausrutschen des Spriegelendes aus der Ausnehmung in dem elastischen Haltekörper ist nur dann vermieden, wenn das abgebogene Spriegelende verhältnismäßig eng, d. h. unter radialem Druck, von dem elastischen Haltekörper aufgenommen ist. Dies wiederum läßt die Möglichkeit des Herausziehens des Spriegelendes zum Zwecke des Abnehmens des Dachhimmels vom Dach kaum möglich erscheinen. Hinzu kommt, daß der Dachspriegel im montierten Zustand sich zwischen Dach und Dachhimmel erstreckt, also, sofern eine Lösbarkeit für den Dachhimmel vom Dach gegeben sein sollten, zunächst der Dachhimmel vom Spriegel und dann dieser von dem beschriebenen elastischen Haltekörper entfernt werden muß, da nicht erkennbar ist, wie sonst die zum Herausziehen des abgebogenen Spriegelendes aus dem elastischen Haltekörper erforderliche Kraft auf dieses Spriegelende aufgebracht werden kann.
Damit ergibt sich aus dem diskutierten Stand der Technik in angesichts der allgemeinen Entwicklungstendenz in Richtung einfache, möglichst maschinelle Montage überraschender Weise, daß offenbar dem Gesichtspunkt der Abnehmbarkeit von Versteifungsplatten für im wesentlichen ebene Blechteile bisher nicht Berücksichtigung geschenkt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zu schaffen, die bei minimalem Aufwand das Abnehmen einer derartigen Versteifungsplatte beispielsweise zum Zwecke von Reparaturarbeiten an dem im wesentlichen ebenen Blechteil von diesem zuläßt und bei der anschließend ohne Aufwand an neuen Teilen, einschließlich Teilen zur Befestigung, die Versteifungsplatte wieder festgelegt werden kann. Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf eine Dachversteifung und -dämpfung für Kraftfahrzeugdächer, wie sie gattungsmäßig aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt ist; die Erfindung ist jedoch mit Vorteil auch einsetzbar bei anderen im wesentlichen ebenen Blechteilen, die Rahmenbereiche aufweisen, also Seitenteilen von Kraftfahrzeugkarosserien sowie Motor- und Gepäckraumhauben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bezüglich der in den Unteransprüchen angegebenen Konstruktionen sei nur auf Patentanspruch 7 eingegangen. Um die Schraubverbindungen möglichst einfach zu halten, ist es zweckmäßig, zum Toleranzausgleich dienende Mittel gegebenenfalls nicht in die Schraubverbindungen zu integrieren, sondern in Dachspriegel, die Bestandteile der betreffenden Versteifungsplatte bilden. Zwar könnte man daran denken, zu diesem Zweck im Rahmen der Befestigungsanordnungen beispielsweise Langlöcher für den Durchtritt von Schraubenbolzen vorzusehen, jedoch wird dann die Montage erheblich erschwert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren beide Figuren Querschnitte durch den hier interessierenden Dachbereich eines Kraftfahrzeugs wiedergeben.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 das Dachblech des Kraftfahrzeugs angedeutet, dem seitliche Dachlängsträger 2 zugeordnet sind. Der in der Zeichnung erkennbare Dachlängsträger 2 weist den Flansch 3 auf, der insofern den dachrahmenseitigen tragenden Bestandteil von allgemein mit 4 bezeichneten Schraubverbindungen bildet, als an ihm der Gewindebolzen 5 angeschweißt ist. Dieser Gewindebolzen 5 durchsetzt die Ausnehmung 6 in der Versteifungsplatte V, die beispielsweise den aus dem eingangs diskutierten Stand der Technik bekannten Aufbau mit einer mittleren PU-Schicht und seitlichen Linern besitzt.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Durchtrittsloch 6 für den Schraubenbolzen 5 durch die Insertbuchse 7 an sich bekannten Aufbaues gebildet, der auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten, also dem Dach 1 abgekehrten Seite das eine Mutter bildende Teil 8 zugeordnet ist; dieses bildet also ebenfalls einen Bestandteil der Schraubverbindung 4. Für das Teil 8 gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten, beispielsweise als Mutter oder als Sternscheibe. Dem Fachmann genügen diese Hinweise.
In der Regel sind verständlicherweise mehrere derartige Schraubverbindungen 4 vorgesehen. Alle Gewindebolzen 5 dieser Schraubverbindungen sind parallel zueinander angeordnet, damit die Versteifungsplatte V durch eine einzige Aufwärtsbewegung in ihre Montageposition gebracht werden kann, in der alle Gewindebolzen 5 die ihnen zugeordneten Löcher 6 durchsetzen.
Der Zwischenraum zwischen der Versteifungsplatte V einerseits und dem Dach 1 andererseits kann ein Dämpfungsvlies aufnehmen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind wiederum die Versteifungsplatte mit V, das Dach mit 1 und der Dachlängsträger mit 2 bezeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Versteifungsplatte V eine von dem jeweiligen Einsatzfall abhängige Anzahl von Dachspriegeln 10 zugeordnet, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstrecken und derart gewölbt sind, daß sie im eingebauten Zustand die eigentliche Versteifungsplatte V, die wiederum den bereits mehrfach erwähnten Aufbau haben kann, gegen die Innenseite des Dachs 1 drücken. Zur Befestigung dieser also durch die eigentliche Versteifungsplatte V und die Spriegel 10 gebildeten Konfiguration sind die Spriegel 10 an ihren Enden mit einem Flansch 11 versehen, der im eingebauten Zustand flach auf der Wandpartie 12 des Dachträgers 2 aufliegt und mittels der Blechschraube 13 dort an den Dachlängsträger 2 angeschraubt ist. Wiederum ist die eigentliche Befestigungsanordnung, nämlich die Blechschraube 13, von der Fahrzeuginnenseite her zugänglich, so daß zum Zwecke von Ausbeularbeiten am Dach 1 die aus den Teilen V und 10 bestehende Anordnung vom Dach abgenommen werden kann, ohne daß irgendwelche Teile beschädigt werden.
In dem Dachspriegel 10 ist auf seiner dem Dach 1 zugekehrten Seite die spaltartige Ausnehmung 14 vorgesehen. Zu ihren beiden Seiten erkennt man zungen- oder laschenartige Ausstellungen 15 und 16, die von der Zug-Druck-Schraube 17 durchsetzt sind. Die Abstellung 16 bildet eine Mutter für die Schraube 17, so daß Verdrehungen der Schraube 17 eine Vergrößerung bzw. Verringerung der Krümmung des Dachspriegels 10 und damit eine Änderung seines Abstands vom Dach 1 bewirken, und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehrichtung der Schraube 17. Durch diese Integration der Mittel zum Toleranzausgleich in den Dachspriegel werden die Schraubverbindungen konstruktiv besonders einfach.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Anordnung geschaffen, die bei besonders einfachem konstruktiven Aufbau die Möglichkeit bietet, ohne Beschädigung irgendwelcher Teile allgemein eine Versteifungsplatte an einem im wesentlichen ebenen Blechteil zu befestigen bzw. von ihm zu entfernen.

Claims (7)

1. Anordnung zur Befestigung einer Versteifungsplatte an einem im wesentlichen ebenen, Rahmenbereiche aufweisenden Blechteil, insbesondere einer plattenartigen Dachversteifung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ausschließlich sich zwischen den Rahmenbereichen (2) und Randbereichen der Versteifungsplatte (V) erstreckende Schraubverbindungen (4) enthält, die nach Positionierung der Versteifungsplatte (V) von ihrer dem Blechteil (1) abgekehrten Seite herstellbar und aufhebbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungen (4) rahmenbereichsseitig im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete Schweißgewindebolzen (4) und versteifungsplattenseitig Durchtrittslöcher (6) für diese sowie auf der dem Blechteil (1) abgekehrten Seite der Versteifungsplatte (V) Muttern (8) enthalten.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißgewindebolzen (5) Insertbuchsen (7) in der Versteifungsplatte (V) durchsetzen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindungen die Versteifungsplatte (V, 10) durchsetzende, in die Rahmenbereiche (2) eingeschraubte Blechschrauben (13) enthalten.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rändern der positionierten Versteifungsplatte (V) die Rahmenbereiche (2) gegenüberstehen und diese mit freien Flanschen (3) als tragende Bestandteile der Schraubverbindungen (4) versehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als tragende versteifungsplattenseitige Bestandteile der Schraubverbindungen Dachspriegel (10) dienen, die zumindest an den Orten der Schraubverbindungen (13) freiliegen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Dachspriegel (10) mit Einrichtungen (14, 15, 16, 17) zur Einstellung ihrer Wölbung versehen sind.
DE1998158632 1998-12-18 1998-12-18 Anordnung zur Befestigung einer Versteifungsplatte an einem Blechteil, insbesondere einer Dachversteifung eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE19858632A1 (de)

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DE10337211B4 (de) * 2003-08-13 2011-07-07 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. Mit einer Konsole versehenes Fahrzeugdach mit mindestens einem Querspriegel

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