DE4137481C2 - Verfahren zur Ausschnittverwertung bei der Herstellung von Karosserieteilen - Google Patents
Verfahren zur Ausschnittverwertung bei der Herstellung von KarosserieteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie ist in den Zweigen der
blechverarbeitenden Industrie einsetzbar, in denen Blechausschnitte anfallen, die einer weiteren Bearbeitung
unterzogen werden sollen.
Die Verwertung von Blechausschnitten nach dem Stand der Technik erfolgt derart, daß diese an ihrem
Entstehungsort gesammelt und dann quasi als Rohlinge einem gesonderten Bearbeitungsprozeß zugeführt
werden. Dies geschieht obwohl das Primärteil und das Sekundärteil (Blechausschnitt) häufig eine odere
mehrere Stufen des Bearbeitungsprozesses, z. B. Entfetten und Grundieren, durchlaufen müssen.
Außerdem führt das Sammeln der Ausschnitte und deren Transport zu separaten Bearbeitungsstationen oft
zu Beschädigungen, die mit einem erhöhten Nachbearbeitungsaufwand oder sogar mit Ausschuß verbunden
sind.
Aus DE 41 33 814 A1 ist eine selbsttragende formsteife Fahrgastzelle bekannt, die aus einem rohrartigen
Grundkörper herausgearbeitet ist. Aus den so gebildeten Wandungen werden Tür- und Fensteröffnungen
herausgeschnitten. Diese Ausschnitte dienen als Rohmaterial für die an Scharnieren oder dergleichen wieder
einzusetzende Tür.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Verfahren zur
Ausschnittverwertung zu entwickeln, das mit einem verringertem Handhabungs-
und Zeitaufwand auskommt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Bei der Erzeugung der Kontur des Primärteils werden zum benachbarten
Sekundärteil schmale verbindende Stege belassen. Dieser gemeinsame Verbund
wird anschließend wenigstens einem weiteren Bearbeitungsgang bzw. einer
weiteren Materialbehandlung unterzogen. Erst nach Abschluß der gemeinsam
durchführbaren Prozeduren erfolgt eine Trennung der Primär- und
Sekundärteile. Vorzugsweise erzeugt man die Konturen von Primär- und
Sekundärteil in einem Bearbeitungsgang. Bei der Auswahl der Lage und Anzahl
sowie der Breite der Verbindungsstege ist von den Anforderungen an die
Belastbarkeit des Verbundes auszugehen, die aus den Transportbedingungen
sowie den Bedingungen der vorgesehenen Bearbeitungsstufen resultieren.
Zur erleichterten Trennung der Primär- und Sekundärteile sind die
Verbindungsstege mit Sollbruchstellen an ihren Enden versehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ausschnittverwertung erlaubt nicht nur die
Durchführung solcher Verfahrensschritte wie Entfetten, Grundieren, Lackieren,
Trocknen oder Einbrennen im gemeinsamen Verbund von Primär- und Sekundärteil,
sondern auch einen Verfahrensschritt wie das Prägen oder gar das Tiefziehen.
Die dabei auftretenden Kräfte führen wegen der Nachgiebigkeit der
Verbindungsstege zu keinen unerwünschten Verformungen des angrenzenden
Primär- bzw. Sekundärteils.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren, die ein
Ausführungsbeispiel für die Ausschnittsverwertung bei der Herstellung einer
Kraftfahrzeugtür zeigen, näher erläutert:
Fig. 1 - Türkörper (Primärteil) und Ausschnitt (Sekundärteil)
über Verbindungsstege gekoppelt
Fig. 2 - Verwendung des Ausschnitts als Aggregateträger am
Türkörper
Fig. 3 - Primärteil (Türkörper) und mehrere Sekundärteile
über Verbindungsstege gekoppelt
Fig. 4 - Ausschnitt aus einem Verbund von Primärteil und
Sekundärteil unter Verwendung von Verbindungsstegen
mit Sollbruchstelle.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung von
Karosserieteilen für Fahrzeuge anwendbar, weil hierbei große Ausschnitts
anfallen und die Blechteile meistens mehreren Bearbeitungs- oder
Oberflächenbehandlungen unterzogen werden. Selbstverständlich können die
Ausschnitte auch für eine Verwendung vorgesehen sein, die nicht zur
Fahrzeugtechnik gehört oder mit ihr verwandt ist. Ebenso umfaßt die Erfindung
eine Ausschnittverwertung die den Ausschnitt in mehrere gleiche oder
unterschiedliche Sekundärteile 2', 2'', 2''', gliedert, wie es in Fig. 3
angedeutet ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bildet der Türkörper der
Kraftfahrzeugtür das Primärteil 1. Die innere Kontur seines Ausschnitts
umfaßt das Sekundärteil 2, das unter Belassung von Verbindungsstegen 3 durch
Anwendung eines geeigneten Trennverfahrens (z. B. Stanzen) vom Primärteil 1
weitestgehend getrennt wurde. Gleichzeitig oder in einem sich anschließenden
Verfahrensschritt können Löcher, Sicken oder ähnliches in die Blechteile
eingebracht werden. Daran anschließen können sich solche Verfahrensschritte
wie Entfetten, Grundieren, Lackieren, Trocknen und/oder Einbrennen.
Entsprechend den Belastungsbedingungen ist darauf zu achten, daß die Lage und
Anzahl der Verbindungsstege 3, sowie ihre Dimensionierung so gewählt ist, daß
für die vorgesehenen Bearbeitungsgänge eine ausreichende Stabilität des
Verbunds zwischen Primärteil 1 und Sekundärteil 2 besteht. Andererseits
sollte ein zu steifer Verbund vermieden werden, damit sich Verformungskräfte
durch Sicken oder Prägen beispielsweise nicht negativ auf das angrenzende
Primärteil 1 bzw. Sekundärteil 2 auswirken. Vorteilhaft ist die Verwendung
von Wellen- oder bogenförmigen Verbindungsstegen 3, die sich bei Belastung
verformen, ohne schädliche Einflüsse auf die Teile 1, 2 des Verbunds
auszuüben.
Nach dem Trennen des Sekundärteils 2 vom Primärteil 1 steht dieses als
Geräteträger zum Einbau in den Türkörper zur Verfügung (siehe Fig. 2). Die
Trennung kann in einfacher Weise durch Abknicken der Verbindungsstege 3
erfolgen. Da sie mit Sollbruchstellen 4 versehen sind (siehe Fig. 4), ist
eine definierte Trennung gesichert. Bei Bedarf kann noch eine Versiegelung
der Trennstellen, z. B. zur Vermeidung von Korossion, vorgesehen sein.
Wegen des verringerten Handhabungsaufwands und dem damit verbundenen
verminderten Zeitaufwand führt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Ausschnittverwertung zu einer erheblichen Kostensenkung.
Claims (5)
1. Verfahren zur Ausschnittverwertung bei der Herstellung von
Karosserieteilen, insbesondere bei der Herstellung von Türen für
Kraftfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Erzeugung der Kontur des Primärteils (1) schmale Verbindungsstege
(3) zum Sekundärteil (2) belassen werden und daß anschließend wenigstens ein
weiterer Bearbeitungsgang bzw. eine weitere Materialbehandlung im gemeinsamen
Verbund durchgeführt wird bevor das/die Sekundärteile vom Primärteil (1)
getrennt wird/werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konturen des Primärteils (1) und mindestens eines Sekundärteils (2) in einem
Bearbeitungsgang erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage und
Anzahl der Verbindungsstege (3) so gewählt ist, daß sich der Verbund vom
Primärteil (1) und Sekundärteil (2) entsprechend der Belastungsbedingungen
während der vorgesehenen gemeinsamen Bearbeitungsgänge gut handhaben und
behandeln läßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstege (3) an ihren Enden mit Sollbruchstellen (4) versehen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bearbeitungsgänge bzw. die Materialbehandlungen z. B. aus einer oder mehreren
nachfolgend genannten Schritten besteht: Prägen, Lochen, Entfetten,
Grundieren, Lackieren, Trocknen und/oder Einbrennen.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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1991
- 1991-11-14 DE DE4137481A patent/DE4137481C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4137481A1 (de) | 1993-05-19 |
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