DE19858507A1 - Verfahren zur Extraktion von Verunreinigungen aus Schüttungen mittels überkritischer Fluide - Google Patents
Verfahren zur Extraktion von Verunreinigungen aus Schüttungen mittels überkritischer FluideInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ex
traktion von Verunreinigungen aus Schüttungen wie z. B.
von Ölen aus Metallbearbeitungsrückständen wie Schleif
schlämmen oder Spänen mittels überkritischer Fluide, wie
z. B. überkritischem CO2, bei welchem das zu reinigende
Gut mit dem überkritischen Fluid in Kontakt gebracht und
dieses anschließend unter Druckabsenkung in einen Ab
scheider geleitet wird, wo durch die Trennung des mit den
abzutrennenden Stoffen beladenen Fluides von dem Schütt
gut erfolgt, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Ver
fahrens.
Bei den bekannten Verfahren der überkritischen Extraktion
mittels Fluiden tritt insbesondere bei der Extraktion von
Materialien mit hohem Feinkornanteil eine Verschleppung
der Feinstpartikel in das abzutrennende Öl ein. Zusätz
lich kann eine Verdichtung der Schüttung bis hin zum Ver
backen beobachtet werden, die die Effizienz des Extrak
tionprozesses signifikant verschlechtert. Ursache dafür
ist die Anfahrweise der Verfahren z. B. mit CO2 als Ex
traktionsmittel, bei der bereits komprimiertes CO2 höhe
rer Viskosität in den Extraktionsbehälter geleitet wird,
d. h., der Waschprozeß wird direkt mit überkritischem CO2
angefahren, wobei die Schleifschlamm-Schüttung mehr oder
weniger schlagartig mit dem überkritischen CO2 in Kontakt
gebracht wird. Das CO2 mit seiner unter diesen Bedingun
gen niedrigen Kompressibilität wirkt wie ein mechanischer
Stempel, was zur Verdichtung der Schüttung und zu einem
Auspressen des abzutrennenden Öls führt. Dieses Auspressen
durch den sich im System ausbildenden Druckstoß bewirkt
einerseits das bereits erwähnte Verbacken der Schüttung
und andererseits bewirkt der Preßdruck ein teilweises
Auspressen des um die Partikel verteilten, verunreinigten
Schleiföls, ohne daß das Öl durch den Löseprozeß von den
Verunreinigungen befreit worden ist. So kann es sein, daß
man bei der Entölung eines Gußmateriales mit hohem Koh
lenstoffanteil ein Öl erhält, das wegen seines hohen
Feststoffgehaltes nicht wieder einsetzbar ist. Das Ver
backen und Zusammenpressen der Schüttung führt zu einer
schlechteren Durchströmung und Verteilung des überkriti
schen CO2 und damit letztendlich auch zu einer Ver
schlechterung der Entölung.
Verfahren dieser Art sind aus: Chemie-Ingenieur-Technik
67 (1995) 1501-4 und der DE-AS 14 93 190 bekannt gewor
den. Bei den zugehörigen Anlagen sind jedoch jeweils nur
einfache auf/zu Hochdruckventile vor dem Extraktionsbe
hälter vorgesehen, wie sie in Labor und Technik zum Ab
schluß von Apparaten verwendet werden und welche beim
Öffnen sofort den vollen Druck auf den Extraktionsbehäl
ter freigeben. Das heißt, daß hier stets direkt mit
überkritischem Fluid extrahiert wird. Beim Öffnen der Ab
sperrorgane würde das am Ventil anstehende überkritische
Fluid mehr oder weniger unkontrolliert in den Extrakti
onsbehälter abfließen, es kann kein anderer Lösemechanis
mus eingestellt werden, wie praktische Versuch gezeigt
haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese
Situation durch einen anderen Lösemechanismus zu verbes
sern und ein neues, effizienteres Verfahren der überkri
tischen Extraktion durch Fluide anzugeben, bei welchem
durch die Extraktion ein qualitativ hochwertiges Produkt
erzeugt wird, welches die vorstehend aufgezeigten
schlechten Eigenschaften nicht mehr aufweist und mög
lichst frei von Feststoffen ist.
Zur Lösung dieser Ausgabe schlägt die vorliegende Erfin
dung ein Verfahren, wie es im Patentanspruch 1 angegeben
ist, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
nach dem Anspruch 2 vor.
Die Neuheit und Besonderheit dieses Verfahrens besteht
nun darin, daß zum Anfahren einer überkritischen Reakti
on, speziell bei hochviskosen, pastösen bzw sehr fein
körnigen Schleifschlämmen hoher Schüttdichte, die Visko
sitätserniedrigung der Öle durch das anfängliche Lösen
des CO2-Gases im Öl gezielt ausgenutzt wird, um ein Ver
packen und Zusammenpressen der Schüttung bzw. ein Auspres
sen der Öle durch Ausbilden einer größeren Druckdifferenz
(Druckgradient) über die Schüttung durch das relativ in
kompressible überkritische Fluid zu vermeiden. Eine solche
Verfahrensführung ist mit Hilfe der bei dem Stand der
Technik verwendeten auf/zu Ventile bzw. mit einfachen Na
delventilen nicht zu realisieren.
Durch die neue und besondere Fahrweise des Verfahrens
bzw. des Löseprozesses nach der Erfindung mit einer neu
artigen Dosierung gegenüber der herkömmlichen wird nun in
vorteilhafter Weise ein qualitativ besonders hochwertiges
Produkt erzielt. Zum Beispiel können die zurückgewonnenen
Schleiföle in einer nachgewiesenen, hohen Produktqualität
auch aus sehr dichten Schüttungen kleinster Partikel mit
hohem Ölgehalt sowie aus dichten Packungen von Schleif
schlämmen und Spänen mit bis zu etwa 70% der theoreti
schen Dichte der Metalle herausgelöst werden. Die dichten
Schüttungen können Erodier-, Hon- oder Läppschlämme mit
bis zu etwa 60 Gew.-% Öl oder sogar Feststoff-Öl-Suspen
sionen sein.
Einzelheiten des neuen Verfahrens werden im folgenden und
anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigen:
die Fig. 1 das Verfahrensschema einer bekannten Anlage zur
Durchführung des Grundprinzips eines Verfahrens zur Teile
reinigung und
die Fig. 2 das Vorrichtungsschema zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens.
In der Fig. 1 ist das Verfahrensschema einer Anlage nach
dem Stand der Technik anhand eines Extraktionsprozesses
mit überkritischem CO2 als beispielhaftem Extraktions
mittel dargestellt. In einem Vorratstank 1 vorliegendes
flüssiges CO2 wird durch eine Hochdruck-Membranpumpe 2,
die es aus dem Tank 1 entnimmt, auf einen Druck bis zu
500 bar gebracht. In dem Wärmetauscher 3 kann danach das
CO2 erwärmt, damit in den überkritischen Zustand über
führt und danach durch Öffnen eines einfachen auf/zu Ven
tiles 12 direkt in den Extraktionsbehälter 4 geleistet
werden. Dieser ist mit einer Schüttung des Reinigungsgu
tes beladen, das überkritische CO2 löst die Fette und Öle
von dessen Oberfläche. Dabei belädt sich das CO2 mit den
Ölen oder Fetten und wird danach über einen einstufigen
Entspannungsschritt mittels des Drosselventiles 5 in den
Abscheider 6 geleitet. Hier spaltet es sich in eine flüs
sige und eine gasförmige Phase auf, wobei das Öl als
flüssige Phase und CO freies Produkt erhalten wird. Das
ölfreie, gasförmige CO2 verläßt den Abscheider 6, wird
im anschließenden Kühler 7 wieder verflüssigt und über
den Vorratstank 1 der Pumpe 2 im Kreislauf zugeführt. Am
Ende des Entölungszyklus werden Extraktionsbehälter 4 und
Abscheider 6 vom Druck entlastet, das Reinigungsgut und
das zurückgewonnene Öl können aus dem Behälter 4 bzw.
über die Leitung 8 aus dem Abscheider 6 entnommen werden.
Nach einer erneuten Beladung kann der nächste Entölungs
zyklus beginnen. Dieser Prozeß nach dem Stand der Technik
ist jedoch mit den eingangs erwähnten Nachteilen behaf
tet.
Das neue Verfahren besteht nun gemäß der Fig. 2 darin, daß
das überkritische Fluid, z. B. CO2, nicht mehr direkt im
überkritischen Zustand in den Extraktionsbehälter 4 ge
leitet wird. Es wird über den Wärmetauscher 3 in den Lei
tungsteil 9 gefördert. Das Fluid steht an dem Druckhalte
ventil 10 an und wird von diesem auf einem vorgegebenen
Druck gehalten, der mittels einer Druckmesseinrichtung 13
kontrolliert wird. Im Leitungsteil 11 nach dem Druckhal
teventil 10 bis in den mit Extraktionsgut, z. B. Schleif
schlamm beladenen Extraktionsbehälter 4 herrscht noch
Normaldruck. Dieser rührt aus dem Beladevorgang des Ex
traktionsbehälters 4 her. Während des Beladevorganges war
dieser Behälter 4 aus sicherheitstechnischen Gründen
durch Schließen des auf/zu Ventiles 12 vom übrigen Hoch
drucksystem abgekoppelt. Wird jetzt von der Pumpe 2 wei
teres Fluid gefördert, so wird am Druckhalteventil 10 der
vorgewählte Druck überschritten, das nachgeförderte über
kritische Fluid wird das Druckhalteventil 10 passieren,
sich dabei entspannen und in den gasförmigen Zustand
übergehen. Das gasförmige Fluid gelangt dann in den Lei
tungsteil 11 hinter dem Druckhalteventil 10 und über das
jetzt geöffnete auf/zu Ventil 12 in den beladenen Extrak
tionsbehälter 4. In diesen Apparateteilen wird sich bei
weiterer Fluidförderung durch die Pumpe 2 langsam wieder
ein Gasdruck aufbauen, der mit andauernder Fluid-Förde
rung weiter ansteigt. Der Gradient, mit dem sich der Gas
druck in dem Leitungsteil 11 zum und im Behälter 4 selbst
aufbauen kann, wird dabei in einfacher Weise durch die
Förderleistung der Pumpe 2 geregelt. Erst wenn der Gas
druck im Behälter 4 den kritischen Druck erreicht hat,
wird die Fluidfüllung vom gasförmigen in den überkriti
schen Zustand übergehen und die überkritische Extraktion
einsetzen.
Ganz wesentlich bei dem neuen Verfahren ist daher, wie
bereits ausgeführt, daß der überkritische Druck im CO2
zunächst nur in der Leitung 9, die von der Pumpe 2 zu dem
Behälter 4 führt, aufgebaut wird und diese dazu gegenüber
dem Behälter 4 mittels des Druckhalteventiles 10 abge
sperrt ist. Dies solang, bis der gewünschte Extraktions
druck gegen das Ventil 10 aufgebaut ist. Erst bei Errei
chen des vorgegebenen Druckes, kontrolliert durch die
Drucküberwachung 13, wird der Extraktionsbehälter 4 durch
Öffnen des Ventiles 10 unter allmählicher Drucksteigerung
zunächst mit CO2 Gas niedriger Viskosität und hoher Kom
pressibilität gefüllt. Dadurch wird die Schüttung im Be
hälter 4 zunächst ohne Verdichtung von dem CO2 durch
strömt. Bei der weiteren Drucksteigerung erreicht dann
das CO2 den überkritischen Zustand im Behälter 4, das
heißt es wird vom gasförmigen in den überkritischen Zu
stand überführt und der eigentliche Extraktionsprozeß in
der Schüttung des Reinigungsgutes beginnt, wie anhand der
Fig. 1 beschrieben. Dabei wird jedoch das Öl jetzt nicht
mehr abgepreßt, wie dort ausgeführt, sondern als Ergebnis
ein qualitativ hochwertiges Produkt erhalten. Durch die
allmähliche Zustandsänderung erhöht sich die Viskosität
des Lösemittels CO2 um den Faktor 3 bis 4 während sich
die Lösekraft für Schleiföle um den Faktor 100 oder mehr
erhöht. Als überkritisches CO2 weist das Fluid jetzt die
guten Lösungseigenschaften für z. B. Schleiföle auf, die
deren einfaches Auswaschen durch einen kontinuierlichen
Strom von komprimiertem überkritischen CO2 ermöglichen.
Das neue Verfahren ist dabei jedoch nicht nur bei der Ex
traktion mittels überkritischem CO2 anwendbar, vielmehr
ist es auch bei der Verwendung andersartiger Fluide, die
für eine solche Extraktion benützt werden können, geeig
net. Ganz wesentlich für das neue Verfahren ist jeden
falls, daß beim Anfahren der Extraktion niemals überkri
tisches Fluid direkt in den Extraktionsbehälter 4 gelangt
und daß dazu ein geeignetes Regel- bzw. Absperrorgan vor
handen sein muß.
Das dem Lösemechanismus zugrundeliegende Prinzip ist da
bei wie folgt:
Durch die Zuführung des CO2 als Gas in den mit z. B. mit ölhaltigem Schleifschlamm beladenen Extraktionsbehälters wird mit steigendem Gasdruck erreicht, daß sich zuerst das CO2 Gas im Öl löst. Bei diesem Lösevorgang wird die Viskosität um Größenordnungen abgesenkt. Das CO2 Gas selbst kann auf Grund seiner geringen Viskosität leicht in die gesamte Schüttung eindringen, ohne dabei innerhalb der Schüttung einen größeren Druckgradienten aufzubauen. Beim Übergang des Fluides von dem gasförmigen in den überkritischen Zustand ändern sich die gegenseitigen Lös lichkeiten und der Lösemechanismus: Das im Öl gelöste Gas wird jetzt als überkritisches Fluid selbst zum Lösemittel und löst seinerseits das umgebende Öl, in dem es bisher als Gas gelöst war. Durch diesen besonderen Lösemechanis mus wird das eingangs beschriebene Auspressen der Öle aus den Schleifschlämmen bzw. das Verbacken und Zusammenpres sen der Schüttung verhindert und dadurch die effektive Extraktion der Schleiföle gewährleistet.
Durch die Zuführung des CO2 als Gas in den mit z. B. mit ölhaltigem Schleifschlamm beladenen Extraktionsbehälters wird mit steigendem Gasdruck erreicht, daß sich zuerst das CO2 Gas im Öl löst. Bei diesem Lösevorgang wird die Viskosität um Größenordnungen abgesenkt. Das CO2 Gas selbst kann auf Grund seiner geringen Viskosität leicht in die gesamte Schüttung eindringen, ohne dabei innerhalb der Schüttung einen größeren Druckgradienten aufzubauen. Beim Übergang des Fluides von dem gasförmigen in den überkritischen Zustand ändern sich die gegenseitigen Lös lichkeiten und der Lösemechanismus: Das im Öl gelöste Gas wird jetzt als überkritisches Fluid selbst zum Lösemittel und löst seinerseits das umgebende Öl, in dem es bisher als Gas gelöst war. Durch diesen besonderen Lösemechanis mus wird das eingangs beschriebene Auspressen der Öle aus den Schleifschlämmen bzw. das Verbacken und Zusammenpres sen der Schüttung verhindert und dadurch die effektive Extraktion der Schleiföle gewährleistet.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die dazu nötige Modifikation
der Anlage. In den Leitungsteil 9 zwischen der Hochdruck-
Pumpe 2 und dem Extraktionsbehälter 4 ist ein Druckhalte
ventil 10 eingeschaltet, welches erst bei einem vorgege
benen Druck (Pi) in der Leitung (9) vor dem Ventil (10)
öffnet. Der Druck in der Leitung wird dabei mittels einer
Drucküberwachungseinrichtung 13 kontrolliert. In den Lei
tungsteil 11 hinter dem Druckhalteventil 10 ist weiterhin
ein sogenanntes auf/zu Ventil 12 als reines Absperrorgan
geschaltet, dessen Funktion vorstehend beschrieben wurde.
Bei einem bestimmten und durch die Extraktionsbedingungen
vorgegebenen Druck Pi in der Leitung 9 hinter der Pumpe 2
öffnet das Ventil 10 und die vorstehend beschriebene Ex
traktion mit anfänglich sehr geringer Viskosität des Ex
traktionsmediums beginnt.
1
Vorratstank
2
Hochdruck-Pumpe
3
Wärmetauscher
4
Extraktionsbehälter
5
Drosselventil
6
Abscheider
7
Verflüssigung
8
Leitung
9
Leitungsteil hinter
2
10
Druckhalteventil
11
Leitungsteil hinter
10
12
auf/zu Ventil
13
Drucküberwachung
Claims (2)
1. Verfahren zur Extraktion von Verunreinigungen aus
Schüttungen wie z. B. von Ölen aus Metallbearbeitungs
rückständen wie Schleifschlämmen oder Spänen mittels
überkritischer Fluide, wie z. B. überkritischem CO2,
bei welchem das zu reinigende Gut mit dem überkriti
schen Fluid in Kontakt gebracht und dieses anschlie
ßend unter Druckabsenkung in einen Abscheider geleitet
wird, wodurch die Trennung des mit den abzutrennenden
Stoffen beladenen Fluides von dem Schüttgut erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck vor Aufbringen auf die verunreinigte
Schüttung zunächst außerhalb der Schüttung auf den ge
wünschten überkritischen Wert erhöht wird und erst bei
Erreichen dieses Wertes sich allmählich aus dem unter
kritischen Bereich erhöhend bis zum vollen überkriti
schen Wert auf die Schüttung aufgebracht wird, so daß
beim Anfahren der Extraktion niemals überkritisches
Fluid direkt in den Extraktionsbehälter gelangt.
2. Vorrichtung zum Ausüben eines Verfahrens nach Anspruch
1 in einer Anlage mit einem Vorratstank (1) für das
Fluid, einer Hochdruckpumpe (2) zur Druckerhöhung, ei
nem Extraktionsbehälter (4) mit der zu reinigenden
Schüttung, einem Abscheider (6) für das extrahierende
Fluid sowie Verbindungsleitungen zwischen diesen, so
wie einem in die Leitung zwischen Vorratstank und Ex
traktionsbehälter eingeschalteten Absperrorgan,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Leitung (9) zwischen dem Vorratstank
(1) und dem Extraktionsbehälter (4) eingeschaltete Ab
sperrorgan ein einstellbares Druckhalteventil (10)
ist, welches erst bei einem vorgegebenen Druck (Pi) in
der Leitung (9) vor dem Ventil (10) öffnet und erst
durch seine Öffnung eine langsame Druckerhöhung in dem
Extraktionsbehälter (4) erzeugt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19858507A DE19858507B4 (de) | 1997-12-19 | 1998-12-18 | Verfahren zur Extraktion von Verunreinigungen aus Schüttungen mittels überkritischer Fluide |
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---|---|---|---|---|
DE1493190C3 (de) * | 1963-04-16 | 1980-10-16 | Studiengesellschaft Kohle Mbh, 4330 Muelheim | Verfahren zur Trennung von Stoffgemischen |
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1998
- 1998-12-18 DE DE19858507A patent/DE19858507B4/de not_active Expired - Fee Related
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US8801941B2 (en) | 2007-06-08 | 2014-08-12 | Kalumetals, Inc. | Method of removing oil from a mixture of tool steel swarf granular material and oil |
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