DE19858323A1 - Gelenkaußenteil eines Gleichlaufdrehgelenkes - Google Patents
Gelenkaußenteil eines GleichlaufdrehgelenkesInfo
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- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
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Abstract
Gelenkaußenteil eines Gleichlaufdrehgelenkes, das ein geradzylindrisches Mantelteil umfaßt, das einen innenzylindrischen Hohlraum aufweist, in dem innen längsverlaufende Bahnen zum Eingriff drehmomentübertragender Elemente ausgebildet sind, und das ein im wesentlichen ringförmiges Flanschteil aufweist, das mit einer Mittelöffnung auf das Mantelteil aufgeschoben und mit diesem verschweißt ist, wobei an das eine Ende des Mantelteils ein den innenzylindrischen Hohlraum abschließender Deckel angeschweißt ist, der mit einer umlaufenden Schweißnaht sowohl mit dem Mantelteil als auch zumindest in Abschnitten mit dem Flanschteil verschweißt ist, und wobei von dieser Schweißnaht zugleich die Verbindung zwischen dem Mantelteil und dem Flanschteil gebildet wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gelenkaußenteil eines Gleichlauf
drehgelenkes, das ein geradzylindrisches Mantelteil umfaßt, das
einen innenzylindrischen Hohlraum aufweist, in dem innen
längsverlaufende Bahnen zum Eingriff drehmomentübertragender
Elemente ausgebildet sind, und das ein im wesentlichen ringför
miges Flanschteil aufweist, das mit einer Mittelöffnung auf das
Mantelteil aufgeschoben und mit diesem verschweißt ist.
Gelenkaußenteile dieser Art sind in der älteren P 197 13 597.8
und beispielsweise in der DE 43 14 503 C1 beschrieben. Das An
formen eines Flanschteils an einem derart einseitig abgeschlos
senen Mantelteil wäre fertigungstechnisch schwierig. Durch die
Verwendung eines gesondert hergestellten und mit dem Mantelteil
verbundenen Flanschteiles ist eine Gewichtsersparnis gegenüber
Gelenken mit unmittelbar angeformten Flanschteilen möglich. Das
Mantelteil verfügt hierbei über einen einstückig hergestellten
Boden, der das Mantelteil im wesentlichen radial abschließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ge
lenkaußenteil der eingangs genannten Art bei uneingeschränkter
Funktion im Gewicht weiter zu reduzieren. Die Lösung hierfür
besteht darin, daß an das eine Ende des Mantelteils ein den
innenzylindrischen Hohlraum abschließender Deckel angeschweißt
ist, der mit einer umlaufenden Schweißnaht sowohl mit dem Man
telteil als auch zumindest in Abschnitten mit dem Flanschteil
verschweißt ist, wobei von dieser Schweißnaht zugleich die Ver
bindung zwischen dem Mantelteil und dem Flanschteil gebildet
wird.
Hierdurch kann das Mantelteil aus einem gezogenen Profil durch
Ablängen dargestellt und dann beim Anbringen des Flanschteils
der erfindungsgemäße Deckel zugleich angebracht werden.
In besonders günstiger Ausführung ist vorgesehen, daß der Deckel
etwa mit dem freien Innenquerschnitt des Mantelteils um eine
Länge, die zumindest dem halben Durchmesser der drehmomentüber
tragenden Elemente entspricht, vertieft ausgebildet ist. Dies
hat die vorteilhafte Auswirkung, daß das Mantelteil nicht weiter
reicht, als für die Ausbildung der Bahnoberflächen für die dreh
momentübertragenden Elemente erforderlich und daß der darüber
hinausgehende zum Eintauchen des Gelenkinnenteils und der dreh
momentübertragenden Elemente erforderliche axiale Bauraum des
Gelenkaußenteils von dem leichtbauenden Blechdeckel geformt
wird. Dieser ist bevorzugt als Tiefziehteil herzustellen. Dabei
kann nach einer ersten Ausführung vorgesehen werden, daß der
Deckel einen radial verlaufenden Randsteg aufweist, der auf
einer Stirnfläche des Mantelteils aufliegt; alternativ kann nach
einer anderen Ausführung vorgesehen werden, daß der Deckel einen
zylindrisch ausgebildeten Randsteg aufweist, der spielfrei auf
das Ende des Mantelteils aufgeschoben ist. Im ersten Fall ist
eine axial gerichtete Schweißung in die Stirnfläche des Mantel
teils zum Verbinden von Deckel und Mantelteil möglich; im zwei
ten Fall ist eine radiale Schweißung in die Umfangsfläche des
Mantelteils als Verbindung von Deckel und Mantelteil geeignet.
Das Flanschteil kann in einer ersten Ausführung bündig mit der
Stirnfläche des Mantelteils bzw. der Oberfläche des aufliegenden
Randsteges abschließen. Sofern der Deckel auf das Mantelteil
aufgeschoben ist, kann das Flanschteil spielfrei auf den zylin
drisch ausgebildeten Randsteg aufgeschoben sein.
Das Gelenkaußenteil kann für ein Tripodegelenk vorgesehen sein,
bei dem die Bahnen jeweils Ausnehmungen mit zwei sich gegen
überliegenden Laufflächen für Tripoderollen sind und die dreh
momentübertragenden Elemente auf Tripodezapfen eines Gelenk
innenteils gelagerte Tripoderollen sind. Alternativ kann das
Gelenkaußenteil für ein Kugeldrehgelenk vorgesehen sein, bei dem
die Bahnen jeweils Kugelrillen sind und die drehmomentübertra
genden Elemente in den Kugelrillen im Gelenkaußenteil und in
Kugelrillen eines Gelenkinnenteils geführte und von einem Käfig
in einer gemeinsamen Ebene gehaltene Kugeln sind.
Die erfindungsgemäßen Gelenkaußenteile sind bei geringem Gewicht
einfach herstellbar, da der für die Befestigung der Flanschteile
erforderliche Schweißvorgang zugleich für die Anbringung des
erfindungsgemäßen Blechdeckels genutzt werden kann. Durch die
vertiefte Ausbildung des Blechdeckels kann ein für die Ausbil
dung der Laufflächen bzw. Kugelrillen nicht erforderlicher
Abschnitt des Mantelteils durch einen napfartigen Bereich des
Deckels zur Gewichtsreduzierung ersetzt werden.
Mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend
beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Tripodegelenk mit einem erfindungsgemäßen
Gelenkaußenteil
- a) im Längsschnitt A-A nach Darstellung b)
- b) in Ansicht Z nach Darstellung a)
in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 zeigt ein Tripodegelenk mit einem erfindungsgemäßen
Gelenkaußenteil
- a) im Längsschnitt A-A nach Darstellung b)
- b) in Ansicht Z nach Darstellung a)
in einer zweiten Ausführung;
Fig. 3 zeigt ein VL-Verschiebegelenk mit einem erfindungs
gemäßen Gelenkaußenteil
- a) im Längsschnitt gemäß A-A nach Darstellung b)
- b) in Ansicht Z nach Darstellung a);
Fig. 4 zeigt ein DO-Verschiebegelenk mit einem erfindungs
gemäßen Gelenkaußenteil
- a) im Längsschnitt gemäß A-A nach Darstellung b)
- b) in Ansicht Z nach Darstellung a).
In Fig. 1 ist ein Tripodegelenk vom Typ AAR gezeigt, das ein
Gelenkaußenteil 11, ein Gelenkinnenteil 21 sowie eine mit dem
Gelenkinnenteil 21 verbundene Antriebswelle 31 als wesentliche
Merkmale zeigt, wobei weitere Einzelheiten nachfolgend erklärt
werden. Das Gelenkaußenteil 11 umfaßt ein Mantelteil 12, das als
gerader an beiden Enden offener Zylinder hergestellt ist, wobei
aus dem einen offenen Ende die Antriebswelle 31 austritt. Der
Ringraum zwischen Mantelteil 12 und Antriebswelle 31 ist durch
einen Faltenbalg 32 überbrückt, der mittels Spannbändern 33, 34
festgelegt ist. Das entgegengesetzte Ende des Mantelteils 12 ist
durch einen tiefgezogenen Blechdeckel 13 verschlossen. Dieser
Deckel 13 hat einen radial umgebördelten Randbereich 14, der auf
der Stirnfläche 15 des Mantelteils 12 aufliegt. Auf das Mantel
teil 12 ist ein Flanschteil 16 aufgeschoben, wobei eine Stirn
fläche 17 des Flanschteils 16 bündig mit dem Randsteg 14 ab
schließt. Eine gemeinsame Schweißnaht 18 verbindet Mantelteil
12, Deckel 13 und Flanschteil 16 miteinander. Wie als Einzelheit
X auch vergrößert dargestellt, ist die Schweißnaht 18 in achs
paralleler Richtung in den Spalt zwischen Flanschteil 16 einer
seits und Mantelteil 12 und Deckel 13 andererseits gelegt.
Wie in der Einzelheit ""X" wahlweise" zu sehen ist, kann der
Deckel 13' auch mit einem zylindrisch ausgebildeten Randsteg 14'
ausgebildet sein und auf das mit einem Ansatz 20' versehene
Mantelteil 12' aufgeschoben sein. Auf den Deckel 13' ist seiner
seits dann das mit einem Ansatz 19' versehene Mantelteil 16'
aufgeschoben. Hierbei ist die Schweißnaht 18' radial in den
Spalt zwischen Mantelteil 12' einerseits und Randsteg 14' bzw.
Ansatz 19' gelegt.
In dem Mantelteil 12 sind drei umfangsverteilte Ausnehmungen 24
ausgebildet, die jeweils eine mehrteilige Rollenanordnung 22
aufnehmen, die schwenkbar auf einem Tripodezapfen 23 des Gelenk
innenteils 21 gehalten ist. In den Ausnehmungen 24 ist eine der
Laufbahnen 25 für die Rollenanordnung 22 erkennbar. Diese Lauf
bahn 25 endet an der Stirnfläche 15 des Mantelteils 12. Die
vertiefte Ausführung des Deckelteils 13 ermöglicht das hälftige
Eintreten des Gelenkinnenteils 21 mit der Rollenanordnung 22.
Die Schweißnaht 18 ist in der Ansicht als umlaufend erkennbar.
Das Flanschteil 16 ist im wesentlichen von gleichmäßiger ra
dialer Breite und in umlaufendem Kontakt mit dem Mantelteil 12.
Hierdurch dient die Schweißnaht 18 zugleich der umlaufenden
Verbindung von Flanschteil 16 und Mantelteil 12.
In Fig. 2 ist ein Tripodegelenk vom Typ AAR gezeigt, das ein
Gelenkaußenteil 41, ein Gelenkinnenteil 51 sowie eine mit dem
Gelenkinnenteil 51 verbundene Antriebswelle 61 als wesentliche
Merkmale zeigt, wobei weitere Einzelheiten nachfolgend erklärt
werden. Das Gelenkaußenteil 41 umfaßt ein Mantelteil 42, das als
gerader an beiden Enden offener Zylinder hergestellt ist, wobei
aus dem einen offenen Ende die Antriebswelle 61 austritt. Der
Ringraum zwischen Mantelteil 42 und Antriebswelle 61 ist durch
einen Faltenbalg 62 überbrückt, der mittels Spannbändern 63, 64
festgelegt ist. Das entgegengesetzte Ende des Mantelteils 42 ist
durch einen tiefgezogenen Blechdeckel 43 verschlossen. Dieser
Deckel 43 hat einen radial umgebördelten Randbereich 44, der auf
der Stirnfläche 45 des Mantelteils 42 aufliegt. Auf das Mantel
teil 42 ist ein Flanschteil 46 aufgeschoben, wobei eine Stirn
fläche 47 des Flanschteils 46 bündig mit dem Randsteg 44 ab
schließt. Eine gemeinsame Schweißnaht 48 verbindet Mantelteil
42, Deckel 43 und Flanschteil 46 miteinander. Wie als Einzelheit
X auch vergrößert dargestellt, ist die Schweißnaht 48 in achs
paralleler Richtung in den Spalt zwischen Flanschteil 46 einer
seits und Mantelteil 42 und Deckel 43 andererseits gelegt. Die
Schweißnaht 48 ist in der Ansicht als umlaufend erkennbar. Das
Flanschteil 46 hat stabile Zonen, die mit dem Mantelteil 42
verbunden sind, sowie flexible Zonen, die mit Abstand zum Man
telteil 42 liegen. Insofern verbindet die Schweißnaht 48 nur im
Bereich der stabilen Zonen zugleich das Mantelteil 42, das
Flanschteil 46 und den Deckel 43, während sie im Bereich der
flexiblen Zonen in der Mitte des Randsteges 44 liegt und nur den
Deckel 43 mit dem Mantelteil 42 verbindet.
In Fig. 3 ist ein Kugelgleichlaufgelenk vom Typ VL gezeigt, das
ein Gelenkaußenteil 71, ein Gelenkinnenteil 81 sowie zwischen
diesen in einem Kugelkäfig 86 gehaltene Kugeln 87 und eine mit
dem Gelenkinnenteil 71 verbundene Antriebswelle 91 als wesentli
che Merkmale zeigt, wobei weitere Einzelheiten nachfolgend er
klärt werden. Das Gelenkaußenteil 71 umfaßt ein Mantelteil 72,
das als gerader an beiden Enden offener Zylinder hergestellt
ist, wobei aus dem einen offenen Ende die Antriebswelle 91 aus
tritt. Der Ringraum zwischen Mantelteil 72 und Antriebswelle 91
ist durch einen Faltenbalg 92 überbrückt, der mittels Spann
bändern 93, 94 festgelegt ist. Das entgegengesetzte Ende des
Mantelteils 72 ist durch einen tiefgezogenen Blechdeckel 73
verschlossen. Dieser Deckel 73 hat einen radial umgebördelten
Randbereich 74, der auf der Stirnfläche 75 des Mantelteils 72
aufliegt. Auf das Mantelteil 72 ist ein Flanschteil 76 aufge
schoben, wobei eine Stirnfläche 77 des Flanschteils 76 bündig
mit dem Randsteg 74 abschließt. Eine gemeinsame Schweißnaht 78
verbindet Mantelteil 72, Deckel 73 und Flanschteil 76 mitein
ander. Wie als Einzelheit X auch vergrößert dargestellt, ist die
Schweißnaht 78 in achsparalleler Richtung in den Spalt zwischen
Flanschteil 76 einerseits und Mantelteil 72 und Deckel 73 ande
rerseits gelegt.
Wie in der Einzelheit ""X" wahlweise" zu sehen ist, kann der
Deckel 73' auch mit einem zylindrisch ausgebildeten Randsteg 74'
ausgebildet sein und auf das mit einem Ansatz 80' versehene
Mantelteil 12' aufgeschoben sein. Auf den Deckel 73' ist seiner
seits dann das mit einem Ansatz 79' versehene Mantelteil 76'
aufgeschoben. Hierbei ist die Schweißnaht 78' radial in den
Spalt zwischen Mantelteil 72' einerseits und Randsteg 74' bzw.
Ansatz 79' gelegt.
In dem Mantelteil 72 sind umfangsverteilte Kugelrillen 88 ausge
bildet, die jeweils eine Kugel 87 aufnehmen, die weiterhin in
Kugelrillen 89 des Gelenkinnenteils 71 gehalten sind. Diese
erstgenannten Kugelrillen 89 enden an der Stirnfläche 75 des
Mantelteils 72. Die vertiefte Ausführung des Deckelteils 73
ermöglicht das hälftige Eintreten des Gelenkinnenteils 71 mit
dem Kugelkäfig 86. Die Schweißnaht 78 ist in der Ansicht als
kreisförmig umlaufend erkennbar. Das Flanschteil 76 ist in um
laufendem Kontakt mit dem Mantelteil 72. Hierdurch dient die
Schweißnaht 78 zugleich der umlaufenden Verbindung von Flansch
teil 76 und Mantelteil 72.
In Fig. 4 ist ein Kugelgleichlaufgelenk vom Typ DO gezeigt, das
ein Gelenkaußenteil 101, ein Gelenkinnenteil 111 sowie zwischen
diesen in einem Kugelkäfig 116 gehaltene Kugeln 117 und eine mit
dem Gelenkinnenteil 111 verbundene Antriebswelle 121 als wesent
liche Merkmale zeigt, wobei weitere Einzelheiten nachfolgend
erklärt werden. Das Gelenkaußenteil 101 umfaßt ein Mantelteil
102, das als gerader an beiden Enden offener Zylinder herge
stellt ist, wobei aus dem einen offenen Ende die Gelenkwelle 121
austritt. Der Ringraum zwischen Mantelteil 102 und Gelenkwelle
121 ist durch einen Faltenbalg 122 überbrückt, der mittels
Spannbändern 123, 124 festgelegt ist. Das entgegengesetzte Ende
des Mantelteils 102 ist durch einen tiefgezogenen Blechdeckel
103 verschlossen. Dieser Deckel 103 hat einen radial umgebördel
ten Randbereich 104, der auf der Stirnfläche 105 des Mantelteils
102 aufliegt. Auf das Mantelteil 102 ist ein Flanschteil 106
aufgeschoben, wobei eine Stirnfläche 107 des Flanschteils 106
bündig mit dem Randsteg 104 abschließt. Eine gemeinsame
Schweißnaht 108 verbindet Mantelteil 102, Deckel 103 und
Flanschteil 106 miteinander. Wie als Einzelheit X auch vergrö
ßert dargestellt, ist die Schweißnaht 108 in achsparalleler
Richtung in den Spalt zwischen Flanschteil 106 einerseits und
Mantelteil 102 und Deckel 103 andererseits gelegt. Die Schweiß
naht 108 ist in der Ansicht als umlaufend erkennbar. Das
Flanschteil 106 hat stabile Zonen, die mit dem Mantelteil 102
verbunden sind, sowie flexible Zonen, die mit Abstand zum Man
telteil 102 liegen. Insofern verbindet die Schweißnaht 108 nur
im Bereich der stabilen Zonen zugleich das Mantelteil 102, das
Flanschteil 106 und den Deckel 103, während sie im Bereich der
flexiblen Zonen innerhalb des Randsteges 104 liegt und nur den
Deckel 103 mit dem Mantelteil 102 verbindet.
Claims (8)
1. Gelenkaußenteil (11, 41, ...) eines Gleichlaufdrehgelenkes,
das ein geradzylindrisches Mantelteil (12, 42, ...) um
faßt, das einen innenzylindrischen Hohlraum aufweist, in
dem innen längsverlaufende Bahnen (20, 50, ...) zum Ein
griff drehmomentübertragender Elemente (22, 52, ...) ausge
bildet sind, und das ein im wesentlichen ringförmiges
Flanschteil (16, 46, ...) aufweist, das mit einer Mittel
öffnung auf das Mantelteil (12, 42, ...) aufgeschoben und
mit diesem verschweißt ist, wobei an das eine Ende des
Mantelteils (12, 42, ...) ein den innenzylindrischen Hohl
raum abschließender Deckel (13, 43, ...) angeschweißt ist,
der mit einer umlaufenden Schweißnaht (18, 48, ...) sowohl
mit dem Mantelteil (12, 42, ...) als auch zumindest in
Abschnitten mit dem Flanschteil (16, 46, ...) verschweißt
ist, und wobei von dieser Schweißnaht (18, 48, ...) zu
gleich die Verbindung zwischen dem Mantelteil und dem
Flanschteil gebildet wird.
2. Gelenkaußenteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (13, 43, ...) topfartig ausgebildet ist und
den innenzylindrischen Hohlraum im wesentlichen quer
schnittsgleich verlängert.
3. Gelenkaußenteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (13, 43, ...) einen radial verlaufenden
Randsteg (14, 44, ...) aufweist, der auf einer Stirnfläche
des Mantelteils (12, 42, ...) aufliegt.
4. Gelenkaußenteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (13, 73) einen zylindrisch ausgebildeten
Randsteg (14', 74') aufweist, der spielfrei auf das Ende
des Mantelteils (12, 72') aufgeschoben ist.
5. Gelenkaußenteil nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flanschteil (16, 46, ...) bündig mit der Stirn
fläche des Mantelteils (12, 42, ...) bzw. der Oberfläche
des aufliegenden Randsteges (14, 34, ...) ist.
6. Gelenkaußenteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flanschteil (16, 76) spielfrei auf den zylindrisch
ausgebildeten Randsteg (14', 74') aufgeschoben ist.
7. Gelenkaußenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnaht (18) eine achsparallel ins Material des
Mantelteils eindringende Laserschweißung ist.
8. Gelenkaußenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnaht (18) eine radial ins Material des
Mantelteils eindringende Laserschweißnaht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158323 DE19858323C2 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Gelenkaußenteil eines Gleichlaufdrehgelenkes |
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DE1998158323 DE19858323C2 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Gelenkaußenteil eines Gleichlaufdrehgelenkes |
Publications (2)
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DE19858323A1 true DE19858323A1 (de) | 2000-06-29 |
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ID=7891471
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DE1998158323 Expired - Fee Related DE19858323C2 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Gelenkaußenteil eines Gleichlaufdrehgelenkes |
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