DE19858210A1 - Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff o. dgl. - Google Patents
Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff o. dgl.Info
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Kunststoff oder dgl., mit wenigstens zwei am Umfang versetzt angeordneten Schneiden (1), mit einem direkt vor der Schneide (1) angebrachten Spalt (2) zur Spanaufnahme, welcher mit einem Hohlraum (3) im Inneren des Werkzeuges verbunden ist, der seinerseits axiale Öffnungen zur Spanabfuhr aufweist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt (2) am Werkzeugumfang gegenüber der Schneide (1) eine Luftdüse (4) mit Umlenkblech vorgesehen ist, womit die abgetrennten Späne zunächst in Richtung Werkzeugmitte beschleunigt werden, und ein feststehendes, in den Werkzeughohlkörper hineinragendes, spiralförmiges Auffang- und Leitblech (6) oder eine konische Auswerfbohrung (7) in Flugrichtung der Späne angeordnet ist, womit die Späne axial aus dem Werkzeug geleitet werden. DOLLAR A Mit der Erfindung lassen sich die Späne aus dem Inneren des Werkzeuges energiearm und technisch wenig aufwendig abführen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoff,
Kunststoff o. dgl., mit wenigstens zwei am Umfang versetzt angeordneten Schneiden, mit
einem direkt vor der Schneide angebrachten Spalt zur Spanaufnahme, welcher mit einem
Hohlraum im Inneren des Werkzeuges verbunden ist, der seinerseits axiale Öffnungen zur
Spanabfuhr aufweist.
Ein solches Fräswerkzeug ist aus der DE 30 43 146 A1 bekannt. Dieses Fräswerkzeug besitzt
Schneiden, die auf dem Umfang des Werkzeuges angeordnet sind. Die abgetrennten Späne
werden während ihrer Entstehung in vor der Schneide liegende Spänräume geschoben, wo sie
bis zur Beendigung des einzelnen Abtrennvorganges verbleiben. Wenn die Schneide von der
Werkstückoberfläche wieder abhebt, werden die Späne durch die Fliehkraft aus den
Spänräumen gefördert und sind dann durch die zugeordnete Absaugung aus der Wirkstelle
und deren Umgebung zu entfernen.
Dies hat folgende Nachteile:
Die von dem Fräswerkzeug weggeschleuderten Späne haben hohe kinetische Energie und
müssen kostenaufwendig durch komplizierte Spanhauben mit großen Absaugluftmengen
aufgefangen und abtransportiert werden. Mit steigender Schnittgeschwindigkeit/Drehzahl
erhöht sich auch die Absauggeschwindigkeit und Luftmenge die notwendig ist, die Späne
aufzufangen, abzuleiten und bestehende Richtlinien bezüglich des Reststaubgehaltes der Luft
einzuhalten.
Nicht alle entstehenden Späne werden durch die Absaugung aufgefangen, diese können sich
auf der Werkstückoberfläche ablagern. Hier kommt es dann zu den bekannten Eindruckspuren
durch liegengebliebene Späne. Abgetrennte Späne können auch an die Wirkstelle der
nachfolgenden Spanabnahme gelangen und doppelt zerspant werden. Dabei zeichnen sich die
Späne ebenfalls auf der Oberfläche ab. Neben diesen Beeinträchtigungen der
Werkstückoberfläche tritt wegen der mehrfachen Zerspanung ein höherer
Schneidenverschleiß insbesondere bei der Bearbeitung von Holzwerkstoffen auf.
Aus der DE 31 20 343 A1 ist eine Kreissägenvorrichtung bekannt, bei der im Inneren des
Sägeblattes zum Umfang des Sägeblattes hin offene, annähernd radial zum mittleren Bereich
hin verlaufende Absaugkanäle vorgesehen sind, die in einem an einem Gestell vorgesehenen
Sammelraum münden, der mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung steht.
Auch aus der DE 195 09 933 Cl ist die Verbindung des sogenannten Spanraums mit einem
Hohlraum im Inneren der Werkzeugwelle bekannt, der seinerseits Öffnungen zur Spanabfuhr
aufweist. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, die Spanabfuhr durch einen Luftstrom, der in
Längsrichtung durch die Werkzeugwelle geführt wird, zu unterstützen.
Schließlich ist aus der EP 0 367 255 A2 eine Holzzerspanungsmaschine zur Herstellung von
Flachspänen, mit einem liegend angeordneten, angetriebenen Schneidrotor mit Spanmessern
bekannt, bei der zur angenähert axialen Austragung der Späne in den Zerspanungsinnenraum
ein stationäres Leitblech ragt, das schaufelförmig gekrümmt ist, im unteren Bereich des
Rotors liegt und sich angenähert über die volle radiale Höhe des Zerspanungsinnenraumes
erstreckt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, für ein Fräswerkzeug welches aus einem
rotierenden hohlwandigen bzw. mit konischen Bohrungen versehenen Werkzeuggrundkörper
besteht, eine Einrichtung zum Abführen der Späne anzugeben, die mit energetisch wie
technisch geringem Aufwand bzw. ohne Absaugung arbeitet, wobei eine Beeinträchtigung der
erzeugten Werkstückoberfläche verhindert sowie der Schneidenverschleiß gesenkt werden
soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in Anspruch 1 genannten Mitteln gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen.
Das Fräswerkzeug besteht aus einem rotierenden hohlwandigen bzw. mit konischen
Bohrungen versehenen Werkzeuggrundkörper, mit wenigstens zwei am Umfang versetzt
angeordneten Schneiden und vor den Schneiden liegenden Spalte zur Spanaufnahme.
Gekennzeichnet ist das Fräswerkzeug durch die im Spalt gegenüber der Schneide angebrachte
Luftdüse mit Umlenkblech und durch ein feststehendes, in den Werkzeughohlkörper hinein
ragendes, spiralförmiges Auffang- und Auswerfblech bzw. bei kleinem
Werkzeugdurchmesser einzubringende konische Auswurfbohrung/-öffnung.
Die Spanung erfolgt durch geometrisch bestimmte gerade bzw. profilierte Schneiden. Die
Späne bewegen sich beim Abtrennvorgang entlang der Schneide und dem Messerhalter durch
den Spalt radial in Richtung Werkzeugmitte. Bei einem rotierenden Werkzeugkörpern strömt
Luft entgegen der Spanbewegung radial aus dem Spalt (ähnlich dem Prinzip der
Radialkreiselpumpe) und hindert so vor allem die großen Massivholzspäne an der
Weiterbewegung. Dazu sind erfindungsgemäß im Spalt angebrachte Luftdüse vorgesehen, die
die Holzspäne in Richtung Werkzeugmitte beschleunigen. Deren Luftströmung ist bedeutend
größer als die Kreiselpumpenströmung ausgelegt und erzeugt so am Werkzeugumfang im
Wirkstellenbereich eine Saugwirkung entsprechend dem Prinzip einer Strahlpumpe.
Die Düse besteht aus dem Düsengrundkörper mit eingearbeiteten Kanälen und dem
Umlenkblech, welches die Luftströmung gezielt in die Nähe der Wirkstelle richtet und dort
um 100° bis 170° in Richtung Werkzeugmitte umlenkt. Die erforderliche Druckluft wird über
Kanäle im Grundkörper des Werkzeuges von einer hohlen Antriebswelle bzw. von einem
Luftadapter herangeführt.
In einer vorteilhafte Ausführung ist das Umlenkblech federnd ausgeführt und steht über den
Werkzeugumfang über. Das Umlenkblech erfüllt damit auch die Aufgabe eines Druckelement
wie in DE 195 09 933 C1 beschrieben, um beim Schneideneingriff in Massivholz die
Vorspaltbildung zu verhindern. Das überstehende Umlenkblech hat darüber hinaus auch die
Funktion eines Abweisers.
Die abgetrennten Späne werden dann durch ein feststehendes, in den Werkzeughohlkörper
hinein ragendes, spiralförmiges Auffang- und Auswerfblech aufgefangen und axial aus dem
Werkzeug geleitet. Bei kleinem Werkzeugdurchmesser, wo aus Platz- und Festigkeitsgründen
keine großen Hohlräume konstruktiv möglich sind, lassen sich die Späne durch eine konische
Auswurfbohrung/-öffnung umlenken und axial auswerfen.
Zur Verbesserung der Spanaufnahme in das Werkzeug ist es vorteilhaft, den Einstellwinkel κ
< 90°, den Neigungswinkel λ < 0° und den Spanwinkel y möglichst groß zu wählen. Dies läßt
sich gut an Profilfräsern mit großen Profiltiefen realisieren. Hier kann die Innen- und
Außenwand des hohlen Werkzeuges entsprechend dem Neigungswinkel λ konisch
angeschrägt werden, um die Spanabfuhr durch die Fliehkraft zu unterstützen (vgl. DE 195 09 933 C1
und DE 31 20 343 A1).
Eine Absaugeinrichtung mit minimaler Luftgeschwindigkeit und -menge ist für den
Abtransport der Späne und eine bessere Spanaufnahme des Werkzeuges vorteilhaft.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Fräswerkzeug als Hohlwelle mit Luftdüse 4 und Auffang-/Leitblech 6
Fig. 2 eine Detailansicht nach Fig. 1 mit Darstellung der Wirkstelle
Fig. 3 perspektivisch ein kleines Fräswerkzeug mit konischen Auswerfbohrungen 7
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Wirkstelle eines Profilfräsers
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Wirkstelle eines Profilfräsers nach Fig. 4.
Das Fräswerkzeug nach Fig. 1 leitet die mit der Schneide 1 abgetrennten Späne durch einen
vor der Schneide 1 liegenden Spalt 2 in den Werkzeughohlraum 3. Eine im Spalt 2 am
Werkzeugumfang angebrachte Düse 4 mit Umlenkblech 5 beschleunigt die Holzspäne
zusätzlich in Richtung des Werkzeughohlraumes 3. Hier werden die abgetrennten Späne vom
Auffang- und Leitblech G erfaßt und axial aus dem Werkzeug abgeführt. Das Werkzeug ist als
Hohlwelle aufgebaut, dessen eine Stirnseite geschlossen ist und eine Aufnahme für die
Antriebswelle hat. Die Spanabfuhr erfolgt durch die gegenüberliegende offene Stirnseite.
Fig. 2 zeigt die Wirkungsweise des Umlenkbleches 5, welches die Luftströmung der Düse 4
nahe der Wirkstelle in den Werkzeughohlraum lenkt. Das Umlenkblech 5 wirkt hier
außerdem als Andruckelement und vermindert die Vorspaltung.
In Fig. 3 wird ein Fräswerkzeug mit kleinem Durchmesser dargestellt. Hier übernimmt die
konische Auswerfbohrung 7 die Aufgabe des Auffang- und Leitblechs 6.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die Ausbildung der Düse und des Umlenkbleches bei der
Profilbearbeitung.
1
Schneide
2
Spalt
3
Werkzeughohlraum
4
Düse
5
Umlenkblech
6
Auffang- und Leitblech
7
Auswerfbohrung
Claims (5)
1. Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Kunststoff oder dgl., mit wenigstens
zwei am Umfang versetzt angeordneten Schneiden (1), mit einem direkt vor der Schneide
(1) angebrachten Spalt (2) zur Spanaufnahme, welcher mit einem Hohlraum (3) im
Inneren des Werkzeuges verbunden ist, der seinerseits axiale Öffnungen zur Spanabfuhr
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt (2) am Werkzeugumfang gegenüber der
Schneide (1) eine Luftdüse (4) mit Umlenkblech vorgesehen ist, womit die abgetrennten
Späne zunächst in Richtung Werkzeugmitte beschleunigt werden, und ein feststehendes,
in den Werkzeughohlkörper hinein ragendes, spiralförmiges Auffang- und Leitblech (6)
oder eine konische Auswerfbohrung (7) in Flugrichtung der Späne angeordnet ist, womit
die Späne axial aus dem Werkzeug geleitet werden.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete
Luftstrahl der Düse (4) an einem Umlenkblech (5) um etwa 100° bis 170° in den
Werkzeughohlraum (3) gelenkt wird.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkblech (5)
aus Federstahl besteht, über den Werkzeuggrundkörper hinaussteht und somit auch als
Druckblech fungiert.
4. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geringem
Werkzeugdurchmesser eine kleine kegelförmige Auswerfbohrung (7) unterhalb der
Wirkstelle vorgesehen ist, wobei die Bohrungswand konisch ist.
5. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei profilierten Schneiden
(8) die Düsen (9) und Umlenkbleche (10) entsprechend dem Profil geformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858210A DE19858210A1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858210A DE19858210A1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858210A1 true DE19858210A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7891388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858210A Withdrawn DE19858210A1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858210A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1415777A1 (de) * | 2002-10-30 | 2004-05-06 | Ledermann GmbH | Bearbeitungswerkzeug |
DE19950722B4 (de) * | 1999-02-19 | 2004-06-17 | Technische Universität Dresden | Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff o. dgl. |
DE102007022117A1 (de) | 2007-05-11 | 2008-11-13 | Ledermann Gmbh & Co. Kg | Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken |
RU2807618C1 (ru) * | 2022-05-31 | 2023-11-17 | Общество с ограниченной ответственностью "Константа-2" | Способ механической обработки заготовок из пластмассы, полимерных композиционных материалов и резины |
-
1998
- 1998-12-17 DE DE19858210A patent/DE19858210A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19950722B4 (de) * | 1999-02-19 | 2004-06-17 | Technische Universität Dresden | Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff o. dgl. |
EP1415777A1 (de) * | 2002-10-30 | 2004-05-06 | Ledermann GmbH | Bearbeitungswerkzeug |
DE102007022117A1 (de) | 2007-05-11 | 2008-11-13 | Ledermann Gmbh & Co. Kg | Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken |
RU2807618C1 (ru) * | 2022-05-31 | 2023-11-17 | Общество с ограниченной ответственностью "Константа-2" | Способ механической обработки заготовок из пластмассы, полимерных композиционных материалов и резины |
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