DE19857678C2 - Auffangbehälter - Google Patents
AuffangbehälterInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/69—Drainage containers not being adapted for subjection to vacuum, e.g. bags
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/71—Suction drainage systems
- A61M1/79—Filters for solid matter
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Auffangbe
hälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art,
zum Auffangen und Ableiten von Spül- und/oder Körperflüssig
keiten, die bei der medizinischen Behandlung von Körperteilen
anfallen.
Ein derartiger Auffangbehälter ist aus der DE-43 36 516 C1
bekannt. Zur Herstellung dieses Auffangbehälters wird ein
Folienschlauch verwendet, bei dem im flachgelegten Zustand die
Längskanten nach innen eingefaltet und durch mehrere Schweiß
nähte quer zu den Längskanten verschweißt werden. Hierzu sind
mehrere Falt- und Schweißschritte erforderlich, so daß die
Herstellung dieses Auffangbehälter kostspielig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Auffangbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der
eine einfachere Herstellung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Auffangbehälter ist erfindungsgemäß aus
einem einzigen Stück Folienmaterial gebildet, das entweder ein
flachgelegter Folienschlauch oder eine mittig auf sich selbst
umgefaltete Folienbahn sein kann, wobei eine der Faltkanten bzw.
die Faltkante eine Symmtrielinie bildet.
Hierbei ist aufgrund der Form des einzigen Stücks Folienmaterial
im Bereich des trichterförmigen Abschnitts nur eine Schweißnaht
erforderlich, was neben der vereinfachten Stanzung zur Kosten
senkung beiträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorder
ansicht einer Ausführungsform des gebrauchsfertigen Auffang
behälters,
Fig. 2 die erforderlichen Stanzlinien zur Herstellung
des Auffangbehälters nach Fig. 1 aus einem flachgelegten
Folienschlauch,
Fig. 3 das gemäß Fig. 2 ausgestanzte und flach aus
gebreitete Materialstück.
Der in Fig. 1 dargestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete
Auffangbehälter zum Auffangen und Ableiten von Spül- und/oder
Körperflüssigkeiten ist aus Folienmaterial gebildet. Der gemäß
Fig. 1 aufgefaltete Auffangbehälter weist einen unteren, im
wesentlichen trichterförmigen Abschnitt 2 auf. Oberhalb von
diesem Abschnitt 2 ist zur Aufnahme des Körperteils eine Aus
sparung 3 vorgesehen (die bei einigen Ausführungsformen zu
mindest temporär durch irgendein anderes Material verschlossen
sein kann). Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese
Aussparung 3 nur teilweise von einer Umrandung 4, 5 umgeben,
wobei auch Ausführungsformen denkbar sind, bei denen die Aus
sparung vollständig von einer Umrandung umgeben ist. Die seit
lichen Abschnitte 4 erstrecken sich trägerartig über den oberen
Rand 6 des trichterförmigen Abschnitts 2 nach oben hinaus. Da
bei bildet der untere Teil 5 der Umrandung 4, 5 einen Abschnitt
des oberen Randes 6 des trichterförmigen Abschnitts 2. Trotz
dieser, zumindest im aufgefalteten Zustand, relativ kompli
zierten Form ist der Auffangbehälter aus einem einzigen Stück
Folienmaterial hergestellt.
Wie dies ebenfalls in Fig. 1 zu erkennen ist, erstreckt sich
von dem bei Gebrauch des Auffangbehälters am tiefsten gelegenen
Punkt 8 des trichterförmigen Abschnitts 2 zu dessen oberen Rand
6 nur eine einzige Schweißnaht 9.
Gemäß Fig. 1 ist innerhalb des trichterförmigen Abschnitts 2
weiterhin ein Sieb 12 angeordnet, mit dem Gewebeteile oder
irgendwelche anderen Materialien, die nicht durch die Ablauf
öffnung 14 treten sollen oder können, aufgefangen werden. Das
Sieb 12 ist vorzugsweises aus gelochtem Folienmaterial gebildet
und es ist im aufgefalteten Zustand des Auffangbehälters 1 eben
falls im wesentlichen trichterförmig. Der obere Bereich 13 des
Siebs 12 ist vorzugsweise mit dem Folienmaterial verschweißt.
Weiterhin kann die Umrandung 4, 5 bei einigen Ausführungsformen
verstärkt sein, beispielsweise durch ein (ein- oder zweisei
tiges) Klebeband, wie dies durch die Schraffur angedeutet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist weiterhin eine bei
spielsweise durch Verkleben mit dem Folienmaterial verbundene
Drahtverstärkung 11 vorgesehen, die sich von einer seitlichen
Umrandung 4 über den dem Umrandungsabschnitt 5 gegenüberliegen
den Bereich des oberen Randes 6 des trichterförmigen Abschnitts
2 zu der anderen seitlichen Umrandung 4 erstreckt. Diese Draht
verstärkung trägt dazu bei, daß das Folienmaterial bei Gebrauch
seine trichterförmige Form behält.
Die Tatsache, daß der erfindungsgemäße Auffangbehälter aus nur
einem Stück Folienmaterial herstellbar ist, resultiert aus der
speziellen Form dieses Folienmaterials, auf die unter Bezugnahme
auf die Fig. 2 und 3 nunmehr ausführlicher eingegangen wird.
Wie dies Fig. 3 zu entnehmen ist, weist das Folienmaterial 7
im flachgelegten ausgebreiteten Zustand, vor der Ausbildung der
Schweißnaht 9, eine Symmetrielinie 10 auf. Diese Symmetrielinie
10 fällt gemäß Fig. 2 mit der rechten Faltungskante eines
flachgelegten Folienschlauches zusammen. Für den Fall, daß
anstelle eines Folienschlauches eine umgefaltete Materialbahn
verwendet werden soll, entfällt gemäß Fig. 2 die linke Faltung
des Folienschlauches.
Während die Symmetrielinie in Fig. 2 mit 10 bezeichnet ist,
bezeichnen die Bezugszeichen S1 bis S5 jeweils eine der fünf
Stanzlinie. Die erste Stanzlinie S1 bildet mit der Symmetrie
linie 10 einen stumpfen Winkel α, der zum Beispiel ungefähr
105° betragen kann. Die zweite Stanzlinie S2 bildet mit der
Symmetrielinie 10 einen spitzen Winkel β, der bei dem
dargestellten Beispiel 60° beträgt. Die erste Stanzlinie S1
ist länger als die zweite Stanzlinie S2, wobei das Verhältnis
der Längen der Stanzlinien S1 : S2 beispielsweise 10 : 9 betragen
kann. Die fünfte Stanzlinie S5 schließt sich an das von der
Symmetrielinie 10 abgewandte Ende der zweiten Stanzlinie S2 an,
wobei der Winkel γ im dargestellten Fall 90° beträgt.
An das zweite Ende der fünften Stanzlinie S5 schließt sich
wiederum die vierte Stanzlinie S4 an, wobei diese material
seitig mit der fünften Stanzlinie S5 einen Winkel δ von
ca. 270° einschließen kann. Schließlich sind die freien Enden
der ersten Stanzlinie S1 und der vierten Stanzlinie S4 durch
die dritte Stanzlinie S3 verbunden.
Wenn das Folienmaterial entsprechend Fig. 2 ausgestanzt
wurde, weist es im aufgefalteten Zustand die in Fig. 3 dar
gestellte Form auf. Dort sind auch gestrichelte Linien 9a
und 9b eingezeichnet, die die spätere Lage der Schweißnaht 9
markieren.
Um den Auffangbehälter bei Gebrauch trichterförmig offen zu
halten, kann wie erwähnt eine Drahtverstärkung 11 vorgesehen
sein.
Weiterhin können zu diesem Zweck die durch die dritte Stanzlinie
S3 gebildeten Kanten K3 (Fig. 1) im gebrauchsfertigen Zustand
des Auffangbehälters jeweils abschnittsweise umgefaltet und in
dieser Stellung befestigt sein. Durch diese Maßnahme entsteht
insbesondere im Bereich der seitlichen Abschnitte 4 jeweils ein
um- bzw hochgebogener Materialabschnitt mit dem verspritzte
Flüssigkeit in diesem Bereich aufgefangen werden kann. Zur
Befestigung der umgefalteten Kanten K3 kommt entweder jeweils
eine vorzugsweise parallel zu den Kanten K3 angeordnete
Schweißnaht oder auch ein Kleber in Frage, beispielsweise ein
doppelseitiges Klebeband.
Da die Schweißnaht 9 entlang der zweiten Stanzlinie S2 ver
läuft, wird diese Schweißnaht 9 vorzugsweise bei entlang der
Symmetrielinie 10 gefaltetem Folienmaterial ausgebildet.
Obwohl es nicht dargestellt ist, ist es in den meisten Fällen
sinnvoll, im Bereich der Auslaufsöffnung 14 einen Anschluß
stutzen für einen Ablaufschlauch vorzusehen.
Da Gebilde aus Folienmaterial im allgemeinen eine schwer zu
beschreibende Form aufweisen, wird schließlich darauf hinge
wiesen, daß Fig. 3 eine maßstabgetreue Abbildung einer Aus
führungsform der Form des Folienmaterials darstellt. Somit
kann in einfacher Weise (durch Ausschneiden, Ausbilden der
Naht 9 und vorzugsweise Umfalten und Befestigen der Kanten
K3) ein Modell einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Auffangbehälters hergestellt werden, an dem sowohl der Grund
gedanke wie auch weitere Einzelheiten der Erfindung nachvoll
zogen werden können, die somit offenbart sind.
Claims (9)
1. Auffangbehälter (1) zum Auffangen und Ableiten von Spül-
und/oder Körperflüssigkeit, die bei der medizinischen Behandlung
von Körperteilen anfällt, wobei der Auffangbehälter (1) aus
Folienmaterial gebildet ist und der aufgefaltete Auffangbehälter
einen unteren im wesentlichen trichterförmigen Abschnitt (2) und
eine oberhalb davon zur Aufnahme des Körperteils vorgesehene
Aussparung (3) aufweist, die von einer Umrandung (4, 5) umgeben
ist, deren seitliche Abschnitte (4) sich trägerartig über den
oberen Rand (6) des trichterförmigen Abschnitts (2) hinaus nach
oben erstrecken, während der untere Teil (5) der Umrandung (4, 5)
einen Abschnitt des oberen Randes (6) des trichterförmigen
Abschnitts (2) bildet, wobei der Auffangebehälter aus einem
einzigen Stück Folienmaterial (7) gebildet ist, das vorzugsweise
ausgestanzt und entlang zumindest einer Faltkante auf sich
selbst umgefaltet ist, wobei übereinanderliegende Bereiche des
Folienmaterials teilweise durch eine Schweißnaht miteinander
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Faltkante eine
Symmetrielinie (10) des Folienmaterialstückes (7) bildet, daß
das Folienmaterial (7) im entlang der Symmetrielinie (10) ge
falteten Zustand eine erste (S1) und zweite (S2) Stanzlinie (S5)
aufweist, die sich von der Symmetrielinie fort erstrecken, daß
die zweite Stanzlinie (S2) mit der Symmetrielinie (10) einen
spitzen Winkel (β) bildet und auf die erste Stanzlinie (S1)
gerichtet ist, und daß die Schweißnaht (9) entlang der zweiten
Stanzlinie (S2) gebildet ist, so daß sich diese Schweißnaht (9)
im Gebrauch des Auffangbehälters vom am tiefsten gelegenen Punkt
(8) des trichterförmigen Abschnitts (2) zu dessen oberen Rand
(6) erstreckt.
2. Auffangbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (7) im entlang
der Symmetrielinie (10) gefalteten Zustand weiterhin eine dritte
(S3), vierte (S4) und fünfte Stanzlinie (S5) aufweist, und daß
die erste Stanzlinie (S1) mit der Symmetrielinie (10) einen
stumpfen Winkel (α) bildet.
3. Auffangbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stanzlinie (S1) länger als
die zweite Stanzlinie (S2) ist, daß sich an das von der Symme
trielinie (10) abgewandte Ende der zweiten Stanzlinie (S2) die
fünfte Stanzlinie (S5) mit ihrem ersten Ende anschließt und sich
in Richtung auf die erste Stanzlinie (S1) zu erstreckt, und daß
die fünfte Stanzlinie (S5) mit der zweiten Stanzlinie (S2) einen
Winkel (γ) von ca. 90° einschließt.
4. Auffangbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an das zweite Ende der fünften
Stanzlinie (S5) die vierte Stanzlinie (S4) anschließt, die
materialseitig mit der fünften Stanzlinie (S5) einen Winkel
(δ) von ca. 270° einschließt, daß die Enden der ersten
Stanzlinie (S1) und der vierten Stanzlinie (S4) durch die dritte
Stanzlinie (S3) verbunden sind, und daß die beiden durch die
dritte Stanzlinie (S3) gebildeten Kanten (K3) im gebrauchsferti
gen Zustand des Auffangbehälters jeweils abschnittsweise
umgefaltet und in dieser Stellung befestigt sind, beispielsweise
jeweils durch eine im wesentlichen parallel zu den Kanten (K3)
angeordnete Schweißnaht oder durch einen Kleber.
5. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den durch die erste
Stanzlinie gebildeten Kanten eine Drahtverstärkung (11) ange
ordnet ist.
6. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des trichterförmigen
Abschnitts (2) ein Sieb (12) angeordnet ist.
7. Auffangbehälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (12) aus gelochtem Folien
material gebildet und im aufgefalteten Zustand des Auffangbe
hälters (1) ebenfalls im wesentlichen trichterförmig ist, und
daß der obere Randbereich (13) des Siebs (12) mit dem Folien
material (7) verschweißt ist.
8. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner bei Gebrauch am tief
sten gelegenen Stelle eine Ablauföffnung (14) aufweist.
9. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (4, 5) verstärkt ist,
beispielsweise durch ein Klebeband.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19857678A DE19857678C2 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Auffangbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19857678A DE19857678C2 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Auffangbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857678A1 DE19857678A1 (de) | 2000-06-29 |
DE19857678C2 true DE19857678C2 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7891059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19857678A Expired - Fee Related DE19857678C2 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Auffangbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19857678C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336516C1 (de) * | 1993-10-26 | 1995-04-27 | Heisig Udo Gmbh | Auffangbehälter |
DE29812302U1 (de) * | 1998-07-13 | 1998-09-24 | Heisig Udo Gmbh | Auffangbehälter |
-
1998
- 1998-12-14 DE DE19857678A patent/DE19857678C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336516C1 (de) * | 1993-10-26 | 1995-04-27 | Heisig Udo Gmbh | Auffangbehälter |
DE29812302U1 (de) * | 1998-07-13 | 1998-09-24 | Heisig Udo Gmbh | Auffangbehälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19857678A1 (de) | 2000-06-29 |
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