DE19857678C2 - Auffangbehälter - Google Patents

Auffangbehälter

Info

Publication number
DE19857678C2
DE19857678C2 DE19857678A DE19857678A DE19857678C2 DE 19857678 C2 DE19857678 C2 DE 19857678C2 DE 19857678 A DE19857678 A DE 19857678A DE 19857678 A DE19857678 A DE 19857678A DE 19857678 C2 DE19857678 C2 DE 19857678C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
punching line
collecting container
punching
film material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19857678A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19857678A1 (de
Inventor
Udo Heisig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEISIG UDO GmbH
Original Assignee
HEISIG UDO GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEISIG UDO GmbH filed Critical HEISIG UDO GmbH
Priority to DE19857678A priority Critical patent/DE19857678C2/de
Publication of DE19857678A1 publication Critical patent/DE19857678A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19857678C2 publication Critical patent/DE19857678C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/69Drainage containers not being adapted for subjection to vacuum, e.g. bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/79Filters for solid matter

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Auffangbe­ hälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, zum Auffangen und Ableiten von Spül- und/oder Körperflüssig­ keiten, die bei der medizinischen Behandlung von Körperteilen anfallen.
Ein derartiger Auffangbehälter ist aus der DE-43 36 516 C1 bekannt. Zur Herstellung dieses Auffangbehälters wird ein Folienschlauch verwendet, bei dem im flachgelegten Zustand die Längskanten nach innen eingefaltet und durch mehrere Schweiß­ nähte quer zu den Längskanten verschweißt werden. Hierzu sind mehrere Falt- und Schweißschritte erforderlich, so daß die Herstellung dieses Auffangbehälter kostspielig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auffangbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfachere Herstellung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Auffangbehälter ist erfindungsgemäß aus einem einzigen Stück Folienmaterial gebildet, das entweder ein flachgelegter Folienschlauch oder eine mittig auf sich selbst umgefaltete Folienbahn sein kann, wobei eine der Faltkanten bzw. die Faltkante eine Symmtrielinie bildet.
Hierbei ist aufgrund der Form des einzigen Stücks Folienmaterial im Bereich des trichterförmigen Abschnitts nur eine Schweißnaht erforderlich, was neben der vereinfachten Stanzung zur Kosten­ senkung beiträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorder­ ansicht einer Ausführungsform des gebrauchsfertigen Auffang­ behälters,
Fig. 2 die erforderlichen Stanzlinien zur Herstellung des Auffangbehälters nach Fig. 1 aus einem flachgelegten Folienschlauch,
Fig. 3 das gemäß Fig. 2 ausgestanzte und flach aus­ gebreitete Materialstück.
Der in Fig. 1 dargestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete Auffangbehälter zum Auffangen und Ableiten von Spül- und/oder Körperflüssigkeiten ist aus Folienmaterial gebildet. Der gemäß Fig. 1 aufgefaltete Auffangbehälter weist einen unteren, im wesentlichen trichterförmigen Abschnitt 2 auf. Oberhalb von diesem Abschnitt 2 ist zur Aufnahme des Körperteils eine Aus­ sparung 3 vorgesehen (die bei einigen Ausführungsformen zu­ mindest temporär durch irgendein anderes Material verschlossen sein kann). Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Aussparung 3 nur teilweise von einer Umrandung 4, 5 umgeben, wobei auch Ausführungsformen denkbar sind, bei denen die Aus­ sparung vollständig von einer Umrandung umgeben ist. Die seit­ lichen Abschnitte 4 erstrecken sich trägerartig über den oberen Rand 6 des trichterförmigen Abschnitts 2 nach oben hinaus. Da­ bei bildet der untere Teil 5 der Umrandung 4, 5 einen Abschnitt des oberen Randes 6 des trichterförmigen Abschnitts 2. Trotz dieser, zumindest im aufgefalteten Zustand, relativ kompli­ zierten Form ist der Auffangbehälter aus einem einzigen Stück Folienmaterial hergestellt.
Wie dies ebenfalls in Fig. 1 zu erkennen ist, erstreckt sich von dem bei Gebrauch des Auffangbehälters am tiefsten gelegenen Punkt 8 des trichterförmigen Abschnitts 2 zu dessen oberen Rand 6 nur eine einzige Schweißnaht 9.
Gemäß Fig. 1 ist innerhalb des trichterförmigen Abschnitts 2 weiterhin ein Sieb 12 angeordnet, mit dem Gewebeteile oder irgendwelche anderen Materialien, die nicht durch die Ablauf­ öffnung 14 treten sollen oder können, aufgefangen werden. Das Sieb 12 ist vorzugsweises aus gelochtem Folienmaterial gebildet und es ist im aufgefalteten Zustand des Auffangbehälters 1 eben­ falls im wesentlichen trichterförmig. Der obere Bereich 13 des Siebs 12 ist vorzugsweise mit dem Folienmaterial verschweißt.
Weiterhin kann die Umrandung 4, 5 bei einigen Ausführungsformen verstärkt sein, beispielsweise durch ein (ein- oder zweisei­ tiges) Klebeband, wie dies durch die Schraffur angedeutet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist weiterhin eine bei­ spielsweise durch Verkleben mit dem Folienmaterial verbundene Drahtverstärkung 11 vorgesehen, die sich von einer seitlichen Umrandung 4 über den dem Umrandungsabschnitt 5 gegenüberliegen­ den Bereich des oberen Randes 6 des trichterförmigen Abschnitts 2 zu der anderen seitlichen Umrandung 4 erstreckt. Diese Draht­ verstärkung trägt dazu bei, daß das Folienmaterial bei Gebrauch seine trichterförmige Form behält.
Die Tatsache, daß der erfindungsgemäße Auffangbehälter aus nur einem Stück Folienmaterial herstellbar ist, resultiert aus der speziellen Form dieses Folienmaterials, auf die unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 nunmehr ausführlicher eingegangen wird.
Wie dies Fig. 3 zu entnehmen ist, weist das Folienmaterial 7 im flachgelegten ausgebreiteten Zustand, vor der Ausbildung der Schweißnaht 9, eine Symmetrielinie 10 auf. Diese Symmetrielinie 10 fällt gemäß Fig. 2 mit der rechten Faltungskante eines flachgelegten Folienschlauches zusammen. Für den Fall, daß anstelle eines Folienschlauches eine umgefaltete Materialbahn verwendet werden soll, entfällt gemäß Fig. 2 die linke Faltung des Folienschlauches.
Während die Symmetrielinie in Fig. 2 mit 10 bezeichnet ist, bezeichnen die Bezugszeichen S1 bis S5 jeweils eine der fünf Stanzlinie. Die erste Stanzlinie S1 bildet mit der Symmetrie­ linie 10 einen stumpfen Winkel α, der zum Beispiel ungefähr 105° betragen kann. Die zweite Stanzlinie S2 bildet mit der Symmetrielinie 10 einen spitzen Winkel β, der bei dem dargestellten Beispiel 60° beträgt. Die erste Stanzlinie S1 ist länger als die zweite Stanzlinie S2, wobei das Verhältnis der Längen der Stanzlinien S1 : S2 beispielsweise 10 : 9 betragen kann. Die fünfte Stanzlinie S5 schließt sich an das von der Symmetrielinie 10 abgewandte Ende der zweiten Stanzlinie S2 an, wobei der Winkel γ im dargestellten Fall 90° beträgt.
An das zweite Ende der fünften Stanzlinie S5 schließt sich wiederum die vierte Stanzlinie S4 an, wobei diese material­ seitig mit der fünften Stanzlinie S5 einen Winkel δ von ca. 270° einschließen kann. Schließlich sind die freien Enden der ersten Stanzlinie S1 und der vierten Stanzlinie S4 durch die dritte Stanzlinie S3 verbunden.
Wenn das Folienmaterial entsprechend Fig. 2 ausgestanzt wurde, weist es im aufgefalteten Zustand die in Fig. 3 dar­ gestellte Form auf. Dort sind auch gestrichelte Linien 9a und 9b eingezeichnet, die die spätere Lage der Schweißnaht 9 markieren.
Um den Auffangbehälter bei Gebrauch trichterförmig offen zu halten, kann wie erwähnt eine Drahtverstärkung 11 vorgesehen sein.
Weiterhin können zu diesem Zweck die durch die dritte Stanzlinie S3 gebildeten Kanten K3 (Fig. 1) im gebrauchsfertigen Zustand des Auffangbehälters jeweils abschnittsweise umgefaltet und in dieser Stellung befestigt sein. Durch diese Maßnahme entsteht insbesondere im Bereich der seitlichen Abschnitte 4 jeweils ein um- bzw hochgebogener Materialabschnitt mit dem verspritzte Flüssigkeit in diesem Bereich aufgefangen werden kann. Zur Befestigung der umgefalteten Kanten K3 kommt entweder jeweils eine vorzugsweise parallel zu den Kanten K3 angeordnete Schweißnaht oder auch ein Kleber in Frage, beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband.
Da die Schweißnaht 9 entlang der zweiten Stanzlinie S2 ver­ läuft, wird diese Schweißnaht 9 vorzugsweise bei entlang der Symmetrielinie 10 gefaltetem Folienmaterial ausgebildet.
Obwohl es nicht dargestellt ist, ist es in den meisten Fällen sinnvoll, im Bereich der Auslaufsöffnung 14 einen Anschluß­ stutzen für einen Ablaufschlauch vorzusehen.
Da Gebilde aus Folienmaterial im allgemeinen eine schwer zu beschreibende Form aufweisen, wird schließlich darauf hinge­ wiesen, daß Fig. 3 eine maßstabgetreue Abbildung einer Aus­ führungsform der Form des Folienmaterials darstellt. Somit kann in einfacher Weise (durch Ausschneiden, Ausbilden der Naht 9 und vorzugsweise Umfalten und Befestigen der Kanten K3) ein Modell einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auffangbehälters hergestellt werden, an dem sowohl der Grund­ gedanke wie auch weitere Einzelheiten der Erfindung nachvoll­ zogen werden können, die somit offenbart sind.

Claims (9)

1. Auffangbehälter (1) zum Auffangen und Ableiten von Spül- und/oder Körperflüssigkeit, die bei der medizinischen Behandlung von Körperteilen anfällt, wobei der Auffangbehälter (1) aus Folienmaterial gebildet ist und der aufgefaltete Auffangbehälter einen unteren im wesentlichen trichterförmigen Abschnitt (2) und eine oberhalb davon zur Aufnahme des Körperteils vorgesehene Aussparung (3) aufweist, die von einer Umrandung (4, 5) umgeben ist, deren seitliche Abschnitte (4) sich trägerartig über den oberen Rand (6) des trichterförmigen Abschnitts (2) hinaus nach oben erstrecken, während der untere Teil (5) der Umrandung (4, 5) einen Abschnitt des oberen Randes (6) des trichterförmigen Abschnitts (2) bildet, wobei der Auffangebehälter aus einem einzigen Stück Folienmaterial (7) gebildet ist, das vorzugsweise ausgestanzt und entlang zumindest einer Faltkante auf sich selbst umgefaltet ist, wobei übereinanderliegende Bereiche des Folienmaterials teilweise durch eine Schweißnaht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Faltkante eine Symmetrielinie (10) des Folienmaterialstückes (7) bildet, daß das Folienmaterial (7) im entlang der Symmetrielinie (10) ge­ falteten Zustand eine erste (S1) und zweite (S2) Stanzlinie (S5) aufweist, die sich von der Symmetrielinie fort erstrecken, daß die zweite Stanzlinie (S2) mit der Symmetrielinie (10) einen spitzen Winkel (β) bildet und auf die erste Stanzlinie (S1) gerichtet ist, und daß die Schweißnaht (9) entlang der zweiten Stanzlinie (S2) gebildet ist, so daß sich diese Schweißnaht (9) im Gebrauch des Auffangbehälters vom am tiefsten gelegenen Punkt (8) des trichterförmigen Abschnitts (2) zu dessen oberen Rand (6) erstreckt.
2. Auffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (7) im entlang der Symmetrielinie (10) gefalteten Zustand weiterhin eine dritte (S3), vierte (S4) und fünfte Stanzlinie (S5) aufweist, und daß die erste Stanzlinie (S1) mit der Symmetrielinie (10) einen stumpfen Winkel (α) bildet.
3. Auffangbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stanzlinie (S1) länger als die zweite Stanzlinie (S2) ist, daß sich an das von der Symme­ trielinie (10) abgewandte Ende der zweiten Stanzlinie (S2) die fünfte Stanzlinie (S5) mit ihrem ersten Ende anschließt und sich in Richtung auf die erste Stanzlinie (S1) zu erstreckt, und daß die fünfte Stanzlinie (S5) mit der zweiten Stanzlinie (S2) einen Winkel (γ) von ca. 90° einschließt.
4. Auffangbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das zweite Ende der fünften Stanzlinie (S5) die vierte Stanzlinie (S4) anschließt, die materialseitig mit der fünften Stanzlinie (S5) einen Winkel (δ) von ca. 270° einschließt, daß die Enden der ersten Stanzlinie (S1) und der vierten Stanzlinie (S4) durch die dritte Stanzlinie (S3) verbunden sind, und daß die beiden durch die dritte Stanzlinie (S3) gebildeten Kanten (K3) im gebrauchsferti­ gen Zustand des Auffangbehälters jeweils abschnittsweise umgefaltet und in dieser Stellung befestigt sind, beispielsweise jeweils durch eine im wesentlichen parallel zu den Kanten (K3) angeordnete Schweißnaht oder durch einen Kleber.
5. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den durch die erste Stanzlinie gebildeten Kanten eine Drahtverstärkung (11) ange­ ordnet ist.
6. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des trichterförmigen Abschnitts (2) ein Sieb (12) angeordnet ist.
7. Auffangbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (12) aus gelochtem Folien­ material gebildet und im aufgefalteten Zustand des Auffangbe­ hälters (1) ebenfalls im wesentlichen trichterförmig ist, und daß der obere Randbereich (13) des Siebs (12) mit dem Folien­ material (7) verschweißt ist.
8. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner bei Gebrauch am tief­ sten gelegenen Stelle eine Ablauföffnung (14) aufweist.
9. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (4, 5) verstärkt ist, beispielsweise durch ein Klebeband.
DE19857678A 1998-12-14 1998-12-14 Auffangbehälter Expired - Fee Related DE19857678C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19857678A DE19857678C2 (de) 1998-12-14 1998-12-14 Auffangbehälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19857678A DE19857678C2 (de) 1998-12-14 1998-12-14 Auffangbehälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19857678A1 DE19857678A1 (de) 2000-06-29
DE19857678C2 true DE19857678C2 (de) 2001-05-31

Family

ID=7891059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19857678A Expired - Fee Related DE19857678C2 (de) 1998-12-14 1998-12-14 Auffangbehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19857678C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336516C1 (de) * 1993-10-26 1995-04-27 Heisig Udo Gmbh Auffangbehälter
DE29812302U1 (de) * 1998-07-13 1998-09-24 Heisig Udo Gmbh Auffangbehälter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336516C1 (de) * 1993-10-26 1995-04-27 Heisig Udo Gmbh Auffangbehälter
DE29812302U1 (de) * 1998-07-13 1998-09-24 Heisig Udo Gmbh Auffangbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
DE19857678A1 (de) 2000-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422748C2 (de) Behälterförmige Harnflußabschirmung für Männer
DE60037831T2 (de) Eispackung mit einer erweiterbaren öffnung
DE2727039A1 (de) Operations-abdecktuch
DE2644313C2 (de) Wegwerfwindel
DE2134176A1 (de) Wegwerfwindel mit verbesserten Auf nahmeeigenschaften
DE2448752A1 (de) Wegwerfwindel
DE3413947A1 (de) Thermometerschild
DE102005043517B4 (de) Anbindung von als Verdeckstoff ausgeführten Abdeckmitteln
CH638084A5 (de) Wegwerfwindel.
DE2147634A1 (de) Neuartige Umschlage, insbesondere Briefumschlage, in Form eines fortlaufen den gefalteten Bandes
DE19857678C2 (de) Auffangbehälter
EP2403777B1 (de) Tuchpaket
DE4427672C2 (de) Wischbezug für ein Naßreinigungsgerät
EP3698861A1 (de) Filtervorrichtung
EP0568843B1 (de) Markierungsstreifen für Gepäckstücke
DE10146615B4 (de) Laschenverbindung
DE3737414A1 (de) Wischbezug fuer fussbodenwischgeraet
DE4336516C1 (de) Auffangbehälter
EP2110110A2 (de) Windelverschlussband, Windel, Halbzeugstreifen, Applikationsverfahren für ein Windelverschlussband und Herstellverfahren für einen Halbzeugstreifen
DE3434687A1 (de) Kaffeefilter
DE19909002B4 (de) Aus Tuchbahnen zusammengesetztes Tuch
DE4136671C2 (de)
EP3348212B1 (de) Abschnürvorrichtung für körperteile
EP0291868B1 (de) Klettbandverschluss für textilen Wäschesack
DE112020000588T5 (de) Hülle für ein Lenkrad und Fahrzeuglenkrad

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee