DE19856814A1 - Kabel mit einer Kabelseele, einem Kabelmantel und einem Reißfaden - Google Patents
Kabel mit einer Kabelseele, einem Kabelmantel und einem ReißfadenInfo
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Abstract
Kabel mit einer Kabelseele, einem Kabelmantel und zumindest einem zwischengelagerten Reißfaden, wobei der Reißfaden mittels zumindest eines Hilfsgarnes positionsmäßig fixiert ist, sowie Verfahren zu dessen Herstellung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kabel mit einer Kabel
seele, einem Kabelmantel und zumindest einem zwischengelager
ten Reißfaden. Solche Kabel kommen weitläufig zum Einsatz, um
die Kabelabsetzbarkeit zu erleichtern, das heißt, um eine
Schicht des Kabels, zum Beispiel die Ummantelung einfacher
auftrennen zu können, ohne darunterliegende Schichten zu be
schädigen.
Bei bestimmten Anwendungen ist eine exakte Positionierung von
Reißfäden wünschenswert, wobei die Position mittels Markie
rung an der Außenhülle für den Installateur sichtbar gestal
tet sein kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine
exakte Positionierung bei Bearbeitungsschritten sowie bei der
Herstellung schwierig ist und verlorengehen kann. Dieses Pro
blem tritt insbesondere auf, wenn ein Stahlrillmantel zum
Einsatz kommt. Wenn zum Beispiel ein Stahlrillmantel enthal
tendes Kabel mit zwei Reißfäden herzustellen ist, sollten die
Reißfäden bevorzugt einander gegenüberliegen. Ein Ansatz, um
dem obenerwähnten Problem entgegenzuwirken, besteht darin,
eine Vielzahl von Reißfäden einzubringen, so daß zumindest
zwei Reißfäden einander gegenüberliegen, beziehungsweise daß
zumindest ein Reißfaden an der gewünschten Position vorliegt.
Ein weiteres Problem bei Kabeln mit Reißfäden entsteht, wenn
kurze Kabellängen zum Einsatz kommen. In diesem Fall tritt es
häufig auf, daß die Reißfäden ohne Auftrennung des Kabelman
tels aus dem Kabel herausgezogen werden.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, ein Kabel anzugeben, bei dem die Bewegung von einem
oder mehreren Reißfäden gehemmt ist. Eine weitere Aufgabe der
Erfindung besteht insbesondere darin, ein Verfahren zur Her
stellung solch eines Kabels anzugeben.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch ein Kabel mit den
Merkmalen des Anspruches 1 und ein Verfahren mit den Merkma
len des Anspruches 7 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Kabel wird der zumindest eine Reiß
faden mittels zumindest eines Hilfsgarnes positionsmäßig fi
xiert. Somit kann sich der Reißfaden weder beim Herstellungs
verfahren, einer nachträglichen Bearbeitung, noch beim Verle
gen aus der angedachten Position bewegen.
Vorteilhafterweise umfaßt das erfindungsgemäße Kabel mehrere,
insbesondere zwei Reißfäden. Durch die Verwendung von mehre
ren Reißfäden können zum Beispiel einzelne Schichten des Ka
bels unabhängig voneinander und nacheinander aufgetrennt wer
den. Alternativ oder zusätzlich ermöglicht es die Verwendung
von mehreren Reißfäden, eine Kabelschicht, zum Beispiel die
Ummantelung an mehreren Positionen, aufzutrennen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kabels sind bei Verwendung von mehreren Reißfäden diese äqui
distant um die Kabelseele herum angeordnet. Wenn zum Beispiel
zwei Reißfäden zur Auftrennung der Außenumhüllung vorgesehen
sind, sollten diese einander diametral gegenüberliegen.
Um eine besonders feste positionsmäßige Fixierung zu errei
chen, ist der Reißfaden bevorzugt von einem oder mehreren
Hilfsgarnen umschlungen. Durch die Umschlingung, die gegebe
nenfalls durch eine Verknotung unterstützt werden kann, wird
sowohl eine axiale als auch eine radiale Bewegung des Reißfa
dens gehemmt.
Vorteilhafterweise bilden das oder die Hilfsgarne ein Ge
flecht oder Gewirk, welches inbesondere bevorzugt vom soge
nannten KEMAFIL-Typ ist, der insbesondere in der Druckschrift
"Sonderdruck aus Band- und Flechtindustrie 30 (1993, 4-10,
76-81, 31 (1994)), 48-52" angegeben ist. Wenn die Hilfsgarne
in solch einer Form vorliegen, kann eine gleichmäßigere Ge
samterscheinung des Kabels einfach erzielt werden. Desweite
ren kann auch ein Verrutschen des Hilfsgarnes vermieden wer
den.
Schließlich ist es bevorzugt, daß die Reißfäden ein Teil des
obengenannten Geflechtes oder Gewirkes sind und sich insbe
sondere parallel zur Kabellängsachse erstrecken.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines
solchen Kabels wird zumindest ein Reißfaden an einer Kabel
seele angeordnet. Hierbei sollte verstanden werden, daß unter
Kabelseele eine beliebige Struktur zu verstehen ist, die zum
Beispiel auch aus mehreren Schichten bestehen kann. Dies be
deutet insbesondere, daß auch ein erfindungsgemäßes Kabel als
Kabelseele verstanden werden kann. Gleichzeitig oder nachfol
gend zur Anordnung von dem zumindest einen Reißfaden an der
Kabelseele wird dieser positionsmäßig mit Hilfsgarn fixiert.
Abschließend wird noch eine Kabelummantelung angeordnet, die
die Kabelseele, den Reißfaden und das Hilfsgarn umgibt. Somit
wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein erfindungsgemä
ßes Kabel hergestellt.
Vorteilhafterweise werden mehrere, insbesondere zwei Reißfä
den angeordnet, entweder, um mehrere Schichten des Kabels
nacheinander einzeln aufzutrennen, oder um eine Schicht an
mehreren Positionen aufzutrennen.
Um eine erhöhte Fixierung des Reißfadens zu gewährleisten,
wird das Hilfsgarn bei der Anordnung den Reißfaden vorzugs
weise zumindest teilweise umschlingen. Diese Umschlingung
kann zusätzlich eine Knotenbildung oder auch eine Mehrfachum
schlingung umfassen.
Bei einem bevorzugten Verfahren werden Reißfaden und
Hilfsgarn im wesentlichen gleichzeitig als ein Geflecht, Ge
webe oder Gewirk angeordnet. Vorteilhafterweise erfolgt die
Anordnung entsprechend der bekannten KEMAFIL-Technologie, wo
bei der oder die Reißfäden in die gebildeten Strukturen inte
griert werden können.
Schließlich ist es bevorzugt, daß zwei Reißfäden und zwei
Hilfsgarne im wesentlichen entsprechend der KEMAFIL-Technik
derart um die Kabelseele gewirkt werden, daß die Reißfäden
parallel zur Kabellängsachse verlaufen und von den Hilfsfäden
mittels Umschlaufen positionsmäßig fixiert sind.
Vorzugsweise weist das Hilfsgarn eine geringere Reißfestig
keit auf als die Reißfäden, um die Funktion der Reißfäden
nicht zu beeinträchtigen. Dies bedeutet, daß beim Ziehen der
Reißfäden die darüber angeordnete Ummantelung gleichzeitig
mit den Hilfsgarnen aufgetrennt wird. Demzufolge wird mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren und dem erfindungsgemäßen Kabel
ein Mittel bereitgestellt, um einen Versatz der Reißfäden zu
Vermeiden. Insbesondere kann eine exakte Positionierung der
Reißfäden beim Herstellungsverfahren, der Nachbearbeitung wie
auch dem Verlegen der Kabel einfach erreicht oder beibehalten
werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden beispielhaften Beschreibung einer derzeit be
vorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefüg
ten Zeichnungen, in welchen gilt:
Fig. 1 zeigt ein Kabel mit zwei Reißfäden in einer ge
wünschten Anordnung.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung von Reißfäden und Hilfsgarn im
abgewickelten Zustand.
Das in Fig. 1 dargestellte Kabel ist gebildet aus einer Ka
belseele 1, einem Kabelmantel 4, 5 und zumindest zwei zwi
schengelagerten Reißfäden 2, 3. In der dargestellten Ausfüh
rungsform umfaßt der Kabelmantel 4, 5 einen Stahlrillmantel 4
und eine Kunststoffummantelung 5. Wie dargestellt, sollten
die Reißfäden 2, 3 äquidistant bezüglich der Kabelseele 1
vorliegen, das heißt, einander diametral gegenüberliegen.
Um die in Fig. 1 gezeigte Positionierung der Reißfäden 2, 3
zu gewährleisten, werden sie mit Hilfsgarnen 8, 9 umschlauft,
wie in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt ein Gewirk entspre
chend einer abgewandelten KEMAFIL-Technik, bei welcher die
Reißfäden 2, 3 Bestandteile des Gewirkes sind. Die wesentlich
dünneren Hilfsgarne 8, 9 werden mit den Reißfäden 2, 3 derart
verwirkt, daß sich die Reißfäden 2, 3 nicht mehr bewegen kön
nen. In der gezeigten Ausführungsform bilden die Hilfsgarne
8, 9 jeweils einen Umschlaufungsknoten, wie beim Bezugszei
chen 10 dargestellt.
Obwohl die Erfindung im Vorangegangenen vollständig und bei
spielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, daß ver
schiedene Veränderungen möglich und im Umfang der Ansprüche
umfaßt sein sollen. Beispielhaft können verschiedene Um
schlaufungen und Verknotungstechniken zum Einsatz kommen.
Auch muß das Gewebe nicht vom KEMAFIL-Typ sein. Schließlich
ist es auch nicht erforderlich, daß die Reißfäden in das Ge
webe integriert sind, da zur Fixierung an der Kabelseele es
ausreichend wäre, das Hilfsgarn als Fixierschicht über den
Reißfäden anzuordnen.
1
Kabelseele
2
Reißfaden
3
Reißfaden
4
Kabelmantel: Stahlrillmantel
5
Kabelmantel: Kunststoffummantelung
8
Hilfsgarn
9
Hilfsgarn
10
Umschlaufungsknoten
Claims (11)
1. Kabel mit einer Kabelseele (1), einem Kabelmantel (4, 5)
und zumindest einem zwischengelagerten Reißfaden (2, 3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Reißfa
den (2, 3) mittels zumindest eines Hilfsgarnes (8, 9) positi
onsmäßig fixiert ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere, insbesondere zwei Reißfäden (2,
3) vorgesehen sind.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reißfäden (2, 3) äquidistant um die
Kabelseele (1) herum angeordnet sind.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reißfaden (2, 3) von ei
nem oder mehreren Hilfsgarnen (8, 9) umschlungen ist.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das/die Hilfsgarn(e) (8, 9)
als ein Geflecht oder Gewirk, insbesondere vom KEMAFIL-Typ
vorgesehen sind.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reißfäden (2, 3) Teil des Geflechtes
oder Gewirkes sind, und sich insbesondere parallel zur Kabel
längsachse erstrecken.
7. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 mit den Schritten:
Anordnen von zumindest einem Reißfaden (2, 3) an einer Kabel seele (1);
Anordnen von zumindest einem Hilfsgarn (8, 9), um den Reißfa den (2, 3) positionsmäßig zu fixieren; und
Anordnen eines Kabelmantels (4, 5), der die Kabelseele (1), den Reißfaden (2, 3) und das Hilfsgarn (8, 9) umgibt.
Anordnen von zumindest einem Reißfaden (2, 3) an einer Kabel seele (1);
Anordnen von zumindest einem Hilfsgarn (8, 9), um den Reißfa den (2, 3) positionsmäßig zu fixieren; und
Anordnen eines Kabelmantels (4, 5), der die Kabelseele (1), den Reißfaden (2, 3) und das Hilfsgarn (8, 9) umgibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem mehrere, insbe
sondere zwei Reißfäden (2, 3) angeordnet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem der Reiß
faden (2, 3) während dem Schritt des Anordnens von Hilfsgarn
(8, 9) von diesem zumindest teilweise umschlungen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei welchem
Reißfaden (2, 3) und Hilfsgarn (8, 9) im wesentlichen gleich
zeitig als ein Geflecht, Gewebe oder Gewirk angeordnet wer
den, insbesondere entsprechend der KEMAFIL-Technologie.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei welchem
zwei Reißfäden (2, 3) und zwei Hilfsgarne (8, 9) im wesentli
chen entsprechend der KEMAFIL-Technik derart um die Kabelsee
le (1) gewirkt werden, daß die Reißfäden (2, 3) parallel zur
Kabellängsachse verlaufen und von den Hilfsfäden (8, 9) mit
tels Umschlaufen positionsmäßig fixiert sind.
Priority Applications (3)
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DE19856814A DE19856814A1 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Kabel mit einer Kabelseele, einem Kabelmantel und einem Reißfaden |
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Applications Claiming Priority (1)
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EP (1) | EP1008996A3 (de) |
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