DE19856473A1 - Schutz- und Reinigungsvorrichtung für Objektive - Google Patents
Schutz- und Reinigungsvorrichtung für ObjektiveInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutz- und Reinigungsvorrichtung für Objektive. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutz- und Reinigungsvorrichtung für Objektive anzubieten, mit der es möglich ist, auch in extremen Situationen, in denen eine nicht zu vermeidende Verschmutzung der Objektivoberfläche auftreten kann, diese Verschmutzungen kontinuierlich zu beseitigen. DOLLAR A Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer lichtdurchlässigen, in einer Halterung fixierten und bewegbar gelagerten Schutzscheibe, die vor der Objektivöffnung eines Objektivs angeordnet ist und die mit Reinigungselementen kombiniert ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutz- und
Reinigungsvorrichtung für Objektive gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Regel darf der Lichteinfall in
Objektivöffnungen von Aufnahmegeräten wie
Videokameras und Filmkameras, sowie auch bei
Fotoapparaten, durch Schmutzpartikel nicht behindert
werden, da Qualitätseinbußen möglich sind.
Unter speziellen Aufnahmebedingungen kann es jedoch
erforderlich sein, den Lichteinfall zu regulieren.
Unter extremen Aufnahmebedingungen werden deshalb
häufig Lichtfilter vor die Objektivöffnung
angeordnet. Diese Lichtfilter schließen den Einfall
eines bestimmten Teiles des Lichtspektrums aus oder
verringern die Intensität des einfallenden Lichtes.
Diese Filter verhindern zwar die Verschmutzung der
Objektivoberfläche, können aber nicht z. B. den
Einfluß des Wetters verhindern.
Desweiteren ist bekannt planparallele Vorsatz
scheiben, die den Lichtdurchgang im wesentlichen
nicht behindern, vor die Objektivöffnung anzuordnen,
um einen Schutz gegen Verunreinigungen der
Objektivoberfläche zu bilden. Solche Verunreinigungen
entstehen insbesondere in Aufnahmesituationen, die
durch extreme Witterungsverhältnisse gekennzeichnet
sind. Aber auch bei Aufnahmen technischer Prozesse
mit spritzenden und dampfenden Medien können
Verunreinigungen der Objektivoberfläche auftreten.
Häufig geraten Film- und Fotoreporter in Situationen,
in denen es darauf ankommt, unter extremen
Bedingungen Aufnahmen zu machen, in denen es schwer
möglich ist, ohne einen dokumentarischen Verlust in
Kauf zu nehmen, eine Reinigung der Objektivoberfläche
vorzunehmen. Deshalb können die Aufnahmedokumente
einen nicht zu vermeidenden starken Qualitätsverlust
erleiden.
Das Vorhandensein von planparallelen,
lichtdurchlässigen Vorsatzscheiben schützt zwar
unmittelbar die Objektivoberfläche, ein Festsetzen
von Verunreinigungen auf der Oberfläche der
Vorsatzscheiben hingegen führt ebenfalls zu einer
Beeinträchtigung der Dokumentqualität. Ein manuelles
Reinigen der Oberfläche ist darum unerläßlich, was
jedoch zu einem Verpassen einer wichtigen
Aufnahmesituation führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schutz- und Reinigungsvorrichtung für Objektive
anzubieten, mit der es möglich ist auch in extremen
Situationen, in denen eine nicht zu vermeidende
Verschmutzung der Objektivoberfläche auftreten kann,
diese Verschmutzungen kontinuierlich zu beseitigen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer
lichtdurchlässigen, in einer Halterung fixierten und
bewegbar gelagerten Schutzscheibe, die vor der
Objektivöffnung eines Objektivs angeordnet ist und
die mit Reinigungselementen kombiniert ist.
In der Weiterbildung des Anspruches 2 ist die
Schutzscheibe mit einem bewegbar gelagerten Träger
verbunden, die gemäß Anspruch 3 auch auswechselbar
ist. Die Lagerung der Schutzscheibe auf einem Träger
und ihre Auswechselbarkeit ermöglicht es, diese auch
ggf. bei sehr starker Verschmutzung bzw. auch, bei
Beschädigung oder auch gegen einen Lichtfilter
auszuwechseln.
Vorteilhafterweise ist gemäß der Ansprüche 4 und 5
die Schutzscheibe rotierbar oder linear verschiebbar
gelagert. Dadurch ist eine vielfältige Anpassung der
erfindungsgemäßen Schutz- und Reinigungsvorrichtung
an die unterschiedlichsten Objektivarten und
Anwendungssituationen gegeben.
Die Weiterbildung des Anspruches 7, daß die
Schutzscheibe auch bei Rotation und linearer
Verschiebung die Objektivöffnung vollständig abdeckt,
ist insbesondere für Video- und Filmaufnahmen
geeignet, bei denen möglichst ein kontinuierlicher
Schutz und eine kontinuierliche Reinigung
erforderlich ist.
Die Weiterbildung des Anspruches 13 hingegen eignet
sich insbesondere für fotografische Aufnahmen, die
diskontinuierlich jedoch in weniger schneller Folge
entstehen.
Die Ausbildung der Erfindung gemäß der Ansprüche 8,
9, 12 und 14 ist ein wesentlicher Vorteil der
Erfindung. Hierbei ist eine Reinigung sowohl auf
mechanischer als auch auf feucht-chemischer Weise in
Kombination mit einer Trocknung möglich. Sowohl
Rotationen als auch lineare Verschiebungen der
Schutzscheibe ist auch hier in Abhängigkeit von dem
jeweiligen Anwendungszweck mit einem Motor bzw. mit
einem manuellen Antrieb möglich.
Die Ausbildung des Anspruches 15 ermöglicht auf
vorteilhafte Weise die Verbindung der Schutz- und
Reinigungsvorrichtung mit dem Objektiv in Form von
Schraubverbindungen, Bajonettverbindungen oder
Steckverbindungen.
Um die optische Leistung des Objektives nicht zu
beeinträchtigen ist gemäß Anspruch 16 eine
planparallele Ausbildung der Schutzscheibe
vorgesehen.
Gemäß 17 und 18 kann die Schutzscheibe entweder
ringförmig oder aber auch fensterförmig auf dem
Träger angeordnet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildungsvariante ist in
den Ansprüchen 19 und 20 angegeben. Hier ist die
Schutzscheibe rotationszylindrisch ausgebildet und
gemäß Anspruch 20 mit einer die Brechung
korrigierenden Linse nach der Schutzscheibe
ausgerüstet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Anordnung einer linear verschiebbaren
Schutzscheibe,
Fig. 2 die Anordnung einer linear verschiebbaren
Schutzscheibe in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 eine schematische Anordnung einer
fensterförmigen rotierenden Schutzscheibe,
Fig. 4 eine schematischen Darstellung einer
fensterförmigen rotierenden Schutzscheibe
und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer
rotierenden Schutzscheibe in hohl
zylindrischer rotationssymmetrischer
Ausbildung in Kombination mit einer
Korrekturlinse.
In Fig. 1 ist in schematischer Schnittdarstellung
eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen
Schutz- und Reinigungsvorrichtung dargestellt. In
einer Halterung 12 ist eine verschiebbare
Schutzscheibe 1 angeordnet. Die Verschiebung der
Schutzscheibe 1 ist in linearer Richtung hin und
zurück möglich. Die Schutzscheibe 1 verdeckt hierbei
kontinuierlich auch bei linearer Verschiebung einen
Lichtdurchgangsbereich 13, der die hier nicht
dargestellte Objektivöffnung abdeckt. Beidseitig des
Lichtdurchgangsbereiches 13 ist je ein
Reinigungsbereich 11 angeordnet. Ein Motor 7, der um
die Achse 8 dreht, bewegt über ein Gestänge 9 die
Schutzscheibe 1 abwechselnd von einem
Reinigungsbereich 11 in den gegenüberliegenden
Reinigungsbereich 11, wenn die Notwendigkeit einer
Reinigung der Oberfläche der Schutzscheibe 1
erforderlich ist. Der Reinigungsbereich enthält ein
Reinigungsmittel 6, das auf feucht-chemische Weise,
zum Beispiel unter Zusatz waschaktiver Substanzen,
die Oberfläche der Schutzscheibe 1 sauberhält. Der
Reinigungsprozeß wird unterstützt durch eine Bürste
3. Die Dichtungsblätter 5 verhindern ein Austreten
des feucht-chemischen Mittels aus dem
Reinigungsbereich 11. Ein Heizband 4 sorgt für eine
ausreichende Trocknung der Oberfläche der
Schutzscheibe 1. Über eine Objektivbefestigung 10,
die in Fig. 2 angedeutet ist, erfolgt eine Verbindung
mit dem Objektiv. Die Steuerung der Verschiebung der
Schutzscheibe 1 erfolgt durch die aufnehmende Person
durch jeweiliges Ein- oder Ausschalten des Motors 7.
Fig. 3 zeigt in einer weiteren vorteilhaften Ausbildung
die erfindungsgemäße Schutz- und Reinigungsvorrichtung.
Eine Schutzscheibe 1 ist auf einem Träger 2
fensterförmig ausgebildet befestigt. Sie rotiert um
eine Achse 8. Die Rotationsbewegung erzeugt ein Motor
7. Der Träger 2 weist einen kreisförmigen Querschnitt
auf, wobei sich ein Teil des Trägers 1 immer im
Reinigungsbereich 11 befindet. Der Reinigungsbereich 11
wird durch die Dichtungsblätter 5 begrenzt, an denen
sich eine Bürste 3 und ein Heizband 4 anschließt. Der
Reinigungsbereich 11 sowie der Träger 2 mit der
Schutzscheibe 1 sind innerhalb eines Gehäuses 14
angeordnet. Ein Lichtdurchgangsbereich 13 der
Schutzscheibe 1 ist unmittelbar vor einer
Objektivöffnung, die hier nicht dargestellt ist,
angeordnet. Eine Rotationsbewegung der Schutzscheibe 1,
die über den Motor 7 gesteuert wird, bewirkt ein
Eintreten der Schutzscheibe 1 in den Reinigungsbereich
11, in dem die Oberfläche der Schutzscheibe 1 von
Verschmutzungen gereinigt wird.
In Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung dieser
erfindungsgemäßen Ausbildung angegeben.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der
Erfindung. Die Schutzscheibe 1 ist hier als
rotationssymmetrischer Hohlzylinder ausgebildet. Über
die Objektivbefestigung 10 wird die Vorrichtung an
einem hier nicht dargestellten Objektiv fixiert. Der
Lichtdurchgangsbereich 13 wird durch die gewölbte
Oberfläche der Schutzscheibe 1 abgedeckt. Beim Rotieren
der hohlzylinderförmig ausgebildeten Schutzscheibe 1
durchtritt die verschmutzte Oberfläche den
Reinigungsbereich 11, der ebenfalls Dichtungsblätter 5,
eine Bürste 3 und ein Heizband 4 aufweist. Zum
Ausgleich der Brechungsverhältnisse, die aufgrund der
gekrümmten Oberfläche der Schutzscheibe 1 verändert
werden können, ist vor dem Eintritt des Lichtes in die
Objektivöffnung eine Korrekturlinse 15 angeordnet. Über
den Motor 7 wird die Schutzscheibe 1 in rotierende
Bewegungen versetzt.
1
Schutzscheibe
2
Träger
3
Bürste
4
Heizband
5
Dichtungsblatt
6
Reinigungsmittel
7
Motor
8
Achse
9
Gestänge
10
Objektivbefestigung
11
Reinigungsbereich
12
Halterung
13
Lichtdurchgangsbereich
14
Gehäuse
15
Korrekturlinse
Claims (22)
1. Schutz- und Reinigungsvorrichtung für Objektive
bestehend aus einer lichtdurchlässigen
Vorsatzscheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine lichtdurchlässige, in einer Halterung
fixierten und bewegbar gelagerten Schutzscheibe
(1) vor der Objektivöffnung eines Objektivs
angeordnet ist, die mit einem Reinigungsbereich
(11) kombiniert ist.
2. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) mit einem bewegbar
gelagerten Träger (2) verbunden ist.
3. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) auswechselbar ist.
4. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) linear verschiebbar
angeordnet ist.
5. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) rotierbar gelagert
angeordnet ist.
6. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) auf einer der optischen
Achse des Objektivs parallel versetzten Achse (8)
rotierbar gelagert ist.
7. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1), auch bei Rotation und
linearer Verschiebung, die Objektivöffnung
vollständig abdeckend, angeordnet ist.
8. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reinigungsbereich (11) Reinigungsmittel (6)
aufweist.
9. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reinigungsbereich (11) ein Reinigungsmittel
reservoir aufweist.
10. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) mit einem Antriebsmotor (7)
kombiniert ist.
11. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) einen manuellen Bewegungs
antrieb aufweist.
12. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reinigungsbereich (11) Heizelemente (4)
aufweist.
13. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) die Objektivöffnung
diskontinuierlich abdeckend angeordnet ist.
14. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reinigungsbereich (11) Abstreifer (3)
aufweist.
15. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Objektivbefestigung (10) eine
Schraubverbindung, eine Bajonettverbindung
und/oder eine Steckverbindung aufweist.
16. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) planparallel ausgebildet
ist.
17. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) ringförmig ausgebildet ist.
18. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) fensterförmig ausgebildet
ist.
19. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzscheibe (1) rotationssymmetrisch und
hohlzylindrisch ausgebildet ist.
20. Schutz- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich eine Korrekturlinse (15) angeordnet
ist.
21. Verfahren zu Schutz und zum Sauberhalten von
Objektiven,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schutzscheibe (1) kontinuierlich und/oder
diskontinuierlich vor der Objektivöffnung
rotierend oder linear verschiebend in einen
Reinigungsbereich (11) hinein und wieder heraus
bewegt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigung durch Waschen, mechanisches
Abstreifen und/oder Trocknen der Oberfläche der
Schutzscheibe (1) erfolgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856473A DE19856473A1 (de) | 1998-11-27 | 1998-11-27 | Schutz- und Reinigungsvorrichtung für Objektive |
PCT/EP1999/009750 WO2000033119A1 (de) | 1998-11-27 | 1999-11-26 | Schutz- und reinigungsvorrichtung für objektive |
AU16582/00A AU1658200A (en) | 1998-11-27 | 1999-11-26 | Device for protecting and cleaning lenses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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ID=7890302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE19856473A1 (de) |
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Family Cites Families (4)
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FI93582C (fi) * | 1991-09-18 | 1995-04-25 | Janesko Oy | Sovitelma prosessissa olevan optisen ikkunan puhdistamiseksi |
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1998
- 1998-11-27 DE DE19856473A patent/DE19856473A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-11-26 AU AU16582/00A patent/AU1658200A/en not_active Withdrawn
- 1999-11-26 WO PCT/EP1999/009750 patent/WO2000033119A1/de active Search and Examination
Also Published As
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