DE19856088A1 - Verfahren zum Herstellen von Fensterrahmen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von FensterrahmenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Herstellen von Fensterrahmen, insbesondere von Bogenteilen, beschrieben, wobei in eine Rahmenleiste eine Profilnut, insbesondere eine Schattennut, eingefräst wird. Um das Verfahren zu verkürzen und die erzielbare Oberflächenqualität zu erhöhen, wird vorgeschlagen, die Nut unter Verwendung eines Scheibenfräsers einzufräsen, dessen Umfang mit Werkzeugschneiden versehen ist, die dem Fräsprofil für die Nut entsprechen, wobei sich die Drehachse des Scheibenfräsers quer zur Krümmungsachse der Fensterrahmenteile erstreckt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Fensterrahmen der
im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Fensterrahmen werden überwiegend in großen Fertigungsstraßen hergestellt, in de
nen die Profilierung der Rahmenleisten zur Aufnahme des Glases sowie die Profilie
rung und Abtrennung der Glasleiste in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten im we
sentlichen automatisiert abläuft. Es gibt jedoch immer wieder Fenster-Sonderanferti
gungen, besonders für Bogenfenster, die nicht auf diesen Fertigungsstraßen herge
stellt werden können, sondern bei denen die üblichen Mehrfunktions-Holzbearbei
tungsmaschinen eingesetzt werden, beispielsweise eine Oberfräse, insbesondere ei
ne CNC-gesteuerte Oberfräse. Kleinere Nuten, beispielsweise die sogenannte
Schattennut, wurden bei diesen Maschinen bisher durch Schaftfräser, d. h. durch Frä
ser hergestellt, die mit dem Nutenprofil im wesentlichen an ihrer Stirnseite versehen
sind und um eine parallel zur Tiefeneinstellung verlaufende Drehachse angetrieben
werden, wobei diese Drehachse meist vertikal verläuft. Mit diesen Schaftfräsern kön
nen zwar feinere Arbeiten durchgeführt werden, nachteilig daran ist jedoch ihr ver
gleichsweise geringer Durchmesser und die daraus resultierende geringe Umfangs-,
d. h. Schnittgeschwindigkeit. Diese geringe Schnittgeschwindigkeit erhöht einerseits
die Bearbeitungszeit und ergibt andererseits eine unbefriedigende Oberflächenquali
tät.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von
Fensterrahmen, insbesondere für Sonderanfertigungen, bereitzustellen, mit dem die
Bearbeitungszeit verkürzt und die Oberflächenqualität verbessert wird.
Die Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst.
Durch die Verwendung eines entsprechend profilierten Scheibenfräsers kann die
Schnittgeschwindigkeit (bedingt durch den größeren Durchmesser dieser Fräser) ent
scheidend erhöht werden, so daß die Oberflächenqualität verbessert und die Bearbei
tungszeit verkürzt wird. Scheibenfräser wurden zwar schon bisher in der Holzbearbei
tung eingesetzt, jedoch nur für schwere Arbeiten. Der Einsatz von Scheibenfräsern für
feinere Arbeiten, wie es z. B. die Herstellung einer Schattennut in der Fensterfertigung,
insbesondere auf einer CNC-Oberfräse ist, wurde bisher noch nicht in Erwägung ge
zogen.
Zweckmäßigerweise wird der Scheibenfräser gemäß Anspruch 2 um eine im wesentli
chen horizontale Achse angetrieben.
Durch die in den Ansprüchen 3 und 4 angegebene Maßnahme wird insbesondere
auch die Herstellung von geschweift verlaufenden Nuten mit einem Scheibenfräser
möglich.
Die Ansprüche 5 bis 7 beschreiben einen besonders bevorzugten Fräser zur Verwen
dung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bogenteil für einen Fensterrahmen nach einem ersten Arbeits
schritt,
Fig. 2 das Bogenteil nach einem weiteren Arbeitsschritt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Bogenteil für einen Fensterrahmen
während eines dritten Arbeitsschrittes,
Fig. 4 das Bogenteil nach Beendigung des Arbeitsschrittes nach Fig. 3,
Fig. 5 das Bogenteil nach einem weiteren Arbeitsschritt,
Fig. 6 das Bogenteil nach einem weiteren Arbeitsschritt,
Fig. 7 das Bogenteil nach einem weiteren Arbeitsschritt, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Verfahrens bei Herstellen eines
geschweiften Bogenteils mit einem Scheibenfräser.
Zum Herstellen eines Fensterrahmens für ein Bogenfenster mit einer nur auf einer
Seite des Rahmens liegenden Krümmungsachse X, wird zunächst eine Rahmenleiste
1 vorbereitet. Die Rahmenleiste 1 weist einen rechteckigen Querschnitt mit zwei ein
ander gegenüberliegenden, ebenen Seiten 1a, 1b und einer gekrümmten, inneren
Seite 1c sowie einer gekrümmten, äußeren Seite 1d auf, wobei die Seiten 1c und 1d
um die gleiche, in den Figuren senkrecht verlaufende Krümmungsachse X mit Krüm
mungsradien R1a und R1b gekrümmt sind, so daß die Leiste 1 über ihre gesamte Län
ge den gleichen Querschnitt aufweist. Quer über eine Ecke 1E zwischen der inneren
gekrümmten Fläche 1c und der nach oben weisenden, geraden Fläche 1b werden
anschließend Gehrungsfräsungen 2 eingearbeitet, die den Beginn und das Ende des
späteren Glaseinsatzes begrenzen.
Anschließend wird, wie Fig. 2 zeigt, in die inneren gekrümmte Fläche 1c ein Glasfalz 3
eingearbeitet oder zumindest vorzerspant, und die Leiste 1 im Bereich der Ecke 1E
abgerundet. Dies kann beispielsweise mit bekannten Scheibenfräsern durchgeführt
werden, die sich um eine vertikale Drehachse drehen und an ihrem Umfang mit gera
den Werkzeugschneiden versehen und so dick sind, wie der Glasfalz 3 breit sein soll.
Anschließend wird, wie Fig. 3 zeigt, in die nach oben weisende Fläche 1b und parallel
zu den gekrümmten Flächen 1c und 1d eine Schattennut 4 eingefräst. Die Schatten
nut 4 profiliert und markiert diejenige Stelle, an der später der oberhalb des Glasfalzes
3 liegende Leistenbereich in Form einer Glasleiste 5 abgetrennt wird. Die Schattennut
4 weist einen im wesentlichen parallel zur oberen Fläche 1b verlaufenden Nutgrund
4a und zwei nach außen abgerundete, symmetrisch zueinander angeordnete Nuten
flanken 4b, 4c auf. Die Tiefe der Schattennut 4 ist so gewählt, daß die spätere An
satzstelle der Glasleiste 5 im Schatten liegt und deshalb nicht auffällt.
Wie Fig. 3 zeigt wird die Schattennut 4 mit einem Scheibenfräser 6 eingefräst, der
über einen einseitigen Wellenstumpf um eine im wesentlichen horizontale Achse 6a
angetrieben wird. Die Achse 6a erstreckt sich quer zur Krümmungsachse X der inne
ren gekrümmten Fläche 1c der Rahmenleiste 1. Der Scheibenfräser 6 weist einen
Scheibenkörper 7 auf, und ist an seinem Umfang mit einem Schneidprofil 8 versehen,
das im Querschnitt dem bisher an der Stirnseite angeordneten Schneidprofil der bis
lang verwendeten Schaftfräser entspricht, d. h. eine Komplementärform für die ge
wünschte Form der Schattennut 4 darstellt. Insbesondere enthält das Schneidprofil 8
eine sich im wesentlichen axial und gerade erstreckende Werkzeugschneide 8a für
den Profilgrund 4a und symmetrisch an beiden Seiten anschließende, gekrümmte,
d. h. eine Radial- und eine Axialkomponente ihrer Erstreckung aufweisende Werk
zeugschneiden 8b, 8c für die Profilflanken 4b, 4c, die jedoch ebenfalls umfangsseitig
angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt in gestrichelter Darstellung die spätere Rückseite 5a der Glasleiste 5 so
wie das angestrebte Endprofil 5b der fertigen Rahmenleiste 1. Wie daraus ersichtlich,
wäre somit die gekrümmte Werkzeugschneide 8b zur Herstellung der Profilflanke 4b
an der der Krümmungsachse X abgewandten Seite des Profilgrundes 4a nicht not
wendig. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient diese Werkzeugschneide 8b da
zu, ein Ausreißen des Holzes in der sogenannten Nachschnittzone (bedingt durch
den großen Scheibendurchmesser) zu verhindern.
Das Schneidprofil am Umfang des Scheibenfräsers kann jedoch jede andere ge
wünschte Form annehmen, die der gewünschten Querschnittsform der Schattennut
und gegebenenfalls dem gewünschten Grad des Freischneidens entspricht. So kann
beispielsweise das Schneidprofil auch unsymmetrisch aufgebaut sein.
Der Scheibenkörper 7 kann somit einen Durchmesser aufweisen, der den Durchmes
ser der bislang verwendeten Schaftfräser weit übersteigt, so daß seine Schnittge
schwindigkeit, bei gleicher Spindeldrehzahl, sehr viel größer ist als die eines Schaft
fräsers. So wird beispielsweise mit einer Spindeldrehzahl von 14500 U/min bis zu
15 000 U/min ein Vorschub in der Längenbearbeitung von 9 m/min möglich. Durch
diese hohen Schnittgeschwindigkeiten wird zum einen die Bearbeitungszeit entschei
dend verringert und zum anderen die Oberflächenqualität erhöht. Bevorzugt wird für
diese Arbeit eine CNC-Oberfräse eingesetzt, es ist jedoch auch möglich, andere, ge
eignete Maschinen zu verwenden. Auf jeden Fall sollte jedoch der Werkzeugdurch
messer auf die mögliche Drehzahl abgestimmt werden, um sich möglichst weitgehend
an die idealen Bearbeitungsparameter anzunähern.
Die Schattennut 4 wird über die gesamte Länge der Leiste 1 eingefräst, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist. Anschließend wird im Bereich der Schattennut 4 die Glasleiste 5 und
die restlichen Abfallstücke 5a jenseits der Gehrungsfräsungen 2 abgetrennt.
Wie Fig. 6 zeigt, wird die Rahmenleiste 1 anschließend noch weiter profiliert, wie dies
im Hinblick auf das gewünschte Aussehen des Rahmens und im Hinblick auf die spe
ziell verwendete Glassorte und Abdichtung notwendig ist. Anschließend wird die Bo
genleiste 1 mit den anderen Teilen, dargestellt ist beispielsweise ein Eckteil 10 (Fig. 7)
ergänzt. Anschließend wird das Glas eingesetzt und die Glasleiste 5 zum Abschluß
des Glases wieder am Rahmen befestigt.
Fig. 8 zeigt die Herstellung von geschweiften Bogenteilen, d. h. von Bogenteilen, die
neben ihrer Krümmungsachse X eine zweite Krümmungsachse Y aufweisen, die auf
der der Krümmungsachse X gegenüberliegenden Seite der Rahmenleiste 1', d. h. an
der dem Wellenstumpf mit der Achse 6a gegenüberliegenden Seite des Scheibenfrä
sers 6, angeordnet ist. Um auch dabei die Schattennut 4' sauber einfräsen zu können,
wird die Drehachse 6a bezüglich der außenliegenden Krümmungsachse Y ver
schränkt, so daß die Drehachse 6a die Krümmungsachse Y nicht mehr schneidet, d. h.
keinen Radius zur Krümmungsachse Y mehr bildet, sondern mit den Radien R2 einen
Winkel α bildet. Die Größe des Winkels α muß auf die gewünschte Tiefe der Schat
tennut 4', den Durchmesser des Scheibenfräsers 6, seine axiale Breite und die Größe
der Radien R2 so abgestimmt werden, daß trotz des größeren Durchmessers des
Scheibenfräsers 6 das sogenannte Nachschneiden verhindert wird, d. h. verhindert
wird, daß das Profil verfälscht wird. Der Winkel α beträgt bevorzugt 2 bis 10° und ins
besondere 3 bis 5°. Durch die beschriebene Verschränkung um den sorgfältig zu be
stimmenden Winkel ist es möglich, zumindest eine Seite der Schattennut exakt maß
haltig und exakt mit der gewünschten Profilform auch mit dem erfindungsgemäß ver
wendeten Scheibenfräser zu fräsen, wobei durch ein Verkippen der Achse 6a entwe
der in Vorschubrichtung V oder entgegen Vorschubrichtung V die weniger exakt aus
gefallene Profilfläche an diejenige Seite verlagert werden kann, die später sowieso
nachgearbeitet oder abgetrennt wird. Die Verschränkung der Drehachse 6a bezüglich
des Radius R2 um die außenliegende Krümmungsachse Y stellt somit eine weitere
Möglichkeit dar, die zusätzlich oder alternativ zur entsprechenden Werkzeugschneide
oder Schneidprofilgestaltung vorgesehen ist, einen Scheibenfräser mit seinem, vergli
chen mit Schaftfräsern, vergleichsweise großen Durchmesser so an seine erfin
dungsgemäße Aufgabe zum Schneiden schmaler Schattennuten anzupassen, daß
eine saubere Nut, d. h. eine Nut mit wenigstens einer, relevanten, sauberen Profilflan
ke hergestellt werden kann.
Bei besonders ungünstigen, beispielsweise besonders tiefen Schattennuten kann die
Drehachse 6a auch gegenüber der inneren Krümmungsachse X verschränkt werden.
Die Verschränkung um den Winkel α wird, je nach eingesetzter Maschine, durch eine
entsprechende Vorschubführung des Werkzeugkopfes und/oder eine entsprechende
Führung des Werkstückes beim Vorschub erreicht.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels können
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch andere Nutenquerschnitte hergestellt
werden. Obwohl sich das Verfahren besonders für Bogenteile eignet, können damit
auch andere Fensterrahmenformen hergestellt werden. Der Scheibenfräser muß nicht
unbedingt um eine horizontale Drehachse gedreht werden, sondern kann je nach La
ge der Leiste bzw. je nach gewünschter Nutenform auch um eine geneigte Drehachse
umlaufen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von bogenförmigen Fensterrahmenteilen, wobei in eine
Rahmenleiste eine Profilnut, insbesondere eine Schattennut, eingefräst wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut unter Verwendung eines Scheibenfräsers eingefräst
wird, dessen Umfang mit Werkzeugschneiden versehen ist, die dem Nutenprofil ent
sprechen, wobei sich die Drehachse des Scheibenfräsers quer zur Krümmungsachse
der Fensterrahmenteile erstreckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenfräser
um eine im wesentlichen horizontale Drehachse angetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß :die Dreh
achse des Scheibenfräsers die Krümmungsachse des Fensterrahmenteils nicht
schneidet und mit dem Krümmungsradius einen Winkel (α) einschließt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwi
schen etwa 2° bis etwa 10° liegt.
5. Fräser zur Verwendung im Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch einen um eine Mittellinie (6a) antreibbaren Scheibenkörper (7) mit ei
nem an seiner Umfangsfläche ausgebildeten Schneidprofil (8) für eine Schattennut (4)
mit einem Profilgrund (4a) und wenigstens einer Profilflanke (4b, 4c), wobei das
Schneidprofil (8) umfangsseitige Werkzeugschneiden (8a, 8b) sowohl für den Profil
grund (4a) als auch die Profilflanken (4b, 4c) enthält.
6. Fräser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidprofil (8) we
nigstens eine im wesentlichen axial verlaufende Werkzeugschneide (8a) und wenig
stens eine sich an die axial verlaufende Werkzeugschneide (8a) anschließende weite
re Werkzeugschneide (8c) mit einer Radialkomponente aufweist.
7. Fräser nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Werkzeugschneide
(8b) zum Freischneiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156088 DE19856088A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Verfahren zum Herstellen von Fensterrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998156088 DE19856088A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Verfahren zum Herstellen von Fensterrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19856088A1 true DE19856088A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7890043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156088 Withdrawn DE19856088A1 (de) | 1998-12-04 | 1998-12-04 | Verfahren zum Herstellen von Fensterrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856088A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1820591A1 (de) * | 2006-01-23 | 2007-08-22 | Roland Taflo | Verfahren zum Profilieren und Trennen von Schnittholz und Werkzeugsatz zur Durchführung des Verfahrens |
CN102642231A (zh) * | 2012-04-18 | 2012-08-22 | 衢州市金芬装饰材料有限公司 | 弧形木线条加工专用装置 |
DE102014016629A1 (de) * | 2014-11-04 | 2016-05-04 | Michael Weinig Ag | Anlage zur Herstellung und/oder Behandlung von Glasleisten sowie Verfahren unter Verwendung einer solchen Anlage |
-
1998
- 1998-12-04 DE DE1998156088 patent/DE19856088A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102642231A (zh) * | 2012-04-18 | 2012-08-22 | 衢州市金芬装饰材料有限公司 | 弧形木线条加工专用装置 |
CN102642231B (zh) * | 2012-04-18 | 2014-05-07 | 衢州市金芬装饰材料有限公司 | 弧形木线条加工专用装置 |
DE102014016629A1 (de) * | 2014-11-04 | 2016-05-04 | Michael Weinig Ag | Anlage zur Herstellung und/oder Behandlung von Glasleisten sowie Verfahren unter Verwendung einer solchen Anlage |
EP3017923A1 (de) * | 2014-11-04 | 2016-05-11 | Michael Weinig Ag | Anlage zur herstellung und/oder behandlung von glasleisten sowie verfahren unter verwendung einer solchen anlage |
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