DE19855360B4 - Klappe für einen Luftführungskanal - Google Patents

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Abstract

Klappe für einen Luftführungskanal einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem Klappenkörper (12), der zwei über ein Filmscharnier (14) miteinander verbundene Klappenteile (16 und 18) aufweist, die um eine Scharnierachse (20) des Filmscharniers (14) zusammenklappbar und mittels Fixierelementen (22) in dieser zusammengeklappten Position fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenteile (16 und 18) gerüstartig ausgebildet sind und Durchbüche (36a, 36b) aufweisen, die durch eine zwischen den Klappenteilen (16 und 18) gehaltene Einlage (50) abdeckbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klappe für einen Luftführungskanal einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 195 13 670 A1 ist eine derartige Klappe bekannt, mit einem aus zwei Klappenhälften zusammengefügten Klappenkörper, wobei die beiden Klappenhälften aus Kunststoff hergestellt und mittels eines entlang einer Seitenkante der beiden Klappenhälften angespritzten Filmscharnieres zu einem einstückigen Spritzgußteil miteinander verbunden sind, wobei die beiden Klappenhälften um eine Scharnierachse des Filmscharnieres zusammenklappbar und mit Hilfe von Fixierelementen in dieser zusammengeklappten Position fixierbar sind. Die Klappenhälften sind halbschalenförmig ausgebildet und ergänzen sich in ihrer zusammengeklappten Position zu einem Hohlkörper. Diese bekannte Klappe hat den Nachteil, dass sie relativ schwer ist.
  • Desweiteren sind Klappen bekannt, die eine Platte aufweisen, die mit einem Schaumstoff umschäumt ist. Die Herstellung derartiger Klappen ist jedoch kostenungünstig, da zum Aufbringen des Schaumstoffs ein aufwendiger Umschäumungsprozess notwendig ist.
  • So ist beispielsweise aus der DE 44 14 483 A1 eine Klappe für eine Heizung oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt, welche einen starren Körper im Form einer rasterartig gerippten Platte und eine Dichtung aus Schaumstoff, die in etwa die Gesamtheit der beiden Seiten der Platte bedeckt, bekannt.
  • Des Werteren zeigt die DE 196 13 875 A1 eine Klappe für einen Luftführungskanal, die aus zwei in gegenseitiger Anlage gehaltenen Klappenteilen, geformt aus einem dünnen Kunststoffmaterial, gebildet ist. Die beiden Klappenteile bilden in der zusammengesetzten Position einen Hohlkörper mit luftdicht voneinander abgeschlossenen Kammern. Die beschriebene Klappe bildet einen Helmholtz-Resonator, so dass zusätzlich eine Schalldämpfung innerhalb des Luftführungskanals erzielt werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Klappe für einen Luftführungskanal bereitzustellen, die ein geringes Gewicht hat und einfach und daher kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Klappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß sind die Klappenteile gerüstartig ausgebildet und weisen Durchbrüche auf, die durch eine zwischen den Klappenteilen gehaltene Einlage abdeckbar sind. Die über ein Filmscharnier verbundenen, gerüstartig ausgebildeten Klappenteile können in einem einstufigen Spritzgußvorgang mittels einer gemeinsamen Werkzeugform für beide Klappenteile hergestellt werden. Die Klappe wird dann erhalten durch einfaches Einlegen der Einlage und Zusammenklappen der Klappenteile. Die Einlage kann aus einem Schaumstoff, Faserstoff oder Papierstoff oder aus Naturfasern, wie Flachsfasern, Sisalfasern oder Kokosfasern bestehen, so dass die erfindungsgemäße Klappe ein sehr geringes Gewicht aufweist. Aufgrund der Einlage hat die Klappe erhebliche, positive akustische Wirkung indem durch die Einlage Schall gedämpft und gedämmt wird.
  • Da die Klappenteile und die Einlage der erfindungsgemäßen Klappe zur Entsorgung voneinander trennbar sind, können die Komponenten der Klappe sortenrein einer Wiederverwertung zugeführt werden.
  • Als Einlage können eine Reihe von Materialien dienen, von denen nur einige oben beispielhaft genannt sind, so dass die erfindungsgemäße Klappe nicht nur kostengünstig herstellbar ist, sondern auch eine Einlage enthalten kann, die aus Abfallstoffen, beispielsweise Schaumstoffabfällen oder Faserabfällen herstellbar ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann in einfachster Weise eine Dichtlippe der Klappe gebildet sein, indem die Einlage randseitig über die Klappenteile hinaussteht, so dass der überstehende Bereich der Einlage die Dichtlippe bildet. Ein zusätzliches Anspritzen einer elastomeren Dichtung kann dann entfallen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Klappe im Zweikomponenten-Spritzgußverfahren hergestellt sein, wobei einer der Komponenten eine thermoplastische Komponente ist und diese thermoplastische Komponente das Filmscharnier bildet. Dabei kann vorteilhafterweise das Filmscharnier gleichzeitig wenigstens einen Teil der Dichtlippe, beispielsweise an einer Längsseite der Klappe, bilden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Klappe mit aufgeklappten Klappenteilen ohne Einlage;
  • 2 eine Seitenansicht der Klappenteile aus 1;
  • 3 einen Querschnitt der Klappe mit zusammengeklappten Klappenteilen und mit eingelegter Einlage entlang der Linie I-I aus 1.
  • Eine Klappe 10 für einen Luftführungskanal einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges weist einen Klappenkörper 12 auf, der zwei über ein Filmscharnier 14 miteinander verbundenen Klappenteile 16 und 18 aufweist, die um eine Scharnierachse 20 des Filmscharniers 14 zusammenklappbar und mittels Fixierelementen 22 in dieser zusammengeklappten Position fixierbar sind.
  • Die beiden Klappenteile 16 und 18 sind mittels des Filmscharniers 14 einstückig miteinander verbunden. Das Filmscharnier 14 ist an einer seitlichen Stirnkante der Klappe 10 und damit auch der beiden Klappenteile 16 und 18 vorgesehen und erstreckt sich über die gesamte Breite der beiden Klappenteile 16 und 18. Die beiden Klappenteile 16 und 18 sind um die Scharniersachse 20 aus einer Werkzeugposition, in der sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden (1 und 2), in eine Schließrichtung in die Position nach 3 zusammenklappbar. Dabei sind die beiden Klappenteile 16 und 18 im wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildet, so dass sie in der zusammengeklappten Position bündig aufeinanderliegen.
  • Auf der dem Filmscharnier 14 gegenüberliegenden Stirnseite der Klappe 10 sind die beiden Klappenteile 16 und 18 mit den Fixierelementen 22 in Form einer Rastverbindung versehen, die wenigstens einen Rasthaken 24 an einer der beiden Klappenteile 18 sowie wenigstens eine korrespondierende Raststelle 26 an dem gegenüberliegenden Klappenteil 16 aufweisen, die beim Schließen der Klappenteile 16 und 18 in der zusammengeklappten Position der Klappe 10 formschlüssig ineinanderrasten.
  • Die Klappenteile 16 und 18 sind gerüstartig ausgebildet und weisen daher jeweils neben einem Rahmen 30a bzw. 30b quer zueinander verlaufende Streben 32a bzw. 32b und 34a bzw. 34b auf. Die Rahmen 30a bzw. 30b und die Verstrebungen 32a und 32b bzw. 34a und 34b begrenzen Durchbrechungen 36a und 36b. Indem dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 sind jeweils vier solcher Durchbrechungen gebildet.
  • An den Klappenteilen 16 und 18 sind koaxial zu einer Schwenkachse 38 der Klappe 10 auf gegenüberliegenden Seiten der Klappenteile 16 und 18 jeweils zwei Lagerbuchsenhälften 40 und 42 bzw. 44 und 46 einstückig angeformt, die von der jeweiligen Seitenwandung der Klappenteile 16 und 18 aus, nach außen abragen. Dabei ergänzen sich im zusammengeklappten Zustand (3) jeweils zwei der Lagerbuchsenhälften, nämlich 40 und 44 bzw. 42 und 46, zu jeweils einer Lagerbuchse, die als zylindrischer Fortsatz ausgebildet ist. Die Lagerbuchsenhälften 40, 42, 44, 46 sind an die Klappenteile 16 und 18 angespritzt. In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Lagerbuchsen jeweils in einem Stück an einer der Klappenteile angespritzt sein.
  • Die vollständige Klappe 10 weist weiter eine zwischen den Klappenteilen 16 und 18 im zusammengeklappten Zustand (3) gehalten Einlage 50 auf, die zumindest derart bemessen ist, dass die Einlage 40 die Durchbrüche 36a und 36b abdeckt. Bevorzugt sind die Abmessungen der Einlage 40 derart, dass sie passgenau in die Rahmen 30a und 30b hineinpaßt und nicht verrutschen kann.
  • Bevorzugt besteht die Einlage 50 aus einem luftundurchlässigen Material, um mit der Klappe 10 Luft in dem Lufführungskanal leiten zu können. Es wäre prinzipiell jedoch auch denkbar, dass die Einlage zu einem gewissen Grade luftdurchlässig ist, so dass, wenn die Klappe 10 die Luft sperrt, einen Teil der Luft dennoch durchläßt und dabei filtert. Als Material für die Einlage 50 kommen beispielsweise Schaumstoff, Faserstoff oder Papierstoff in Betracht, wobei die Einlage 50 auch aus Naturfasern, wie Flachsfasern, Sisalfasern oder Kokosfasern bestehen kann.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Einlage über einen Rand der Klappe, beispielsweise über die dem Filmscharnier gegenüberliegende Seite überstehen, so dass der überstehende Bereich der Einlage eine Dichtlippe der Klappe bildet.
  • Wenn die Klappenteile 16 und 18 in einem Zweikomponenten-Spritzgußverfahren in einem Stück hergestellt sind und eine thermoplastische Komponente der zwei Komponenten das Filmscharnier 14 bildet, kann das Filmscharnier selbst zumindest einen Teil der Dichtlippe bilden.

Claims (6)

  1. Klappe für einen Luftführungskanal einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem Klappenkörper (12), der zwei über ein Filmscharnier (14) miteinander verbundene Klappenteile (16 und 18) aufweist, die um eine Scharnierachse (20) des Filmscharniers (14) zusammenklappbar und mittels Fixierelementen (22) in dieser zusammengeklappten Position fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenteile (16 und 18) gerüstartig ausgebildet sind und Durchbüche (36a, 36b) aufweisen, die durch eine zwischen den Klappenteilen (16 und 18) gehaltene Einlage (50) abdeckbar sind.
  2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage randseitig über die Klappenteile hinaussteht und der überstehende Bereich der Einlage eine Dichtlippe der Klappe bildet.
  3. Klappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gerüstartigen Klappenteile (16 und 18) im Zweikomponenten-Spritzgußverfahren in einem Stück hergestellt sind und eine thermoplastische Komponente der zwei Komponenten das Filmscharnier (14) bildet.
  4. Klappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier wenigstens einen Teil der Dichtlippe bildet.
  5. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (50) aus Schaumstoff, Faserstoff oder Papierstoff besteht.
  6. Klappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (50) aus Naturfasern, wie Flachsfasern, Sisalfasern oder Kokosfasern besteht.
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