DE202020107238U1 - Luftführung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Luftführung für ein Kraftfahrzeug, mit
- einem Luftführungskanal (1), wobei der Luftführungskanal (1) eine Kanalwandung (2) aufweist, die einen Hohlraum (3) zur Leitung der Luft begrenzt, der zwischen wenigstens einer ersten Durchtrittsöffnung (4) zum Eintritt von Luft und wenigstens einer zweiten Durchtrittsöffnung (5) zum Austritt von Luft liegt, und wobei die Kanalwandung (2) eine Außenseite (2a) und eine Innenseite (2b) aufweist, wobei der Luftführungskanal (1) einstückig in einem Blasformverfahren oder in einem Thermoformverfahren hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
zusätzlich wenigstens ein Hohlkörper (6) vorgesehen ist, der an der Kanalwandung (2) angeformt ist, wobei der Hohlkörper (6) über ein Filmscharnier (7) einstückig mit der Kanalwandung (2) verbunden ist und über das Filmscharnier (7) in Relation zu dem restlichen Luftführungskanal (1) verschwenkbar ist, sodass der Hohlkörper (6) durch ein Verschwenken auf dem restlichen Luftführungskanal (1) anordenbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftführung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Luftführungskanal, wobei der Luftführungskanal eine Kanalwandung aufweist, die einen Hohlraum zur Leitung der Luft begrenzt, der zwischen wenigstens einer ersten Durchtrittsöffnung zum Eintritt von Luft und wenigstens einer zweiten Durchtrittsöffnung zum Austritt von Luft liegt, und wobei die Kanalwandung eine Außenseite und eine Innenseite aufweist, wobei der Luftführungskanal einstückig in einem Blasformverfahren oder in einem Thermoformverfahren hergestellt ist.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Luftführungen für Kraftfahrzeuge wird die Luftführung an den vorhandenen Bauraum innerhalb des Fahrzeuges angepasst. Hierbei sollen Freiräume neben den Luftführungen gefüllt werden, um die Akustik des Gesamtfahrzeugs zu verbessern oder, um eine ausreichende Abstützung der Luftführung zum Kraftfahrzeug hin zu gewährleisten.
  • Dabei sind jedoch aufgrund der maximalen Verformbarkeit und Tiefziehfähigkeit des Materials der Luftführung beim Thermoformverfahren oder beim Blasformverfahren Grenzen gesetzt, sodass nicht jeder Freiraum des Kraftfahrzeugs durch die Außengeometrie der Luftführung ausgefüllt werden kann. Dies ist zudem aus strömungstechnischen Gründen nicht immer erwünscht, da in entsprechenden Ausbauchungen der Luftführung, die einen derartigen Fahrzeugfreiraum ausfüllen könnten, Druckverluste oder störende Strömungsgeräusche durch Verwirbelungen entstehen. Solche Freiräume des Kraftfahrzeugs neben oder unter bzw. über einer Luftführung werden daher in der Regel durch einen an entsprechender Stelle auf die Außenseite der Kanalwandung aufgeklebten Hart-Kunststoffschaum gefüllt. Ein derartiger Hartschaum ist jedoch in vielerlei Hinsicht nachteilig. Zuerst ist die Konfektionierung zeitaufwenig und teuer, da bei jeder Luftführung zumeist händisch ein Hartschaum aufgeklebt werden muss. Hier besteht dann zudem die Gefahr, dass eine Fehlpositionierung erfolgt, oder der Hartschaum gar nicht aufgeklebt wird. Ferner ist die Recyclierbarkeit einer derartigen Luftführung schlechter, da zwei unterschiedliche Kunststoffe für den Hartschaum und für die Luftführung verwendet werden.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe eine Luftführung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, die gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte Funktion, Montier- und Recyclierbarkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Luftführung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Luftführungskanal, wobei der Luftführungskanal eine Kanalwandung aufweist, die einen Hohlraum zur Leitung der Luft begrenzt, der zwischen wenigstens einer ersten Durchtrittsöffnung zum Eintritt von Luft und wenigstens einer zweiten Durchtrittsöffnung zum Austritt von Luft liegt, und wobei die Kanalwandung eine Außenseite und eine Innenseite aufweist, wobei der Luftführungskanal einstückig in einem Blasformverfahren oder in einem Thermoformverfahren hergestellt ist, wobei erfindungsgemäß zusätzlich wenigstens ein Hohlkörper vorgesehen ist, der an der Kanalwandung angeformt ist, wobei der Hohlkörper über ein Filmscharnier einstückig mit der Kanalwandung verbunden ist und über das Filmscharnier in Relation zu dem restlichen Luftführungskanal verschwenkbar ist, sodass der Hohlkörper durch ein Verschwenken auf dem restlichen Luftführungskanal anordenbar ist.
  • Die erfindungsgemäße einstückige Anformung des Hohlkörpers an den Luftführungskanal sorgt aufgrund der Materialgleichheit zum einen für ein problemloses Recycling der Luftführung. Gleichzeitig kann der Luftführungskanal und dessen Hohlraum ohne Restriktionen strömungstechnisch optimiert werden. Zudem ist der Einsatz von Schaumstoffen nicht länger erforderlich.
  • Der Hohlkörper kann insbesondere im Bereich einer der Durchtrittsöffnungen oder im Bereich der Trennungsnaht oder Abquetschungsnaht des Luftführungskanals angeformt sein.
  • Der Hohlkörper kann wenigstens ein Rastelement aufweisen. In der Kanalwandung kann mindestens eine Rastelementaufnahme zur Verbindung mit dem Rastelement des Hohlkörpers ausgebildet sein.
  • Das Rastelement kann einstückig mit dem Hohlkörper und/oder die Rastelementaufnahme kann einstückig mit der Kanalwandung ausgebildet sein.
  • Das Rastelement kann als ein Rastdom mit auf den Flanken des Doms ausgebildeten Hinterschnitten ausgebildet sein. Die Rastelementaufnahme kann als ein länglicher Schlitz ausgebildet sein, sodass ein Toleranzausgleich bei der Verbindung von Rastelement und Rastelementaufnahme ermöglicht wird. Im Rahmen der Erfindung kann jedoch auch die Rastelementaufnahme als ein derartiger Rastdom und das Rastelement als deratiger länglicher Schlitz ausgebildet sein.
  • Der zusätzliche Hohlkörper kann einstückig zusammen mit dem Luftführungskanal in einem Blasformverfahren oder in einem Thermoformverfahren hergestellt sein.
  • Das Filmscharnier kann wenigstens zwei Knicklinien aufweisen. Je nach Entformbarkeit aus dem Blasform- oder Tiefziehwerkzeug ist auch eine einzelne Knicklinie denkbar.
  • Auf der Kanalwandung und/oder auf dem Hohlkörper kann wenigstens eine Rippe ausgeformt sein, wobei die Rippe im verschwenkten Zustand zwischen dem Hohlkörper und der Außenseite der Kanalwandung positioniert ist. Die Rippe dient insbesondere dazu ein definierten Anschlag zwischen dem Hohlkörper und der Kanalwandung zu gewährleisten.
  • Der Luftführungskanal und der Hohlkörper können aus einem thermoplastischen Material bestehen. Das thermoplastische Material kann ein Polyamid oder ein Polyolefin, insbesondere PE-HD umfassen.
  • Die Luftführung kann zur Fußraumbelüftung eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sein.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand, lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellender Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Luftführung;
    • 2 - 6 Detailansichten der Luftführung aus 1;
    • 7 - 9 Seitenansichten der Luftführung aus 1;
    • 10 Lage der Schnitte aus 11 und 12 auf der Luftführung;
    • 11 - 12 Querschnittsdarstellungen gemäß 10.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Luftführung für ein Kraftfahrzeug. Die Luftführung weist einen Luftführungskanal 1 auf, wobei der Luftführungskanal 1 eine Kanalwandung 2 aufweist, die einen Hohlraum 3 zur Leitung der Luft begrenzt, der zwischen wenigstens einer ersten Durchtrittsöffnung 4 zum Eintritt von Luft und wenigstens einer zweiten Durchtrittsöffnung 5 zum Austritt von Luft liegt, und wobei die Kanalwandung 2 eine Außenseite 2a und eine Innenseite 2b aufweist. Der Luftführungskanal 1 ist einstückig in einem Blasformverfahren oder in einem Thermoformverfahren hergestellt.
  • In den Figuren ist erkennbar, dass ein zusätzlicher Hohlkörper 6 vorgesehen ist, der an der Kanalwandung 2 angeformt ist. Der Hohlkörper 6 ist über ein Filmscharnier 7 einstückig mit der Kanalwandung 2 verbunden. In der Abfolge gemäß der 2 bis 5 oder in der Seitenansicht gemäß 7 bis 9 ist erkennbar, dass der Hohlkörper 6 über das Filmscharnier 7 in Relation zu dem restlichen Luftführungskanal 1 verschwenkbar ist, sodass der Hohlkörper 6 durch ein Verschwenken auf dem restlichen Luftführungskanal 1 anordenbar ist.
  • Der Hohlkörper 6 ist im Bereich einer der Durchtrittsöffnungen 4, 5 angeformt.
  • Der Hohlkörper 6 weist ein Rastelement 8 auf und in der Kanalwandung 2 ist eine Rastelementaufnahme 9 zur Verbindung mit dem Rastelement 8 des Hohlkörpers 6 ausgebildet (vgl. insbesondere Schnittdarstellungen 11 und 12). Die Rastelementaufnahme 9 ist als ein länglicher Schlitz ausgebildet, sodass ein Toleranzausgleich bei der Verbindung von Rastelement 8 und Rastelementaufnahme 9 ermöglicht wird.
  • Das Rastelement 8 ist einstückig mit dem Hohlkörper 6 und die Rastelementaufnahme 9 ist einstückig mit der Kanalwandung 2 ausgebildet (vgl. 11 und 12).
  • Der zusätzliche Hohlkörper 6 ist einstückig zusammen mit dem Luftführungskanal 1 in einem Blasformverfahren oder in einem Thermoformverfahren hergestellt.
  • Das Filmscharnier 7 weist wenigstens zwei Knicklinien auf (vgl. z.B. die Draufsicht in 6).
  • Auf dem Hohlkörper 6 ist eine Rippe 10 ausgeformt (vgl. 8 und 11), wobei die Rippe 10 im verschwenkten Zustand zwischen dem Hohlkörper 6 und der Außenseite 2a der Kanalwandung 2 positioniert ist.
  • Der Luftführungskanal 1 und der Hohlkörper 6 bestehen aus einem thermoplastischen Material. Besonders geeignet sind hierbei thermoplastische Materialien, die Polyamid oder ein Polyolefin, insbesondere PE-HD umfassen.
  • Die Luftführungsanordnung ist zur Fußraumbelüftung eines Kraftfahrzeuges vorgesehen.

Claims (10)

  1. Luftführung für ein Kraftfahrzeug, mit - einem Luftführungskanal (1), wobei der Luftführungskanal (1) eine Kanalwandung (2) aufweist, die einen Hohlraum (3) zur Leitung der Luft begrenzt, der zwischen wenigstens einer ersten Durchtrittsöffnung (4) zum Eintritt von Luft und wenigstens einer zweiten Durchtrittsöffnung (5) zum Austritt von Luft liegt, und wobei die Kanalwandung (2) eine Außenseite (2a) und eine Innenseite (2b) aufweist, wobei der Luftführungskanal (1) einstückig in einem Blasformverfahren oder in einem Thermoformverfahren hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich wenigstens ein Hohlkörper (6) vorgesehen ist, der an der Kanalwandung (2) angeformt ist, wobei der Hohlkörper (6) über ein Filmscharnier (7) einstückig mit der Kanalwandung (2) verbunden ist und über das Filmscharnier (7) in Relation zu dem restlichen Luftführungskanal (1) verschwenkbar ist, sodass der Hohlkörper (6) durch ein Verschwenken auf dem restlichen Luftführungskanal (1) anordenbar ist.
  2. Luftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (6) im Bereich einer der Durchtrittsöffnungen (4, 5) angeformt ist.
  3. Luftführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (6) wenigstens ein Rastelement (8) aufweist und in der Kanalwandung (2) mindestens eine Rastelementaufnahme (9) zur Verbindung mit dem Rastelement (8) des Hohlkörpers (6) ausgebildet ist.
  4. Luftführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (8) einstückig mit dem Hohlkörper (6) und/oder die Rastelementaufnahme (9) einstückig mit der Kanalwandung (2) ausgebildet ist oder sind.
  5. Luftführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Hohlkörper (6) einstückig zusammen mit dem Luftführungskanal (1) in einem Blasformverfahren oder in einem Thermoformverfahren hergestellt ist.
  6. Luftführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filmscharnier (7) wenigstens zwei Knicklinien aufweist.
  7. Luftführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kanalwandung (2) und/oder auf dem Hohlkörper (6) wenigstens eine Rippe (10) ausgeformt ist, wobei die Rippe (10) im verschwenkten Zustand zwischen dem Hohlkörper (6) und der Außenseite (2a) der Kanalwandung (2) positioniert ist.
  8. Luftführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (1) und der Hohlkörper (6) aus einem thermoplastischen Material bestehen.
  9. Luftführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das das thermoplastische Material ein Polyamid oder ein Polyolefin, insbesondere PE-HD umfasst.
  10. Luftführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungsanordnung zur Fußraumbelüftung eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
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