DE19855072B4 - Vorrichtung zur Simulation einer Kraft, Getriebe- und Fahrsimulator - Google Patents

Vorrichtung zur Simulation einer Kraft, Getriebe- und Fahrsimulator Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Simulation einer Kraft, insbesondere einer Schaltkraft eines Getriebesimulators,
mit einem beweglich gelagerten Stellelement (5), das von einem einer Verstellung des Stellelementes (5) entgegenwirkenden, elastisch ausgebildeten Krafterzeuger (15) beaufschlagbar ist, wobei das Stellelement (5) und der Krafterzeuger (15) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass eine aus dem Krafterzeuger (15) erzielbare Widerstandskraft in einer Wirkachse (16) der Verstellung liegt und unmittelbar auf das Stellelement (5) einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Lagerelement (2) vorhanden ist, dass der Krafterzeuger (15) zwei Gruppen von auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerelementes (2) angeordneten Federelementen (11) aufweist und dass zwei verstellbar ausgebildete Verbindungselemente (13) auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerelementes (2) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass jeweils eine von den zugeordneten Federelementen (11) erzeugbare Federkraft aufnehmbar und in das Lagerelement (2) einleitbar ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Simulation einer Kraft, insbesondere einer Schaltkraft eines Getriebesimulators, mit einem beweglich gelagerten Stellelement, das von einem einer Verstellung des Stellelementes entgegenwirkenden Krafterzeuger beaufschlagbar ist.
  • Es gibt vielfältige Anwendungsgebiete, in denen in einem realen Betrieb auftretende Kräfte beispielsweise zu Versuchs- und Erprobungszwecken simuliert werden. Dadurch können einerseits Kosten gespart und andererseits die zu simulierenden Kräfte schnell und einfach geänderten Versuchsbedingungen angepaßt werden.
  • Insbesondere zur Erprobung von Getriebebetätigungen, wie Gestängen und Seilzugvorrichtungen, werden die bei Wähl- und Schaltvorgängen an Getrieben auftretenden Kräfte häufig statt durch ein wirkliches Getriebe durch einen Getriebesimulator erzeugt. Aber auch in Fahrsimulatoren werden die im realen Fahrbetrieb auftretenden Schaltkräfte möglichst wirklichkeitsgetreu von einem Getriebesimulator simuliert.
  • Kräfte können in unterschiedlichster Weise erzeugt werden. In der GB 2 036 404 A wird zum Beispiel eine Gangwechsel-Simulation beschrieben, bei der ein Gangwechsel-Simulator verwendet wird, bei dem für mehrere Schaltebenen jeweils eine rechteckige Stange vorgesehen ist. Jede der Stangen weist einen Krafterzeuger auf, der zangenartig ausgebildet ist. Jeweils zwei federbelastete und gelenkig miteinander verbundene Arme bilden eine Bremszange, welche die jeweilige Stange mittels Reibbelägen einspannen und somit einer Bewegung der Stange durch die Erzeugung von Reibungskräften entgegenwirken. Eine wegabhängige Änderung der durch den Krafterzeuger verursachten Reibungskräfte ist in diesem Fall durch eine Querschnittsänderung der jeweiligen Stange erzeugbar. Ein Aufbau der beschriebenen Art ist relativ aufwendig und erfordert zur Änderung der als Widerstandskräfte wirksamen Reibungskräfte und einer wegabhängigen Widerstandscharakteristik das Austauschen von Bauteilen, z. B. der Stangen und/oder der die Arme der Bremszangen belastenden Federelemente. Im übrigen ist die beschriebene Anordnung aufgrund der Reibung zwischen den Stangen und den Reibbelägen einem Verschleiß unterworfen.
  • Aus der US 4,713,007 ist eine als Flugsimulator verwendete Vorrichtung bekannt. In dieser Vorrichtung wirkt ein Federelement sowohl als Zugfeder als auch als Druckfeder, um eine Kraft auf ein Bedienelement auszuüben. Durch die Kraft am Bedienelement werden dem Nutzer Krafteindrücke vermittelt, die denen einer realen Flugzeugsteuerung ähnlich sind.
  • Aus der DE 109 936 5 B ist ebenfalls eine Simulationsvorrichtung für ein Fliegerschulungsgerät bekannt. In dieser Vorrichtung sind Federelemente vorgesehen, die lösbar mit einem Antrieb verbunden sind und durch diesen vorgespannt werden können. Wird die Verbindung zum Antrieb gelöst, gehen die Federelemente ruckartig in ihre Ausgangsposition zurück und simulieren dem Flugschüler mit diesem Ruck die Auswirkungen von Trimmungsfehlern auf die Steuerung.
  • Es stellt sich daher das Problem, die gattungsbildende Vorrichtung derart weiterzubilden, dass eine Vorrichtung zur Simulation einer Kraft bereitgestellt wird, die im Aufbau einfach gestaltet und im übrigen verschleißarm ausgebildet ist. Weiterhin soll ein Getriebesimulator und ein Fahrsimulator aufgezeigt werden.
  • Das die Vorrichtung betreffende Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Anspruch 9 zeigt den Getriebesimulator und Anspruch 10 den Fahrsimulator auf. Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
  • Die Vorrichtung zur Simulation einer Kraft ist insbesondere für die realitätsnahe Erzeugung einer Schaltkraft eines Getriebesimulators vorgesehen. Die Vorrichtung ist mit einem beweglich gelagerten Stellelement versehen, das von einem einer Verstellung des Stellelementes entgegenwirkenden Krafterzeuger beaufschlagbar ist. Der Krafterzeuger ist elastisch ausgebildet. Das Stellelement und der Krafterzeuger sind derart ausgebildet und angeordnet, daß eine aus dem Krafterzeuger erzielbare Widerstandskraft in einer Wirkachse der Verstellung liegt und unmittelbar auf das Stellelement einwirkt.
  • In der Vorrichtung ist ein Lagerelement vorhanden, und der Krafterzeuger ist so gestaltet, dass er zwei Gruppen von auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerelementes angeordneten Federelementen aufweist. Weiterhin sind zwei verstellbar ausgebildete Verbindungselemente vorgesehen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerelementes derart ausgebildet und angeordnet sind, dass jeweils eine von den zugeordneten Federelementen erzeugbare Federkraft aufnehmbar und in das Lagerelement einleitbar ist Durch eine beidseitig des Lagerelementes vorgesehene Anordnung der Federelemente wird eine selbsttätige Fixierung des Stellelementes in einer Ruhe- oder Ausgangsposition erreicht. Die Verbindungselemente können auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerelementes angeordnet und derart ausgebildet sein, dass jeweils eine von den zugeordneten Federelementen erzeugbare Federkraft aufnehmbar und in das Lagerelement einleitbar ist. Durch die Verbindungselemente stützen sich die Federelemente jeweils gegenüber dem Lagerelement ab, so dass die Federelemente durch eine Vorspannung und durch eine Verstellung des Stellelementes zusammendrückbar und derart die in das Stellelement einzuleitenden Federkräfte erzeugbar sind. Die Verbindungselemente können verstellbar ausgebildet und angeordnet sein.
  • Das Stellelement, unter dem im weitesten Sinne eine Stange oder ein Hebel verstanden werden kann, wird zur Simulation einer Schaltbewegung verstellt, d. h. in einer Längsrichtung verschoben oder um eine Drehachse gedreht. Der elastisch ausgebildete Krafterzeuger, der als Längs- oder Drehfederelement ausgebildet sein kann, wirkt unmittelbar, d. h. ohne Umlenk- und Reibelemente, auf das Stellelement ein. Dabei wirkt die durch den Krafterzeuger hervorgerufene Widerstandskraft in der Wirkachse der Bewegung des Stellelementes der jeweiligen Bewegung des Stellelementes entgegen, d. h. im Falle einer Längsbewegung des Stellelementes wirkt die Widerstandskraft unmittelbar in der Richtung der Längsbewegung dieser entgegen, im Falle einer Drehbewegung des Stellelementes wirkt die Widerstandskraft unmittelbar um die Drehachse der Drehbewegung dieser als Drehmoment entgegen.
  • Somit ist ein relativ einfacher und verschleißarmer Aufbau gegeben, so daß das der Erfindung zugrundeliegende Problem gelöst ist.
  • Im folgenden werden zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
  • Das Stellelement der Vorrichtung kann als Schub- und Zugstange ausgebildet sein und vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweisen. Als Schub- und Zugstange beschreibt das Stellelement bei einer Verstellung im wesentlichen eine Längsbewegung. Als Bauteil mit rundem Querschnitt ist das Stellelement einfach und preisgünstig als Drehteil herstellbar.
  • Das Lagerelement kann einen Lagerbock und eine in diesem fixierte Führungshülse aufweisen, in der eine axialbewegliche Führung des Stellelementes vorgesehen ist. Das im wesentlichen aus dem Lagerbock und der Führungshülse bestehende Lagerelement ist räumlich fixiert und dient einer beweglichen Lagerung des Stellelementes.
  • Diese Federelemente des Krafterzeugers können als Druckfedern ausgebildet sein. Durch die Federelemente erhält der Krafterzeuger eine Elastizität. Im vorliegenden Fall wird bei den Federelementen von Druckfedern ausgegangen, denkbar sind jedoch auch Zugfedern und Torsionsfedern.
  • Jeder der zwei Gruppen von Federelementen kann ein Federteller zugeordnet sein. Die Federteller können derart ausgebildet und angeordnet sein, dass durch jeden der Federteller jeweils eine Federkraft in das Stellelement und in das Lagerelement einleitbar ist. Federteller sind bekannte Bauteile, durch die von Federelementen erzeugte Federkräfte in andere Bauteile einleitbar sind. Durch entsprechende Dimensionierung kann erreicht werden, dass die Federelemente im Ruhezustand des jeweiligen Stellelementes auf das Lagerelement, und hier speziell auf die Führungshülse wirken. In einem ausgelenkten Zustand des Stellelementes wirken nur die auf der Seite des Lagerelementes angeordneten Federelemente, in die das Stellelement bewegt wird, so dass das Stellelement ohne eine Einwirkung äußerer Kräfte selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückgedrückt wird.
  • Jede der Gruppen von Federelementen kann Schraubenfedern aufweisen. Die Schraubenfedern können parallel und/oder in Reihe geschaltet angeordnet sein. Schraubenfedern sind bekannte Maschinenelemente und mit unterschiedlichsten Eigenschaften, d. h. Baugröße, Steifigkeit und Federcharakteristik, erhältlich. Durch die Kombination von Schraubenfedern in Parallel- und/oder Reihenanordnung sind beliebige Eigenschaften, insbesondere progressive, lineare oder degressive Kennlinien, erzeugbar.
  • Jede der Gruppen von Federelementen kann auch Tellerfedern aufweisen. Die Tellerfedern können untereinander oder mit anderen Federelementen parallel und/oder in Reihe geschaltet angeordnet sein. Tellerfedern sind im Vergleich zu Schraubenfedern sehr kompakt und weisen in der Regel eine degressive Kennlinie auf.
  • Durch geeignete Gestaltung der Verbindungselemente kann erreicht werden, dass jeweils unabhängig voneinander eine Vorspannkraft erzeugbar und änderbar ist. Damit sind unterschiedliche Widerstandskräfte für eine Zug- und Druckbewegung des Stellelementes realisierbar. Im übrigen können durch eine Änderung der jeweiligen Vorspannung einfach und schnell andere zu simulierende Kräfte eingestellt werden.
  • Es ist ein Getriebesimulator vorgesehen, der eine oder mehrere Vorrichtungen zur Simulation einer Kraft mit den zuvor beschrieben Merkmalen und Eigenschaften aufweist. Eine einzige Vorrichtung dient dann zur Simulation einer Schaltebene des zu simulierenden Getriebes.
  • Des weiteren ist ein Fahrsimulator vorgesehen, in dem ein Getriebesimulator der zuvor geschilderten Art angeordnet ist und der somit auch eine oder mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Simulation einer Kraft aufweist.
  • In der nachfolgenden Figur ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Die Figur zeigt eine Vorrichtung 1 zur Simulation einer Kraft. Die Vorrichtung 1 weist ein Lagerelement 2 mit einem Lagerbock 3 und einer in diesem befestigten Führungshülse 4 auf. In der Führungshülse 4 ist ein als Schub- und Zugstange ausgebildetes Stellelement 5 gleitbeweglich gelagert, wobei das Stellelement 5 im Bereich der Führungshülse 4 einen Bund 6 aufweist. Der Bund 6 des Stellelementes 5 und die Führungshülse 4 weisen im wesentlichen eine gemeinsame Länge 7 auf. An einem Ende des Stellelementes 5 ist ein Angriffselement 8 zur Einleitung einer Stellbewegung bzw. einer Stellkraft vorgesehen. Die Vorrichtung 1 hat eine Zugseite 9 und eine Schubseite 10. Bei Einleitung einer Zugbewegung bzw. Zugkraft in das Stellelement 5 bewegt sich dieses in Richtung der Zugseite 9, bei Einleitung einer Schubbewegung bzw. Schubkraft entsprechend in Richtung der Schubseite 10. Beiderseits der Führungshülse 4 befindet sich jeweils ein als Schraubenfeder ausgebildetes Federelement 11, das jeweils innen über einen Federteller 12 in einer in der Figur dargestellten Mittellage sowohl stirnseitig an der Führungshülse 4 als auch an dem Bund 6 des Stellelementes 5 anliegt. Außen stehen die Federelemente 11 jeweils mit einem als Hülsen ausgebildeten Verbindungselement 13 in Kontakt. Die Verbindungselemente 13 sind auf der Führungshülse 4 verschraubt und durch Kontermuttern 14 gesichert. Die Federelemente 11 und die Federteller 12 bilden zusammen mit den Verbindungselementen 13 und den Kontermuttern 14 einen Krafterzeuger 15, dessen Wirkachse 16 in einer Bewegungsachse des Stellelementes 5, d. h. in diesem Fall in dessen Längsachse, liegt.
  • Durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der Verbindungselemente 13 auf die Führungshülse 4 sind die Federelemente 11 unabhängig voneinander vorspannbar. Ein ungewollter Ausgleich unterschiedlicher Vorspannkräfte ist nicht möglich, da das Stellelement 5 ohne eine Einwirkung von äußeren Kräften mittels der durch die Federelemente 11 stirnseitig an den Bund 6 des Stellelementes 5 und an die Führungshülse 4 angedrückten Federteller 12 in der Mittellage gehalten wird. Bei einer von außen veranlaßten Bewegung des Stellelementes 5 wirkt jeweils nur eines der Federelemente 11 dieser Bewegung entgegen. Wird beispielsweise über das Angriffselement 8 eine Schubkraft in das Stellelement 5 eingeleitet, so bewegt sich das Stellelement 5 in Richtung der Schubseite 10. Der auf der Zugseite 9 befindliche Federteller 12 bleibt durch stirnseitigen Kontakt mit der Führungshülse 4 in Postion der Mittellage, so daß sich das auf der Zugseite 9 befindliche Federelement 11 nicht entspannen kann. Auf der Schubseite 10 wird der entsprechende Federteller 12 vom Bund 6 des Stellelementes 5 mitgenommen, so daß zunächst eine Vorspannkraft des dortigen Federelementes 11 in vollem Umfang als Widerstandskraft wirksam wird. Diese Widerstandskraft wird dann im weiteren Verlauf der Bewegung des Stellelementes 5 durch ein weiteres Zusammendrücken des Federelementes 11 entsprechend einer zugeordneten Federkennlinie erhöht. Durch eine solche Anordnung ist eine Simulation von Schaltvorgängen in Getrieben möglich. Das jeweilige Stellelement 5 kann durch eine hier nicht dargestellte Rastvorrichtung in einer Gangposition gehalten werden. Außerhalb einer gerasteten Gangposition kehrt das Stellelement 5 selbsttätig in die Mittellage zurück.
  • 1
    Vorrichtung (zur Simulation einer Kraft)
    2
    Lagerelement
    3
    Lagerbock
    4
    Führungshülse
    5
    Stellelement
    6
    Bund
    7
    Länge (von Führungshülse u. Bund)
    8
    Angriffselement
    9
    Zugseite
    10
    Schubseite
    11
    Federelement
    12
    Federteller
    13
    Verbindungselement
    14
    Kontermutter
    15
    Krafterzeuger
    16
    Wirkachse

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Simulation einer Kraft, insbesondere einer Schaltkraft eines Getriebesimulators, mit einem beweglich gelagerten Stellelement (5), das von einem einer Verstellung des Stellelementes (5) entgegenwirkenden, elastisch ausgebildeten Krafterzeuger (15) beaufschlagbar ist, wobei das Stellelement (5) und der Krafterzeuger (15) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass eine aus dem Krafterzeuger (15) erzielbare Widerstandskraft in einer Wirkachse (16) der Verstellung liegt und unmittelbar auf das Stellelement (5) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerelement (2) vorhanden ist, dass der Krafterzeuger (15) zwei Gruppen von auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerelementes (2) angeordneten Federelementen (11) aufweist und dass zwei verstellbar ausgebildete Verbindungselemente (13) auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerelementes (2) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass jeweils eine von den zugeordneten Federelementen (11) erzeugbare Federkraft aufnehmbar und in das Lagerelement (2) einleitbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (5) als Schub- und Zugstange ausgebildet ist
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (2) einen Lagerbock (3) und eine in diesem fixierte Führungshülse (4) aufweist, und dass eine axialbewegliche Führung des Stellelementes (5) in der Führungshülse (4) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (11) als Druckfedern ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei Gruppen von Federelementen (11) ein Federteller (12) zugeordnet ist, und dass durch jeden der Federteller (12) jeweils eine Federkraft in das Stellelement (5) und in das Lagerelement (2) einleitbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Gruppen von Federelementen (11) Schraubenfedern aufweist, und dass die Schraubenfedern parallel und/oder in Reihe geschaltet angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Gruppen von Federelementen (11) Tellerfedern aufweist, und dass die Tellerfedern untereinander oder mit anderen Federelementen (11) parallel und/oder in Reihe geschaltet angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) derart angeordnet sind, dass jeweils unabhängig voneinander eine Vorspannkraft erzeugbar und änderbar ist.
  9. Getriebesimulator, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (1) zur Simulation einer Kraft nach den Ansprüchen 1 bis 8 vorgesehen ist.
  10. Fahrsimulator, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebesimulator nach Anspruch 9 vorgesehen ist.
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