DE19854861A1 - Zündkerze - Google Patents
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Abstract
Elektroden für Zündsysteme, insbesondere für Zündkerzen, die zumindest teilweise aus einem Verbundwerkstoff in stababschnittsförmiger oder doublE-rohrabschnittsförmiger Ausbildung hergestellt sind, wobei der Mantel aus Edelmetall und der Kern bei stababschnittsförmiger Ausbildung bzw. die innere Schicht bei doublE-rohrabschnittsförmiger Ausbildung aus unedlem Metall oder der Mantel aus edlem Metall und der Kern/die innere Schicht aus Edelmetall bestehen.
Description
Die Erfindung betrifft Elektroden für Hochspannungszündungen bei ver
schiedenen Anwendungen, insbesondere bei der Zündung von Verbrennungsmotoren,
sowie Zündkerzen mit diesen Elektroden.
Bekannte Mittelelektroden bestehen aus einem Mantel aus Nickellegierung und
einem Kern aus Kupfermetall. Diese Mittelelektroden sind auf eine Lebensdauer von
etwa 60.000 km ausgelegt. Soll diese Lebenszeit verlängert werden, muß die
Mittelelektrode an der Zündfläche beispielsweise mit Edelmetall versehen werden; die
Mittelelektrode kann aber auch massiv aus beispielsweise Silber, Silber-Nickel-
Faserverbund o. ä. ausgeführt sein.
Bei Zündkerzen mit Seitenelektroden muß die Außenfläche der Mittelelektrode aus
gleichen Gründen mit Edelmetall versehen werden; diese Edelmetallarmierungen
erfordern einen hohen Fertigungsaufwand.
Hinzu kommt, daß bei Mittelelektroden mit Durchmessern von 2 mm und kleiner
dieser Aufwand noch wesentlich höher ist, was wiederum einer wirtschaftlichen,
insbesondere automatisierten Herstellung äußerst abträglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Umgehung der aus dem Stand
der Technik bekannten Nachteile Mittelelektroden zur Verfügung zu stellen, die hohe
Lebensdauer aufweisen, aber bei denen der Edelmetallanteil wesentlich geringer als bei
Elektroden ist, die massiv aus Edelmetall hergestellt werden; die vorzugsweise
Durchmesser von 5 mm und weniger, insbesondere von 2 mm und weniger besitzen;
die für die Massenproduktion von Zündkerzen geeignet sind und deren Herstellung
vereinfacht ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Elektroden gemäß den
Ansprüchen 1 bis 4 bzw. durch die Zündkerzen gemäß Ansprüchen 5 bis 8 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Elektroden und die vorzugsweise daraus gefertigten
Zündkerzen weisen bezüglich ihrer Herstellung und Funktion erhebliche Vorteile
gegenüber dem Stand der Technik auf. So werden beispielsweise in einfacher Weise
Seitenelektroden-Konzepte realisierbar; die bisher schwierige Edelmetallamierung der
Elektroden entfällt mit der Folge der einfachen Herstellung der erfindungsgemäßen
Mittelelektroden; die Schweißbarkeit der erfindungsgemäß verwendeten Werkstoffkom
binationen wird durch beispielsweises Auftreffen von Nickel auf Nickel vereinfacht.
Neben der Einsparung von Edelmetallen im Verhältnis zu Massivelektroden tritt
deutliche Steigerung der Lebensdauer der aus den erfindungsgemäßen Elektroden
gefertigten Zündkerzen auf. Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Konzept bei
Herstellung und Einsatz von dünnen Mittelelektroden (Quenching) oder die Ausbildung
von dicken Mittelelektroden durch die Verwendung von Edelmetall-Double-Rohr
abschnitten, was der Vergrößerung der Abbrandfläche dient. Weitere Vorteile ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen.
Fig. 1 stellt im Querschnitt eine einstückige, aus einem stababschnittsförmigen
oder manteldrahtabschnittsförmigen Verbundwerkstoff gefertigte Mittelelektrode dar;
Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer anderen Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Mittelelektrode; gleiches gilt für die Fig. 2a und 3.
Fig. 4 ist die schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Masseelek
trode; die Fig. 5, 6 und 7 geben den zündseitigen Bereich verschiedener erfindungs
gemäßer Zündkerzen in schematischer Darstellung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Mittelelektrode, die einstückig aus einem Stababschnitt bzw.
Manteldraht mit einem Mantel (2) aus Edelmetall wie Platin, einer Platinlegierung,
Silber-Palladium u. ä. und einem gut wärmeleitenden Kern (1) aus oxydations
beständigen Werkstoff, beispielsweise Nickel oder Nickellegierung, besteht. Der
Durchmesser A der Elektrode beträgt vorzugsweise < 2 mm vorzugsweise < 1,5 mm.
Ein Vorteil besteht darin, daß die Mittelelektrode aus einem Manteldraht einfach durch
Umformen herstellbar ist und sich mit bekannter Keramik-Metallverbindungstechnik
mittels Glaseinschmelzverfahren montieren läßt.
In Fig. 2 besteht der Mittelelektrodenkörper aus einem serienmäßigen Mittelelek
trodenkörper mit einem Durchmesser von 2,0 bis 3 mm mit Nickelmantel (3) und
Kupferkern (4). An diesen Körper ist zündseitig der stababschnittsförmige Ver
bundwerkstoff aus Nickelmantel (5) und Platinkern (6) angeschweißt. Hierbei besitzt
der Manteldrahtabschnitt einen wesentlich kleineren Durchmesser (etwa 1,0 mm) als der
herkömmliche Mittelelektrodenkörper mit dem Durchmesser von 2,0 bis 3 mm.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 2a wiedergegeben; hier ist an
dem gleichen an sich bekannten Mittelelektrodenkörper im stirnseitigen Zünd
spitzenbereich der Manteldrahtabschnitt aus dem Verbundwerkstoff mit der gleichen
Durchmesserdimensionierung angebracht. Hierbei besteht der Manteldraht aus dem
Edelmetallmantel (7), beispielsweise aus Platin oder Silber-Palladium, während der
Kern (8) aus einem oxydationsbeständigen, gut wärmeleitenden Werkstoff gebildet ist.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform stellt Fig. 3 dar. Hier ist der
zündseitige Bereich eines üblichen Nickelmantel/Kuperkern-Mittelelektrodenkörpers mit
einem vergrößerten Durchmesser ausgebildet, wobei hier der an sich bekannte
Mittelelektrodenkörper im zündseitigen Bereich zumindest teilweise ringförmig von dem
Verbundwerkstoff in Form eines Double-Rohrabschnitts umfaßt ist; der Mantel (9)
dieses Double-Rohrabschnitts besteht aus Edelmetall und die Innenseite (10) aus
oxydationsbeständigem Material. Auf diese Weise ist es möglich, Mittelelektroden im
zündseitigen Bereich mit größeren Durchmessern, beispielsweise < 3 mm, in einfacher
Weise herzustellen.
Fig. 4 zeigt eine Masseelektrode in ihrer Ausführung als Ringelektrode, die aus
einem Double-Rohrabschnitt aus dem Verbundwerkstoff hergestellt ist, wobei die innere
Schicht aus Edelmetall (11) und der Außenmantel (12) aus oxydationsbeständigem
Material bestehen.
Fig. 5 gibt im teilweisen Querschnitt den zündseitigen Bereich einer Zündkerze
mit Seitenelektroden wieder. Hierbei ist die Mittelelektrode gemäß Fig. 2a ausgebildet;
der Mantel (13) des stababschnittsförmig ausgebildeten Verbundwerkstoffs besteht hier
wiederum aus Edelmetall. Die Verschweißung auf dem üblichen Mittelelektrodenkörper
bereitet keinerlei Schwierigkeiten, insbesondere wenn der Kern (13a) des Aufsatzes aus
dem gleichen Material, beispielsweise Nickel, wie das anliegende Material des
Mittelelektrodenkörpers besteht.
Fig. 6 gibt eine Funkenstrecke mit einer Ringelektrode aus Double-Rohrabschnitt
mit Edelmetall (14) als innerem Bereich und oxydationsbeständigem Werkstoff (15) als
äußerem Bereich. Die gegenüberliegende Mittelelektrode ist zündseitig ebenfalls mit
einem Double-Rohrabschnitt gemäß Fig. 3 versehen; die Mantelfläche (16) besteht
hierbei aus Edelmetall.
Schließlich wird in Fig. 7 eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer
Zündkerze mit einer besonders dünnen Mittelelektrode aus dem stababschnittsförmigen
Verbundwerkstoff mit einem Durchmesser A von < 1,2 mm wiedergegeben, die
einstückig ausgebildet in dem Isolatorglas eingeschmolzen ist.
Fig. 8 zeigt eine Zündkerze mit einer Funkenstreckenanordnung als Gleit/-
Luftfunkenstrecke. In dieser Anordnung ist vorzugsweise die Mittelelektrode wie in
Fig. 2a beschrieben eingesetzt. Die Mittelelektrode besteht am zündseitigen Ende aus
einem Manteldrahtabschnitt mit Edelmetallmantel, z. B. Platin und hat einen Kern aus
oxidationsbeständigen, gut wärmeleitenden Kern, z. B. Nickel. Der Manteldrahtabschnitt
ist auf eine konventionelle Mittelelektrode, bestehend aus einem Mantel aus einer
Nickellegierung und einem Kupferkern aufgebracht. Die Mittelelektrode wird am
zündseitigen Ende durch den abbrandfesten Edelmetallmantel vor Verschleiß geschützt,
so daß mit dieser Zündkerze hohe Motorlaufzeiten sicher erreicht werden. Die
Körperelektrode kann wie in Position 17 dargestellt unterhalb der Isolatorfußspitze
positioniert sein, oder wie in Position 18 dargestellt mit der Unterkante der Körperelek
trode und der Isolatorfußspitze auf gleicher Ebene liegen, um Verschleiß der Keramik
entgegenzuwirken. Es sind mehrere 2, 3 oder 4 Seitenelektroden denkbar, auch eine
Kombination zweier Elekrrodenpaare unterschiedlicher Höhe ist realisierbar.
Claims (8)
1. Elektroden für Zündsysteme, insbesondere für Zündkerzen, die zumindest
teilweise aus einem Verbundwerkstoff in stababschnittsförmiger oder doublé-rohr
abschnittsförmiger Ausbildung hergestellt sind, wobei der Mantel aus Edelmetall und
der Kern bei stababschnittsförmiger Ausbildung bzw. die innere Schicht bei doublé
rohrabschnittsförmiger Ausbildung aus unedlem Metall oder der Mantel aus unedlem
Metall und der Kern/die innere Schicht aus Edelmetall bestehen.
2. Elektrode nach Anspruch 1, ausgebildet als Mittelelektrode mit Durchmessern
von 0,5 mm bis 2 mm, wobei die Mittelelektrode einstückig aus dem stababschnitts
förmigen Verbundwerkstoff ausgebildet ist, oder wobei der stababschnittsförmige
Verbundwerkstoff stirnseitig an einer Kupferkernmittelelektrode angeordnet (Fig. 2,
2a).
3. Elektrode nach Anspruch 1, ausgebildet als Mittelelektrode, deren zündseiti
ger Elektrodendurchmesser größer als der Durchmesser des Mittelelektrodenkörpers ist,
wobei der Verbundwerkstoff in Form eines Doublé-Rohrabschnitts den zündseitigen
Endbereich des Mittelelektrodenkörpers zumindest teilweise ringförmig umfaßt (Fig. 3).
4. Elektrode nach Anspruch 1, ausgebildet als Masseelektrode in Form einer
Ringelektrode, die aus dem Verbundwerkstoff in Form eines Doublé-Rohrabschnitts
gebildet ist (Fig. 4).
5. Zündkerze mit zumindest einer der Elektroden nach einem der Ansprüche 1
bis 4.
6. Zündkerze nach Anspruch 5 mit einer Mittelelektrode, deren zündseitiger
Elektrodendurchmesser größer als der des Mittelelektrodenkörpers ist, bei der der
Verbundstoff in Form eines Doublé-Rohrabschnitts den zündseitigen Endbereich des
Mittelelektrodenkörpers zumindest teilweise ringförmig umfaßt, wobei der Mantel (16)
aus Edelmetall besteht, wobei diese Mittelelektrode von einer Ringelektrode umgeben
ist, die aus einem Doublé-Rohrabschnitt ausgebildet ist, dessen innerer Bereich (14) aus
Edelmetall, dessen äußerer Bereich (15) aus oxydationsbeständigem Werkstoff gebildet
ist (Fig. 6).
7. Zündkerze nach Anspruch 5 mit Seitenelektroden, wobei der Mittelelek
trodenkörper aus an sich bekanntem Nickelmantel und Kupferkern besteht, wobei an
den Körper zündseitig ein Stababschnitt des Verbundwerkstoffs durch Schweißen
aufgebracht ist, und wobei der Mantel (13) aus Edelmetall und der Kern (13a) aus dem
gleichen Material, beispielsweise Nickel, wie das anliegende Material des Mittelelek
trodenkörpers besteht
(Fig. 5).
8. Zündkerze nach Anspruch 5, bei der die Mittelelektrode einen Mittelelek
trodendurchmesser von = oder < 1,2 mm aufweist, wobei der Verbundwerkstoff in
Form eines Stababschnitts dieses Durchmessers ausgebildet und in dem Isolatorglas
eingeschmolzen ist (Fig. 7).
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