DE19854342A1 - Walzenlager - Google Patents
WalzenlagerInfo
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- B21B31/10—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Walzenlager (W) oder eine Walzenwerkstatt eines Walzwerks, mit einer Mehrzahl von Hürden (5) zur Ablage von Walzen (3), mit wenigstens einer Einbaustück-Montagevorrichtung (1), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und mit längs den Hürden (5) verlaufenden Fahrschienen (19, 20), wobei die Montagevorrichtung (1) einen verfahrbaren Montagewagen (4) aufweist, der über Laufrollen (17, 18) an den Fahrschienen (19, 20) verfahrbar ist. Um ein Walzenlager oder eine Walzenwerkstatt eines Walzwerks zur Verfügung zu stellen, wobei die Montage und Demontage der Einbaustücke in einfacher Weise und ohne Behinderungen durchgeführt werden können, ist erfindungsgemäß wenigstens eine Fahrschiene (19) an den Hürden (5) vorgesehen, so daß sich am Boden im Bereich unterhalb der Einbaustücke (2) keine Fahrschiene befindet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Walzenlager oder eine Walzenwerkstatt eines Walzwerks,
mit einer Mehrzahl von Hürden zur Ablage von Walzen, mit wenigstens einer Ein
baustück-Montagevorrichtung, insbesondere der zuvor genannten Art, und mit längs
den Hürden verlaufenden Fahrschienen, wobei die Montagevorrichtung einen Mon
tagewagen aufweist, der über Laufrollen an den Fahrschienen verfahrbar ist.
Ein Walzenlager bzw. eine Walzenwerkstatt eines Walzwerks der zuvor genannten
Art geht ebenfalls bereits aus der DE 42 11 100 C2 hervor. Bei dem bekannten Wal
zenlager sind die zwei Fahrschienen neben den Hürden auf dem Boden verlegt. Die
Laufrollen des Montagewagens befinden sich an dessen Unterseite, sind um horizon
tale Achsen drehbar, und laufen dabei auf den Oberseiten der Schienenköpfe der
Fahrschienen beim Verfahren des Montagewagens ab.
Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, daß die hürdenseitige Laufschiene etwa
im Bereich des Walzenzapfens neben den Hürden am Boden angeordnet ist, was eine
Gefahrenquelle darstellt. Die am Boden verlegte hürdennahe Fahrschiene kann näm
lich die Montage- und Demontagearbeiten an den Einbaustücken behindern, da die
Monteure leicht über diese Fahrschiene stolpern bzw. bei in den Boden eingelasse
nen Schienen in den Spurrillen-Zwischenräumen mit dem Fuß hängenbleiben kön
nen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Walzenlager oder eine Wal
zenwerkstatt eines Walzwerks der zuvor genannten Art zur Verfügung zu stellen,
wobei die Montage und Demontage der Einbaustücke in einfacher Weise und ohne
Behinderungen durchgeführt werden können.
Die zuvor hergeleitete und genannte Aufgabe ist bei einem Walzenlager der zuvor
genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß wenigstens
eine Fahrschiene an den Hürden vorgesehen ist, so daß am Boden im Bereich unter
halb der Einbaustücke keine Fahrschiene vorgesehen ist. Bei der Erfindung wird die
beim Stand der Technik am Boden verlegte hürdennahe Fahrschiene vom Boden
weg an die Hürden verlegt. Durch diese Verlegung der hürdennahen Fahrschiene
vom Boden an die Hürden fällt die dadurch verursachte Gefahrenquelle vollständig
weg.
Die Erfindung sieht zwei grundsätzliche Alternativen vor, nämlich einerseits die Ver
legung sämtlicher Fahrschienen an die Hürden, wobei der Montagewagen dann an
den Fahrschienen aufgehängt ist. Die zweite Alternative sieht vor, daß nur eine Fahr
schiene an den Hürden vorgesehen bzw. befestigt ist, während die andere, nämlich
die hürdenferne Fahrschiene, am Boden verbleibt. Bei dieser Ausführungsform weist
dann - wie auch im Stand der Technik - der Montagewagen auf seiner hürdenfernen
Seite sich auf dem Boden bzw. der dort befindlichen Fahrschiene abstützende Lauf
rollen auf.
Beide Ausführungsformen haben den erwähnten Vorteil, daß im Arbeitsbereich des
Monteurs unterhalb der Walzenzapfen keine Fahrschiene und damit auch keine Stol
permöglichkeit mehr vorhanden ist. Der Monteur kann also die Montagearbeiten in
einfacher Weise durchführen, ohne daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Stolperns
besteht, was beim Stand der Technik möglich ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Walzenlager mit mehreren Einbaustück-Monta
gevorrichtungen,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht eines Teils des Walzenlagers aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Walzenlagers aus Fig. 1 in Verfahrrichtung gesehen,
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils des Walzenlagers quer zur Verfahrrichtung ge
sehen,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht eines erfindungsgemäßen Walzen
lagers,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des Walzenlagers aus Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht des Walzenlagers aus Fig. 5,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Details X aus Fig. 6 und
Fig. 9 eine Ansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Walzenlagers.
In den Figuren ist ein Walzenlager W eines Walzwerkes dargestellt. Das Walzenlager
W weist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vier Montagevorrichtungen 1 für Ein
baustücke 2 von Walzen 3 auf. Das Walzenlager W weist weiterhin eine Vielzahl von
Hürden 5 auf, die hintereinander angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel sind 16 Hürden 5 vorgesehen. Jede der Hürden 5 dient jeweils zur Ablage einer
Walze 3. Die einzelnen Montagevorrichtungen 1 sind in Verfahrrichtung R entlang
den Hürden 5 verfahrbar, und zwar beidseits der Hürden 5, wobei die Längsrichtung
der Hürden 5 quer zur Verfahrrichtung R ist. Vorliegend sind auf jeder Seite der Hür
den 5 zwei Montagevorrichtungen 1 vorgesehen.
Jede der Montagevorrichtungen 1 weist einen Montagewagen 4 auf, der letztlich in
Verfahrrichtung R verfahrbar ist. Weiterhin ist jede Montagevorrichtung 1 mit einem
auf dem Montagewagen 4 quer zur Verfahrrichtung R des Montagewagens 4 ver
fahrbaren Montageschlitten 6 versehen. Außerdem weist jede Montagevorrichtung 1
einen einen Auflagebereich 8 für ein Einbaustück 2 aufweisenden höhenverfahrba
ren Montagetisch 7 auf dem Montageschlitten 6 auf. Um die Höhenverstellung zwi
schen dem Montagetisch 7 und dem Montageschlitten 6 zu gewährleisten, ist eine
Höhenverstelleinrichtung 9 vorgesehen. Zur manuellen Bedienung des Montagewa
gens 4 und des Montageschlittens 6 sowie des Montagetisches 7 dienen Bedienpulte
4a, 6a am Montagewagen 4 sowie am Montageschlitten 6.
Im Montagewagen 4 befinden sich Antriebe 10 zum Verfahren des Montagewagens
4 in Verfahrrichtung R, während sich im Montageschlitten 6 zumindest ein Antrieb 11
zum Verfahren des Montageschlittens 6 auf dem Montagewagen 4 quer zur Verfahr
richtung R befindet. Die Antriebe 10, 11 werden elektrisch betrieben. Zu diesem
Zweck weist jede Montagevorrichtung 1 eine Kabeltrommel 12 auf, die mit dem Mon
tagewagen 4 fest verbunden ist und auf dem Boden läuft.
Des weiteren ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 eine Schlauch
trommel 13 vorgesehen, die ebenfalls am Montagewagen 4 befestigt ist und auf dem
Boden läuft. Die Schlauchtrommel 13 dient zum Aufwickeln eines Druckluftschlau
ches 14 zur Zuführung von Druckluft zur Montagevorrichtung 1, insbesondere um
pneumatisch betätigbare Schlagschrauber am Montagewagen 4 für Arbeiten am Ein
baustück 2 verwenden zu können oder zum Antrieb der Bewegungsachsen. Die
pneumatische Einspeisung erfolgt über den Druckluftschlauch 14, der hinter der
Montagevorrichtung 1 auf dem Boden liegt, während die Einspeisung elektrischer
Energie über das am Boden liegende Kabel 15 erfolgt. Dabei liegt das elektrische Ka
bel 15 auf einer hürdennahen Fahrschiene 19 auf, während der Schlauch 14 auf einer
hürdenfernen Fahrschiene 20 aufliegt. Die Fahrschienen 19, 20 verlaufen längs der
Hürden paarweise und parallel zueinander. Die Bewegung des Montagewagens 4 er
folgt jeweils über Laufrollen 17, 18, die auf den Fahrschienen 19, 20 laufen. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel sind zwei Paare von Laufrollen 17, 18 an jedem Monta
gewagen 4 vorgesehen.
Vorgesehen ist nun grundsätzlich, daß der Montageschlitten 6 und/oder Montage
tisch 7 eine längs der Verfahrrichtung R des Montagewagens 4 seitlich überkragende
Verlängerung 16 aufweisen/aufweist, so daß Auflagebereich 8 zumindest teilweise
seitlich über den Montagewagen 4 übersteht. Die überkragende Verlängerung 16
befindet sich dabei lediglich auf einer Seite der Montagevorrichtung 1, wobei ihre
Länge so gewählt ist, daß der gesamte Auflagebereich 8 seitlich über den Montage
wagen 4 übersteht, wie aus den einzelnen Figuren gut hervorgeht. Dies ist deshalb
vorgesehen, um eine gute Zugänglichkeit zum Einbaustück zu gewährleisten.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist lediglich der Montageschlitten 6, nicht
aber der Montagetisch 7 in Verfahrrichtung R des Montagewagens 4 seitlich verlän
gert. Die Verlängerung 16 ist also lediglich am Montageschlitten 6 vorgesehen. Wäh
rend die Verlängerung 16 an der einen Seite des Montagewagens 4 überkragt, befin
den sich gegenüberliegend auf der anderen Seite des Montagewagens 4 die Kabel
trommel 12 und die Schlauchtrommel 13. Das Gewicht des Montagewagens 4, die
Gewichte der Kabeltrommeln 12, 13 der Schlauchtrommel und auch die Abmaße der
zuvor genannten Teile sind so gewählt, daß sich hierdurch Gegenmomente ergeben,
die unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Sicherheitsfaktors ein Kippen des
Montagewagens 4 mit Sicherheit ausschließen, auch wenn ein Einbaustück 2 auf den
Auflagebereich 8 aufgelegt ist.
Im übrigen versteht es sich, daß der Montageschlitten 6 derart am Montagewagen 4
gehalten ist, daß zwar ein Verfahren des Montageschlittens 6 auf dem Montagewa
gen 4 quer zur Verfahrrichtung R möglich ist, daß jedoch ein Kippen des Montage
schlittens 6 aufgrund der Verlängerung 16 insbesondere bei aufgelegtem Einbau
stück 2 ausgeschlossen ist. Zu diesem Zweck sind entsprechende Hinterschneidun
gen o. dgl. am Montagewagen 4 zum Zusammenwirken mit entsprechenden An
schlägen am Montageschlitten 6 vorgesehen.
In den Fig. 5 bis 9 ist nun ein erfindungsgemäßes Walzenlager W dargestellt. Dabei ist
in den Fig. 5 bis 8 eine erste Ausführungsform, in Fig. 9 eine weitere Ausführungs
form dargestellt. Bei beiden Ausführungsformen ist wenigstens eine Fahrschiene 19
an den Hürden 5 vorgesehen, so daß sich am Boden im Bereich unterhalb der Ein
baustücke 2 keine Fahrschiene befindet. Letztlich ist die beim Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1 bis 4 am Boden vorgesehene hürdennahe Fahrschiene 19 an die
Hürden 5 verlegt, so daß der hürdennahe Bodenbereich frei von etwaigen Stolper
kanten ist.
Im übrigen unterscheiden sich die in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Ausführungsfor
men von den zuvor beschriebenen dadurch, daß Aufwickeltrommeln nicht vorgese
hen sind. Eine Druckluftversorgung entfällt bei den Ausführungsformen gemäß den
Fig. 5 bis 9 vollständig.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 5 und 7 ergibt, erstreckt sich die an die Hürde 5
verlegte Fahrschiene 19 auch zwischen den Hürden 5, um eine permanente Führung
des Montagewagens 4 in der Fahrschiene 19 zu gewährleisten.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist auch die andere Fahr
schiene 20, die der bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 hürdenfernen äu
ßeren Fahrschiene entspricht, vom Boden weg an die Hürden 5 verlegt. Auch die
Fahrschiene 20 erstreckt sich dann zwischen den Hürden 5. Hierbei ist der Monta
gewagen 4 an den beiden Fahrschienen 19, 20 aufgehängt und schwebt über dem
Boden. Die Laufrollen 17, 18 greifen in die Fahrschienen 19, 20 ein und hintergreifen
diese, so daß der Montagewagen 4 lediglich in Verfahrrichtung R bewegbar, anson
sten aber in den Fahrschienen 19, 20 gefangen ist. Hierzu haben, wie sich insbeson
dere aus Fig. 8 ergibt, die Fahrschienen 19, 20 jeweils einen etwa C-förmigen Quer
schnitt.
Am Montagewagen 4 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Paar Laufrol
len 17, 18 vorgesehen, wobei die beiden Laufrollen 17, 18 eines Paares übereinander
angeordnet sind. Die obere Laufrolle 17 ist um eine vertikale Achse drehbar und
greift in die nach unten offene Fahrschiene 19 ein. Die untere Laufrolle 18 ist um eine
schräg geneigte Achse drehbar und greift in die schräg nach unten geöffnete Fahr
schiene 20 ein.
In Fig. 9 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Walzenlagers W
dargestellt. Dabei befindet sich lediglich eine Fahrschiene 19 an den Hürden 5, wäh
rend die andere hürdenferne Fahrschiene 20 am Boden verlegt ist, wie dies auch bei
der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 vorgesehen ist. Beide Laufrollen 17, 18
sind um horizontale Achsen drehbar. Die Fahrschiene 19 ist hierbei C- bzw. U-förmig
ausgebildet und nach oben offen, so daß der Montagewagen 4 ohne weiteres in Ver
fahrrichtung R verfahrbar ist, ansonsten aber in der Fahrschiene 19 gefangen ist, also
nicht quer zur Verfahrrichtung R aus der Fahrschiene 19 bewegt werden kann.
Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, ist im Gegensatz zu der in den Fig. 1 bis 4
dargestellten Ausführungsform keine Kabeltrommel vorgesehen. Die elektrische En
ergieversorgung erfolgt derart, daß am Montagewagen 4 auf seiner den Hürden 5 zu
gewandten Seite Schleifkontakte 21 vorgesehen sind, während an den Hürden 5 im
Bereich zumindest einer der Fahrschienen, vorliegend im Bereich der Fahrschiene 19,
Schleifleitungen 22 zur elektrischen Versorgung vorgesehen sind.
Claims (7)
1. Walzenlager (W) oder Walzenwerkstatt eines Walzwerks, mit einer Mehrzahl von
Hürden (5) zur Ablage von Walzen (3), mit wenigstens einer Einbaustück-Montage
vorrichtung (1) insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und mit
längs den Hürden (5) verlaufenden Fahrschienen (19, 20), wobei die Montagevor
richtung (1) einen verfahrbaren Montagewagen (4) aufweist, der über Laufrollen (17,
18) an den Fahrschienen (19, 20) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens eine Fahrschiene (19) an den Hürden (5) vorgesehen ist, so daß sich am Boden
im Bereich unterhalb der Einbaustücke (2) keine Fahrschiene befindet.
2. Walzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Fahrschie
nen (19, 20) an den Hürden (5) vorgesehen sind und daß der Montagewagen (4) an
den Fahrschienen (19, 20) aufgehängt ist.
3. Walzenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen
(17, 18) in die Fahrschienen (19, 20) eingreifen und diese unter- bzw. hintergreifen.
4. Walzenlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Montagewagen (4) wenigstens ein Paar Laufrollen (17, 18) vorgesehen ist und daß
die beiden Laufrollen (17, 18) eines Paares übereinander angeordnet sind.
5. Walzenlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Laufrolle
(17) um eine vertikale Achse und die untere Laufrolle (18) um eine schräg geneigte
Achse drehbar sind.
6. Walzenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Hürden
(5) abgewandten Seite des Montagewagens (4) wenigstens eine Laufrolle (18) zum
Verfahren auf einer am Boden verlegten Fahrschiene (20) vorgesehen ist.
7. Walzenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß am Montagewagen (4) auf seiner den Hürden (5) zugewandten Seite Schleif
kontakte und an den Hürden (5) im Bereich zumindest einer Fahrschiene (19) Schleif
leitungen (21) zur elektrischen Versorgung vorgesehen sind.
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- 1998-11-25 DE DE19854342A patent/DE19854342C2/de not_active Expired - Fee Related
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